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  1. Hauke, P.: Umstieg von RAK auf AACR und Weiterarbeit an RAK : Notizen zu einer Informationsveranstaltung in Berlin (2004) 0.00
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    Content
    Sabine Thänert vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) berichtete über die »Erfahrungen mit einem Umstieg auf AACR und MARC« und machte deutlich, dass und warum für das - international operierende und in internationalen Verbünden engagierte- DAI der Anlass eines Systemwechsels in diesem speziellen Fall auch die Entscheidung für die Anwendung der AACR sinnvoll machte. Bernhard Eversberg thematisierte die Perspektiven der geplanten Weiterentwicklung der AACR bis 2006 und machte deutlich, dass dort umzusetzende neue Denkmodelle auch in die Weiterentwicklung der RAK einfließen würden, sodass die Lösung letztendlich in einer Annäherung der beiden Regelwerke zu finden sei. Monika Münnich (UB Heidelberg) fragte: »Wie viel AACR braucht RAK? - Perspektiven einer neuen RAK« und stellte die - an den AACR orientierte - neu entworfene Grundstruktur eines künftigen Regelwerks vor. Es ist beabsichtigt, den Teil I der AACR2r (das heißt die bibliographische Beschreibung) so wörtlich wie möglich zu übernehmen, nicht jedoch die Bestimmungen für Haupt- und Nebeneintragungen beziehungsweise Ansetzung von Namen. Bei der Namensansetzung muss lediglich erreicht werden, dass die Entitäten von RAK und AACR übereinstimmen, um die Teilnahme an einer internationalen Normdatei zu gewährleisten. Der PowerPoint-Vortrag ist unter <www.rak-weiterarbeit.de/za.htm> zu finden; auf dieser Seite kann auch die Weiterarbeit an RAKverfolgtwerden.
    Date
    22. 3.2004 14:33:26
  2. Crönert, M.: Neue Katalogisierungsregeln und unselbständige Werke (2003) 0.00
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    Abstract
    Die aktuelle Debatte um die Zukunft der Katalogisierungsregeln verlangt den Protagonisten und "sonstigen beteiligten Personen" einiges ab: neben dem bibliothekarischen Sachverstand sind schon visionäre Vorstellungskraft, Sinn für politisches Taktieren sowie außerordentliche Fähigkeiten in der Textauslegung gefordert. Einem, der da nicht mehr mithalten kann, sei dennoch ein sachdienlich gemeinter Hinweis auf ein eher alltägliches Detailproblem der Katalogisierung erlaubt: die einigermaßen regelwerkgerechte Katalogisierung der unselbständig erschienenen Werke. Gerade für wissenschaftliche Spezialbibliotheken, die sehr intensiv auch die bibliographisch unselbständige Literatur erschließen, ist es besonders wichtig, dass die neuen/revidierten Katalogisierungsregeln die unselbständigen Werke angemessen ("gleichwertig") berücksichtigen. Das künftige Regelwerk, wie es dann auch heißen mag, muss die katalogisierungstechnischen Möglichkeiten der "Sonderregeln für unselbständig erschienene Werke" integrieren. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, sollte aber auch bei der Bewertung der konkurrierenden Konzepte (AACR oder RAK2) durchaus beachtet werden. Dabei wird es sich als vorteilhaft erweisen, wenn ein Regelwerk nach einem Bauplan konstruiert ist, der die erforderliche Emanzipation der bibliographisch unselbständigen Werke nicht nur prinzipiell ermöglicht, sondern ausdrücklich vorsieht. Da das logisch-strukturelle Konzept vor allem in den Definitionen der Grundbegriffe zum Ausdruck kommt, wird schon hier erkennbar, ob die Logik des Regelwerks auf selbständige und unselbständige Werke gleichermaßen ausgerichtet ist. Und wenn mit präzise und klar formulierten Grundparagraphen ein passendes Fundament gelegt ist, können die (nur wenigen) speziell für unselbständige Werke notwendigen Einzelregeln leicht in das Gesamtregelwerk eingefügt werden.
  3. Carter, J.A.: PASSPORT/PRISM: authors and titles and MARC : oh my! (1993) 0.00
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    Source
    OCLC systems and services. 9(1993) no.3, S.20-22
  4. Madison, O.M:A.: ¬The role of the name main-entry heading in the online environment (1992) 0.00
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    Source
    Serials librarian. 22(1992), S.371-391
  5. Henze, G.; Arbeitsstelle für Standardisierung: Information zum Stellungnahmeverfahren Angleichung der Ansetzung von Personennamen (2004) 0.00
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    Content
    Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website als Ergebnis der Expertengruppe Online-Ressourcen eine Präzisierung des § RAK-NBM 109,3. <urn:nbn:de:1111-2004072117> http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-2004072117 Ein Hinweis von HeBIS brachte zutage, dass die mit den RAK-NBM-Präzisierungen (Stand: Februar 2000) in § RAK-NBM 109,3 von der früheren Ad-hocArbeitsgruppe zur Erschließung elektronischer Ressourcen der Konferenz für Regelwerksfragen getroffene Festlegung von den Verbünden und Der Deutschen Bibliothek so nicht für fortlaufende Sammelwerke generell angewendet wird. Die Expertengruppe Online-Ressourcen hat sich seit ihrer ersten Sitzung im Juli 2003 mit der Frage befasst, ob für den Sonderfall, dass nur einzelne Teile einer Schriftenreihe als elektronische Ressource erscheinen, eine oder zwei Einheitsaufnahmen für eine Schriftenreihe angelegt werden sollen. Die Mitglieder der Expertengruppe Online-Ressourcen haben nach ausführlicher Beratung entsprechend der mehrheitlich geübten Verbundpraxis mehrheitlich eine Ergänzung des Regelwerkstextes beschlossen. Die Grundregeln der §§ RAK-NBM 2,3 und 109 sind nicht geändert worden. Für eine Schriftenreihe, die z. B. parallel als Print- und elektronische Ressource im Fernzugriff erscheint, werden zwei Einheitsaufnahmen angelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im September 2004 in einem Umlaufverfahren einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung des in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisses zu § RAK-NBM 109,3 zugestimmt. Die Ergänzung ist im Regelwerkstext fett gekennzeichnet. Die entsprechende alte Seite der RAK-NBM-Präzisierungen ist durch die neue Seite zu ersetzen."
  6. Willer, M.; Dunsire, G.: Bibliographic information organization in the Semantic Web (2013) 0.00
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    Abstract
    New technologies will underpin the future generation of library catalogues. To facilitate their role providing information, serving users, and fulfilling their mission as cultural heritage and memory institutions, libraries must take a technological leap; their standards and services must be transformed to those of the Semantic Web. Bibliographic Information Organization in the Semantic Web explores the technologies that may power future library catalogues, and argues the necessity of such a leap. The text introduces international bibliographic standards and models, and fundamental concepts in their representation in the context of the Semantic Web. Subsequent chapters cover bibliographic information organization, linked open data, methodologies for publishing library metadata, discussion of the wider environment (museum, archival and publishing communities) and users, followed by a conclusion.
    LCSH
    Semantic Web
    RSWK
    Bibliografische Daten / Informationsmanagement / Semantic Web / Functional Requirements for Bibliographic Records
    Bibliografische Daten / Semantic Web / Metadaten / Linked Data
    Subject
    Bibliografische Daten / Informationsmanagement / Semantic Web / Functional Requirements for Bibliographic Records
    Bibliografische Daten / Semantic Web / Metadaten / Linked Data
    Semantic Web
    Theme
    Semantic Web
  7. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.00
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    Content
    An einer Weiterentwicklung der RAK in diesem Sinne einer Vereinfachung, Modernisierung und besseren internationalen Kompatibilität wurde unter dem Arbeitstitel RAK2 bereits einige Jahre gearbeitet. Diese Arbeit ist de facto schon im Jahr 2000 von der Deutschen Bibliothek gestoppt worden. Seither führen die Bibliothekare eine unfruchtbare Umstellungsdiskussion, anstatt ein sinnvolles Regelwerk zu erarbeiten. Die erzwungene Pause gibt Gelegenheit, die Zielrichtung neu zu fassen und stärker als bisher geplant auf eine Vereinfachung abzuzielen. Oberster Grundsatz sollte dabei sein, nur das zu leisten, was wirklich vom Nutzer (und nicht nur vom Bibliothekar) gebraucht wird. Mit anderen Worten: die immer spärlicher fließenden Mittel müssen so effektiv wie möglich eingesetzt werden. Da aber die zuständigen bibliothekarischen Institutionen, allen voran die derzeit in Vielem merkwürdig rückwärts gewandte Deutsche Bibliothek, genau diese Weiterentwicklung zu bremsen versuchen, müssen die Impulse von anderer Seite kommen. Es bleibt zu hoffen, dass die Kanzler der Hochschulen und die Aufsicht führenden Ministerien die Bibliotheken doch noch zwingen, ihre Katalogisierungsregeln den Erfordernissen der Nutzer anzupassen, für die sie da sind."
    Date
    22. 6.2003 12:13:13
  8. Bärhausen, A.; Euskirchen, A.: Nachbearbeitung der Katalog-Konversion oder : Es bleibt viel zu tun, packen wir's an! (1999) 0.00
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    Date
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  9. Houissa, A.: Arabic personal names : their components and rendering in catalog entries (1991) 0.00
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 13(1991) no.2, S.3-22
  10. RAK-Mitteilung Nr.16 : Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien (RAK-NBM). Entwurf (1995) 0.00
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    Pages
    22 S
  11. Jones, E.: ¬The FRBR model as applied to continuing resources (2005) 0.00
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  12. Münnich, M.: RAK2: Sachstandsbericht : vom Bibliothekartag '95 zum Bibliothekartag '96 (1996) 0.00
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  13. Hirons, J.; Hawkins, L.; French, P.: AACR2 and you : revisiting AACR2 to accomodate seriality (2000) 0.00
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  14. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  15. Baumann, S.; Tillett, B.: Interview: Barbara Tillett (2003) 0.00
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    17. 8.2003 15:50:22
  16. Henze, G.: Bericht über das öffentliche Stellungnahmeverfahren zum RAK-Musik-Entwurf 2003 (2004) 0.00
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    Date
    6. 6.2004 10:37:22
  17. Bianchini, C.; Willer, M.: ISBD resource and Its description in the context of the Semantic Web (2014) 0.00
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    Abstract
    This article explores the question "What is an International Standard for Bibliographic Description (ISBD) resource in the context of the Semantic Web, and what is the relationship of its description to the linked data?" This question is discussed against the background of the dichotomy between the description and access using the Semantic Web differentiation of the three logical layers: real-world objects, web of data, and special purpose (bibliographic) data. The representation of bibliographic data as linked data is discussed, distinguishing the description of a resource from the iconic/objective and the informational/subjective viewpoints. In the conclusion, the authors give views on possible directions of future development of the ISBD.
    Theme
    Semantic Web
  18. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.00
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    Abstract
    In den Verbünden sind derzeit die beiden Bibliothekssysteme ALEPH 500 und PICA im Einsatz. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme von international operierenden Herstellern. Beide Systeme sind MARC basiert und mussten an MAB2 angepasst werden. Der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund (SWB) steht als einziger Verbund vor der Entscheidung für ein neues System. Der Österreichische Bibliothekenverbund (ÖBV) war Erstnutzer des Systems ALEPH 500 im deutschsprachigen Raum. Aus seiner Sicht waren die Anpassungen an das Datenhaltungskonzept sowie die Einführung der hierarchischen Strukturen am aufwändigsten. Die Nachnutzer Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB), das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) konnten die Anpassungen an das MAB2-Format einkaufen, die für den ÖBV vorgenommen worden sind. In allen Verbünden musste ALEPH 500 an die jeweiligen Verbundmodelle und Verbundfunktionalitäten angepasst werden. Für das PICA-System fielen Anpassungen an die MAB2-Struktur beim Erstanwender Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, MecklenburgVorpommern, Niedersachsen, SachsenAnhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen (GBV) an, das Hessische Bibliotheks-Informationssystem (HeBIS) als Nachnutzer konnte die Anpassungen übernehmen. Der SWB löst zurzeit sein System ab. Die MARC/MAB-Kompatibilität ist in der Ausschreibung gefordert. Der Aufwand für die Anpassungen an das MAB2-Format konnten in den meisten Fällen nicht spezifiziert werden, da sie nicht von den Anpassungen an die jeweiligen Verbundmodelle zu trennen sind. Zur Bewertung eines Formatumstiegs ist es von großer Bedeutung, ob MAB als Austausch- und Katalogisierungsformat oder nur als Austauschformat mit einer eigenen abweichenden Katalogisierungsoberfläche eingesetzt wird. In den ALEPH-Verbünden BVB, HBZ und ÖVB ist MAB2 auch Intern- und Katalogisierungsformat. Im KOBV wird in den Lokalsystemen mit eigenen Katalogisierungsoberflächen katalogisiert. In den PICA-Verbünden ist MAB2 ausschließlich Austauschformat. Im neuen System des SWB soll MAB2 nur Austauschformat sein. Die PICA-Verbünde sehen einen Formatumstieg als eher unproblematisch an. Da Austausch- und Internformat unabhängig voneinander sind, wirkt sich eine Änderung des Austauschformats auf das Internformat und auf die Katalogisierungsoberfläche kaum aus. Für den Entwurf von Umstiegsszenarien ist die Möglichkeit einzubeziehen, dass möglicherweise nicht alle Bibliotheken gleichzeitig umsteigen können.
  19. Deutsche Forschungsgemeinschaft / Gruppe "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme" (LIS): Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2005) 0.00
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    Content
    "Der Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat sich in seiner letzten Herbstsitzung am 07.-08. Oktober 2004 mit folgenden Themen beschäftigt: Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Der Deutschen Bibliothek zur Umstellung von RAK auf AACR2 Ziel der an Der Deutschen Bibliothek durchgeführten Studie war die Ermittlung der Rahmenbedingungen und Konsequenzen sowie des Zeitablaufs für einen Umstieg unter nutzerorientierten, bibliothekarischen, organisatorischen und vor allem auch betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Frau Dr. Niggemann (Die Deutsche Bibliothek) stellte im Ausschuss den Schlussbericht des Projekts vor. Die Ergebnisse ließen keine Umstände erkennen, die gegen eine Anwendung internationaler Formate und Regelwerke in Deutschland sprächen. Vielmehr ergäben sich daraus auch Vorteile für die Katalogisierung. Da trotz dieser klaren Sachlage weite Teile der bibliothekarischen Öffentlichkeit gegen einen Umstieg seien, empfehle Die Deutsche Bibliothek die schrittweise Internationalisierung deutscher Standards durch Umsetzung einzelner konsensfähiger Maßnahmen. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des Berichts wurden anschließend im Ausschuss einer differenzierten Bewertung unterzogen - über das eventuelle Verbleiben bei den deutschen Regelwerken wurde Bedauern geäußert. Es sei allerdings fraglich, ob alleine durch den Wechsel des Regelwerkes bzw. der Formate die Grundproble me der deutschen Katalogisierungs- und Verbundstrukturen zu lösen seien. Einhellig kritisch bewertet wurde der hohe Kostenaufwand, mit dem ausweislich der Studie die Formalkatalogisierung in Deutschland noch immer betrieben werde. Hier müssten dringend neue Strategien entwickelt und aktiv verfolgt werden. Als Sofortmaßnahme mahnte derAusschuss die baldige Vereinheitlichung der Datenstrukturen in den Verbundsystemen an. Mittelfristig sieht der Ausschuss in der Internationalisierung der deutschen Informationsinfrastrukturen ein notwendiges und mit Priorität zu verfolgendes Ziel. Europäisches Netzwerk "Knowledge Exchange" Der Informationsaustausch zwischen den europäischen Fördereinrichtungen zu Fragen der Informa tions-Infrastrukturförderung beruht derzeit überwiegend auf jeweils bilateralen Kontakten, eine übergreifende Diskussion findet kaum statt. ZurVerbesserung dieser Kommunikation wird nun die Einrichtung von >Knowledge Exchange< vorbereitet, einem europäischen Netzwerk nationaler Förderinstitutionen bzw. Informationseinrichtungen, die auf jeweils nationaler Ebene für die Weiterentwicklung der Informationsund Kommunikationsstrukturen im Bereich Bildung und Wissenschaft (mit)verantwortlich sind. Neben der Gruppe »Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme« (LIS) der DFG gehören dem Netzwerk das Joint Information Systems Committee (JISC) aus Großbritannien, SURF, die niederländische Organisation für die Zusammenarbeit der Universitäten im Bereich der Informations-und Kommunikationstechnologie sowie das Rechenzentrum der dänischen Nationalbibliothek (DEF) an. Als Ziel dieses Netzwerks werden engere Abstimmungen der nationalen Strategien bzw. die Entwicklung gemeinsamer Strategien auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie angestrebt. Zudem würde der Informationsaustausch über aktuelle Entwicklungen der Informations-Infrastruktur in den europäischen Partnerländern wesentlich vereinfacht. Redundante Entwicklungen können auf diese Weise vermieden, Synergien genutzt werden. Darüber hinaus wird das Netzwerk als Ansprechpartner für außereuropäische Partner dienen. Die Initiative wurde vom Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme einhellig begrüßt."
  20. Gömpel, R.: ¬Ein Silberstreif am Horizont : Die Internationalisierung der deutschen Standards (2005) 0.00
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    Abstract
    »AACR und kein Ende?«, fragte Heidrun Wiesenmüller im Märzheft dieser Zeitschrift skeptisch, und sie schloss ihre Stellungnahme gegen einen Umstieg der deutschen Bibliotheken auf AACR und MARC in der Hoffnung, »dass Entscheidungen über die Zukunft der formalen Erschließung künftig wieder nach einer inhaltsbetonten und konstruktiven Diskussion sowie im breiten Konsens getroffen werden«. Die Positionen von Wiesenmüller auf der einen und Renate Gömpel als Vertreterin der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek auf der anderen Seite scheinen zu weit auseinander, als dass sich ein Konsens abzeichnen könnte. Doch dass ihr folgender Beitrag »inhaltsbetont und konstruktiv« ist, darf Gömpel zweifellos für sich beanspruchen.

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