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  1. Reh, U.; Nienerza, H.: Zentraler Dienst lokal angeboten : Erfahrungen mit dem HeBIS-Portal (2006) 0.04
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    Abstract
    Die Inanspruchnahme von Bibliotheksdienstleistungen ist dank Internet zwar prinzipiell Standort unabhängig geworden und findet zunehmend vom Arbeitsplatz des Benutzers aus statt, hat aber trotzdem noch immer eine starke lokale Komponente, bedingt durch die Fächerschwerpunkte der eigenen Hochschule und Bibliothek und die Besonderheiten der lokalen Bibliothekslandschaft. Unabhängig vom Standort wählen Bibliotheksnutzerinnen als Start einer Literaturrecherche die Seiten der eigenen Bibliothek. Das im November 2004 eingeführte HeBIS-Portal integriert viele wichtige Kataloge und Dienstleistungen, trotz der Vorteile für Endnutzerinnen blieb die Nutzergruppe jedoch so lange auf 'Insider' begrenzt, bis die zentrale Dienstleistung auch von Bibliotheken als lokal angepasster Service angeboten wurde. Die Entwicklung der Nutzerzahlen im HeBIS-Portal zeigt exemplarisch wie wichtig es ist, die Dienstleistungen der Verbünde über die einzelnen Bibliotheken offensiv zu vermarkten. Die meisten bibliothekarischen Produkte sind Teil des 'Deep Web' und werden von Suchmaschinen wie Google nur sehr begrenzt wahrgenommen. Sie müssen auf möglichst vielen 'Einstiegsseiten' verlinkt sein, um von Endnutzerinnen bemerkt zu werden.
    Date
    29. 3.2006 12:05:10
  2. fachportal-paedagogik.de : Einstieg in erziehungswissenschaftliche Fachinformation (2005) 0.03
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    Content
    "Im Zentrum des Fachportals Pädagogik steht die renommierte »FIS Bildung Literaturdatenbank« (www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html), deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenderen fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken in seine Suche einbeziehen. Unter anderem sind dies: - Zeitungsdokumentation Bildungswesen / ZeitDok - BildungsSysteme International - Personen-, Institutionen-, Veranstaltungsdatenbanken und Online-Ressourcen des Deutschen Bildungsservers - Projektdatenbank Foris des IZ Sozialwissenschaften - Bilddokumente des digitalen Bildarchivs »Pictura Paedagogica Online« der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Anschluss an die international verfügbare Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer wichtiger Fachdatenbanken wie dem British Education Index; für die Zukunft geplant ist eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant Eric. Über einen Zugang zu infoconnex (www.infoconnex.de) können sie zudem eine interdisziplinäre Recherche in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (Psyndex) und Sozialwissenschaften (Solis) durchführen. Wissenschaftler sind auch Produzenten von Fachinformation. Über das Fachportal Pädagogik können sie jetzt ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen. Dafür steht unter www.fachportal- paedagogik.de/publikationen ein spezielles Eingabeformular zur Verfügung. Das Fachportal Pädagogik wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und integriert wesentliche Komponenten aus Förderprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)."
  3. Neues Internet-Portal für Pädagogik (2005) 0.03
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    Content
    "Erziehungswissenschaftler haben mit dem neuen Online-Informationssystem Fachportal Pädagogik seit 24. August 2005 einen zentralen und umfassenden Zugang zu erziehungswissenschaftlichen Informationen ihres Fachgebiets, von bibliographischen Metadaten über elektronische Volltexte bis hin zu Fakteninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Portal vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Im Zentrum des Fachportals Pädagogik steht die renommierte FIS Bildung Literaturdatenbank, deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenden fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken, wie z.B. Bildungssysteme International oder die Projektdatenbank FORIS des IZ Sozialwissenschaften, in seine Suche einbeziehen. Anschluss an die international verfügbare Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer wichtiger Fachdatenbanken wie dem British Education Index. Für die Zukunft ist eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant ERIC geplant. Über einen Zugang zu infoconnex können sie zudem eine interdisziplinäre Recherche in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (PSYNDEX) und Sozialwissenschaften (SOLIS) durchführen. Außerdem können Wissenschaftler über das Fachportal Pädagogik jetzt ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen."
  4. Mayr, P.: ¬Die virtuelle Steinsuppe : kooperatives Verwalten von elektronischen Ressourcen mit Digilink (2007) 0.03
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    Abstract
    Die Bibliothek als Leuchtturm im Datenmeer? Informationskompetenz wird als eine der Stärken von Bibliothekaren gesehen. Natürlich erwarten unsere Benutzer diese Kompetenz nicht nur im Bereich der gedruckten Literatur, sondern auch bei elektronischen Informationsquellen.
    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  5. Klas, C.-P.; Kriewel, S.; Schaefer, A.; Fischer, G.: ¬Das DAFFODIL System : strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken (2006) 0.02
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  6. Neues Internet-Portal für Pädagogik (2005) 0.01
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    Abstract
    Erziehungswissenschaftler aus Forschung und Praxis haben mit dem Fachportal Pädagogik einen zentralen und umfassenden Zugang zu Fachinformationen ihres Fachgebiets. Der neue Service bringt ihnen hochwertige Ressourcen der Erziehungswissenschaft an den Arbeitsplatz, von bibliographischen Metadaten über elektronische Volltexte bis hin zu Fakteninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Portal vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung / DIPF. Zu finden ist es unter http://www.fachportal-paedagogik.de/. Im Zentrum des Fachportals steht die renommierte FIS Bildung Literaturdatenbank (http://www.fachportal-paedagogik.de/fis bildung/fis form.html), deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenderen fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken in seine Suche einbeziehen. Unter anderem sind dies: - Zeitungsdokumentation Bildungswesen / ZeitDok - BildungsSysteme International - Personen-, Institutionen-, Veranstaltungsdatenbanken und Online-Ressourcen des Deutschen Bildungsservers - Projektdatenbank FORIS des IZ Sozialwissenschaften - Bilddokumente des digitalen Bildarchivs Pictura Paedagogica Online der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. Anschluss an die internationale Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer Fachdatenbanken wie dem British Education Index; geplant ist auch eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant ERIC. Über einen Zugang zu infoconnex (http://www.infoconnex.de/) können sie zudem interdisziplinär in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (PSYNDEX) und Sozialwissenschaften (SOLIS) recherchieren. Über das Fachportal Pädagogik können Wissenschaftler jetzt auch ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen. Dafür steht unter http://www.fachportal-paedagogik.de/publikationen/ ein spezielles Eingabeformular zur Verfügung. Das Fachportal Pädagogik wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und integriert wesentliche Komponenten aus Förderprojekten des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
  7. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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    International cataloguing and bibliographic control. 29(2000) no.3, S.45-48
  8. Schneider, S.: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht! : MedPilot - Virtuelle Fachbibliothek Medizin (2003) 0.01
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    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  9. Getlnfo: Wissensportal für Naturwissenschaften und Technik (2007) 0.01
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    Content
    "Ob Zeitschriftenaufsätze, Fachartikel oder Studiendokumentationen - Getlnfo liefert elektronische und gedruckte Publikationen aus Technik und Naturwissenschaften. Getlnfo ermöglicht den Nutzern einen zentralen Zugang zu den führenden Datenbanken, Verlagen und Bibliothekskatalogen im Bereich der Naturwissenschaften und Technik. Suchende sparen durch den Vorteil einer einzigen Such-Oberfläche bei der Recherche nicht nur Zeit, sondern profitieren auch von einer einzigartigen Breite und Tiefe der Literatur. Die Qualität der Dokumente gewährleistet Getlnfo durch die exzellente Auswahl der beteiligten Partner aus dem In- und Ausland. Weiterhin unterliegen die Fachinformationen von Getlnfo einem aufwendigen Qualifizierungsprozess: Experten, Wissenschaftler, Fachreferenten und -redakteure prüfen die Beiträge auf wissenschaftlichen Gehalt und fachliches Niveau und fassen die Inhalte vieler Veröffentlichungen in einem Abstract zusammen. Literaturnachweise und -empfehlungen aus Datenbanken und Katalogen setzen auf Qualitätskriterien von Fachzeitschriften und Verlagen auf. Getlnfo selektiert diese nach dem informativen Wert für seine Nutzer und übernimmt die Bestellung der gewünschten Publikationen.
    Neben der besonderen Qualität und Quantität des Angebots von Getlnfo profitiert der Nutzer von einer Vielzahl weiterer Leistungen: So bietet das Wissensportal eine benutzerfreundliche, leicht zu bedienende Oberfläche mit verschiedenen Suchoptionen. Die Suche erfolgt datenbankübergreifend in Literaturdatenbanken, Konferenzberichten, Forschungsberichten, Bibliothekskatalogen und elektronischen Volltexten wichtiger internationaler Verlage. Neben der Verlagsliteratur wird auch "graue Literatur", die im Verlagshandel nicht erhältlich ist, in Getlnfo berücksichtigt. Für spezielle Suchen lassen sich die Datenquellen einzeln auswählen. Recherche und die Anzeige der Suchergebnisse sind bei Getlnfo gebührenfrei. Nach der erfolgreichen Recherche erhält der registrierte Anwender in bestimmten Datenbanken die passenden Abstracts. Diese von Experten erstellten Kurzzusammenfassungen der Publikationen helfen ihm dabei, sich rasch einen Überblick zu verschaffen und zu entscheiden, welche Dokumente für ihn relevant sind. Danach kann der Suchende gezielt die Dokumente bestellen. Die Lieferung erfolgt üblicherweise per E-Mail mit einer elektronischen Kopie der Veröffentlichung. Im Pay-per-view-Verfahren besteht die Möglichkeit, sich direkt die elektronischen Volltexte der gewünschten Publikationen anzeigen zu lassen. Der Direktzugriff auf Abstracts und elektronische Versionen, die Lieferung von Kopien gedruckter Texte sowie die Anzeige vollständiger Literaturnachweise sind kostenpflichtige Dienstleistungen der einzelnen Getlnfo-Partner."
    Date
    3. 8.2007 15:22:20
  10. Hotze, M.: Portale für Spezialbibliotheken : Integration von naturwissenschaftlichen Informationsquellen in ein Fachinformationsportal (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Informationslandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Zu den kommerziellen Fachinformationsdatenbanken sind zahlreiche frei verfügbare Literatur-Datenbanken gekommen, Volltext-Datenbanken, Pre-Print Server und Bilddatenbanken, um nur einige Beispiele zu nennen. Leistungsstarke Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, unstrukturierte Informationen im WWW ausfindig zu machen. Über das Internet sind aber ebenfalls eine ganze Reihe strukturierter und qualitativ hochwertiger Sammlungen von Internet-Quellen, sogenannte Subject Gateways, zu finden, die hervorragend aufbereitete Informationen zu bestimmten Fachbereichen enthalten und über umfangreiche Suchfunktionen verfügen. Dieses Nebeneinander von kommerziellen und nicht-kommerziellen Anbietern, sowie strukturierten und nicht-strukturierten Datensammlungen, macht das Auffinden von Informationsquellen, die für den jeweiligen Informationsbedarf geeignet sind, nicht einfach. Es fehlt an zentralen und übersichtlich gestalteten Einstiegspunkten für eine Recherche, die die ganze Bandbreite des Informationsangebotes einer Institution widerspiegeln. Dies führt häufig dazu, dass viele Quellen mit hochwertiger Information überhaupt nicht aufgefunden werden; oder es wird für eine Suchanfrage die falsche Suchstrategie verwendet und deshalb nicht die gewünschte Information gefunden.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  11. Bambey, D.; Jornitz, S.: Fachportal Pädagogik - Recherche und mehr : Literatursuche im Rahmen eines fachlichen Allround-Services (2006) 0.00
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    Abstract
    Das Fachportal Pädagogik (www.fachportal-paedagogik.de) bildet den zentralen Einstiegspunkt zur pädagogischen Fachinformation. Ziel des Angebotes ist es, für alle in Erziehungswissenschaft und pädagogischer Praxis Tätigen eine integrierte Recherche- und Informationsplattform bereitzustellen, die die Literatursuche und Volltextversorgung mit einem Angebot umfangreicher Kontextmaterialien und nutzerbezogener Services verbindet.
  12. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003) 0.00
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    Abstract
    Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
  13. Keßler, C.; Schweitzer, R.: Suchen, was Google nicht findet : Wie sollte ein Recherche-Portal für Oberstufenschüler aussehen? Eine Umfrage gibt Aufschluss (2011) 0.00
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    Abstract
    Schüler benötigen häufig Literatur und Informationen, die über das hinausgehen, was die Schulbibliothek vor Ort - wenn es sie überhaupt gibt - bieten kann. Dies gilt insbesondere für die Oberstufe, in der für Facharbeiten und Projekte vielfältige fachspezifische Informationsressourcen erforderlich sind. Trotz verstärkter Zusammenarbeit zwischen Schulen und Bibliotheken2 finden Schüler vielfach nicht den Zugang zu bibliothekarischen Informationsmitteln. Sie nutzen stattdessen Google und erhalten qualitativ unbefriedigende Ergebnisse. Ein Weg, dieser Problematik zu begegnen, ist die Entwicklung eines auf die Interessen und Bedürfnisse von Oberstufenschülern zugeschnittenen Recherche-Portals, das alle benötigten Informationsressourcen unter einer Oberfläche bündelt.
  14. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    Content
    Ein etwas zwiespältiges Gefühl hinterließ auch die von Berndt Dugall (Frankfurt) ebenso amüsant wie schonungslos vorgetragene Leistungsbewertung des Internetportals www.vascoda.de. Dugall dokumentierte aus der Nutzerperspektive einige von ihm mit zweifelhaftem Erfolg durchgeführte Recherchen in diesem Portal, wobei er fraglos auf ähnliche Erfahrungen vieler seiner Zuhörerinnen und Zuhörer rekurrieren konnte. Die Erkenntnis, dass der Auftritt von vascoda Schwächen hat, ist freilich nicht neu und wird nicht einmal von Seiten der vascoda-Gremien bestritten. Eine Kritik, die vor allem darauf aufbaut, dass Fachwissenschaftler für die Informationssuche mit ihrem jeweiligen Fachportal besser bedient sind als mit vascoda, geht jedoch an vascodas eigentlichem Ziel vorbei. Die potentielle Stärke von vascoda kann und soll nicht darin liegen, virtuelle Fachbibliotheken zu ersetzen. Im Gegenteil: als betont interdisziplinärer Sucheinstieg kann dieses Dachportal im Idealfall helfen, das Angebot der einzelnen Fachportale auch für weitere, aus verschiedenen Disziplinen stammende Wissenschaftskreise zu öffnen und Informationssuchende zur weiteren Recherche in Fächern anzuregen, die ihnen ansonsten eventuell verschlossen geblieben wären. Dieser Vorteil einer zusätzlichen übergreifenden Recherche kommt freilich, hier ist Dugall zuzustimmen, momentan durch die sachliche und formale Heterogenität der abgefragten Bestände häufig nicht zum Tragen, so dass das Motto von vascoda -"Entdecke Information" - im Alltagsbetrieb hin und wieder eine unfreiwillig komische Komponente entwickelt. Wenn eine Recherche einerseits eine nicht mehr zu bewältigende Masse von Nachweisen bei einigen der in das Portal eingebundenen Angebote ergibt (etwa weil in großer Zahl Volltexte und Abstracts durchsucht werden), andererseits aber eigentlich zu erwartende, da thematisch nahe liegende Treffer ausbleiben (weil allein der Fachinformationsführer der entsprechenden Fachbibliothek in die Metasuche eingebunden ist), so ergibt dies ein schiefes Bild, das kaum Rückschlüsse auf die Relevanz des recherchierten Begriffs in den einzelnen Wissenschaften erlaubt. Nun mag zwar vascoda seinem ehrgeizigen Anspruch (noch?) nicht gerecht werden - aber ist der Anspruch deswegen schon vermessen? In gewisser Weise spiegeln die Probleme von vascoda die schwierigen Seiten der vielgestaltigen wissenschaftlichen Bibliotheks- und Informationslandschaft in Deutschland wieder, zu deren Verbesserung nun mal ehrgeizige politische, institutionelle und technische Infrastrukturmaßnahmen notwendig sind. Vascoda stellt eine solche Infrastrukturmaßnahme dar, deren Bedeutung am Beginn der zweiten Ausbauphase vielleicht immer noch mehr in der visionären Idee als in der aktuellen Realisierung liegt. Kritik an Funktionalität und Performanz von vascoda ist vor diesem Hintergrund nicht nur berechtigt, sondern auch notwendig, kann aber wohl nur fruchtbar werden, wenn die Verbesserung des interdisziplinären wissenschaftlichen Informationswesens von den Bibliotheken und Informationszentren im Sinne ihrer Nutzer als gemeinsam zu bewältigende Aufgabe begriffen wird. Wenn sowohl die Mailingliste als auch die Tagungen sich weiterhin dieser Aufgabe stellen und beide darüber hinaus noch stärker zu Foren des Austausches zwischen Bibliothekaren und Wissenschaftlern werden, so wird man sich um "die InetBib" in den nächsten zehn Jahren wenig Sorgen machen müssen - allen Kommunikationsstörungen zum Trotze."
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  15. Facet analytical theory for managing knowledge structure in the humanities : FATKS (2003) 0.00
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    29. 8.2004 9:17:18
  16. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.196 vom 23.8.2003, S.29
  17. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 19:10:56
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.29-31
  18. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003) 0.00
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    Abstract
    Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
  19. Habermann, K.: vifamath - mathematische Fachinformation aus einer Hand (2010) 0.00
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    Content
    "Quellen mathematischer Fachinformation liegen typischerweise sehr inhomogen, vielfältig und weit verzweigt vor. Bei der täglichen Recherche bedient man sich regelmäßig der verschiedensten Werkzeuge, Datenbanken und Informationsangebote. Je nach "Fahndungsziel" kommen dabei die unterschiedlichsten Informationsquellen zum Einsatz: Auf Zeitschriften greift man über die entsprechenden Lizenzen der Bibliothek vor Ort zu, nach Besprechungen recherchiert man im Zentralblatt MATH, in der Jahrbuch-Datenbank oder in MathSciNet, im Netz frei verfügbare Skripte und Aufzeichnungen ermittelt man über gängige Suchmaschinen, seine mathematische Ahnenfolge bringt man über das Mathematics Genealogy Project in Erfahrung, Bücher sucht man im lokalen Bibliothekskatalog, aktuelle Preprints im ArXiv, Fotos von Mathematikerinnen und Mathematikern in der Datenbank des MFO und deren Biographien bei MacTutor ... Der grundlegende Gedanke einer virtuellen Fachbibliothek ist es nun, diese vielfältigen Angebote für die Recherche an einer Stelle zusammenzuführen. Wo möglich, soll man von hier aus selbstverständlich auch bis zum Volltext gelangen können.
    Dafür wurde in den vergangenen Jahren unter maßgeblicher Beteiligung der TIB Hannover und dem FIZ Karlsruhe/Zentralblatt MATH an der SUB Göttingen die Virtuelle Fachbibliothek Mathematik aufgebaut. Ziel war es, einen zentralen Einstieg für die Recherche nach mathematisch relevanten Informationen zu schaffen. Mit einer einzigen Suchabfrage wird simultan in allen in das Portal integrierte Quellen gesucht. Über das oben genannte Spektrum hinausgehend, kann über die vifamathSuche in den Reservoirs der meisten für die Mathematik wichtigen Digitalisierungsprojekte (neben Göttingen z. B. NUMDAM, Cornell, Michigan) sowie den Beständen der vom EMIS-Server bekannten ELibM recherchiert werden. Letzteres ist an dieser Stelle wesentlich komfortabler möglich als über die bisherigen statischen Seiten. Überdies wächst die Sammlung am Göttinger Digitalisierungszentrum im Rahmen eines laufenden DFG-Projektes zur Digitalisierung des gesamten mathematischen Göttingener Altbestandes kontinuierlich weiter. Darüberhinaus wird ein thematisch-hierarchischer Zugang zum Brow-sen entlang der Mathematics Subject Classification angeboten. Schließlich sind unter dem Dach der vifamath auch die Bestandsinformationen über das im Rahmen einer Kooperation mit der DMV an der SUB Göttingen angesiedelte Mathematiker-Archiv verfügbar. Das Portal ist unter der Adresse http://vifamath.de erreichbar, etwas vifamath-Equipment findet sich dort in der Rubrik vifamath 4U. Die Autorin ist gern bereit, das Portal bei Bedarf und Interesse vor Ort vorzustellen und in Details der Recherche einzuführen."
  20. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.00
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    Date
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Languages

  • d 57
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Types

  • a 91
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