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  1. Hagenau, B.: ¬Der Deutsche Gesamtkatalog : Vergangenheit und Zukunft einer Idee (1988) 0.03
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    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; 22
  2. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.02
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    Content
    Vgl. auch: Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft: Ergebnisse einer Expertenbefragung. In: BuB. 60(2008) H.9, S.664-669.
    Date
    26.10.2008 18:29:48
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
  3. Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft : Ergebnisse einer Expertenbefragung (2008) 0.01
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    Abstract
    Wenn wir an eine Bibliografie denken, haben wir dann ein Schriftenverzeichnis vor Augen? Oder verstehen wir unter Bibliografie heute eher ein kommunikatives, offenes und vernetztes Webportal, das Eingang zu einem Informationsraum bietet? Wenn man Opacs, Datenbanken und andere bibliografische Angebote im Internet genauer betrachtet, bieten diese mehr als lediglich die Verzeichnung von Schriften. Es zeigt sich, dass Bibliografien nicht mehr »nur« einfache Literaturverzeichnisse sind. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 stellt sich die Frage, in welcher Form Bibliografien künftig ihren Nutzen haben werden. - Im Rahmen seiner Promotion hat der Autor vierzig Experten nach der Zukunft der Bibliografie befragt. Dieser Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse der Studie zusammen.
    Content
    Zusammenfassung von: Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft: eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie. Berlin: Logos 2008. 456 S. ISBN 3-8325-1777-4 (Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20)
  4. Lang, L.; Dikovich, W.; Labner, J.: ÖZDB-Compact, Version 1.0 (1994) : die ÖZDB auf CD-ROM (1995) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.1, S.22-29
  5. Wissen, D.: ¬Eine Mediographie oder Wikigraphie als Portal zum Informationsraum : von der Entwicklung bibliographischer Daten hin zu mediographischen Informationen (2008) 0.01
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    Abstract
    Für eine Disseration wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu der Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi-Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinter fragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information - vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum - für die germanistische Applikation. Ziel der Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch im Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können, und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
  6. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.01
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    Content
    Verständlich erscheint gerade aus der Sicht der Bibliotheken mit bestimmter fachlicher Schwerpunktsetzung der Wunsch nach größerer Ausdifferenzierung im eigenen Interessenbereich. Trotzdem ergab die Umfrage insgesamt kaum Bedarf an zusätzlichen Sachgruppen, selbst die bisher in der DNB in mehrere Teildisziplinen unterteilten Ingenieurwissenschaften, die so in der DDC nicht problemlos wiederzugeben sind, können nach Auffassung der weitaus meisten Umfrageteilnehmer im Gesamtfach Technik zusammengefasst werden. Eine qualifizierte Minderheit aus den technischen Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken plädiert hier aber für mindestens der bisherigen Differenzierung entsprechende Untergliederungen, teilweise werden bis zu zehn verschiedene Teildisziplinen in den Ingenieurwissenschaften vorgeschlagen. Ähnliches gilt für den Wegfall der Slawistik, die in der DDC unter die Sprachen und Literatur der übrigen Welt subsummiert wird, was kaum beanstandet wurde, aber bei einigen Bibliotheken mit wichtigen Beständen auf diesem Gebiet natürlich weiterhin für wünschenswert gehalten wird. Aus diesem Umfeld gibt es sogar weitergehende Bedürfnisse zur Ausweisung einzelner außereuropäischer Sprachgruppen. Dagegen hat sich eine deutliche Mehrheit dafür ausgesprochen, die Belletristik und die Kinder- und Jugendliteratur wie bisher von den philologischen Disziplinen, also der dazu gehörigen Sekundärliteratur, getrennt aufzuführen, bei Schul- und Berufsschulbüchern sind die Befürworter einer eigenständigen Sachgruppe ganz knapp in der Minderheit. Interessant sind bei den eingegangenen Kommentaren solche, die auf weitere wichtige Gestaltungs- und Gliederungsaspekte hinweisen; das reicht vom Hinweis, die Sachgruppen so zu begrenzen, dass sie zweispaltig gedruckt und übersichtlich auf eine Seite passen, bis zur Frage nach den bisherigen Nebensachgruppen, wobei die Sachgruppe 03 für Bibliographien und Lexika bei der Lesesaalbestückung und für bibliographische Zusammenstellungen offenbar besonders wichtig war. Die DDC, die primär als Aufstellungssystematik konzipiert ist, sieht Doppel- oder Nebenstellen nicht vor und legt auch für interdisziplinäre Sachverhalte eindeutige fachliche Zuordnungen fest. In DDCstrukturierten Nationalbibliographien wie dem Schweizer Buch finden sich daher auch keine Verweisungen auf Titel an anderer Stelle, wie dies bisher in der DNB Praxis war und für bestimmte Recherchen etwa nach Fachbibliographien genutzt wurde. So lässt sich aus den Umfrageergebnissen neben der grundsätzlichen Befürwortung einer Umstellung auf eine international verbreitete Klassifikation wie die DDC sicher auch ein Appell nach zusätzlichen und weiter gehenden klassifikatorischen Zugriffsmöglichkeiten auf speziellere Fachgebiete wie Ernährungswissenschaft, Pharmazie, Tiermedizin, Ethnologie, Archäologie und vor allem auf die Teildisziplinen der Technik herauslesen, dem nur durch eine umfassendere Anwendung der DDC, die über die 100 oder sogar 1000 obersten Hierarchiestufen hinausgeht, Genüge getan werden kann. Hier für die Zukunft zusätzliche Angebote auf bestimmte Fächer vorzubereiten wird ein wichtiger Teil des Gesamtprojekts DDC Deutsch sein, vor allem auch dort, wo die DDC keine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Fach vorsieht, wie etwa bei der Archäologie, die nur im Zusammenhang mit der Alten Geschichte aufgeführt ist. Daneben gilt es, durch Register, typographische Signale oder andere Strukturierungsmaßnahmen die gezielte Suche nach einzelnen Literaturgruppen wie Bibliographien, Schul- und Ausbildungsliteratur, Kinder- und Jugendbüchern und Belletristik zu ermöglichen. Notwendig ist daneben eine Orientierung von Benutzern und Anwendern der DDC-Sachgruppen, für die mehrheitlich eine Kurzübersicht mit einer Konkordanz zwischen alten und neuen WVSachgruppen gewünscht wurde.
    Date
    21. 3.2003 12:54:29
  7. Hulek, K.; Teschke, O.: ¬Die Transformation von zbMATH zu einer offenen Plattform für die Mathematik (2020) 0.01
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    Abstract
    Mit Beginn des Jahres 2021 wird die bisher kostenpflichtige Datenbank zbMATH in eine Open Access-Plattform übergeführt werden. Damit steht dieser Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Diese Änderung des Geschäftsmodells wird es in Zukunft ermöglichen, die meisten Daten von zbMATH für Zwecke der Forschung und der Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten unter den Bedingungen einer CC-BY-SA Lizenz frei zu nutzen. Im Folgenden beschreiben wir die Herausforderungen und die Vision, die sich für die Überführung von zbMATH in eine offene Plattform ergeben.
  8. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; OCLC (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.25-48
  9. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; AGILE 3 (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.94-101
  10. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; Interactive Access System (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.102-109
  11. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; Open DRANET (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.110-114
  12. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; RLIN (1993) 0.01
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    Date
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    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.49-66
  13. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; UTLAS (1993) 0.01
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    Date
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    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.67-80
  14. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; Western Library Network (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.81-93
  15. Franzmeier, G.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) (2001) 0.01
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    Abstract
    Nach einer kurzen Darstellung der Entstehungsgeschichte und der Grundideen, nach denen die ZDB aufgebaut wurde und die sie noch heute bestimmen, beschreibt der Beitrag ausführlicher die derzeitige Situation der ZDB unter den drei Gesichtspunkten des Verbundsystems, der zugrundeliegenden Datenbank und der Produkte aus dieser Datenbank für die Endnutzer. Anschließend werden unter ,Perspektiven' Fragen des inhaltlichen Ausbaus der ZDB, der besonderen Anforderungen durch die elektronischen Zeitschriften, der Verbesserung der Online-Kommunikation, der Anbindung von Aufsatz-Datenbanken und einige weitere Aufgaben behandelt.
    Date
    22. 3.2008 13:56:55
  16. Staatsbibliothek zu Berlin; Die Deutsche Bibliothek: Meilenstein in der Literaturrecherche unter ZDB-OPAC.DE (2001) 0.01
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    Abstract
    Aus fünf Jahrhunderten und aus allen Ländern stammen die mehr als 1 Million Zeitschriftentitel, darunter auch mehrere tausend elektronische, die ab sofort in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nach verschiedenen Suchkriterien weltweit von jedem Online-PC aus recherchiert werden können. In Sekundenschnelle sind aus ca. 4000 deutschen Bibliotheken alle Besitznachweise einer Zeitschrift zu finden, die damit gezielt bestellt werden kann. Gemeinsam mit Der Deutschen Bibliothek, die die technische Plattform dieses besonders für die wissenschaftliche Arbeit äußerst bedeutsamen Angebots betreibt, schaltet die Staatsbibliothek zu Berlin als Träger der ZDB die Internetadresse zdb-opac.de frei. Der damit jetzt allgemein zugängliche OPAC (Online Public Access Catalogue) der ZDB wird auch in Zukunft im Verbund mit allen deutschen Bibliotheken ständig ergänzt und auf dem jeweils neuesten Stand gehalten. Jeder von einer deutschen Bibliothek abonnierte oder nachträglich erworbene Zeitschriftentitel wird in die ZDB eingetragen und so für die allgemeine Öffentlichkeit erschlossen
  17. Sommer, D.: VD16, VD17, VD18 : Diversität und Integration (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Verzeichnisse der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 16., 17. und 18. Jahrhunderts verfolgen, ungeachtet ihrer höchst unterschiedlichen Projektgeschichte, gegenwärtig und in Zukunft prinzipiell das gleiche Ziel: bibliographischer Nachweis und Präsentation der Drucke in digitaler Form. Es sind nationalbibliographische Großprojekte, die bisher wesentlich von der DFG gefördert wurden. Sie bilden somit die historische Basis einer künftigen Deutschen Digitalen Bibliothek. Angesichts langjähriger Projektlaufzeiten überraschen methodische Unterschiede dieser Verzeichnisse nicht, etwa hinsichtlich der formalen und sachlichen Erschließung sowie der Organisation der Projekte selbst. Bei aller Diversität der Projekte sowie im sicheren Bewusstsein der bloß formalen zeitlichen Einteilung in Jahrhunderte bleibt als Herausforderung die Integration der Katalogisate sowie der Digitalisate in ein umfassendes Portal. Der Artikel gibt einen Einblick in die Entstehung, Zielsetzung und die Perspektiven der nationalbibliographischen Verzeichnisse, die ein wichtiger Träger der kulturellen Überlieferung der historischen Druckproduktion sind. Er gibt einen Überblick zum Stand der Erschließung wie auch der Digitalisierung, wie sie gegenwärtig von verschiedenen Bibliotheken geleistet wird und vermittelt so einen Einblick in den Stand der Arbeiten an den historischen deutschen Nationalbibliographien im digitalen Zeitalter.
  18. Heinemann, A.: Online-Rezensionsjournale der Geschichtswissenschaft (2008) 0.01
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    Date
    22. 2.2008 13:22:11
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.23-29
  19. Saffady, W.: ¬The bibliographic utilities in 1993 : a survey of cataloging support and other services; the bibliographic utilities, an overview (1993) 0.01
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.1, S.9-24
  20. Abel, G.; Dreßler, B.; Herb, U.; Müller, M.: Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes (2006) 0.01
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    Abstract
    Hintergrund Seit 1993 bietet die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) den Angehörigen der Universität des Saarlandes (UdS) die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen in einer Online-Jahresbibliographie zu verzeichnen. Schon seit dem Jahr 1968 existierte eine gedruckte Fassung der Jahresbibliographie, die Veröffentlichungen der Angehörigen der Universität des Saarlandes, seit 1973 auch die der anderen Hochschulen des Saarlandes, verzeichnete. Als Printausgabe erschien sie zuletzt im Jahr 2000. Die alte Online-Version beinhaltet die Titel ab dem Berichtsjahr 1993 sowie Nachträge aus früheren Jahren. Mit Beginn des Jahres 2006 wurde bei der SULB als Betreiberin der Jahresbibliographie ein deutlicher Schnitt gemacht: Das bewährte alte, auf hierarchischer HTML-Navigation basierende System, das in den Jahren 1993 bis 2005 zirka 100.000 Titelmeldungen aufnahm, wurde durch ein flexibleres, datenbankgestütztes System ersetzt, das es in Zukunft erleichtern wird, die Jahresbibliographie als Instrument der Evaluierung heranzuziehen. Seit November 2000 bietet die SULB den Wissenschaftlern der UdS auch die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen als Volltext entgeltfrei auf dem Institutional Repository SciDok Open Access konform zur Verfügung zu stellen. SciDok und auch PsyDok, das Disciplinary Repository der SULB für die Psychologie-Community, werden mit der an der Universität Stuttgart entwickelten Software OPUS betrieben. Seit Januar 2006 wird nun auch die Jahresbibliographie der UdS mit OPUS betrieben.

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