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  1. Müller, S.: Schattenbibliotheken : Welche Auswirkungen haben Sci-Hub und Co. auf Verlage und Bibliotheken? (2019) 0.01
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    Abstract
    Schattenbibliotheken wie Sci-Hub bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, indem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie können als eine der Auswirkungen auf die Zeitschriftenkrise der letzten Jahrzehnte verstanden werden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mich intensiv mit diesem noch relativ jungen Phänomen auseinandergesetzt. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und ihren eigenen Nutzern direkt von Schattenbibliotheken betroffen. Während sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegenüber Verlagen profitieren könnten, müssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Wie kann diese Gradwanderung gelingen?
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.5, S.397-404
  2. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.01
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    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Vogt, T.: ¬Die Transformation des renommierten Informationsservices zbMATH zu einer Open Access-Plattform für die Mathematik steht vor dem Abschluss. (2020) 0.01
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    Content
    "Mit Beginn des Jahres 2021 wird der umfassende internationale Informationsservice zbMATH in eine Open Access-Plattform überführt. Dann steht dieser bislang kostenpflichtige Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Die Änderung des Geschäftsmodells ermöglicht, die meisten Informationen und Daten von zbMATH für Forschungszwecke und zur Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten frei zu nutzen, siehe: https://www.mathematik.de/dmv-blog/2772-transformation-von-zbmath-zu-einer-open-access-plattform-f%C3%BCr-die-mathematik-kurz-vor-dem-abschluss."
  4. Lorenz, D.: Occupy Publishing! : Wie veröffentlichen wir in Zukunft? (2012) 0.01
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    Abstract
    "Über 1000 Mathematikerinnen und Mathematiker aus aller Welt erklären öffentlich ihren Boykott des Elsevier-Verlages auf der Webseite http://thecostofknowledge.com, und unter dem gleichen Namen veröffentlichen 34 namhafte Mathematiker einen offenen Brief, in dem sie in klarer Sprache den Verlag kritisieren (siehe auch die deutsche Übersetzung des offenen Briefes ab Seite 16 dieses Heftes): "What all the signatories do agree on is that Elsevier is an exemplar of everything that is wrong with the current system of commercial publication of mathematics journals, and we will no longer acquiesce to Elsevier's harvesting of the value of our and our colleagues' work." Wie konnte es dazu kommen? Die Geschichte beginnt wahrscheinlich schon dent Ende der 90er Jahre von Rob Kirby, doch mit Hilfe des Web 2.0 hat vor langer Zeit, zuminmit einem offenen Brief sie in den vergangenen Monaten erstaunlich an Fahrt gewonnen. Der Beitrag bietet eine kurze Chronologie der Ereignisse."
  5. Lingner, M.: Gutenberg 2.0 oder die Neuerfindung des Buches (2009) 0.01
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    Content
    Die Bibliothek in der Handtasche Gleichwohl für eine Zugfahrt von München nach Düsseldorf auch ein Taschenbuch genügt hätte, führen moderne Leseratten mit dem E-Book-Reader gleich ihre ganze Bibliothek in der Jackentasche. Sonys digitales Buch ist etwas schmaler (gerade mal 8 mm breit) und ähnlich schwer wie ein herkömmliches Buch (254 g), doch lassen sich bis zu 160 Bücher darauf speichern. Langen Lesespaß gibt es dank ausdauernder Akkus und Strom sparender Technik; der Hersteller verspricht, dass 6800-mal umgeblättert werden kann, ehe das E-Buch ans Stromnetz muss. Das Blättern wiederum erfolgt per Tastendruck und offenbart aber gleich schon ein Manko: Bis die neue Seite auf dem Bildschirm erscheint, dauert es recht lang. Außerdem erscheint kurzzeitig eine Negativ-Ansicht des Bildschirminhalts, was den Eindruck eines kurzen Aufflackerns erweckt. Auf jeden Fall stört es, wenn die nächste Seite mit einem Aufflackern neu aufgebaut wird. Auch sonst geht der Charme beim Lesen im E-Buch etwas verloren. Weder stimuliert der Duft eines frisch gedruckten Buches, noch erinnert der leicht modrige Geruch eines zu feucht gelagerten Werkes an das Leseerlebnis früherer Tage. Das vertraut, hastige Rascheln bei der spannenden Lektüre ist einem kaum wahrnehmbaren Tastenklicken gewichen. Ganz zu schweigen davon, dass das Bücherregal im Wohnzimmer leer bleibt. Die geheimnisvolle Tinte Aber so schnell werden Druckmaschinen nicht ausgemustert. Seit zehn Jahren treibt das Gespenst des E-Books schon umher. Doch die ersten Exemplare waren unförmig, unpraktisch und die Schrift wegen der flimmernden LCD-Bildschirmen schlecht lesbar. Die neue Generation digitaler Lesegeräte beruht auf sogenanntem elektronischem Papier oder elektronischer Tinte. Die Displays sind nicht nur leicht, dünn und flexibel, sondern auch scharf und kontrastreich. Sie reflektieren Licht so wenig wie Papier und lassen sich ähnlich wie Papier unabhängig vom Betrachterwinkel gut lesen. Die elektrisch geladenen Teilchen der E-Tinte bleiben, wenn sie nach dem Blättern neu angeordnet werden, an Ort und Stelle und ermöglichen einen geringen Stromverbrauch. In Deutschland sind derzeit drei dieser Geräte verfügbar: der Sony EBook-Reader sowie Cybook und BeBook.
    Date
    20. 6.2009 15:13:22
  6. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.00
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    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  7. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.00
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  8. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  9. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 6.2000 9:11:22
  10. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.00
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    Content
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  11. Polatscheck, K.: Elektronische Versuchung : Test des Sony Data Discman: eine digitale Konkurrenz für Taschenbücher? (1992) 0.00
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    Source
    Zeit. Nr.xx vom ???, S.22
  12. Lohnt sich der DEAL? 0.00
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    Abstract
    Nach sieben Jahren Verhandlungsdrama schließen Deutschlands Wissenschaftseinrichtungen einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Elsevier. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber es gibt auch eine andere Seite.
  13. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.00
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    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  14. Dechsling, R.: Softwaretypen : Datenbank, Hypertext oder linearer Text? (1994) 0.00
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    Source
    Börsenblatt. Nr.50 vom 24.6.1994, S.19-22
  15. Schmitz, H.: Lese- und Lernstoff allerwege : NuvoMedia bietet 'RocketBook' an, Bertelsmann ist dabei (1998) 0.00
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    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  16. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  17. Schäffler, H.: Checkliste für die Entwicklung von E-Book-Standards aus bibliothekarischer Sicht (2008) 0.00
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    Abstract
    Der zunehmenden Bedeutung elektronischer Bücher wurde im Bibliotheksverbund Bayern unter anderem dadurch Rechnung getragen, dass im Juli 2006 durch die Kommission für Bestandsaufbau und Lizenzen (KBL) und die Arbeitsgruppe Virtuelle Bibliothek (AVB) eine Arbeitsgruppe E-Books eingerichtet wurde. Diese AG setzt sich aus Kolleginnen und Kollegen zusammen, die ein breites Spektrum an Themenfeldern sowie verschiedene Typen wissenschaftlicher Bibliotheken repräsentieren. Ein wesentlicher Arbeitsauftrag der AG E-Books bestand in der Erstellung eines Anforderungspapiers für E-Book-Standards aus bibliothekarischer Sicht. Diese Checkliste ist in einem Wiki hinterlegt, das unter der Adresse <http://ebookstandards.ub.uni-muenchen.de/> abgerufen werden kann. An dieser Stelle findet sich auch eine ausführliche und laufend gepflegte Literaturliste zum Thema. Die Arbeitsgruppe hat den Gegenstand ihrer Untersuchung wie folgt definiert: "Unter E-Books werden im vorliegenden Kontext monographische Werke in elektronischer Form verstanden. Darunter fallen sowohl Werke, die primär elektronisch bzw. parallel zur Druckausgabe erscheinen, als auch Digitalisate. Die Bandbreite reicht hier von Nachschlagewerken über wissenschaftliche Monographien und Lehrbücher bis hin zu Dissertationen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit lizenzpflichtigen E-Books. Nicht behandelt wird die Hardware in Form entsprechender Lesegeräte." Auch wenn es sich bei den E-Books im hier verstandenen Sinne um ein noch relativ junges Medium handelt, mangelt es nicht an der theoretischen Beschäftigung mit dieser Thematik. Warum also die Entwicklung eines solchen Anforderungspapiers? Im Vordergrund stand zunächst die Überlegung, eine kompakte Zusammenfassung der aus Sicht der Autoren wesentlichen Aspekte der [-Book-Thematik, zumindest bezogen auf den praktischen Einsatz in wissenschaftlichen Bibliotheken, zu erstellen, um diese im konkreten Dialog mit Verlagen, Aggregatoren und Händlern bzw. zur Bewertung vorliegender Angebote einsetzen zu können. Ein zweiter Motivationsstrang war die Frage nach "dem Innovationspotential von E-Books im Kontext moderner Formen der Wissensaneignung" angesichts der gegenwärtig noch stark ausgeprägten Orientierung der E-Books am linearen Charakter gedruckter Bücher. Ob es gelingt, den vorliegenden Kriterienkatalog zu einer Plattform zu entwickeln, auf der sich neue Ideen zur Weiterentwicklung der elektronischen Bücher laufend abbilden lassen, bleibt dabei sicherlich abzuwarten. Die unter einer Reihe von Überschriften zusammengefassten Inhalte der Checkliste haben zunächst beschreibenden Charakter, in dem versucht wird, wesentliche Problemfelder in knapper Form herauszuarbeiten. Verschiedentlich werden aber darüber hinausgehend konkrete Empfehlungen ausgesprochen, die nach Auffassung der Arbeitsgruppe entweder unabdingbare Voraussetzungen darstellen oder kontextbezogen bewertet werden müssen. Im vorliegenden Beitrag sollen die Kerngedanken der Checkliste auf dem aktuell erreichten Diskussionsstand zusammenfassend dargestellt werden!
  18. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.00
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    Content
    Inhalt: Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem - Rosenbaum, Konstanze (S. 41-74) / Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen - Taubert, Niels (S. 75-102) / Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken - Weingart, Peter (S. 103-122) / Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation "Publikationssystem" - Taubert, Niels / Schön, Kevin (S. 123-144) Teil 2: Rahmenbedingungen Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Herb, Ulrich ( S. 147-178) / Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures - Ball, David (S. 179-210) / Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Peukert, Alexander / Sonnenberg, Marcus (S. 211-242) /
  19. Subito: Streit um elektronischen Artikel-Versand brodelt weiter : Subito weist Kritik an Lizenzverträgen zurück (2008) 0.00
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    Abstract
    Der wissenschaftliche Dokumentlieferdienst subito steht mit der Anpassung seiner Geschäftspolitik an die Bedingungen des neuen Urheberrechts massiv in der Kritik. Von unterschiedlicher Seite ist subito vorgeworfen worden, seine Vertragsbedingungen deutlich verschärft, die Preise erhöht und die E-Mail-Lieferungen eingeschränkt zu haben (siehe BuB Heft 3/2008, Seite 182). Im Folgenden druckt BuB die Entgegnung des Lieferdienstes im Wortlaut ab.
  20. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit vollständiger HTML-Referenz inkl. Version 3.0 (1995) 0.00
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