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  • × author_ss:"Springer, M."
  1. Springer, M.: KI -> ML (2017) 0.07
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    Abstract
    In der Informatik hat sich gerade ein Paradigmenwechsel von der künstlichen Intelligenz (KI) zum maschinellen Lernen (ML) vollzogen. Er wird unser Leben grundlegend ändern.
    Date
    29. 8.2017 10:53:15
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2017, H.9, S.29
  2. Springer, M.: Was hier steht, ist nicht wahr (2006) 0.04
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    Content
    "Was halten Sie von diesem Satz, der von sich aussagt, dass er falsch sei? Wenn er, wie behauptet, nicht wahr ist, stimmt nicht, was er aussagt, und das bedeutet, dass er wahr ist - im Widerspruch zu dem, was er behauptet. Als Urform solcher sich selbst torpedierenden Aussagen gilt die Paradoxie des kretischen Priesters Epimenides, der alle Kreter als Lügner bezeichnete. Auch dies führt zu einer Antinomie: einem unauflöslichen Selbstwiderspruch. Vor hundert Jahren, am 28. April 1906, wurde im heutigen Tschechien, damals Teil der österreichischen Monarchie, Kurt Gödel geboren, den die Fachwelt zu diesem Jubiläum als den größten Logiker seit Aristoteles feiert. Sein Ruhm beruht im Wesentlichen auf einem einzigen Theorem, dem Gödel'schen Unvollständigkeitssatz, der auf raffinierte Weise die Antinomie des Lügners nutzt. Damit zeigte Gödel 1931, dass die damalige Erwartung, die gesamte Mathematik lasse sich nach dem Vorbild der Euklidischen Geometrie aus einigen Axiomen und Ableitungsregeln entwickeln, trügerisch war. In jedem formalen System, das es erlaubt, die Theoreme der Arithmetik herzuleiten, können systemsprengende Sätze von der Art des Lügnerparadoxons konstruiert werden, die sich weder beweisen noch widerlegen lassen. Gödel selbst sah in seiner - für die Zeitgenossen völlig überraschenden - Entdeckung nichts Negatives, obwohl sie die Hoffnung, die Mathematik könne letztlich komplett auf Logik zurückgeführt werden, gründlich zerstörte. Hätte jene Hoffnung sich bewahrheitet, so gäbe es zumindest theoretisch ein Computerprogramm, das automatisch sämtliche Sätze der Mathematik zu produzieren vermöchte. Gödel hingegen meinte als überzeugter Anhänger der Platon'schen Ideenlehre, die Tätigkeit der Mathematiker gleiche der Entdeckungsreise in eine unbekannte Welt geistiger Objekte und nicht der freien Erfindung von Spielregeln, Formalismen und Rechenprogrammen. Dafür schien ihm sein Unvollständigkeitssatz ein klares Indiz (siehe »Kurt Gödel«, Spektrum-Biografie 1/2002). Wie groß der denkerische Ehrgeiz des großen Logikers war, offenbaren erst Gödels postum edierte Notizen. Schon der Halbwüchsige betitelte ein Schulheft mit »Fehler der Bibel« - nicht einmal das Buch der Bücher war vor seinem kritischen Misstrauen sicher. In reifen Jahren arbeitete er an einem Beweis für die Existenz Gottes auf rein logischer Basis - nach dem Vorbild des mittelalterlichen Scholastikers Anselm von Canterbury. Gödels ontologischer Gottesbeweis geht kurz gesagt so: Gott ist nur denkbar als Wesen, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint, und da Existenz eine solche positive Eigenschaft ist, muss Gott existieren. Was zu beweisen war. In gewisser Weise erscheint mir dieses Argument als logische Umkehrung der Antinomie des Lügners. Der Satz »Ich bin falsch« sprengt die Konsistenz des Systems, in dem er formuliert wird; die Behauptung »Ich bin wahr« macht das Gegenteil: Eigenmächtig, kühn und herausfordernd stellt sie sich selbst im logischen Raum auf. Um dieser Behauptung blindlings zu vertrauen, ja sie als Selbstaussage des höchsten Wesens zu verstehen - etwa im Sinne des Jesu-Worts »Ich bin die Wahrheit und das Leben« -, dazu muss man freilich wie Gödel bedingungslos an die reale Existenz logisch-mathematischer Objekte glauben."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    22. 7.2006 19:56:41
  3. Springer, M.: Wettrüsten im Cyberraum (2018) 0.03
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    Abstract
    Dem Internet, notorisch anfällig für Datenspione und Manipulation, drohen bald digitale Kriege durch künstliche Intelligenz.
    Content
    "Längst ist im Internet ein Wettrüsten zwischen Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen ausgebrochen, an dem sich ganze Staaten beteiligen. Dabei kommt zunehmend auch künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. Vor den schwer beherrschbaren Folgen künftiger autonomer Cyberkriegssysteme warnen nun die Informatikerin Mariarosaria Taddeo und der Philosoph Luciano Floridi vom Digital Ethics Lab der University of Oxford (Nature 556, S. 296 - 298, 2018)."
  4. Springer, M.: Muss Musil modern? (2002) 0.02
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    Content
    "In seinem jüngsten Buch "Sieben Wegbereiter", das soeben bei DVA erschienen ist" unternimmt Marcel Reich-Ranicki - dank unentwegter Fernsehpräsenz populärster deutscher Literaturkritiker-den Versuch" den bislang als Klassiker der Moderne anerkannten Schriftsteller Robert Musil posthum als "gehässigen" Neidhammel und "schamlosen" Plagiator zu entlarven. In der auf den ersten Blick unbegreiflichen Verunglimpfung offenbart sich bei näherem Hinsehen Reich-Ranickis pauschale Allergie gegen jede "moderne" Literatur. Denn dieser Kritiker verabscheut seit jeher alle Texte, die dem Umstand Rechnung tragen" dass eine von moderner Technik und Naturforschung revolutionierte Wirklichkeit sich nicht mehr mit den literarischen Mitteln des 19. Jahrhunderts be schreiben lässt. Darum mag die Leichenschändung auch ein Nachgehakt in dieser Zeitschrift verdienen. Musil war zunächst Naturwissenschaftler; er studierte Physik und promovierte in Psychologie über den Physiker und Philosophen Ernst Mach. Musils Hauptwerk" der unvollendete Roman "Der Mann ohne Eigenschaften"" umkreist mit einem funkelnden Figurenreigen das "moderne" Epochenproblem" das sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebieterisch stellte: Wie lebt es sich in einer Welt" die durch beschleunigten technischen Wandel und Schwindel erregende Umwälzungen des wissenschaftlichen Weltbilds aus den Fugen gerät" während Gefühl" Moral" Politik und "Seele" im Postkutschenzeitalter verharren? Schon im ersten Absatz des "Mann ohne Eigenschaften" wird dieses Thema leichthin angeschlagen und von da an durch die Romangestalten vielstimmig variiert. Diese Melodie ist auch ReichRanicki nicht ganz entgangen. Doch in völliger Verkennung der ironischen Haltung Musils zum so genannten wissenschaftlichen Fortschritt konstatiert der rasende Kritiker: "Sein naiver Glaube an die Erlösung der Menschheit durch die exakten Wissenschaften" der ihn ja in seinen frühen Jahren bezaubert hatte" ließ mit der Zeit keineswegs nach." Vom Großkritiker weithin unbemerkt" widmet sich ein "moderner" Strang der Literatur schon seit langem dem Problem" wie eine Welt zu beschreiben sei" die sich immer weniger dem Augenschein und der Alltagssprache erschließt, dafür desto mehr der Methodik einer Naturerforschung, die ihre Resultate letztlich nur in der Sprache der Mathematik zu formulieren vermag. Schon im 18. Jahrhundert schrieb der Physiker Lichtenberg darüber ironische Gedankensplitter in seine "Sudelbücher", darunter den gegen alle Augenscheindenker gerichteten Satz "Die Hauptsache ist immer unsichtbar". Im 19. Jahrhundert schilderte Georg Büchner - er verfasste eine wissenschaftliche Arbeit über das Nervensystem der Fische - etwa in der verblüffend "modernen" Erzählung "Lenz", wie seinen Personen der naive Bezug zwischen Bewusstsein und Realität verloren geht. Und Zeitgenossen Musils wie Hugo von Hofmannsthal im "Lord-ChandosBrief", Rainer Maria Rilke in der Erzählung "Malte Laurids Brigge", ganz zu schweigen von Franz Kafka, behandeln die "moderne" Krise" den Zerfall des gewohnten Zusammenhangs von Wahrnehmung, Sprache und Wirklichkeit.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  5. Springer, M.: Wille und Wissen (2006) 0.00
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  6. Pauen, M.; Springer, M.: Ein Philosoph, der über das Gehirn nachdenkt (2009) 0.00
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  7. Springer, M.: Künstliche Gehirne (2018) 0.00
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    Spektrum der Wissenschaft. 2020, H.3, S.29
  9. Springer, M.: Schwarzer Schwan im Internet (2020) 0.00
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2020, H.7, S.29
  10. Kanitscheider, B.; Springer, M.: ¬Ein Denker zwischen zwei Kulturen (2008) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  11. Springer, M.; Friederici, A.: Wie das Gehirn zur Sprache kommt (2010) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  12. Springer, M.: Ist das Gehirn ein Quantencomputer? (2006) 0.00
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    Date
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