Search (67 results, page 1 of 4)

  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003) 0.03
    0.025961362 = product of:
      0.10384545 = sum of:
        0.011501036 = product of:
          0.05750518 = sum of:
            0.05750518 = weight(_text_:kommunikation in 1794) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05750518 = score(doc=1794,freq=2.0), product of:
                0.16876343 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.34074432 = fieldWeight in 1794, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1794)
          0.2 = coord(1/5)
        0.09234441 = weight(_text_:zukunft in 1794) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09234441 = score(doc=1794,freq=6.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.5682779 = fieldWeight in 1794, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1794)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
  2. Koschinsky, G.; Ferber, R.: Kommunikationswege beim E-Learning : eine empirische Untersuchung an der Hochschule Darmstadt (2007) 0.02
    0.023403512 = product of:
      0.09361405 = sum of:
        0.009584196 = product of:
          0.04792098 = sum of:
            0.04792098 = weight(_text_:kommunikation in 1319) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04792098 = score(doc=1319,freq=2.0), product of:
                0.16876343 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.28395358 = fieldWeight in 1319, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1319)
          0.2 = coord(1/5)
        0.08402985 = weight(_text_:alltag in 1319) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08402985 = score(doc=1319,freq=2.0), product of:
            0.22347672 = queryWeight, product of:
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.37601167 = fieldWeight in 1319, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1319)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Mit dem Stichwort E-Learning wird ein breites Spektrum von Lehr- und Lernformen bezeichnet, die in der einen oder anderen Weise durch Rechner unterstützt werden. In vielen dieser Formen spielt der Austausch zwischen den Beteiligten eine wichtige Rolle. Daher werden E-Learning-Umgebungen häufig mit Kommunikationskomponenten wie Chats oder Foren versehen. Neben diesen Kommunikationswegen steht den Studierenden im Allgemeinen noch eine Vielzahl anderer Kommunikationsmittel zur Verfügung. In einer Befragung an der Hochschule Darmstadt (ehemals Fachhochschule) wurde untersucht, welche Kommunikationswege von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen eines E-Learning-Kurses genutzt und bevorzugt werden. Ausgangspunkt war dabei die Beobachtung, dass die von der Lernplattform angebotenen Kommunikationsmittel im Vergleich mit anderen Kommunikationswegen nur wenig genutzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle zehn untersuchten Kommunikationswege (vom persönlichen Gespräch über EMail oder Voice-over-IP bis zu den Kommunikationsmitteln der Lernumgebung) für den Austausch zur Online-Lehrveranstaltung genutzt wurden. Die Intensität der Nutzung variierte allerdings stark: So gaben über 90 Prozent der Befragten an, sich durch direkte Gespräche oder E-Mails ausgetauscht zu haben, wogegen nur ca. zehn Prozent die Kommunikationsmittel der E-Learning-Plattform verwendeten. Der Hauptanteil der Kommunikation fand also nicht über die von der Lernplattform angebotenen Werkzeuge statt. Die Studierenden bevorzugten die Kommunikationswege, die sie auch sonst im Alltag benutzen.
  3. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.02
    0.018942751 = product of:
      0.050514 = sum of:
        0.004792098 = product of:
          0.02396049 = sum of:
            0.02396049 = weight(_text_:kommunikation in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02396049 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
                0.16876343 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.14197679 = fieldWeight in 3224, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
          0.2 = coord(1/5)
        0.042014927 = weight(_text_:alltag in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042014927 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
            0.22347672 = queryWeight, product of:
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.18800583 = fieldWeight in 3224, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
        0.0037069765 = product of:
          0.011120929 = sum of:
            0.011120929 = weight(_text_:22 in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011120929 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
                0.114974365 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 3224, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  4. kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002) 0.02
    0.015552952 = product of:
      0.062211808 = sum of:
        0.053315066 = weight(_text_:zukunft in 3109) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053315066 = score(doc=3109,freq=2.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.32809538 = fieldWeight in 3109, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3109)
        0.008896743 = product of:
          0.026690228 = sum of:
            0.026690228 = weight(_text_:22 in 3109) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026690228 = score(doc=3109,freq=2.0), product of:
                0.114974365 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3109, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3109)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Content
    "Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in der Bildungsstudie Pisa setzt sich der Börsenvereinsvorsitzende des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann, für einen "Runden Tisch" auf Bundesebene mit den Länder-Kultusministern ein. Teilnehmen sollten daran auch Vertreter aus der Wirtschaft, Buchhändler, Verleger, Pädagogen und Bibliothekare, sagte der Gießener Buchhändler. Schormann: "Der Runde Tisch soll Signale setzen. Wir brauchen ein breites gesellschaftliches Bewusstsein für die Bedrohung der Zukunft durch das Bildungsdefizit." Hier seien besonders Politik und Wirtschaft gefordert. Nach der Veröffentlichung der Pisa-Studie hätten gerade Wirtschaftskreise zu viele "Prügel" verteilt. Auch die Unternehmen ständen in der Pflicht, über neue Bildungskonzepte nachzudenken. Laut Pisa-Studie können mehr als ein Fünftel der deutschen Schüler Texte nicht mehr richtig lesen und verstehen. Im "Rausch der Entwicklung rund ums Internet" hätten viele Verantwortliche die "Bodenhaftung" verloren, nannte Schormann dafür als einen Grund. Bücher würden im Schulunterricht inzwischen vielfach durch das Internet ersetzt. Das sei falsch. Schormann: "Alle sagen, Schulen müssen ans Netz. Was bringt das, wenn die Lesekompetenz nicht mehr vorhanden ist, um die neuen Medien zu nutzen?" Viele Kinder würden zudem die Lust am Lesen verlieren, weil die im Unterricht verwendeten Bücher oft veraltet seien"
    Date
    13. 1.2002 18:22:16
  5. Wilf, P.: LectureLounge : Neue Möglichkeiten zur multimedialen Vortragsaufzeichnung (2004) 0.01
    0.012604478 = product of:
      0.10083582 = sum of:
        0.10083582 = weight(_text_:alltag in 2303) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10083582 = score(doc=2303,freq=2.0), product of:
            0.22347672 = queryWeight, product of:
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.451214 = fieldWeight in 2303, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2303)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Das Aufzeichnen von Vorträgen scheint mittlerweile Alltag in Forschung und Lehre zu werden. Allerdings lässt der Durchbruch immer noch auf sich warten. Warum ist das so? Warum wird nicht jeder Vortrag, jede Vorlesung oder jedes Seminar auf Video aufgezeichnet und bereitgestellt? Zunächst einmal ist es mit dem Aufzeichnen auf Video alleine nicht getan. Während die technische Ausstattung preiswert ist ist die schiere Masse an Handarbeit und der Grad der benötigten Qualifikation sehr hoch und damit auch die Kosten eines Vortragsaufzeichnungssystems. Falls man dann noch versuchen möchte, mehr als Video zu bieten und zusätzliches Material zu sammeln, verlangt man den Präsentierenden Arbeit ab, da die benötigten Informationen nur von ihnen stammen können. Das Vortragsaufzeichnungs-, -analyse und Managementsystem LectureLounge zeigt, dass man computergenerierte Vorträge (z.B. MS PowerPoint) automatisch aufzeichnen und verwalten kann, ohne vom Vortragenden mehr zu verlangen als vorzutragen, und bietet trotzdem direkte Einstiegspunkte in eine multimediale Aufzeichnung des Vortrags.
  6. Wischer, B.: Blühende Lernwelten : E-Learning in der Hochschullehre (2005) 0.01
    0.012604478 = product of:
      0.10083582 = sum of:
        0.10083582 = weight(_text_:alltag in 3513) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10083582 = score(doc=3513,freq=2.0), product of:
            0.22347672 = queryWeight, product of:
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.451214 = fieldWeight in 3513, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3513)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Zuallererst: Der Alltag an deutschen Hochschulen sieht anders aus. E-Learning hat, dort wo es zum Einsatz kommt, bislang herzlich wenig mit der im Bild behaupteten Freiheit zu tun. Doch so oder so ähnlich wird einem das Thema E-Learning vielleicht begegnet sein - in Zeitschriften und Broschüren, auf Websites und Info-Flyern. Man könnte dieses Missverhältnis von Darstellung und Realität den Fotografen und Bildagenturen anlasten, deren Aufgabe es ist, die Darstellung eines Themas im Bild auf ihren visuellen Kern herunterzubrechen. Doch eine weitere Möglichkeit soll hier betrachtet werden. E-Learning, der Einsatz Neuer Medien in der Lehre, ist unterschwellig zu einem strategischen Argument im Hochschulmarketing geworden, das hier synonym für eine Steigerung der Qualität in der Lehre steht. Dabei werden bewusst visuelle Argumente eingesetzt, die die Maximen der Wissensgesellschaft - Mobilität, Nachfrageorientierung und Wettbewerb - überdeutlich spiegeln.
  7. Möhrle, M.G.: Im Wettbewerb : klassische Autorensysteme versus objektorientierte Oberflächen (1992) 0.01
    0.012325218 = product of:
      0.09860174 = sum of:
        0.09860174 = product of:
          0.24650435 = sum of:
            0.15066239 = weight(_text_:maschine in 8829) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15066239 = score(doc=8829,freq=2.0), product of:
                0.21159379 = queryWeight, product of:
                  6.444614 = idf(docFreq=190, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.71203595 = fieldWeight in 8829, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.444614 = idf(docFreq=190, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=8829)
            0.09584196 = weight(_text_:kommunikation in 8829) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09584196 = score(doc=8829,freq=2.0), product of:
                0.16876343 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.56790715 = fieldWeight in 8829, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=8829)
          0.4 = coord(2/5)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  8. Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005) 0.01
    0.010503732 = product of:
      0.08402985 = sum of:
        0.08402985 = weight(_text_:alltag in 1429) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08402985 = score(doc=1429,freq=2.0), product of:
            0.22347672 = queryWeight, product of:
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.37601167 = fieldWeight in 1429, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.806538 = idf(docFreq=132, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1429)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Dieses Praxishandbuch mit CD-ROM beschreibt, wie Projektleiter und Drehbuchautor in Teamarbeit ein Drehbuch erstellen, das lernpsychologischen Kriterien und der aktuellen Multimedia-Didaktik entspricht. Werkzeuge für das Konzipieren und Schreiben von Drehbüchern werden vorgestellt und evaluiert, sodass eine bedarfsgerechte Auswahl möglich wird. Das Handbuch ist angereichert mit Tipps für die Arbeitsorganisation und einem Abriss über das Berufsbild des Drehbuchautors. Im Anhang stehen zahlreiche Hilfsmittel bereit, z.B. eine Checkliste zur Prüfung eines fertiges Drehbuchs, eine Qualitätssicherungsmaßnahme, die Zeit und Kosten sparen hilft. Das direkt für den beruflichen Alltag geschriebene Handbuch zeigt mit praktisch anwendbaren Methoden und Arbeitshilfen sowie Tipps und Tricks, wie ein starkes Drehbuch entscheidend zur erfolgreichen Produktion von E-Learning beiträgt. Das Buch richtet sich an Projektleiter in Multimediaagenturen, Fachleute in Unternehmen sowie an (zukünftige) Drehbuchautoren.
  9. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
    0.008937122 = product of:
      0.07149698 = sum of:
        0.07149698 = product of:
          0.10724547 = sum of:
            0.05386501 = weight(_text_:29 in 1512) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05386501 = score(doc=1512,freq=2.0), product of:
                0.11549502 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1512, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1512)
            0.053380456 = weight(_text_:22 in 1512) [ClassicSimilarity], result of:
              0.053380456 = score(doc=1512,freq=2.0), product of:
                0.114974365 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 1512, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1512)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    11. 8.2002 15:05:22
  10. Reimann, P.; Schult, T.J.: Schneller schlau : Bildung im Multimedia-Zeitalter (1996) 0.01
    0.008885845 = product of:
      0.07108676 = sum of:
        0.07108676 = weight(_text_:zukunft in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07108676 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.4374605 = fieldWeight in 4880, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4880)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Kennen Sie Cyber City? Es ist ein Ort für Revolutionen. Und immer scheint die Sonne. Cyber City ist nämlich Venus, Florida. Mit dem 'Venus Project', auf dem Reißbrett entstanden, konzipieren US-amerikanische Forscher die Stadt der Zukunft, deren Bewohner auf neue Weise lernen: Wissen erwerben sie auf Bedarf, Computertechnik unterstützt sie dabei
  11. Bibliotheken und lebenslanges Lernen : Lernarrangements in Bildungs- und Kultureinrichtungen (2001) 0.01
    0.008885845 = product of:
      0.07108676 = sum of:
        0.07108676 = weight(_text_:zukunft in 1206) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07108676 = score(doc=1206,freq=2.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.4374605 = fieldWeight in 1206, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1206)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: PUHL, A.: Besucherinteressen: Bedarf als Ausgangspunkt innovativer Umsetzungen; STANG, R.: Anforderungen an zukünftige Lernarrangements; UMLAUF, K.: Die Öffentliche Bibliothek als Lernort; BEHRENS, H. u.a.: Lernsettings in Kultureinrichtungen; JOULY, H.: Bibliothek 21, Stuttgart - Stationen auf dem Weg in die Zukunft; PUHL, A.: Lernateliers: Formen einer zukünftigen Lernunterstützung in Bibliotheken; STANG, R.: Kunsträume: Kunstbezogene Angebote als Eckpfeiler der Bibliotheksarbeit
  12. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.01
    0.008102013 = product of:
      0.03240805 = sum of:
        0.005750518 = product of:
          0.02875259 = sum of:
            0.02875259 = weight(_text_:kommunikation in 3972) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02875259 = score(doc=3972,freq=2.0), product of:
                0.16876343 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.17037216 = fieldWeight in 3972, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3972)
          0.2 = coord(1/5)
        0.026657533 = weight(_text_:zukunft in 3972) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026657533 = score(doc=3972,freq=2.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.16404769 = fieldWeight in 3972, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3972)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das Kompendium schließt mit recht mutig formulierten - erfolgversprechenden - Perspektiven der Herausgeber. Es fehlt jedoch keinesfalls an der kritischen Sicht auf Defizite und-noch vorhandene -kulturelle, methodische, organisatorische und technische Barrieren. Es wird auf die Interdisziplinarität von CSCL ebenso verwiesen wie auf die nicht zuletzt daraus resultierende Heterogenität der verwendeten Konzepte und Methoden. Unter der Hauptthese "CSCL wird erwachsen!" formulieren die Herausgeber u. a. folgende Thesen für die Zukunft von CSCL: 1. Lernräume werden CSCL-fähig. 2. "CSCL-Systeme integrieren individuelle und kooperative Lernphasen. 3. Lernplattformen werden CSCL-fähig. 4. CSCL wird ins Standard-Repertoire (?) aufgenommen. 5. CSCL wird Lernprozesse flexibel unterstützen. 6. Kooperatives Lernen wird ein wichtiger Baustein für lebenslanges Lernen. 7. Lernen, Arbeiten und Spielen werden verschmelzen. 8. Es werden neuartige Nutzungsszenarien für CSCL entstehen. Bei mehr als 50 beteiligten Autoren und Autorinnen bleibt es unvermeidlich, dass man beim kritischen Lesen auch auf einzelne widersprüchliche Formulierungen und unterschiedliche Begriffsauslegungen stößt. Diese im einzelnen aufzuspüren, kann eine lohnende Aufgabe für Hochschullehrer und ihre Studierenden in Seminaren sein. Für viele CSCL-Anwender, Wissenschaftler und Studierende sowie Praktiker aus sehr unterschiedlichen Disziplinen wird das CSCL-Kompendium als Nachschlagewerk, als Lehrbuch und als Medium für das lebenslange Lernen mit und über CSCL bald unverzichtbar sein."
  13. Kooperative Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung durch Universitätsbibliothek und Fachbereich (2002) 0.01
    0.006664383 = product of:
      0.053315066 = sum of:
        0.053315066 = weight(_text_:zukunft in 1346) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053315066 = score(doc=1346,freq=2.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.32809538 = fieldWeight in 1346, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1346)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Publikation enthält die Vorträge eines Workshop, der am 6. und 7. Dezember 2001 in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf stattgefunden hat, und in dem die Ergebnisse des DFG-geförderten Projektes "Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung in der naturwissenschaftlichen Nebenfachausbildung" am Beispiel Physik für Mediziner vorgestellt worden sind. Das Projekt basiert auf einer Kooperation zwischen Fachbereich und Bibliothek, die Modellcharakter hat und für den Bereich der neuen Medien in Zukunft zum Standard werden könnte. Beide Partner arbeiten unter Nutzung der sich ergänzenden Kompetenzen von Beginn an gemeinsam an Entwicklung, Distribution und Evaluation. Die entwickelte Lernumgebung zeichnet sich durch ein innovatives technisches und didaktisches Konzept aus. Insbesondere durch das hohe Maß an Interaktivität und Hauptfachbezug hebt sie sich von anderen computergestützten Lernsystemen desselben Inhaltsbereiches deutlich ab. Sie wird seit dem Sommersemester 2001 im Rahmen von Feld- und Laborstudien in der Medizinerausbildung eingesetzt. Der Band ist für 9 Euro an der Ausleihe der Universitäts- und Landesbibliothek zu erhalten oder zuzüglich Porto und Verpackung bei der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Universitätsstraße 1, Geb. 24.41, 40225 Düsseldorf, zu beziehen.
  14. Mödinger, W.; Brossmann, M.: Praxisguide Wissensmanagement : Planung, Umsetzung, Controlling von E-Learning im Unternehmen (2009) 0.01
    0.006664383 = product of:
      0.053315066 = sum of:
        0.053315066 = weight(_text_:zukunft in 3142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053315066 = score(doc=3142,freq=2.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.32809538 = fieldWeight in 3142, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3142)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Der Praxisguide Wissensmanagement gibt eine umsetzungsorientierte Anleitung, wie heute Wissensmanagement in Unternehmen geplant und umgesetzt werden kann und welche Vorgehensweise den meisten Nutzen bringt. Diese umfasst die Wissensvermittlung mit Printmedien, Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT), interaktives Business TV, e-Training und die Wissensvermittlung mit Hilfe von Lernplattformen (Learning-Management-Systemen, LMS). Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Möglichkeiten der genannten Medien aufgezeigt, sondern auch der konkrete Beitrag in der Wertschöpfungskette der Unternehmung. Der Return on Investment des Wissensmanagements wird mit Hilfe einer dafür entwickelten Score Card dargestellt. Der Praxisguide bleibt aber nicht bei den gegenwärtigen Möglichkeiten stehen. Er formuliert Thesen für die Trainings- und Lernwelt von Morgen und zeigt die Möglichkeiten, die sich durch Social Computing und Web 2.0-Anwendungen (Weblog, Wiki u.a.) für die Unternehmen in Zukunft ergeben.
  15. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.01
    0.0052133217 = product of:
      0.041706573 = sum of:
        0.041706573 = product of:
          0.06255986 = sum of:
            0.031421255 = weight(_text_:29 in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031421255 = score(doc=2353,freq=2.0), product of:
                0.11549502 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 2353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
            0.0311386 = weight(_text_:22 in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0311386 = score(doc=2353,freq=2.0), product of:
                0.114974365 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  16. Berg, L.; Metzner, J.; Thrun, S.: Studieren im Netz - Das Ende der Uni? : Kostenloser Online-Unterricht (2012) 0.00
    0.0039270255 = product of:
      0.031416204 = sum of:
        0.031416204 = weight(_text_:zukunft in 227) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031416204 = score(doc=227,freq=4.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.19333206 = fieldWeight in 227, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=227)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Footnote
    Vgl.: http://www.fr-online.de/zukunft-2030/lernen-mit-salman-khan--pablo-will-es-wissen,16296696,16314342.html.
    Series
    Magazin: Zukunft 2030: Bildung
  17. Möcke, F.: Üben, übern, üben ... : Drillrpogramme für zu Hause (1996) 0.00
    0.0037665598 = product of:
      0.030132478 = sum of:
        0.030132478 = product of:
          0.15066239 = sum of:
            0.15066239 = weight(_text_:maschine in 4883) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15066239 = score(doc=4883,freq=2.0), product of:
                0.21159379 = queryWeight, product of:
                  6.444614 = idf(docFreq=190, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.71203595 = fieldWeight in 4883, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.444614 = idf(docFreq=190, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4883)
          0.2 = coord(1/5)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Wenn es gilt, eine Fähigkeit beharrlich und penetrant einzuüben, bietet sich die Hilfe einer Maschine an: die des Computers. Aus dem weiten Feld der Software, die dieses Genre bedient, haben wir 5 typische Vertreter ausgewählt
  18. Berg, L.: Pablo will es wissen : Lernen mit Salman Khan (2012) 0.00
    0.0031416204 = product of:
      0.025132963 = sum of:
        0.025132963 = weight(_text_:zukunft in 228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025132963 = score(doc=228,freq=4.0), product of:
            0.16249868 = queryWeight, product of:
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.032832656 = queryNorm
            0.15466565 = fieldWeight in 228, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=228)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Footnote
    Vgl.: http://www.fr-online.de/zukunft-2030/lernen-mit-salman-khan--pablo-will-es-wissen,16296696,16314342.html.
    Series
    Magazin: Zukunft 2030: Bildung
  19. Möcke, F.: Lernen am Computer : Möglichkeiten und Grenzen des Computer Based Training (1994) 0.00
    0.0030132479 = product of:
      0.024105983 = sum of:
        0.024105983 = product of:
          0.12052991 = sum of:
            0.12052991 = weight(_text_:maschine in 7450) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12052991 = score(doc=7450,freq=2.0), product of:
                0.21159379 = queryWeight, product of:
                  6.444614 = idf(docFreq=190, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.5696288 = fieldWeight in 7450, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.444614 = idf(docFreq=190, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=7450)
          0.2 = coord(1/5)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Im Schulbereich, in der beruflichen Weiterbildung und im häuslichen Umfeld tritt ein neues Bildungsmedium auf den Plan: der Computer. Lehrer nutzen ihn als zusätzliches Unterrichtsmittel, und Firmen haben begriffen, daß sich mit seiner Hilfe viel Geld bei der Ausbildung der Mitarbeiter sparen läßt. Ganz Eifrige setzen sogar schon darauf, die Schülerschaft in ausgewählten Bereichen ganz und gar der Maschine auszuliefern
  20. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.00
    0.0029050552 = product of:
      0.023240441 = sum of:
        0.023240441 = product of:
          0.116202205 = sum of:
            0.116202205 = weight(_text_:kommunikation in 794) [ClassicSimilarity], result of:
              0.116202205 = score(doc=794,freq=6.0), product of:
                0.16876343 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.032832656 = queryNorm
                0.6885509 = fieldWeight in 794, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=794)
          0.2 = coord(1/5)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
    RSWK
    E-Learning / Lerngruppe / Kommunikation
    Subject
    E-Learning / Lerngruppe / Kommunikation

Years

Languages

  • e 36
  • d 31

Types

  • a 55
  • m 9
  • s 6
  • el 3
  • More… Less…