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  1. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.02
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    Abstract
    Ein digitales Punktekonto soll flächendeckend in China eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Die soziale Bewertung des Einzelnen hat jedoch weitreichende Konsequenzen für sein Leben. Viele Chinesen finden es trotzdem gut.
    Date
    22. 6.2018 14:29:46
  2. Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit wohl einem der faszinierendsten und innovativsten Themen der Gegenwart und allernächsten Zukunft des Internet befasst sich dieses Buch: XML. Nie als HTML-Ersatz gedacht, erweitert es das Spektrum möglicher Anwendungen im Internet einerseits und schließt andererseits klaffende Lücken und technische Unzulänglichkeiten. Keine Frage: Wer sich als Web-Administrator, Autor eines privaten oder geschäftlichen Internet-Auftritts, Intranet-Verantwortlicher oder -Anwender mit HTML auseinandergesetzt hat, wird in Zukunft auch um XML nicht umhinkommen. Auch außerhalb der Online-Szene hat sich XML bereits heute als richtungsweisender Standard des Dokumentenmanagements etabliert. Dieses Buch bietet das komplette XML- und XSL-Wissen auf praxisnahem und hohem Niveau. Neben einer fundierten Einführung finden Sie das komplette Know-how, stets belegt und beschrieben durch Praxisanwendungen, das Sie für die Arbeit mit XML benötigen. Mit viel Engagement und Zeitaufwand haben uns Firmen, Freunde, Mitarbeiter und der Markt & Technik-Verlag unterstützt. Unser Dank gilt daher all jenen, die ihren Anteil am Gelingen dieses Buches hatten und noch haben werden. In der zweiten völlig aktualisierten und stark erweiterten Ausgabe dieses Buches konnten wir zahlreiche positive Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen. So greift dieses Buch jetzt auch neueste Entwicklungen aus der XML-Entwicklung auf. Dazu gehören beispielsweise SMIL und WML (WAP) oder die erst im Dezember 1999 veröffentlichte X-HTML Empfehlung.
    RSWK
    World wide web / Seite / Gestaltung (213)
    Subject
    World wide web / Seite / Gestaltung (213)
  3. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.01
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    Content
    "Mitten in Frankfurt lebt eine bösartige Friseurin, die geparkte Autos zerkratzt und in die Psychiatrie gehört. Findet jedenfalls ihr Nachbar, der diese Anschuldigungen im Internet für jedermann sichtbar veröffentlicht hat: Auf der viel gescholtenen Seite www.rottenneighbor.com befindet er sich mit solchen Behauptungen in bester Gesellschaft. Vermeintliche Drogendealer, Schlampen, Betrüger - sie alle haben ihre Einträge auf der Karte von Frankfurt erhalten, in einigen Fällen sogar mit exakter Anschrift und vollem Namen. Die Denunzianten selbst bleiben lieber anonym. Der überwiegende Teil der Einträge auf der Website liest sich allerdings eher so: "Im Hauptbahnhof wohnt ein Geist - hat meine Mama mal gesagt." Es mag Menschen geben, die das wahnsinnig witzig finden, jedenfalls zeigt es, wie ernst Rottenneighbor wirklich zu nehmen ist. Zuletzt hatte das Portal aus den USA für Aufsehen gesorgt, weil es für viele deutsche User tagelang nicht oder nur über Umwege zu erreichen war. Zensurverdacht wurde unter Bloggern laut, zumal der Seitenbetreiber im kalifornischen Santa Barbara zunächst nicht auf Anfragen reagierte. Als er es dann tat, erklärte er die Probleme mit dem rasant gestiegenen Interesse aus Deutschland. Die Server hätten die "mehreren hunderttausend Zugriffe am Tag" nicht verkraftet. Tatsächlich kommen derzeit 80 Prozent aller Zugriffe auf die Seite aus Deutschland, befeuert vom reflexhaften Aufschrei von Journalisten und Politikern. In den USA ist das Interesse längst schon wieder gesunken, von einst 300.000 Besuchern im Monat auf zuletzt noch 60.000. Dort schrieben die Medien bereits im Januar, was Kulturpessimisten hierzulande nun nachbeten: Über "erhebliche Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte" hatte sich etwa Norbert Schneider, Direktor der Landesmedienanstalt NRW kürzlich erregt und Google aufgefordert, das "Cyber-Mobbing" nicht mit seinen Stadtplänen zu unterstützen.
    Viel Wirbel - dabei ist das Ende der Aufmerksamkeit für die öffentliche Nachbarschaftsschelte bereits abzusehen. Zu sehr ähneln sich die Anfeindungen, zu gering ist der Nutzwert, als dass die Seite lange interessant bleiben könnte. Sobald die Medien und Blogger mit dem Thema durch sind, werden die Abrufe wieder klar sinken. Das Abendland wird nicht untergehen. Das zeigt auch die Geschichte, denn "Anschwärzen 2.0" ist beileibe kein neues Phänomen. Den fragwürdigen Titel eines Pionier-Prangers im Internet darf sogar das deutsche Angebot von rache-ist-suess.de für sich beanspruchen. Die Seite wurde 1999 zum Anlaufpunkt für Teenager, die über Ex-Freunde und zickige Rivalinnen lästern wollten. Im vorigen Jahr wurde die Seite stillgelegt. Zwar sind die Tiraden immer noch zu lesen, aber keiner spricht mehr über das Portal. Über langfristige gesamtgesellschaftliche Schäden ist nichts bekannt. Auch die Seite dontdatehimgirl.com ist so ein Fall: Frauen warnen vor Dates mit Männern, die sie für Fremdgänger, Lügner oder Verlierer halten - oft mit komplettem Namen und sogar Fotos. Auch diese Seite kommt aus den USA, auch hier finden sich Einträge aus Frankfurt, Bonn und Berlin. Wie verdreht oder erlogen die Infos sind, kann niemand prüfen. Aber Webstatistiken zufolge hat das Portal selbst in den USA kaum 90000 Besucher im Monat und dürfte so eher als Frust-Abladestation dienen denn als Warnsystem. Psychologin Katja Schwab, Autorin des "Psychologieblogs" (psychologieblog.de), erklärt die Motive der Denunzianten mit simplen Rachebedürfnissen: "Sie wollen nach einem Konflikt ihr Selbstwertgefühl wiederherstellen. Dafür bedienen sich die Menschen immer der am einfachsten zugänglichen Mittel."Den "Tätern" gebe es ein gutes Gefühl, wenigstens irgendetwas unternommen zu haben, und auch den Lesern der Schmähungen gehe es ums Selbstwertgefühl. "Es ist menschlich, sich nach unten zu vergleichen, um das Selbst zu erhöhen. Wenn wir sehen, dass andere Probleme haben, fühlen wir uns besser."
    Man kann das Schadenfreude nennen - oder auch einfach nur Unterhaltung. Den unbestritten gibt es unter den Web-Denunzianten talentierte Entertainer. Das berühmteste Beispiel ist derzeit die Britin Tricia Walsh. Sie stellte ein Video über ihren Scheidungskrieg auf Youtube, in dem sie peinliche Details über ihren Gatten ausplaudert. Sie verrät aller Welt, dass sie wegen des Bluthochdrucks ihres Mannes keinen Sex mit ihm hatte, er aber Kondome, Viagra und Pornos in einer Schublade hortete. Vier Millionen User haben das Video schon gesehen. Für Psychologin Schwab ein typisches Beispiel für eskalierende Konflikte: "In einem bestimmten Stadium will man dem anderen unbedingt schaden, auch wenn man dabei selbst Schaden nimmt." Genauso kam es: Den Scheidungskrieg verlor Tricia Walsh nicht trotz, sondern wegen des Videos. "Sie hat versucht, das Leben ihres Mannes in eine Seifenoper zu verwandeln, indem sie ein Melodram schrieb und spielte", schimpfte der Richter und bestätigte den klar zu Gunsten des Gatten ausfallenden Ehevertrag als rechtmäßig. Die Schauspielerin und Drehbuchautorin, die nie über Jobs für Mayonnaise-Werbung, billige Horrorfilme und die "Benny Hill Show" hinausgekommen war, flog aus der gemeinsamen Wohnung. Mit Fortsetzungen zum ersten Youtube-Film versucht sie sich nun im Gespräch zu halten - mit abnehmendem Erfolg. Das aktuelle Video, in dem sie ankündigt, die Kondome ihres Ex bei Ebay zu verkaufen, klickten nur noch 70000 Schadenfreudige an. Das Internet vergisst vielleicht nie, aber seine User umso schneller."
  4. Schneider, R.: Bibliothek 1.0, 2.0 oder 3.0? (2008) 0.01
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    Abstract
    Noch ist nicht entschieden mit welcher Vehemenz das sogenannte Web 2.0 die Bibliotheken verändern wird. Allerdings wird hier und da bereits mit Bezugnahme auf das sogenannte Semantic Web von einer dritten und mancherorts von einer vierten Generation des Web gesprochen. Der Vortrag hinterfragt kritisch, welche Konzepte sich hinter diesen Bezeichnungen verbergen und geht der Frage nach, welche Herausforderungen eine Übernahme dieser Konzepte für die Bibliothekswelt mit sich bringen würde. Vgl. insbes. Folie 22 mit einer Darstellung von der Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 4.0
    Object
    Web 2.0
  5. Wesch, M.: Web 2.0 ... The Machine is Us/ing Us (2006) 0.01
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    Abstract
    Web 2.0 in just under 5 minutes.
    Date
    5. 1.2008 19:22:48
  6. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.01
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    Abstract
    Während das Internet vor noch nicht allzu langer Zeit hauptsächlich ein weiteres Informationsmedium darstellte, so explodieren die technischen Möglichkeiten derzeit förmlich. Diese stärken nicht nur den gegenseitigen Austausch der Nutzer. Sie alle vermessen unsere täglichen Gewohnheiten - auf sehr vielfältige Art und Weise. Die Mechanismen, die das gekaufte Web ausmachen, werden hierdurch komplexer. In den meisten neuen Technologien und Anwendungen verbergen sich Wege, die Verbraucherverführung zu perfektionieren. Nicht wenige davon dürften zudem für die Politik und andere Interessensverbände von Bedeutung sein, als alternativer Kanal, um Wählergruppen und Unterstützer zu mobilisieren. Das nachfolgende Kapitel nennt die wichtigsten Trends der nächsten Jahre, mitsamt ihren möglichen manipulativen Auswirkungen. Nur wenn wir beobachten, von wem die Zukunftstechniken wie genutzt werden, können wir kommerziellen Auswüchsen vorbeugen.
    Content
    Mit Verweis auf das Buch: Firnkes, M.: Das gekaufte Web: wie wir online manipuliert werden. Hannover : Heise Zeitschriften Verlag 2015. 220 S.
    Date
    5. 7.2015 22:02:31
    Theme
    Semantic Web
  7. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.01
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    Abstract
    The BAER Web Resources Group was charged in October 1999 with defining and describing the parameters of electronic resources that do not clearly belong to the categories being defined by the BAER Digital Group or the BAER Electronic Journals Group. After some difficulty identifying precisely which resources fell under the Group's charge, we finally named the following types of resources for our consideration: web sites, electronic texts, indexes, databases and abstracts, online reference resources, and networked and non-networked CD-ROMs. Electronic resources are a vast and growing collection that touch nearly every department within the Library. It is unrealistic to think one department can effectively administer all aspects of the collection. The Group then began to focus on the concern of bibliographic access to these varied resources, and to define parameters for handling or processing them within the Library. Some key elements became evident as the work progressed. * Selection process of resources to be acquired for the collection * Duplication of effort * Use of CORC * Resource Finder design * Maintenance of Resource Finder * CD-ROMs not networked * Communications * Voyager search limitations. An unexpected collaboration with the Web Development Committee on the Resource Finder helped to steer the Group to more detailed descriptions of bibliographic access. This collaboration included development of data elements for the Resource Finder database, and some discussions on Library staff processing of the resources. The Web Resources Group invited expert testimony to help the Group broaden its view to envision public use of the resources and discuss concerns related to technical services processing. The first testimony came from members of the Resource Finder Committee. Some background information on the Web Development Resource Finder Committee was shared. The second testimony was from librarians who select electronic texts. Three main themes were addressed: accessing CD-ROMs; the issue of including non-networked CD-ROMs in the Resource Finder; and, some special concerns about electronic texts. The third testimony came from librarians who select indexes and abstracts and also provide Reference services. Appendices to this report include minutes of the meetings with the experts (Appendix A), a list of proposed data elements to be used in the Resource Finder (Appendix B), and recommendations made to the Resource Finder Committee (Appendix C). Below are summaries of the key elements.
    Date
    21. 4.2002 10:22:31
  8. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.00
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    Date
    23. 3.2018 13:41:22
    Footnote
    Vgl. zum Hintergrund auch: https://www.theguardian.com/news/2018/mar/17/cambridge-analytica-facebook-influence-us-election; https://www.nytimes.com/2018/03/18/us/cambridge-analytica-facebook-privacy-data.html; http://www.latimes.com/business/la-fi-tn-facebook-cambridge-analytica-sued-20180321-story.html; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook-cambridge-analytica-103.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/web/cambridge-analytica-der-eigentliche-skandal-liegt-im-system-facebook-kolumne-a-1199122.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/cambridge-analytica-facebook-sieht-sich-im-datenskandal-als-opfer-a-1199095.html; https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenskandal-um-Cambridge-Analytica-Facebook-sieht-sich-als-Opfer-3999922.html.
  9. Unzicker, A.: Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium : über den Niedergang der Online-Enzyklopädie (2018) 0.00
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    Abstract
    Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammengetragen in einem Gemeinschaftsprojekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet. Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweitgrößte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgsgeschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupitermonde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesellschaftlichem Bezug, kommt man ins Staunen.
  10. Taglinger, H.: ¬Die Sache mit den Daten (2018) 0.00
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    Abstract
    Apple bietet auf Antrag den Download der eigenen Daten an. Was man bekommt? Daten Oha, ich kann meine Daten anfordern. Bei Apple. Anfordern, das klingt gut, mache ich, dachte ich mir. Also ging ich vor eineinhalb Wochen auf diese Seite und forderte meine Daten an. Seit die DSVGO in den heimischen Landen wütet und Unternehmen überall nervös versuchen zu zeigen, dass sie sich wirklich, aber WIRKLICH an die Vorschriften halten, kann man neben gefühlten drei Milliarden an Emails samt Bestätigungslink eben auch die ganz Großen wie Apple in seiner Inbox finden. Besonders transparent will man sein.
  11. Maaß, C.; Pietsch, G.: Web 2.0 als Mythos, Symbol und Erwartung (2007) 0.00
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    Object
    Web 2.0
  12. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
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    Content
    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
    Auch ambitionierte soziale Projekte können gelingen: Refunite.org ist eine Art Suchmaschine, mit der Flüchtlinge weltweit nach vermissten Familienangehörigen suchen können. Lobo nennt als Beispiel die englische Seite fixmystreet.co.uk. Dort tragen Menschen ihre Postleitzahl ein und weisen auf Straßenschäden oder fehlende Schilder hin, oft bebildert mit selbst geschossenen Fotos. Die Eingaben werden an die zuständige Behörde weitergeleitet, damit die weiß, wo sie Schlaglöcher ausbessern muss. Online steht dann nachzulesen, was alles in einem Stadtteil verbessert wurde - und was nicht. "Das ist ein relativ simples Tool, das aber die Fähigkeit des Netzes, Informationen zwischen den Menschen neu zu sortieren, dazu nutzt, die Welt tatsächlich zu verbessern", sagt Lobo. 2009 feiert die Cebit also, dass wir alle online sind. In zehn Jahren wird sie feiern, dass wir das gar nicht mehr merken, glaubt Lobo: "Ich bin überzeugt davon, dass wir noch vernetzter sein werden." Halbautomatische Kommunikation nennt er das. "Dass zum Beispiel mein Handy ständig kommuniziert, wo ich gerade bin und diese Information einem ausgewählten Personenkreis zugängig macht. Dass mein Kalender intelligent wird und meldet, dass ein Freund zur gleichen Zeit in der Stadt ist. Vielleicht schlägt er dann vor: ,Wollt ihr euch da nicht treffen?' Solche Funktionen werden so normal sein, dass man im Prinzip ständig online ist, ohne dass es sich so anfühlt." Teilweise gibt es so etwas schon. Google hat mit "Latitude" gerade einen Ortungsdienst fürs Handy vorgestellt. Die Software sorgt dafür, dass ausgewählten Personen per Google Maps angezeigt wird, wo sich der Handybesitzer gerade aufhält. Der technophile Obama würde den Dienst wahrscheinlich mögen. Doch der Geheimdienst NSA wollte ihm sogar schon den Blackberry wegnehmen - damit der mächtigste Mann der Welt eben nicht ständig geortet werden kann."
  13. Ask me[@sk.me]: your global information guide : der Wegweiser durch die Informationswelten (1996) 0.00
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    Date
    30.11.1996 13:22:37
  14. Dillon, M.: Metadata for Web resources : how metadata works on the Web (2000) 0.00
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  15. Spink, A.; Gunar, O.: E-Commerce Web queries : Excite and AskJeeves study (2001) 0.00
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  16. Galitsky, B.; Levene, M.: On the economy of Web links : Simulating the exchange process (2004) 0.00
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  17. ¬Third International World Wide Web Conference, Darmstadt 1995 : [Inhaltsverzeichnis] (1995) 0.00
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    Abstract
    ANDREW, K. u. F. KAPPE: Serving information to the Web with Hyper-G; BARBIERI, K., H.M. DOERR u. D. DWYER: Creating a virtual classroom for interactive education on the Web; CAMPBELL, J.K., S.B. JONES, N.M. STEPHENS u. S. HURLEY: Constructing educational courseware using NCSA Mosaic and the World Wide Web; CATLEDGE, L.L. u. J.E. PITKOW: Characterizing browsing strategies in the World-Wide Web; CLAUSNITZER, A. u. P. VOGEL: A WWW interface to the OMNIS/Myriad literature retrieval engine; FISCHER, R. u. L. PERROCHON: IDLE: Unified W3-access to interactive information servers; FOLEY, J.D.: Visualizing the World-Wide Web with the navigational view builder; FRANKLIN, S.D. u. B. IBRAHIM: Advanced educational uses of the World-Wide Web; FUHR, N., U. PFEIFER u. T. HUYNH: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; FIORITO, M., J. OKSANEN u. D.R. IOIVANE: An educational environment using WWW; KENT, R.E. u. C. NEUSS: Conceptual analysis of resource meta-information; SHELDON, M.A. u. R. WEISS: Discover: a resource discovery system based on content routing; WINOGRAD, T.: Beyond browsing: shared comments, SOAPs, Trails, and On-line communities
  18. Lewandowski, D.; Mayr, P.: Exploring the academic invisible Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose: To provide a critical review of Bergman's 2001 study on the Deep Web. In addition, we bring a new concept into the discussion, the Academic Invisible Web (AIW). We define the Academic Invisible Web as consisting of all databases and collections relevant to academia but not searchable by the general-purpose internet search engines. Indexing this part of the Invisible Web is central to scien-tific search engines. We provide an overview of approaches followed thus far. Design/methodology/approach: Discussion of measures and calculations, estima-tion based on informetric laws. Literature review on approaches for uncovering information from the Invisible Web. Findings: Bergman's size estimate of the Invisible Web is highly questionable. We demonstrate some major errors in the conceptual design of the Bergman paper. A new (raw) size estimate is given. Research limitations/implications: The precision of our estimate is limited due to a small sample size and lack of reliable data. Practical implications: We can show that no single library alone will be able to index the Academic Invisible Web. We suggest collaboration to accomplish this task. Originality/value: Provides library managers and those interested in developing academic search engines with data on the size and attributes of the Academic In-visible Web.
    Content
    Bezug zu: Bergman, M.K.: The Deep Web: surfacing hidden value. In: Journal of Electronic Publishing. 7(2001) no.1, S.xxx-xxx. [Vgl. unter: http://www.press.umich.edu/jep/07-01/bergman.html].
  19. cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008) 0.00
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    Date
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    Footnote
    Vgl. unter: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,586036,00.html.
  20. Cross, P.: DESIRE: making the most of the Web (2000) 0.00
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