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  1. Hildebrand, M.; Ossenbruggen, J. van; Hardman, L.: ¬An analysis of search-based user interaction on the Semantic Web (2007) 0.00
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    Abstract
    Many Semantic Web applications provide access to their resources through text-based search queries, using explicit semantics to improve the search results. This paper provides an analysis of the current state of the art in semantic search, based on 35 existing systems. We identify different types of semantic search features that are used during query construction, the core search process, the presentation of the search results and user feedback on query and results. For each of these, we consider the functionality that the system provides and how this is made available through the user interface.
    Theme
    Semantic Web
  2. Intellectual property and the National Information Infrastructure : a preliminary draft of the report of the Working Group on Intellectual Property Rights (1994) 0.00
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    Date
    22. 7.1996 19:53:48
  3. Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017) 0.00
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    Date
    13.12.2017 14:17:22
  4. Haffner, A.: Internationalisierung der GND durch das Semantic Web (2012) 0.00
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    Abstract
    Seit Bestehen der Menschheit sammelt der Mensch Informationen, seit Bestehen des Internets stellt der Mensch Informationen ins Web, seit Bestehen des Semantic Webs sollen auch Maschinen in die Lage versetzt werden mit diesen Informationen umzugehen. Das Bibliothekswesen ist einer der Sammler. Seit Jahrhunderten werden Kataloge und Bibliografien sowie Inventarnachweise geführt. Mit der Aufgabe des Zettelkatalogs hin zum Onlinekatalog wurde es Benutzern plötzlich möglich in Beständen komfortabel zu suchen. Durch die Bereitstellung von Daten aus dem Bibliothekswesen im Semantic Web sollen nicht nur die eigenen Katalogsysteme Zugriff auf diese Informationen erhalten, sondern jede beliebige Anwendung, die auf das Web zugreifen kann. Darüber hinaus ist die Vorstellung, dass sich die im Web befindenden Daten - in sofern möglich - miteinander verlinken und zu einem gigantischen semantischen Netz werden, das als ein großer Datenpool verwendet werden kann. Die Voraussetzung hierfür ist wie beim Übergang zum Onlinekatalog die Aufbereitung der Daten in einem passenden Format. Normdaten dienen im Bibliothekswesen bereits dazu eine Vernetzung der unterschiedlichen Bestände zu erlauben. Bei der Erschließung eines Buches wird nicht bloß gesagt, dass jemand, der Thomas Mann heißt, der Autor ist - es wird eine Verknüpfung vom Katalogisat zu dem Thomas Mann erzeugt, der am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und am 12. August 1955 in Zürich verstorben ist. Der Vorteil von Normdateneintragungen ist, dass sie zum eindeutigen Nachweis der Verfasserschaft oder Mitwirkung an einem Werk beitragen. Auch stehen Normdateneintragungen bereits allen Bibliotheken für die Nachnutzung bereit - der Schritt ins Semantic Web wäre somit die Öffnung der Normdaten für alle denkbaren Nutzergruppen.
    Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist seit April 2012 die Datei, die die im deutschsprachigen Bibliothekswesen verwendeten Normdaten enthält. Folglich muss auf Basis dieser Daten eine Repräsentation für die Darstellung als Linked Data im Semantic Web etabliert werden. Neben der eigentlichen Bereitstellung von GND-Daten im Semantic Web sollen die Daten mit bereits als Linked Data vorhandenen Datenbeständen (DBpedia, VIAF etc.) verknüpft und nach Möglichkeit kompatibel sein, wodurch die GND einem internationalen und spartenübergreifenden Publikum zugänglich gemacht wird. Dieses Dokument dient vor allem zur Beschreibung, wie die GND-Linked-Data-Repräsentation entstand und dem Weg zur Spezifikation einer eignen Ontologie. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in die GND die Grundprinzipien und wichtigsten Standards für die Veröffentlichung von Linked Data im Semantic Web vorgestellt, um darauf aufbauend existierende Vokabulare und Ontologien des Bibliothekswesens betrachten zu können. Anschließend folgt ein Exkurs in das generelle Vorgehen für die Bereitstellung von Linked Data, wobei die so oft zitierte Open World Assumption kritisch hinterfragt und damit verbundene Probleme insbesondere in Hinsicht Interoperabilität und Nachnutzbarkeit aufgedeckt werden. Um Probleme der Interoperabilität zu vermeiden, wird den Empfehlungen der Library Linked Data Incubator Group [LLD11] gefolgt.
    Im Kapitel Anwendungsprofile als Basis für die Ontologieentwicklung wird die Spezifikation von Dublin Core Anwendungsprofilen kritisch betrachtet, um auszumachen wann und in welcher Form sich ihre Verwendung bei dem Vorhaben Bereitstellung von Linked Data anbietet. In den nachfolgenden Abschnitten wird die GND-Ontologie, welche als Standard für die Serialisierung von GND-Daten im Semantic Web dient, samt Modellierungsentscheidungen näher vorgestellt. Dabei wird insbesondere der Technik des Vocabulary Alignment eine prominente Position eingeräumt, da darin ein entscheidender Mechanismus zur Steigerung der Interoperabilität und Nachnutzbarkeit gesehen wird. Auch wird sich mit der Verlinkung zu externen Datensets intensiv beschäftigt. Hierfür wurden ausgewählte Datenbestände hinsichtlich ihrer Qualität und Aktualität untersucht und Empfehlungen für die Implementierung innerhalb des GND-Datenbestandes gegeben. Abschließend werden eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf weitere Schritte gegeben.
  5. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.00
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Series
    Ontoprise "Semantics for the Web" - Whitepaper series
    Theme
    Semantic Web
  6. Haveliwala, T.; Kamvar, S.: ¬The second eigenvalue of the Google matrix (2003) 0.00
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    Abstract
    We determine analytically the modulus of the second eigenvalue for the web hyperlink matrix used by Google for computing PageRank. Specifically, we prove the following statement: "For any matrix A=(cP + (1-c)E)**T, where P is an nxn row-stochasticmatrix, E is a nonnegative nxn rank-one row-stochastic matrix, and 0<=c<=1, the second eigenvalue of A has modulus Betrag (Lambda_sub2)<=c. Furthermore, if P has at least two irreducible closed subsets, the second eigenvalue Lambda_sub2 = c." This statement has implications for the convergence rate of the standard PageRank algorithm as the web scales, for the stability of PageRank to perturbations to the link structure of the web, for the detection of Google spammers, and for the design of algorithms to speed up PageRank.
  7. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.
    Footnote
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
    Imprint
    Wien : Eigenverlag der Semantic Web School
    RSWK
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Series
    Reihe Branchenreport der Semantic Web School
    Subject
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Semantic Web (GBV)
    Bibliothek / Automation / Semantic Web (GBV)
    Semantic Web (SWB)
    Theme
    Semantic Web
  8. Krause, J.: Standardisierung von der Heterogenität her denken : zum Entwicklungsstand bilateraler Transferkomponenten für digitale Fachbibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Lösungen für die Probleme beim Aufbau fachwissenschaftlicher Informationsangebote im Web führen weit über die bisher gewohnten Denkweisen von Informationszentren und Bibliothekaren hinaus. Die diskutierte Leitlinie "Standardisierung von der Heterogenität her zu denken" charakterisiert den Wandel am deutlichsten. Er ist nicht nur technologisch, sondern inhaltlich-konzeptuell. Die traditionellen Methoden der Standardisierung reichen nicht mehr aus, die auch im Web-Kontext angestrebte Interoperabilität und Datenkonsistenz aufrecht zu erhalten. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des IZ Sozialwissenschaften hat in den letzten Jahren die theoretischen Grundlagen dieser Sichtweise auf die Standardisierungsprobleme und ihre praktische Umsetzung in verschiedenen Projekten zusammen mit unterschiedlichen Partnern bearbeitet. Der im Folgenden dargestellte Stand spiegelt das Ergebnis der Entwicklung der letzten sechs Jahre wider und fasst die realisierten Teilkomponenten solch einer Modellsicht zusammen. Das bisher Erreichte bietet schon heute erste Ansätze, die das konzeptuelle Problem unterschiedlichster Inhaltserschließungen im Kontext der heutigen digitalen Fachbibliotheken, Informationsverbünde und Fachportale zumindest partiell lösen.
  9. Deokattey, S.; Sharma, S.B.K.; Kumar, G.R.; Bhanumurthy, K.: Knowledge organization research : an overview (2015) 0.00
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    Date
    22. 6.2015 16:13:38
  10. John, M.: Semantische Technologien in der betrieblichen Anwendung : Ergebnisse einer Anwenderstudie (2006) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz und den Wirkungsgrad von semantischen Technologien in den betrieblichen Informationssystemen. Einleitend wird kurz in die Semantic Web Thematik und die Hauptanwendungsgebiete semantischer Technologien sowie die damit verbundenen Informationsprozesse eingeführt, um dann anschließend anhand von empirischen Daten den Aufwand, den Nutzen und die Effekte von semantischen Anwendungen beschreibbar zu machen. Dabei versucht die Studie auch die Lessons learned der Unternehmen zu vermitteln, die bereits semantische Technologien einsetzen.
  11. ELINOR : Electronic Library Project (1998) 0.00
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    Series
    British Library Research and Innovation Centre (BLRIC) report; 22
  12. Hodge, G.: Systems of knowledge organization for digital libraries : beyond traditional authority files (2000) 0.00
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    Content
    (1) Knowledge organization systems: an overview; (2) Linking digital library resources to related resources; (3) Making resources accessible to other communities; (4) Planning and implementing knowledge organization systems in digital libraries; (5) The future of knowledge organization systems on the Web
  13. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.00
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    Date
    7. 2.2011 19:52:22
  14. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.00
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    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  15. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.00
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    Date
    22. 2.2019 9:26:20
  16. Sykes, J.: ¬The value of indexing : a white paper prepared for Factiva, Factiva, a Dow Jones and Reuters Company (2001) 0.00
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    Abstract
    Finding particular documents after they have been reviewed and stored has been a challenge since the advent of the printed word. "Findability" is emphatically more important as we deal with information overload in general and with the specific need to quickly find relevant background information to support business decisions in a networked environment. Because time is arguably the most valuable asset in today's economy, information users value tools that help them (1) quickly find the information they are seeking and (2) manage the quantity and quality of information they manipulate and work with on a regular basis. Although the term "indexing" may lack the cachet of some other terms we use to describe current information organization and management concepts, indexing is fundamental to precise information organization and retrieval, especially when dealing with large sets of documents. Power users find great value in using a known, granular indexing language that can surface the most relevant items and filter out items of peripheral or no interest. Web architects and interface designers can likewise take advantage of indexing labels to present only the information meeting certain requirements for users who do not wish to learn the indexing structure or taxonomy. The user finds what is needed while the indexing language is used behind the scenes and is transparent to the user.
    The importance of indexing in developing a content navigation strategy for corporate intranets or portals and the value of high-quality indexing when retrieving information from external resources are reviewed in this white paper. Some general background information on indexing and the use of controlled vocabularies (or taxonomies) are included for a historical perspective. Factiva Intelligent Indexing-which incorporates the best indexing expertise from both Dow Jones Interactive and Reuters Business Briefing-is described, along with some novel customer applications that take advantage of Factiva's indexing to create or improve information products delivered to users. Examples from the Excite and Google web search engines and from Dow Jones Interactive and Reuters Business Briefing are included in an Appendix section to illustrate how indexing influences the amount and quality of information retrieved in a specific search.
  17. AG KIM Gruppe Titeldaten DINI: Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Daten (2014) 0.00
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl an Datensets aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen als Linked Open Data veröffentlicht. Auch das deutsche Bibliothekswesen hat sich aktiv an den Entwicklungen im Bereich Linked Data beteiligt. Die zuvor lediglich in den Bibliothekskatalogen vorliegenden Daten können weiteren Sparten geöffnet und so auf vielfältige Weise in externe Anwendungen eingebunden werden. Gemeinsames Ziel bei der Veröffentlichung der Bibliotheksdaten als Linked Data ist außerdem, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit zu ermöglichen und sich auf diese Weise stärker mit anderen Domänen außerhalb der Bibliothekswelt zu vernetzen. Es bestehen sowohl Linked-Data-Services einzelner Bibliotheken als auch der deutschen Bibliotheksverbünde. Trotz ihres gemeinsamen Ziels sprechen die bestehenden Services nicht die gleiche Sprache, da sie auf unterschiedlichen Modellierungen basieren. Um die Interoperabilität dieser Datenquellen zu gewährleisten, sollten die Dienste künftig einer einheitlichen Modellierung folgen. Vor diesem Hintergrund wurde im Januar 2012 eine Arbeitsgruppe gegründet, in der alle deutschen Bibliotheksverbünde, die Deutsche Nationalbibliothek sowie einige weitere interessierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen mit entsprechender Expertise vertreten sind. Die Gruppe Titeldaten agiert seit April 2012 als Untergruppe des Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (DINI-AG KIM). Die Moderation und Koordination liegt bei der Deutschen Nationalbibliothek. Im Dezember 2012 schloss sich auch der OBVSG der Arbeitsgruppe an. Die Schweizerische Nationalbibliothek folgte im Mai 2013. Vorliegende Empfehlungen sollen zu einer Harmonisierung der RDFRepräsentationen von Titeldaten im deutschsprachigen Raum beitragen und so möglichst einen Quasi-Standard etablieren. Auch international wird an der Herausforderung gearbeitet, die bestehenden bibliothekarischen Strukturen in die heute zur Verfügung stehenden Konzepte des Semantic Web zu überführen und ihren Mehrwert auszuschöpfen. Die neuesten internationalen Entwicklungen im Bereich der Bereitstellung bibliografischer Daten im Semantic Web wie die Bibliographic Framework Transition Initiative der Library of Congress (BIBFRAME) haben ebenfalls das Ziel, ein Modell zur RDF-Repräsentation bibliothekarischer Daten bereitzustellen. Die Gruppe Titeldaten beobachtet diese Entwicklungen und beabsichtigt, die Erfahrungen und Anforderungen der deutschsprachigen Bibliothekswelt mit einzubringen. Dabei werden einerseits international erarbeitete Empfehlungen aufgegriffen und andererseits Impulse aus der nationalen Kooperation dort eingebracht. Die hier verwendeten Properties könnten z. B. als Grundlage für ein Mapping zu BIBFRAME dienen.
  18. Report on the future of bibliographic control : draft for public comment (2007) 0.00
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    Abstract
    The future of bibliographic control will be collaborative, decentralized, international in scope, and Web-based. Its realization will occur in cooperation with the private sector, and with the active collaboration of library users. Data will be gathered from multiple sources; change will happen quickly; and bibliographic control will be dynamic, not static. The underlying technology that makes this future possible and necessary-the World Wide Web-is now almost two decades old. Libraries must continue the transition to this future without delay in order to retain their relevance as information providers. The Working Group on the Future of Bibliographic Control encourages the library community to take a thoughtful and coordinated approach to effecting significant changes in bibliographic control. Such an approach will call for leadership that is neither unitary nor centralized. Nor will the responsibility to provide such leadership fall solely to the Library of Congress (LC). That said, the Working Group recognizes that LC plays a unique role in the library community of the United States, and the directions that LC takes have great impact on all libraries. We also recognize that there are many other institutions and organizations that have the expertise and the capacity to play significant roles in the bibliographic future. Wherever possible, those institutions must step forward and take responsibility for assisting with navigating the transition and for playing appropriate ongoing roles after that transition is complete. To achieve the goals set out in this document, we must look beyond individual libraries to a system wide deployment of resources. We must realize efficiencies in order to be able to reallocate resources from certain lower-value components of the bibliographic control ecosystem into other higher-value components of that same ecosystem. The recommendations in this report are directed at a number of parties, indicated either by their common initialism (e.g., "LC" for Library of Congress, "PCC" for Program for Cooperative Cataloging) or by their general category (e.g., "Publishers," "National Libraries"). When the recommendation is addressed to "All," it is intended for the library community as a whole and its close collaborators.
    The Library of Congress must begin by prioritizing the recommendations that are directed in whole or in part at LC. Some define tasks that can be achieved immediately and with moderate effort; others will require analysis and planning that will have to be coordinated broadly and carefully. The Working Group has consciously not associated time frames with any of its recommendations. The recommendations fall into five general areas: 1. Increase the efficiency of bibliographic production for all libraries through increased cooperation and increased sharing of bibliographic records, and by maximizing the use of data produced throughout the entire "supply chain" for information resources. 2. Transfer effort into higher-value activity. In particular, expand the possibilities for knowledge creation by "exposing" rare and unique materials held by libraries that are currently hidden from view and, thus, underused. 3. Position our technology for the future by recognizing that the World Wide Web is both our technology platform and the appropriate platform for the delivery of our standards. Recognize that people are not the only users of the data we produce in the name of bibliographic control, but so too are machine applications that interact with those data in a variety of ways. 4. Position our community for the future by facilitating the incorporation of evaluative and other user-supplied information into our resource descriptions. Work to realize the potential of the FRBR framework for revealing and capitalizing on the various relationships that exist among information resources. 5. Strengthen the library profession through education and the development of metrics that will inform decision-making now and in the future. The Working Group intends what follows to serve as a broad blueprint for the Library of Congress and its colleagues in the library and information technology communities for extending and promoting access to information resources.
  19. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.00
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen
  20. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.00
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    Abstract
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.

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