Search (133 results, page 1 of 7)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.02
    0.0155378375 = product of:
      0.04661351 = sum of:
        0.04285633 = weight(_text_:suchmaschinen in 4721) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04285633 = score(doc=4721,freq=4.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.27923584 = fieldWeight in 4721, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4721)
        0.003757181 = product of:
          0.018785905 = sum of:
            0.018785905 = weight(_text_:29 in 4721) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018785905 = score(doc=4721,freq=2.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 4721, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4721)
          0.2 = coord(1/5)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
    Date
    29. 8.2011 12:21:48
  2. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.02
    0.015088376 = product of:
      0.045265127 = sum of:
        0.030304 = weight(_text_:suchmaschinen in 4994) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030304 = score(doc=4994,freq=2.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.19744955 = fieldWeight in 4994, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4994)
        0.014961128 = product of:
          0.03740282 = sum of:
            0.018785905 = weight(_text_:29 in 4994) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018785905 = score(doc=4994,freq=2.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 4994, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4994)
            0.018616915 = weight(_text_:22 in 4994) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018616915 = score(doc=4994,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 4994, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4994)
          0.4 = coord(2/5)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.75 vom 29.3.2006, S.29
  3. Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011) 0.01
    0.012499763 = product of:
      0.07499857 = sum of:
        0.07499857 = weight(_text_:suchmaschinen in 348) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07499857 = score(doc=348,freq=4.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.48866272 = fieldWeight in 348, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=348)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
  4. Maczewski, J.-M.: Studium digitale : Geisteswissenschaften und WWW (1996) 0.01
    0.010101333 = product of:
      0.060608 = sum of:
        0.060608 = weight(_text_:suchmaschinen in 6548) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060608 = score(doc=6548,freq=2.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.3948991 = fieldWeight in 6548, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6548)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Im Vergleich mit der konventionellen Bibliothek stellt der Autor schrittweise die Recherchemöglichkeiten in der virtuellen Bibliothek Internet vor. Dabei werden detailliert Methoden und Strategien zur Informationsgewinnung zunächst beschrieben und anschließend mit Anwendungsaufgaben eingeübt. Die wichtigsten so vorgestellten Bereiche: Kataloge und Suchmaschinen, Diskussionforen, elektronische Nachschlagewerke. Auf die PC-gerechte Weiterverarbeitung der aus dem Internet gewonnenen Daten ('gepackte' Dateien, Texte, Filme, Bilder, Tondokumente) wird ebenfalls eingegangen. Ein Register verzeichnet thematisch geordnet Internet-Adressen für die tägliche Arbeit. Das Buch ist auch hervorragend für die bibliotheksinterne Internet-Schulung geeignet
  5. Gorski, M.: lnformationskompetenz im Spannungsfeld zwischen Schule und Universität : Beobachtungen zum Informations- und Suchverhalten in der gymnasialen Oberstufe und im Studium (2008) 0.01
    0.008748012 = product of:
      0.05248807 = sum of:
        0.05248807 = weight(_text_:suchmaschinen in 1983) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05248807 = score(doc=1983,freq=6.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.34199268 = fieldWeight in 1983, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1983)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Einleitung Informationskompetenz oder die Fähigkeit, Informationen unterschiedlichster Art zu recherchieren, zu evaluieren und weiter zu verwerten, wird in der Informations-und Wissensgesellschaft allgemein als grundlegende Schlüsselqualifikation für Ausbildung und Beruf verstanden. Mit der stark anwachsenden Zahl elektronisch verfügbarer Dokumente kommt der Informationskompetenz eine noch größere Bedeutung zu. Die wesentlichen Aspekte dieser Schlüsselqualifikation, die zum Bereich der sogenannten Soft Skills gehört, sind in einem von der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL) formulierten Standard der Informationskompetenz aufgeführt und beinhalten folgende Punkte: - Bestimmung von Art und Umfang der benötigten Informationen - Ermittlung eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen - Kritische Evaluation von Informationen und Quellen, sowie Integration der ausgewählten Informationen in das Wissen und Wertesystem - Zielkonforme Weiterverwertung von Informationen - Kenntnis über ökonomische, rechtliche und soziale Streitfragen bezüglich der Nutzung von Informationen - Zugang und Nutzung von Informationen in einer ethischen und legalen Weise. Motivation dieser Arbeit ist es, den Qualifikationsbedarf von Schülern der gymnasialen Oberstufe und von Studierenden hinsichtlich der oben genannten Teilaspekte der Informationskompetenz herauszuarbeiten. Die offensichtlich stark zunehmende Nutzung von Suchmaschinen und frei verfügbaren Online-Quellen im World Wide Web lenkt den Fokus dieser Untersuchung auf das Verhalten der Probanden bei der Informationsbeschaffung und -verwertung. Die hohe Relevanz der Nutzung von Suchmaschinen erfordert es, das Suchverhalten von Internetnutzern zu analysieren. Ohne die Kenntnis der Suchstrategien potentieller Nutzer von Online-Diensten oder Abnehmern eines Produktes können Marketing-Maßnahmen nicht optimal eingesetzt werden. Dieses gilt auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, welche innerhalb der akademischen Informationsversorgung enorme Leistungen erbringen. Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks bei zugleich sinkenden Budgets ist es entscheidend, die Ressourcen entsprechend der Informationsbedürfnisstruktur der Nutzer (auch im folgenden: Kunden) optimal einzusetzen. Zunächst wird auf eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Suche nach Fachinformationen eingegangen, dem Phänomen der Informationsüberflutung, dessen Wurzeln sowohl auf der Seite des Angebots als auch auf der Seite der Nachfrage nach Informationen zu suchen sind, vor allem dann, wenn die "Nachfrager" über eine eher schwach ausgeprägte Informationskompetenz im oben definierten Sinne verfügen. Der zweite Abschnitt behandelt den Aspekt der Verfügbarkeit einer Information, der zu einem hoch relevanten Kriterium für die Auswahl und Verwertung einer Information geworden ist. Die weiteren Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Informationskompetenz von Schülern und Studenten und zeigen die Verfahrens- und Vorgehensweisen der Probanden bei der Suche und Evaluierung von Fachinformationen auf. Die Nutzung von Internet und Suchmaschinen besitzt in diesem Kontext eine besonders hohe Relevanz und wird ausführlich diskutiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit fasst die Kernaussagen und -ergebnisse über das Suchverhalten der Probanden zusammen und verdeutlicht dabei den Handlungsbedarf für Bildungseinrichtungen, geeignete Schulungskonzepte zur Stärkung der im Zusammenhang mit Informationskompetenz geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln.
  6. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
    0.008727324 = product of:
      0.052363943 = sum of:
        0.052363943 = product of:
          0.13090986 = sum of:
            0.065750666 = weight(_text_:29 in 4364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.065750666 = score(doc=4364,freq=2.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 4364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4364)
            0.0651592 = weight(_text_:22 in 4364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0651592 = score(doc=4364,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4364)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 1.2000 19:29:08
  7. Literaturversorgung für die Wirtschaftswissenschaften : Arbeitsteilung und Kooperation zwischen der ZBW Kiel und der USB Köln (2002) 0.01
    0.007619775 = product of:
      0.045718648 = sum of:
        0.045718648 = product of:
          0.114296615 = sum of:
            0.05844588 = weight(_text_:28 in 5498) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05844588 = score(doc=5498,freq=2.0), product of:
                0.12305808 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.4749455 = fieldWeight in 5498, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5498)
            0.05585074 = weight(_text_:22 in 5498) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05585074 = score(doc=5498,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 5498, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5498)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    9. 7.1996 20:34:28
    21. 2.2003 14:18:22
  8. Buchner, M.: ¬Die Machete im Dschungel : Persönliche Auskunftsdienste: "Hier werden Sie geholfen" - Ratgeber sind die neue Konkurrenz für Internet-Suchmaschinen (2001) 0.01
    0.007576 = product of:
      0.045456 = sum of:
        0.045456 = weight(_text_:suchmaschinen in 5730) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045456 = score(doc=5730,freq=8.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.29617432 = fieldWeight in 5730, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5730)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wer Verona Feldbuschs Kultspruch "Hier werden Sie geholfen" in die Internet Suchmaschine www.google.de eingibt, bekommt innerhalb von 1,69 Sekunden 1.800 Web-Seiten angezeigt, auf denen dieser populäre Satz steht - zu viel um den Überblick nicht zu verlieren. Das Dilemma von Suchmaschinen wird dabei offensichtlich: Ausgerechnet der Name des Werbesponsors, für den Verona ihr Sprüchlein aufsagen darf, ist unter den Verweisen nicht zu entdecken: Telegate AG. Dabei bietet der Münchner Telekom-Konkurrent mit dem Handelsgiganten Metro Holding und Ex-Postminister Christian Schwarz-Schilling als Kapitalgeber mehr als nur Auskunft über Telefonnummern: Anrufer können unter der Nummer 11880 zum Beispiel auch Adressen, Postleitzahlen, Börsenkurse, Konzerttermine oder Wetterprognosen erfragen. Dauert die Antwort länger als zwei Minuten - bis dahin sind 2,904 Mark fällig - verspricht Telegate kostenlose Offline-Recherche mit, Rückruf. Als Beispiel nennt die Telegate-Werbung die Suche nach der Adresse eines alten Schulfreunds, den man aus den Augen verloren hat. Quelle für solche Auskünfte ist das Internet. Neben Telegate entdecken jetzt auch andere Anbieter das Geschäft mit Ratsuchenden für alle Lebenslagen. Seit Januar 2001 sind zum Beispiel die Erfurter Talking.net AG und die Clarity AG (Bad Homburg) neu im Markt. - Internet für alle - Die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen gründen auf zwei Überlegungen: Sie wollen den gewaltigen Informationspool Internet auch Leuten erschließen, denen aus der Zugang zum Internet bislang verwehrt ist. Etwa weil sie keinen Anschluss haben oder weil sie gerade unterwegs sind. Zum anderen wird das Internet durch die explosionsartig wachsende Informationsfülle zum Datendschungel, in dem sich normale Benutzer immer schwieriger zurechtfinden. Hier bieten Auskunftsdienste ihre Hilfe an.
    Das allerdings zu höchst unterschiedlichen Preisen. So kassiert Talking.net 1,94 Mark pro Minute Auskunftszeit über das Festnetz, während Clarity für Handy-Dienste 3,63 Mark verlangt. Angesichts von gegenwärtig vier Milliarden Internet-Seiten mit einem Zuwachs von sieben Millionen Seiten pro Tag, so die Schätzung des Internet-Forschungsinstituts Cyveillance, sind Orientierungsprobleme im Netz vorprogrammiert. Suchmaschinen werfen auf Schlagworteingabe oft eine Unzahl von Verweisen aus - und lassen den Suchenden ratlos. - Exotische Fragen - Das stellten auch die Marktforscher Fittkau & Maaß bei einer Online-Umfrage fest: 57 Prozent der Internetsurfer finden es schwierig, Informationen aufzuspüren, 36 Prozent haben Probleme, vorhandene Seiten im World Wide Web zu finden und über ein Fünftel konnte nicht einmal bereits besuchte Websites wiederfinden. Dabei hat die Info-Sintflut erst begonnen. Die School of Information und Management Systems der University of California in Berkeley hat herausgefunden, dass allein 1999 1,5 Exabyte (1,5 Millionen Terabyte) neuer Daten erzeugt wurden - das sind 1.500.000.000.000.000 Bücher im Umfang von rund 300 Seiten. Derzeit taxieren die Autoren Hal Varian und Peter Lyman das Volumen aller weltweit verfügbaren Informationen auf zwölf Exabyte (= zwölf Millionen Terabyte), bis 2003 werden noch mehr Informationen erzeugt werden. Das bedeutet: In etwas mehr als zwei Jahren entstehen mehr Informationen als in den letzten 300 000 Jahren zusammen. Angesichts solcher Zahlen dürften Auskunftsdiensten goldene Zeiten bevorstehen. Vor allem wenn komplizierte Fragen zum Geschäftskonzept gehören, wie es bei der Talking.net AG der Fall ist. Der Service ist erreichbar unter der Nummer 11821 und nennt sich ausdrücklich "Alles-Auskunft".
    Rund 270 so genannte Webguides versuchen im thüringischen Erfurt Antworten zu finden auf Fragen des Kalibers: Wie schief ist der schiefe Turm von Pisa? Wie viele McDonalds-Restaurants gibt es in Deutschland? Wo gibt es den billigsten DVD-Player in München? Die in Acht-Wochen-Kursen geschulten Ratgeber finden fast immer eine Antwort. Das jedenfalls versichert Unternehmenssprecher Tilman Kube. Grund: " 98 Prozent der Fragen lassen sich mit zwölf gängigen Suchmaschinen beantworten". "Und die beherrsehen unsere Webguides aus dem Effeff", ergänzt Talking.net-Vorstandsmitglied Klaus-Michael Erben, "das befähigt sie auch, den größten Teil der Fragen innerhalb von zwei Minuten zu beantworten. " Wofür dem Anrufer manchmal 3,88 Mark berechnet wird. Umfangreiche Recherchen kosten gesondert berechnet und schlagen mit 17,50 Mark für 15 Minuten zu Buche. Trotz exotischer Fragemöglichkeiten wollen indessen die allermeisten Anrufer ganz normale Dinge wissen, so Talking.net-Sprecher Kube: Telefonnummern, Adressen, Flugtermine und Zugfahrpläne. Derzeit noch bieten die Erfurter mit badischer Wurzel - Mitgesellschafter ist die Walter Marketing AG in Ettlingen bei Karlsruhe ihren Service nur via Telefon und dort vor allem über Festnetz an. Wer am Handy Auskunft bekommen will, muss sich zuvor registrieren lassen und Mitglied im Klub McTalk (Mindestumsatz fünf Mark pro Monat) werden und kann den mobilen sogar billiger als im Festnetz bekommen. Bereits im Juni 2001, so Kube, will Talking.net die Telefonauskunft um einen Online-Auskunftsdienst erweitern. Ratsuchende können dann während einer Online-Sitzung übers Internet Kontakt aufnehmen. Das technische Kabinettstückchen nennt sich CoBrowsing: Ein Internet-Pfadfinder ist am PC-Schirm zu sehen und über ein Mikrofon im PC oder Telefon zu sprechen. Der Clou: Er kann über das Netz Seiten von seinem auf den PC des Users überspielen, ihn so zu den gesuchten Informationen führen und ihm sogar beim Ausfüllen eines Formulars helfen. Oder übertragen ausgedrückt: Sexy Verona führt die Computermaus
  9. Klein, R.N.; Beutelspacher, L.; Hauk, K.; Terp, C.; Anuschewski, D.; Zensen, C.; Trkulja, V.; Weller, K.: Informationskompetenz in Zeiten des Web 2.0 : Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Social Software (2009) 0.01
    0.007576 = product of:
      0.045456 = sum of:
        0.045456 = weight(_text_:suchmaschinen in 2826) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045456 = score(doc=2826,freq=2.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.29617432 = fieldWeight in 2826, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2826)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Mit dem Aufkommen diverser kollaborativer Dienste (Social Software) im Internet verändert sich die Web-Landschaft derzeit deutlich. Neue Kenntnisse und Fähigkeiten müssen erworben werden, um das volle Potential neuer Web 2.0-Angebote ausschöpfen zu können. Gleichzeitig steigt durch die vom Nutzer geschaffenen Inhalte die ohnehin vorhandene Informationsflut weiter an. Kompetenzen im Umgang mit digitalen Informationsangeboten müssen mehr denn je gefördert werden. Dieser Artikel befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen, die sich für die Nutzer von Social Software bei der Informationssuche und -aufbereitung ergeben. Zudem wurde im Rahmen einer Onlinebefragung von mehr als 1000 Studierenden eine Bestandsaufnahme vorgenommen: Welche Web 2.0-Dienste sind bereits bekannt? Wie werden diese genutzt? Und stehen sie bei der Informationsbeschaffung in Konkurrenz zu Web-Suchmaschinen und klassischer Bibliotheksrecherche?
  10. Klein, A.; Leichtweiß, A.: Vom Quiz zur Prüfung : der Einsatz von Testverfahren bei der Vermittlung von Informationskompetenz (2009) 0.01
    0.006349813 = product of:
      0.03809888 = sum of:
        0.03809888 = product of:
          0.095247194 = sum of:
            0.048704904 = weight(_text_:28 in 2318) [ClassicSimilarity], result of:
              0.048704904 = score(doc=2318,freq=2.0), product of:
                0.12305808 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.39578792 = fieldWeight in 2318, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2318)
            0.046542287 = weight(_text_:22 in 2318) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046542287 = score(doc=2318,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 2318, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2318)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 8.2009 19:51:28
  11. Homann, B.: Standards der Informationskompetenz : Eine Übrsetzung der amerikanischen Standards der ACRL als argumentative Hilfe zur Realisierung der 'Teaching Library' (2002) 0.01
    0.0063133333 = product of:
      0.03788 = sum of:
        0.03788 = weight(_text_:suchmaschinen in 595) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03788 = score(doc=595,freq=2.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.24681194 = fieldWeight in 595, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=595)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Aufgabenfeld "Benutzerschulungen" hat inzwischen einen festen Platz im Dienstleistungsangebot vieler deutschen Bibliotheken gefunden. Fast alle größeren Bibliotheken bieten Benutzerschulungen oder Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz an. Das Schulungsangebot findet jedoch häufig nicht die gewünschte Resonanz bei den Kunden. Insbesondere bei Kursen zur Nutzung des Internets oder von Datenbanken aber auch bei Einführungen in die Katalog sinkt an vielen Bibliotheken die Zahl der Teilnehmer. Ein Trugschluss wäre es" hieraus zu folgern" dass Schulungsmaßnahmen nicht mehr benötigt würden. Gerade die SteFlStudie hat im letzten Jahr für den Bereich der Hochschulen die beträchtlichen Defizite der Studenten bei der effizienten Nutzung des elektronischen Informationsangebots aufgezeigt. Auch im Alltag der bibliothekarischen Auskünfte bestätigt sich diese Diagnose: Grundlegende Fähigkeiten der Informationssuche" -bearbeitung und -bewertung fehlen. Die scheinbar einfachen Bedienungsoberflächen von internetbasierten WWWKatalogen und Suchmaschinen verleiten viele Studenten aber auch die Lehrenden zu dem voreiligen Schluss" die modernen Informationsinstrumente zu beherrschen. Wichtige Informationsquellen und die Fähigkeit zur Reflexion von individuellen und kollektiven Informationsprozessen werden damit nicht genutzt. Eine wesentliche Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Konzepten und Modellen" über die die Dimensionen und Komplexität von Informationsprozessen sowie die potentielle aber latente Relevanz von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen vermittelt werden können. Die Kenntnisse und Erfahrungen eines einzelnen Bibliothekars 2" der sich in Schulungsaktivitäten seiner Bibliothek engagiert" reichen für eine institutionelle Überzeugungsstrategie nicht aus.
  12. Erben, K.M.: ¬Das Internet wird menschlich : Web-Guides sind die neuen Pfadfinder im Dschungel des Netzes (2001) 0.01
    0.0062498813 = product of:
      0.037499286 = sum of:
        0.037499286 = weight(_text_:suchmaschinen in 5735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037499286 = score(doc=5735,freq=4.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.24433136 = fieldWeight in 5735, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5735)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Sie kamen, sie surften - und gingen zurück an den Strand", so überschrieb die British Virtual Society letzten September eine Analyse, die sich mit dem neuen Phänomen der "Web-Verweigerer" beschäftigt. Web-Verweigerer das sind die Leute, die für ein paar Tage oder Wochen ins Netz schauen und dann zu der Ansicht kommen: "Das ist nichts für mich." Für diese Entscheidung werden unterschiedliche Gründe genannt: zu teuer, zu zeitraubend und, immer wieder, zu technisch. Viele Menschen mögen einfach nicht mit Maschinen kommunizieren. Das gilt auch für diejenigen, die in den Statistiken als Internet-Anwender erscheinen. Sie versenden E-Mails, weil das zu ihrem Job gehört. Sie erledigen BankÜberweisungen am PC, weil sie wählend der Schalterstunden keine Gelegenheit dazu haben. Im äußersten Fall suchen sie bei www.bahn.de auch einmal, eine Zugverbindung. Für alles Weitere fehlen ihnen die Lust und die Erfahrung. Suchmaschinen - sofern sie sie überhaupt kennen - sind ihnen ein Graus. Der Anteil dieser Gruppe in der angeblich unaufhaltsam steigenden Anwenderzahl ist nicht bekannt. Schätzungen von einem Drittel und höher erscheinen jedoch realistisch. "Netzferne" in der Mehrheit - Zusammengerechnet bilden die, die keinen Zugang zum Netz haben oder, die Möglichkeiten der Technik nur unvollkommen oder widerstrebend nutzen, noch auf lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Und niemand, der von ECommerce spricht kann dieses Kundenpotential ignorieren. Auf die Bedürfnisse dieses "netzfernen", noch unerschlossenen Potentials ist das neue Angebot des Internet-Auskunftsdienstes zugeschnitten. Denn der Befund ist eindeutig: Weitaus mehr Mitglieder der Zielgruppe als erwartet sind entweder unwillig, die von der Technik gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, oder sie verfügen nicht über die dazu erforderliche Erfahrung und Computerkompetenz. Die heftige Diskussion über die benutzerfreundliche Gestaltung von Websites ("usability") ist eine Reaktion darauf. Der "menschliche Faktor" ist ein anderer, neuer Lösungsansatz in der Überwindung des Mankos. "Web-Guides" heißen die Pfadfinder beim Hindernislauf durch den Internet-Dschungel, die nebenbei auch als Pioniere in einem neuen Beruf agieren. Idee und Konzept der WebGuides folgen der Einsicht, daß noch mehr Technik eben die Probleme nicht löst, die sich in dem verbreiteten Unbehagen im Umgang mit Technik äußern, Von Robots und intelligenter Software sollte man nicht mehr erwarten, als sie leisten können. Diese Lücke bietet die Chance für den menschlichen Faktor. Konkret heißt das: jedem, der Interesse an Informationen und Dienstleistungen aus- dem Internet hat, bietet beispielsweise die "AllesAuskunft" von talking. riet einen menschlichen Ansprechpartner als Vermittler oder Unterstützer. Und das nicht selten bei höchst persönlichen Fragen. Web-Guides verfügen nach einer eigens konzipierten Schulung über die NetKompetenz, die ungeübten oder auch nur ungeduldigen Netz-Anwendern abgeht. Web-Guides kennen Informationsangebote, Register und Suchmaschinen, und sie wissen, wie man am schnellsten Resultate erzielt. Sie sind die menschliche Clearingstelle zwischen den Informationsschätzen der Wissensgesellschaft und den ratlosen Schatzsuchern. Ein Telefon genügt fürs erste - In der ersten Ausbaustufe sind die WebGuides über Telefon oder E-Mail erreichbar. Schon hier können sie die große Stärke des unmittelbaren Kontakts ausspielen. Im persönlichen Gespräch, mit dem Anrufer klären sie, ob das, was er sagt auch das ist, was er sucht. Auf dieser Grundlage. werden einfache Auskünfte sofort erteilt, komplexerer Anfragen nach entsprechender Recherche durch einen Rückruf. Woher diese Auskünfte kommen - aus dem Internet, von der CD-ROM eines Verlages, aus der hauseigenen Datenbank - , spielt für den Anrufer keine Rolle. Was zählt, sind Qualität und Schnelligkeit
  13. Simon-Ritz, F.: Zur Einführung in den Themenschwerpunkt: Benutzerschulung als Informationsdienstleistung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2005) 0.01
    0.0052714897 = product of:
      0.031628937 = sum of:
        0.031628937 = product of:
          0.07907234 = sum of:
            0.046492744 = weight(_text_:29 in 1762) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046492744 = score(doc=1762,freq=4.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.38474706 = fieldWeight in 1762, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1762)
            0.0325796 = weight(_text_:22 in 1762) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0325796 = score(doc=1762,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1762, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1762)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 13:29:47
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.16-18
  14. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
    0.0050798506 = product of:
      0.030479101 = sum of:
        0.030479101 = product of:
          0.07619775 = sum of:
            0.03896392 = weight(_text_:28 in 1765) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03896392 = score(doc=1765,freq=2.0), product of:
                0.12305808 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.31663033 = fieldWeight in 1765, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1765)
            0.03723383 = weight(_text_:22 in 1765) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03723383 = score(doc=1765,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1765, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1765)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 13:37:50
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.35-59
  15. Putz, M.: Wandel der Informationsvermittlung in wissenschaftlichen Bibliotheken : Möglichkeiten neuer Produkte und Dienstleistungen (2004) 0.01
    0.0050798506 = product of:
      0.030479101 = sum of:
        0.030479101 = product of:
          0.07619775 = sum of:
            0.03896392 = weight(_text_:28 in 1766) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03896392 = score(doc=1766,freq=2.0), product of:
                0.12305808 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.31663033 = fieldWeight in 1766, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1766)
            0.03723383 = weight(_text_:22 in 1766) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03723383 = score(doc=1766,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1766, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1766)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 13:40:19
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.59-84
  16. Meier, F.: Informationsverhalten in Social Media (2015) 0.01
    0.0050798506 = product of:
      0.030479101 = sum of:
        0.030479101 = product of:
          0.07619775 = sum of:
            0.03896392 = weight(_text_:28 in 1739) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03896392 = score(doc=1739,freq=2.0), product of:
                0.12305808 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.31663033 = fieldWeight in 1739, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1739)
            0.03723383 = weight(_text_:22 in 1739) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03723383 = score(doc=1739,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1739, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1739)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.22-28
  17. Geisberg, G.: ¬Die Vorlesung "Informationskompetenz" der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München : Ein Bericht aus der Praxis (2007) 0.01
    0.0050506666 = product of:
      0.030304 = sum of:
        0.030304 = weight(_text_:suchmaschinen in 760) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030304 = score(doc=760,freq=2.0), product of:
            0.15347718 = queryWeight, product of:
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03435205 = queryNorm
            0.19744955 = fieldWeight in 760, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4677734 = idf(docFreq=1378, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=760)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    1. Informationsquellen, die in der Universitätsbibliothek der TUM zu finden sind. (Bibliotheksführung, Übersicht über die Bestände derTUM-Bibliothek; Informationsbegriff, wissenschaftliche Information, Informationsmittel; ausführliche Anleitung zur formalen und thematischen Suche im Online-Katalog der TUM, in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek und in mediaTUM, dem Dokumenten- und Publikationsserver der TUM) 2. Suche und Beschaffung von Literatur, die nicht in der Universitätsbibliothek der TUM vorhanden ist. (Suche im Gateway Bayern, im Karlsruher Virtuellen Katalog, in Buchhandelskatalogen; Fernleihe von Büchern) 3. Suche und Beschaffung von Zeitschriftenaufsätzen aus TUM-Bestand und von außerhalb der TUM. (Suche in Online-Katalog, Gateway Bayern, ZDB, EZB, Zeitschriftendatenbanken) 4. Fachliteratur. (Fachbibliographien, Spezialdatenbanken, Portale und Suchmaschinen, Elektronisches Publizieren, Literaturverwaltung, Zitieren und Plagiieren) 5. Evaluierung und Abschlussbesprechung. Nach dem Themenblock 1, 3 und 4 wird jeweils eine schriftliche Hausaufgabe gestellt, die benotet wird.
  18. Law, D.: ¬Die Bereitstellung elektronischer Informationsdienste und die Hochschulinformationspolitik : das Modell Großbritannien (1998) 0.00
    0.004987043 = product of:
      0.029922256 = sum of:
        0.029922256 = product of:
          0.07480564 = sum of:
            0.03757181 = weight(_text_:29 in 2359) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03757181 = score(doc=2359,freq=2.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 2359, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2359)
            0.03723383 = weight(_text_:22 in 2359) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03723383 = score(doc=2359,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2359, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2359)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.78-80
  19. Pipp, E.: CD-ROM-Datenbanken im LAN der Universität Innsbruck : technische und lizenzrechtliche Probleme für den Systemoperator (2000) 0.00
    0.004987043 = product of:
      0.029922256 = sum of:
        0.029922256 = product of:
          0.07480564 = sum of:
            0.03757181 = weight(_text_:29 in 4913) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03757181 = score(doc=4913,freq=2.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 4913, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4913)
            0.03723383 = weight(_text_:22 in 4913) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03723383 = score(doc=4913,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4913, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4913)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 7.2000 16:36:09
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  20. Tschäppät, M.: Informationskompetenz - in Schweizer Hochschulen kein Thema? (2005) 0.00
    0.004987043 = product of:
      0.029922256 = sum of:
        0.029922256 = product of:
          0.07480564 = sum of:
            0.03757181 = weight(_text_:29 in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03757181 = score(doc=1761,freq=2.0), product of:
                0.12083977 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 1761, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1761)
            0.03723383 = weight(_text_:22 in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03723383 = score(doc=1761,freq=2.0), product of:
                0.120295025 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03435205 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1761, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1761)
          0.4 = coord(2/5)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 3.2008 13:31:09
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.56-59

Types

  • a 117
  • m 12
  • s 4
  • el 2
  • x 2
  • u 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications