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  1. Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014) 0.02
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    Abstract
    Dieses Whitepaper beschäftigt sich mit der Definition und Bewertung von Faktoren, die eine hohe Rangkorrelation-Koeffizienz mit organischen Suchergebnissen aufweisen und dient dem Zweck der tieferen Analyse von Suchmaschinen-Algorithmen. Die Datenerhebung samt Auswertung bezieht sich auf Ranking-Faktoren für Google-Deutschland im Jahr 2014. Zusätzlich wurden die Korrelationen und Faktoren unter anderem anhand von Durchschnitts- und Medianwerten sowie Entwicklungstendenzen zu den Vorjahren hinsichtlich ihrer Relevanz für vordere Suchergebnis-Positionen interpretiert.
    Date
    13. 9.2014 14:45:22
  2. Horch, A.; Kett, H.; Weisbecker, A.: Semantische Suchsysteme für das Internet : Architekturen und Komponenten semantischer Suchmaschinen (2013) 0.01
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    Abstract
    In der heutigen Zeit nimmt die Flut an Informationen exponentiell zu. In dieser »Informationsexplosion« entsteht täglich eine unüberschaubare Menge an neuen Informationen im Web: Beispielsweise 430 deutschsprachige Artikel bei Wikipedia, 2,4 Mio. Tweets bei Twitter und 12,2 Mio. Kommentare bei Facebook. Während in Deutschland vor einigen Jahren noch Google als nahezu einzige Suchmaschine beim Zugriff auf Informationen im Web genutzt wurde, nehmen heute die u.a. in Social Media veröffentlichten Meinungen und damit die Vorauswahl sowie Bewertung von Informationen einzelner Experten und Meinungsführer an Bedeutung zu. Aber wie können themenspezifische Informationen nun effizient für konkrete Fragestellungen identifiziert und bedarfsgerecht aufbereitet und visualisiert werden? Diese Studie gibt einen Überblick über semantische Standards und Formate, die Prozesse der semantischen Suche, Methoden und Techniken semantischer Suchsysteme, Komponenten zur Entwicklung semantischer Suchmaschinen sowie den Aufbau bestehender Anwendungen. Die Studie erläutert den prinzipiellen Aufbau semantischer Suchsysteme und stellt Methoden der semantischen Suche vor. Zudem werden Softwarewerkzeuge vorgestellt, mithilfe derer einzelne Funktionalitäten von semantischen Suchmaschinen realisiert werden können. Abschließend erfolgt die Betrachtung bestehender semantischer Suchmaschinen zur Veranschaulichung der Unterschiede der Systeme im Aufbau sowie in der Funktionalität.
    RSWK
    Suchmaschine / Semantic Web / Information Retrieval
    Subject
    Suchmaschine / Semantic Web / Information Retrieval
  3. Roßmann, N.: Website-usability : Landtag NRW (2002) 0.01
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    Abstract
    Auch die heuristische Evaluation deckt Navigationsfehler auf. So ist beispielsweise die ZurückFunktion des Browsers fehlprogrammiert. Der Zurück-Button muss stets zwei- statt einmal betätigt werden, wenn man möchte, dass sich nicht nur ein Frame "zurückbewegt". Außerdem werden die Hierarchieebenen nicht deutlich genug hervorgehoben. Bereits besuchte Links unterscheiden sich farblich nicht von solchen, die noch nicht angeklickt wurden. Viele Fotos dienen weniger der Verständlichkeit der Texte als ästhetischen Zwecken. Interne Abkürzungen werden nicht immer aufgelöst und sind somit für den Benutzer unverständlich. Die Suchmaschine erreicht eine Availability von nur 60%, was auf den großen Anteil der Texte der Landtagszeitschrift in der Datenbasis und die Berücksichtigung von Worthäufigkeiten beim Relevance Ranking zurückzuführen ist. Die Kritikpunkte und Änderungsvorschläge beziehen sich nicht so sehr auf die Gesamtstruktur der Homepage, sondern auf viele Details. Auch wenn es scheint, als handele es sich bei einigen Punkten nur um Geringfügigkeiten, so wird die Umsetzung dieser Details, festgehalten im Usability-Report, für die Benutzerfreundlichkeit ein großer Gewinn werden.
  4. Dzeyk, W.: Effektiv und nutzerfreundlich : Einsatz von semantischen Technologien und Usability-Methoden zur Verbesserung der medizinischen Literatursuche (2010) 0.01
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    Abstract
    Bei einem Vergleich unter Berücksichtigung aller verfügbaren Quellen gelang es mithilfe der MorphoSaurus-Technik - bei wesentlich geringerem Datenbestand - ähnlich gute Resul-tate zu erzielen, wie mit den Suchmaschinen Google oder Google Scholar. Die Ergebnisse der Evaluation lassen den Schluss zu, dass durch den MorphoSaurus-Ansatz die Leistungsfähigkeit von Google oder Google Scholar im Bereich der medizinischen Literatursuche durch eine Erweiterung der vorhandenen Datenbasis sogar deutlich übertroffen werden kann. Zusätzlich zu den Retrieval-Tests wurde eine Usability-Untersuchung der Testsuchmaschine mit Probanden aus der Medizin durchgeführt. Die Testpersonen attestierten dem Such-interface eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Der szenariobasierte Usability-Test hat zudem gezeigt, dass die Testpersonen bzw. User die integrierten Unterstützungs-maßnahmen zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit während der Suche als sehr positiv und nützlich bewerten. In der Testsuchmaschine wurde diese Unterstützung z. B. durch das Aufklappen und Präsentieren von verwandten MeSH- und ICD-10-Begriffen realisiert. Die Einführung eines Schiebereglers zur effektiven Eingrenzung des Suchraums wurde ebenfalls überwiegend positiv bewertet. Zudem wurden nach Abschicken der Suchanfrage sogenannte Verwandte Suchbegriffe aus verschiedenen medizinischen Teilbereichen angezeigt. Diese Facetten-Funktion diente der Eingrenzung bzw. Verfeinerung der Suche und wurde von den Testpersonen mehrheitlich als ein sinnvolles Hilfsangebot bewertet. Insgesamt stellt das MorphoSaurus-Projekt - mit seinem spezifischen Ansatz - ein gelungenes Beispiel für die Innovationsfähigkeit von Bibliotheken im Bereich der öffentlichen Informationsversorgung dar. Durch die mögliche Anpassung der MorphoSaurus-Technologie mittels fachspezifischer Thesauri ist zudem eine hohe Anschlussfähigkeit für Suchmaschinen-projekte anderer Inhaltsdomänen gegeben.
  5. Reiner, U.: VZG-Projekt Colibri : Bewertung von automatisch DDC-klassifizierten Titeldatensätzen der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (2009) 0.01
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    Abstract
    Das VZG-Projekt Colibri/DDC beschäftigt sich seit 2003 mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimalklassifikation (Dewey Decimal Classification, kurz DDC). Ziel des Projektes ist eine einheitliche DDC-Erschließung von bibliografischen Titeldatensätzen und eine Unterstützung der DDC-Expert(inn)en und DDC-Laien, z. B. bei der Analyse und Synthese von DDC-Notationen und deren Qualitätskontrolle und der DDC-basierten Suche. Der vorliegende Bericht konzentriert sich auf die erste größere automatische DDC-Klassifizierung und erste automatische und intellektuelle Bewertung mit der Klassifizierungskomponente vc_dcl1. Grundlage hierfür waren die von der Deutschen Nationabibliothek (DNB) im November 2007 zur Verfügung gestellten 25.653 Titeldatensätze (12 Wochen-/Monatslieferungen) der Deutschen Nationalbibliografie der Reihen A, B und H. Nach Erläuterung der automatischen DDC-Klassifizierung und automatischen Bewertung in Kapitel 2 wird in Kapitel 3 auf den DNB-Bericht "Colibri_Auswertung_DDC_Endbericht_Sommer_2008" eingegangen. Es werden Sachverhalte geklärt und Fragen gestellt, deren Antworten die Weichen für den Verlauf der weiteren Klassifizierungstests stellen werden. Über das Kapitel 3 hinaus führende weitergehende Betrachtungen und Gedanken zur Fortführung der automatischen DDC-Klassifizierung werden in Kapitel 4 angestellt. Der Bericht dient dem vertieften Verständnis für die automatischen Verfahren.
  6. Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu errei-chen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele:· Durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; Einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen;· Diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden in dieser Studie ausführlich vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist.
  7. Lutz, B.; Moldaschl, M.: Expertensysteme und Industrielle Facharbeit : ein Gutachten über denkbare qualifikatorische Auswirkungen von Expertensystemen in der fertigenden Industrie erstellt im Auftrag der Enquete-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" des Deutschen Bundestages (1989) 0.01
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    Abstract
    Mit Schreiben vom 17.3.1988 wurde das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung von Herrn Dr. Rüttgers, MdB, Vorsitzender der Enquete-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" des Deutschen Bundestages, aufgefordert, ein Angebot für ein Gutachten vorzulegen, das "mögliche Auswirkungen des Einsatzes von Expertensystemen auf die Beschäftigten, die Bedürfnisse der Beschäftigten" in der fertigenden Industrie behandeln solle. Zwei weitere, gleichzeitig von anderen Wissenschaftlern zu erstellende Gutachten sollten einerseits gegenwärtige und zu erwartende Anwendungen von Expertensystemen in der fertigenden Industrie aufzeigen und andererseits Einsatzmöglichkeiten und denkbare Auswirkungen aus betrieblicher Perspektive klären. Dieses Gutachten wollte sich allerdings: - vor allem auf die qualifikatorischen Folgen der Einführung von Expertensystemen konzentrieren - und einer Vorgehensweise folgen, die keine prognostischen Aussagen, sondern lediglich eine Abschätzung des "Raumes" potentieller Wirkungen liefern konnte.
  8. Arnold, F.-J. (Red.): Telekommunikationspolitik : Rahmenbedingungen für die Telekommunikation (1995) 0.01
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    Content
    Die Landesinitiative Telekommunikation TELETECH NRW / Der Zusammenhang zwischen Postreform I und Postreform II in Deutschland / Der ordnungspolitische Rahmen der Postreform I / Die Entwicklung der Telekommunikation in Deutschland nach der Postreform I / Auswirkungen und Ziele der Telekommunikationspolitik der Europäischen Union / Die Postreform II in Deutschland / Bewertung der Postreform II und Ausblick / Forderungen an den Gesetzgeber und die Regulierung für einen funktionierenden Wettbewerb in Deutschland
  9. Körner, H.G.: Notationssysteme für Dokumentationssprachen und Klassifikationssysteme (1980) 0.01
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    Abstract
    Klassifikationen haben i.a. bei jeder Systemstelle eine Notation, die den Platz im System festlegt und als Kurzbezeichnung dient. Dokumentationssprachen verwenden häufig einen hierarchisch strukturierten Thesaurus, bei dem ebenfalls Notationen eingesetzt werden können. Beim Entwurf von Notationen sollten computer-interne und computer-externe Aspekte berücksichtigt werden. Es wird systematisch dargestellt, welche grundsätzlichen Typen von Notationssysstemen entworfen werden können, u.a. auch die vom Verfasser entwickelten durchgehenden oder sequentiellen Notationen mit Ebenenindikator. Linksbündige sequentielle Notationssysteme sind besonders flexibel, d.h. Einfügungen und andere Veränderungen sind leicht möglich. Die Bewertung von Notationssystemen, an einem Beispiel durchgeführt, geschieht an Hand eines möglichst umfassenden Anforderungskatalogs. Für Entwurfsentscheidungen werden die Methoden der Nutzwertanalyse empfohlen, insbesondere auch bei der Frage, ob Notationen überhaupt eingesetzt werden sollen. Eine weitere Möglichkeit ist, daß Notationen nur auf bestimmten hierarchischen Ebenen verwendet werden
  10. Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993) 0.00
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    Abstract
    Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.
  11. Modelle und Konzepte der Beitragsdokumentation und Filmarchivierung im Lokalfernsehsender Hamburg I : Endbericht (1996) 0.00
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    Date
    22. 2.1997 19:46:30
  12. Dellschaft, K.; Hachenberg, C.: Repräsentation von Wissensorganisationssystemen im Semantic Web : ein Best Practice Guide (2011) 0.00
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    Abstract
    In diesem Dokument sollen Begriffe, Prinzipien und Methoden vorgestellt werden, die sich als hilfreich bei der Erstellung von Semantic Web konformen Repräsentationen von Wissensorganisationssystemen (KOS) erwiesen haben, wie z. B. Thesauri und Klassifikationssysteme. Das Dokument richtet sich an Organisationen wie z. B. Bibliotheken, die ihre traditionellen Wissensorganisationssysteme im Rahmen des Semantic Web veröffentlichen wollen. Die in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen und Prinzipien sind nicht als normativ anzusehen. Sie sollen nur dabei helfen, von bisher gemachten Erfahrungen zu profitieren und einen leichteren Einstieg in die wichtigsten Begriffichkeiten und Techniken des Semantic Web zu bekommen. An vielen Stellen wird zudem auf weiterführende Literatur zum Thema und auf relevante Standards und Spezifikationen aus dem Bereich des Semantic Web hingewiesen.
    Theme
    Semantic Web
  13. Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017) 0.00
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    Date
    13.12.2017 14:17:22
  14. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.00
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Series
    Ontoprise "Semantics for the Web" - Whitepaper series
    Theme
    Semantic Web
  15. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.
    Footnote
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
    Imprint
    Wien : Eigenverlag der Semantic Web School
    RSWK
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Series
    Reihe Branchenreport der Semantic Web School
    Subject
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Theme
    Semantic Web
  16. Krause, J.: Standardisierung von der Heterogenität her denken : zum Entwicklungsstand bilateraler Transferkomponenten für digitale Fachbibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Lösungen für die Probleme beim Aufbau fachwissenschaftlicher Informationsangebote im Web führen weit über die bisher gewohnten Denkweisen von Informationszentren und Bibliothekaren hinaus. Die diskutierte Leitlinie "Standardisierung von der Heterogenität her zu denken" charakterisiert den Wandel am deutlichsten. Er ist nicht nur technologisch, sondern inhaltlich-konzeptuell. Die traditionellen Methoden der Standardisierung reichen nicht mehr aus, die auch im Web-Kontext angestrebte Interoperabilität und Datenkonsistenz aufrecht zu erhalten. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des IZ Sozialwissenschaften hat in den letzten Jahren die theoretischen Grundlagen dieser Sichtweise auf die Standardisierungsprobleme und ihre praktische Umsetzung in verschiedenen Projekten zusammen mit unterschiedlichen Partnern bearbeitet. Der im Folgenden dargestellte Stand spiegelt das Ergebnis der Entwicklung der letzten sechs Jahre wider und fasst die realisierten Teilkomponenten solch einer Modellsicht zusammen. Das bisher Erreichte bietet schon heute erste Ansätze, die das konzeptuelle Problem unterschiedlichster Inhaltserschließungen im Kontext der heutigen digitalen Fachbibliotheken, Informationsverbünde und Fachportale zumindest partiell lösen.
  17. John, M.: Semantische Technologien in der betrieblichen Anwendung : Ergebnisse einer Anwenderstudie (2006) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz und den Wirkungsgrad von semantischen Technologien in den betrieblichen Informationssystemen. Einleitend wird kurz in die Semantic Web Thematik und die Hauptanwendungsgebiete semantischer Technologien sowie die damit verbundenen Informationsprozesse eingeführt, um dann anschließend anhand von empirischen Daten den Aufwand, den Nutzen und die Effekte von semantischen Anwendungen beschreibbar zu machen. Dabei versucht die Studie auch die Lessons learned der Unternehmen zu vermitteln, die bereits semantische Technologien einsetzen.
  18. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.00
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    Date
    7. 2.2011 19:52:22
  19. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.00
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    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  20. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.00
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    Date
    22. 2.2019 9:26:20

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