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  1. JAK: Klick-Wissen : Digitales Lexikon (2002) 0.03
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    Content
    Das Microsoft Lexikon glänzte schon immer durch ordentliche Artikel, die schön gemachte Oberfläche und eine lange Feature-Liste. In Encarta 2003 Professional sind ein Deutsch-Englisch-Lexikon sowie Lern- und Recherche-Tools hinzugekommen. Uns lag zum Test die ProfessionalVersion (DVD, auch auf vier CDs) vor. Eine Standard-Version ohne Wörterbuch und Recherche-Tools und weniger Einträgen gibt es für 59,95 Euro. Wenig attraktiv ist das neue DeutschEnglisch/Englisch-Deutsch-Wörterbuch. Der von Langenscheidt lizenzierte Wortschatz enthält zwar 40000 Einträge, die Informationen sind aber knapp. Weiterführende Grammatikhinweise und Beispielsätze fehlen ebenso wie eine sinnvolle Anbindung an eine Textverarbeitung. Neu ist ein ziemlich unflexibler Diagramm-Assistent, der nach Mustervorlagen Balken- und Kreisdiagramme erzeugt. Nett sind die neu hinzugekommenen Tipps und Anleitungen, wie man Referate und Hausarbeiten recherchiert. Die neue Encarta enthält laut Hersteller knapp 47000 Einträge, 5500 WebLinks, 15 Stunden Audio- und VideoClips, sowie 19000 Fotos und Abbildungen zum Anklicken. Nervig ist, dass die Registrierung von Encarta nur über ein Microsoft-Passport möglich ist. Die Web-Suche findet zwangsweise über MSN statt.
  2. Wein, Weib, Gesang und vieles mehr (1995) 0.02
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    Content
    Darstellung zu einer Reihe von Datenbanken, die über Btx erreichbar sind
  3. Encarta Enzyklopädie 2004 (2003) 0.01
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    Content
    Umfassende Lern- und Recherchetools mit Wörterbuch und Übersetzungswörterbuch, Feature "Lernen & Nachschlagen" und vieles mehr Interaktiver Weltatlas, Interaktives Historama, Diagramm-Assistent Laufende Artikelaktualisierungen Mehr Inhalt mit DVD - Virtuelle Flüge Neu: Wissenskompass
  4. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (2001) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.293 (I. Hort): "Schon zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen konnte Hans Hehl 2001 sein Werk über die "Elektronische Bibliothek" in einer neuen Auflage vorlegen. Das Hauptgewicht der Darstellung bilden die Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung im Internet. Daneben wird jedoch - und dies stellt eine Erweiterung gegenüber der ersten Ausgabe dar - auch auf das Auffinden sonstiger Fachinformationen im "Netz der Netze" eingegangen. Der Blickwinkel, den Hehl bei seiner Darstellung einnimmt, ist stets derjenige des Suchenden. Für ihn stellt er eine Vielzahl von Strategien dar, mit deren Hilfe die gewünschten Informationen aufgespürt werden können. Die empfohlenen Vorgehensweisen werden dabei oft durch ausführliche Beispiele illustriert. Knapp gehalten sind hingegen die Hinweise zur Funktionsweise der besprochenen Instrumente. Etwas umfangreichere Basisinformationen könnten hier sicher das Problembewusstsein der InternetNutzer/innen schärfen und es erleichtern, eine qualifizierte Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. So wäre beispielsweise eine Darstellung der Ranking-Verfahren, die die gängigen Suchmaschinen bei der Präsentation der Treffer einsetzen, wünschenswert gewesen. Ein grundsätzliches Problem, mit dem jede Buchveröffentlichung zum Thema Internet konfrontiert wird, ist der durch die raschen Wandlungen des Mediums hervorgerufene Aktualitätsverlust der in gedruckter Form dargebotenen Informationen. So trifft man, wenn man die präsentierten Beispiel nachvollziehen will, u. U. eine veränderte Oberfläche mit neuen Funktionen an. Für die in seiner Monographie erwähnten Internet-Adressen versucht Hehl den "Informationsverfall" durch eine unter der URL http://www.kulturserver.de/home/hhehl/connect/ links.htm bereitgehaltenen Liste auszugleichen. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Suchmaschinen und thematischen Verzeichnissen sowie der hier möglichen Recherchestrategien ein. Ein anderes Kapitel dient der Besprechung wichtiger Bibliothekskataloge, ergänzt durch eine tabellarische Auflistung weiterer interessanter Adressen. Beziehen die Ausführungen von Hehl sich ansonsten auf Angebote im WWW, so fügt er an dieser Stelle ein Kapitel über Telnetverbindungen und Telnetrecherchen ein. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass es immer noch einige Bibliotheken gibt, die ihre Kataloge nur über einen Telnetzugang präsentieren. Ihre Zahl verringert sich allerdings, und viele der von Hehl aufgeführten Verbindungen sind inzwischen obsolet. Bei der Erörterung von Datenbanken liegt das Schwergewicht auf frei verfügbaren Quellen, aber auch wichtige kommerzielle Angebote werden vorgestellt. Im Kapitel über Elektronische Publikationen wird deren ganze Vielfalt angesprochen. So reicht der Bogen von Büchern über Zeitschriften, Reports und Preprints bis zu Dissertationen und Gesetzestexten. Aber auch Veröffentlichungen, die im weiteren Sinne dem Gebiet der elektronischen Publikationen zuzuordnen sind wie Statistiken, landeskundliche Übersichten und Online-Vorlesungen, werden angesprochen. Die abschließende Darstellung der Literaturbeschaffung über das Internet setzt den Schwerpunkt auf "Subito". Ein in dieser Auflage neuer Anhang ist der Darstellung des von Hehl selbst entwickelten Multisuchsystems EConnect gewidmet. Dieses bietet die Option über ein einheitliches Eingabefeld eine einfache Suche in verschiedenen Datenbanken durchzuführen. Über Linksysteme besteht ferner die Möglichkeit, die erhaltenen Nachweise ggf. direkt mit dem elektronischen Volltext oder Bestandsnachweisen der zitierten Journale in einem Verbundkatalog zu verbinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorliegende Werk Anfänger, die sich in die Möglichkeiten der bibliothekarischen Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets einarbeiten wollen, dabei unterstützen kann, sich das ein oder andere Gebiet zu erschließen. Erfahrene können hier Impulse erhalten, ihre eingeschliffenen Routinen zu überprüfen und ggf. zu optimieren."
  5. Berge, F.; Lamprecht, H.: Scheibchenweise oder vom Host? : Datenbankzugriff am Arbeitsplatz (1996) 0.01
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    Abstract
    In vielen Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft, Ausbildung und öffentlichen Verwaltung werden für die tägliche Arbeit Informationen aus Fachdatenbanken herangezogen. 2 Technologien können hier eingesetzt werden: die CD-ROM und die Online-Datenbank. Darstellung der Kosten und Leistungen beider Medien sowie der Kriterien, mit deren Hilfe man das für die eigenen Anforderungen optimale Medium finden kann
  6. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.01
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    Abstract
    Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
  7. Lauber-Reymann, M.: Informationsressourcen : ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieser bewährte Band bietet Informationsspezialisten eine aktualisierte Einführung in den Umgang mit Informationsressourcen. Nach der Darstellung von theoretischen Grundlagen werden ca. 500 allgemeine und fachspezifische Informationsressourcen ausgewählt und deren Inhalte, Funktionen und Bedeutung beschrieben. Neu hinzugekommen sind Abschnitte über Discovery Services, Forschungsdatenbanken und Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. So wird Grundwissen zu Informationsressourcen vermittelt, das direkt in der Praxis eingesetzt werden kann.
  8. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.01
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    Abstract
    Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
  9. Gödert, W.: Schnittstelle von Wissen zwischen Institution und Nutzer (2001) 0.01
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    Abstract
    In dieser Expertise werden ausgehend von Rahmenbedingungen, die sich aus dem Verständnis von Wissen, Information und Lernen sowie der Diskussion um die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft ergeben, die Eigenschaften von Wissens-Schnittstellen zwischen Institution und Benutzer aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung diskutiert, die die Retrievalwerkzeuge, Verfahren zur semantischen Navigation und Probleme verteilter Datenbanken betreffen. Anhand der inhaltlichen Komponenten, aus denen eine Schnittstelle aufgebaut sein kann, werden Möglichkeiten zur eigenen Positionierung aufgezeigt. Probleme der technischen Realisierung werden kurz gestreift. Abschließend werden einige Beispiele vorgestellt. Abgerundet wird die Darstellung durch ein Literaturverzeichnis
  10. Ohly, P.; Sigel, A.: Einführung in wissensorganisatorische Aspekte bei der Nutzung und Bereitstellung fachlicher Internet-Ressourcen (1998) 0.01
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    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  11. Meißner, B.: ViFaArt: eine virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst (2004) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Quellen zur Kunst-Erschließung und Recherchewar das Thema eines Workshops, der am 16. Oktober 2003 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) veranstaltet wurde. Anliegen war die Präsentation des DFG-geförderten Projektes ViFaArtVirtuelle Fachbibliothek Gegenwartskunst. Im Folgenden wird dieses Projekt näher vorgestellt. Schwerpunkt der Darstellung wird der hierbei entwickelte Katalog von Webseiten bzw. Internetquellen sein (Art-Guide). Die Auseinandersetzung mit Internetquellen und ihre Nutzung für die Informationsgewinnung ist auch für die Kunstwissenschaft zum aktuellen Thema geworden. Eine Hauptaufgabe des World Wide Web liegt neben dem schnellen und direkten Informationsaustausch in der Vermittlung von Information - einem Hauptanliegen wissenschaftlicher Bibliotheken überhaupt. Somit rückt die Problematik auch immer näher an den Aufgabenkreis von Bibliotheken heran. Es stellen sich Fragen wie: Welche Art von Informationen liegen im Web bereit, sind sie vertrauenswürdig, wie kann man sie nutzen und vor allem: wie sind sie zu finden? Seit 2000 wird an der SLUB eine Virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst projektiert: ViFaArt. Das Projekt ist Partner von Vascoda, dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland. Unter http:// www.vascoda.de/sind Online- und Print-Informationen von derzeit über 20 Virtuellen Fachbibliotheken, 4 Informationsverbünden und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) abrufbar. Anfang des nächsten Jahres wird auch ViFaArt den Katalog der Internetquellen (Art-Guide, vgl. unten) als Datenbank dort einbringen. Eine Metasuche über Vascoda wird dann also immer auch alle ArtGuide-Katalogisate berücksichtigen.
  12. Diepold, P.; Martin, N.; Dobratz, S.; Schulz, M.: Vom DFG-Projekt "Dissertationen Online" zu DissOnline.de (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Abschlusstagung des Projekts "Dissertationen Online" in Berlin am 30. und 31. Oktober 2000 endete nicht mit einem Schlussstrich für das Projekt, sondern mit einem Aufruf zur Beteiligung an der Fortführung der Ideen und des Konzepts unter der Schirmherrschaft Der Deutschen Bibliothek: "DissOnline.de". Dieses Unternehmen resultiert aus zwei Jahren Entwicklungsarbeit an den Standorten Berlin, Duisburg, Oldenburg, Erlangen und Göttingen im Projekt "Dissertationen Online", dessen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern auf dieser Tagung vorgestellt wurden. Exemplarisch für den Bereich der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten hat das DFG-Projekt "Dissertationen Online" Lösungen und Hilfen für Erstellung, Erschließung, Retrieval und Archivierung solcher Schriften entwickelt. Diese Hilfen und Werkzeuge betreffen Fragen urheberrechtlicher Natur zwischen Autoren, Fakultäten und Bibliotheken, sowie Der Deutschen Bibliothek und den Verlagen, die Strukturierung von Metadaten und Volltexten zur dokumentarischen Erschließung, die Suchverfahren für Metadaten und Volltexte auf den Servern der Hochschule und der Deutschen Bibliothek, die Formate für Darstellung, Druck, Retrieval und Archivierung, die Konzeption des Workflow zwischen Autoren, Fakultäten, Bibliotheken und Der Deutschen Bibliothek, die Archivierung auf zertifizierten Dokumentservern der Universitäten, sowie die Konzeption einer hoch qualitativen Unterstützung der Autoren, die unter anderem eine Umsetzung in multimediale Hilfen und Schulungsmaterialien für alle Beteiligten vorsieht. Alle diese Lösungen favorisieren dabei offene Standards und sind mit den internationalen Partnern der "Networked Digital Library of Theses and Dissertations" (NTLTD) abgestimmt
  13. Reinecke, E.: ¬Das anarchische Lexikon : Allgemeinwissen (2003) 0.01
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    Content
    - Schreibe für deine Feinde - Über Joschka Fischer wird man zutreffend und vor allem aktuell bis in die jüngste Vergangenheit informiert. Zu der Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling gibt es über den zweiten Vornamen hinaus eine Fülle von Informationen und einiges an Klatsch und Tratsch. Kann man dem trauen? Wahrscheinlich ja. Denn das Schreiben und Ergänzen von Artikeln findet unter den Augen der »Öffentlichkeit« statt. Jede Änderung löst eine Meldung unter »Recent changes« aus, und offensichtlich gibt es genügend Wikipedians, die regelmäßig diese Meldungen durchsehen. Sie sind es, die anstelle irgendwelcher Autoritäten die Qualität des Ganzen hochhalten. Und die Gänse vom Kapitol, die anno dazumal das römische Reich retteten? Fehlanzeige. Dafür hat sich noch niemand erwärmen können. Das zeigt eine Grenze des Projekts: Aufgenommen wird nur, wofür wenigstens ein Mensch bereit ist, seine Zeit aufzuwenden. Am Themenspektrum merkt man, dass die »Wikipedia« überwiegend von Amerikanern geschrieben wird. Nicht englischsprachige Ableger wie der deutsche sind erst später gestartet worden und deswegen noch relativ klein. Und Exotisches aller Art findet hier eine große Spielwiese, von einer lehrbuchreifen Darstellung der eher abseitigen »surreal numbers« bis zu einer Wikipedia auf »plattdüütsch«. Bei aller Freiheit gibt es ausführlich formulierte Richtlinien. Die wichtigste ist »NPOV« wie »neutral point of view«: Stelle nie eine Meinung als Tatsache dar; dass manche Leute eine Meinung haben, ist eine Tatsache, die du - höflich und mit sympathischer Grundeinstellung - darstellen darfst. »Schreibe für deine Feinde.« Natürlich hilft diese Vorgabe nicht, den »edit war« zwischen Idealisten verschiedener Art zu vermeiden - im Einzelfall ist schon der Unterschied zwischen Tatsache und Meinung strittig. Aber der Krieg wird kanalisiert, in separaten Diskussionsseiten zu jedem Artikel - und überraschend häufig beigelegt. So kommen Glanzstücke zu Stande wie der Artikel über den in den USA heftig diskutierten Kreationismus. In dem Bemühen, allen Seiten gerecht zu werden, geraten solche Werke sehr lang; aber das fällt im Internet nicht unangenehm auf. Irgendwo im Verborgenen hat auch die hochgehaltene Änderungsfreiheit ihre Grenzen. Allzu hartnäckigen Vandalen wird der Zugang verwehrt, einige Seiten wie die Eingangsseite sind gegen Änderungen gesperrt, und für den äußersten Notfall steht Jim Wales bereit, im Hauptberuf Betreiber einer kleinen Suchmaschine namens »Bomis«, Mitinitiator und bisheriger Finanzier des Projekts. Er ist nach eigener Darstellung der »wohlwollende Diktator« der Wikipedia-Gemeinde, der sich das letzte Wort vorbehält."
  14. Ohly, H.P.: Strukturierung sozialwissenschaftlicher Informationsressourcen im Internet : Wissensorganisatorische Aspekte beim Aufbau eines Clearinghouses (1998) 0.01
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    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  15. Becht, M.: Jubiläum in Tübingen : 30 Jahre Dokumentation theologischer Aufsatzliteratur (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek Tübingen zählt nicht nur zu den größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, sondern auch zu den ältesten, blickt sie doch auf eine über 500-jährige Geschichte zurück. Angesichts einer so langen Tradition mag es erstaunen, wenn hier von einem 30-jährigen Jubiläum berichtet wird. Und doch ist die Bezeichnung "Jubiläum" angemessen, denn die Existenz eines bibliothekarischen Informationsdienstes über einen Zeitraum von 30 Jahren hinweg stellt gerade im Bereich des Informations- und Bibliothekswesens, das in den letzten Jahrzehnten beträchtlichen Veränderungen unterworfen war und vielfach mehr im Zeichen des Bruchs als der Kontinuität stand, ein zweifellos ungewöhnliches Ereignis dar. Vergegenwärtigt man sich überdies, dass dieser Dienst zwar in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts als ein sog. Current-Contents-Dienst neben anderen ins Leben gerufen wurde, sich aber im Gegensatz zu vergleichbaren Unternehmungen nicht nur dauerhaft etablieren, sondern sogar zu einem unverzichtbaren Informationsmittel für Forschung und Lehre entwickeln konnte, so wird einem das Besondere dieses Ereignisses noch deutlicher. Die folgenden Ausführungen handeln von der bibliographischen Datenbank Index Theologicus (abgekürzt: IxTheo), die für den Bereich der Theologie und der Religionswissenschaft bibliographisch unselbständige Literatur dokumentiert und von der Theologischen Abteilung der Universitätsbibliothek Tübingen erstellt wird. Der Index Theologicus stellt heute einen der Fachinformationsdienste dar, von denen es im deutschen Bibliothekswesen gewiss nicht viele gibt und der aus der gegenwärtigen Wissenschaftspraxis der Theologie nicht mehr wegzudenken ist. Bevor das inhaltliche Konzept dieser Datenbank, ihre wesentlichen Funktionalitäten und ihr konkreter Einsatz in der Informationspraxis der Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. dargestellt werden, wollen wir uns zunächst ihrer Geschichte zuwenden und die wichtigsten Etappen ihrer Entwicklung abschreiten. Der besondere, "historische" Akzent unserer Darstellung ist weniger dem formalen Charakter unserer Ausführungen als eines "Jubiläumsbeitrags" verpflichtet, in dem nun einmal geschichtliche Aspekte nicht fehlen dürfen, als vielmehr der Überzeugung, dass diese Datenbank ein gleichermaßen lehrreiches wie beachtliches Beispiel dafür ist, wie sich bibliothekarische Arbeit erfolgreich den Herausforderungen der Zeit zu stellen vermag und die stets gegebene Spannung zwischen Kontinuität und Wandel in eine gelungene Symbiose auflösen kann.
  16. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.01
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    Date
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    22. 9.2003 10:02:00
  17. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.01
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  18. Enzyklopädie im Wandel : Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 5(2002) H.3, S.281 (R. Fuhlrott) - Medienwissenschaft. 2003, H.1, S.72-74 (M. Hollender): "Der Sammelband gibt die Beiträge einer gleichnamigen Veranstaltung an der Fachhochschule Köln am 12. Dezember 2001 wieder. - Über enzyklopädisches Wissen verfügen zu wollen, sei in den letzten Jahren, so Helmut Volpers in seiner Einführung, durch den ,Verfall bildungsbürgerlicher Ideale" stark rückläufig gewesen; derzeit aber erlebe die Wertschätzung einer hohen Allgemeinbildung wieder einmal eine - popularisierte und medientaugliche - Renaissance: Die Verfügbarkeit über Faktenwissen eröffne die Chance, in der Flut der Fernsehrateshows zum Millionär zu avancieren. Volpers Beitrag über "Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit" widmet sich ausführlich vor allem Werken von Diderot und D'Alembert, dem Zedler und den frühen Brockhaus-Ausgaben. Sein Text liefert indes keine neuen Erkenntnisse und ist vor allem für Examenskandidaten hilfreich. Der Aufsatz von Volpers erfüllt aber wiederum als einziger der drei Beiträge die Ansprüche, die man an eine wissenschaftliche Veröffentlichung gemeinhin stellt. Die nachfolgenden Texte nämlich, die die Enzyklopädien von Brockhaus und Encarta in der CD-ROM-/DVD-Version präsentieren, stammen nicht von kommerziell unabhängig und wertneutral arbeitenden Verfassern, sondern vom Managing Editor New Media des Brockhaus-Verlages (Eberhard Anger) bzw. vom Chefredakteur der deutschsprachigen Encarta-Redaktion (Michael Hiltl). Demzufolge lesen sich die Beiträge wie eine Presseerklärung der Konzerne bzw. wie eine besonders kundenfreundlich formulierte Bedienungsanleitung für Fortgeschrittene. Von den Veranstaltern hätte man sich als Gegenpart auch eine kritische Stimme gewünscht; die Selbstanpreisungen der Firmenvertreter wie auch die Tendenz der Aussagen verstimmt den Leser, der eine abgewogene Darstellung erwartet hatte, zusehends. Dies beginnt bei der pauschalen Behauptung, der Brockhaus habe die NS-Ära aufgrund seiner Distanz zum Regime unbeschadet überstanden (die Darstellung von Senya Müller: Sprachwörterbücher im Nationalsozialismus: die ideologische Beeinflussung von Duden, Sprach-Brockhaus und anderen Nachschlagewerken während des "Dritten Reichs", Stuttgart 1994, beweist hinsichtlich des Sprach-Brockhauses das Gegenteil) und endet bei der Forderung, Internetinformationen müssten zukünftig mehr und mehr kostenpflichtig werden. Das merkantile Interesse von Anger und Hiltl ist freilich verständlich: Lexikonverlage stehen unter enormem Existenz- und Legitimationsdruck, um den Wettbewerb gegen sekundenschnell via Suchmaschinen kostenfrei erhältliche Informationen nicht zu verlieren. Und tatsächlich haben die internationalen Lexikonverlage in den letzten Jahren enorm aufgerüstet - die Unterschiede zwischen der großväterlich biederen Schrankwandausgabe des Brockhaus' und der Multimediaausgabe sind derart frappierend, dass selbst die unkritische Eigenwerbung der Verlagsrepräsentanten noch zu begeistern vermag (und umso mehr wünscht man sich eine relativierende Gegenstimme!). Die Hymnen der Lexikonverkäufer auf ihre Produkte sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden, wer sich indes mit dem Gedanken trägt, eine moderne Enzyklopädie zu erwerben, dem seien die Referate von Anger und Hiltl als Einstiegslektüre nur zu empfehlen. Wer hätte geahnt, dass die CD-ROMs des Brockhaus 2002 als Dreingabe auch den zweibändigen Brockhaus des Jahres 1906 einschließen! Zumindest soviel ist den Verlagsvertretern und den Kölner Tagungsveranstaltern gelungen: Sie wecken das Interesse an elektronischen lexikalischen Produkten. Kritische Stimmen muss man sich eben an anderer Stelle suchen.
  19. Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006) 0.01
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    Abstract
    Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
  20. Schlüter, C.: ¬Der blinde Fleck im System des Wissens (2005) 0.01
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    Content
    "Manche Begriffe sind das Geld nicht wert, das sie nicht kosten. Der Begriff "Projekt" gehört in jedem Fall dazu, denn er bezeichnet mittlerweile alles und bedeutet aus genau diesem Grunde nichts. So genügt es bereits, eine Absicht zu haben, um ein "Projekt" zu verfolgen. Wer aber hätte im Laufe eines Tages nicht die eine oder andere Absicht? Das Kühlschrankprojekt, das Toilettenprojekt, das Beischlafprojekt ... Wo soll das nur enden? Eine Frage, die sich die Erfinder der freien Online-Enzyklopädie mit dem klingenden Namen Wikipedia so noch nicht gestellt haben. Eben dieser Umstand verrät viel über die Beschaffenheit der im Jahre 2001 gegründeten Unternehmung, die sich laut Selbstauskunft als ein stetig wachsendes "Projekt" versteht, das "von vielen ehrenamtlichen Autoren verfasste, mehrsprachige" Artikel versammelt und bei dem "alle Inhalte unter einer Lizenz stehen, die jedermann das Recht einräumt, die Inhalte unentgeltlich - auch kommerziell - zu nutzen'' zu verändern und zu verbreiten". Die Wikipedia ist überaus auskunftsfreudig' geradezu sprechend sind allerdings die Auskünfte, die sie über sich selbst erteilt. Also weiter im Text: Das Wort Wikipedia setzt sich aus "Wiki" und "Encyclopedia" zusammen. Dabei bezeichnet Wiki eine "im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann ... Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für schnell." Als Enzyklopädie "bezeichnet man den Versuch der vollständigen und strukturierten Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der Welt: Wir dürfen das vorerst so verstehen, dass es sich bei der Wikipedia um die systematische Versammlung von Inhalten handelt, die allein deswegen existiert, weil Menschen ehrenamtlich an ihr arbeiten; diese Wissensarbeiter gehören definitionsgemäß zum Begriff des Wikipedia-Projekts. Ohne Arbeit keine Enzyklopädie. Das wiederum bedeutet: Das Wissen ist an eine bestimmte - als offen bezeichnete - soziale Praxis gebunden, und zwar an das Ehrenamt, insoweit es prinzipiell von allen übernommen werden kann, von einigen aber zuverlässig übernommen werden muss.

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