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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.04
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  2. Degethoff, J.: Gestaltung elektronischer Verlagsprodukte : Konzeption und Umsetzung elektronischer Verlagsprodukte im Bereich der Fach- und Wirtschaftsinformation (1996) 0.04
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  3. Norek, S.: ¬Die elektronische wissenschaftliche Fachzeitschrift : Entwicklung, Stand und Perspektiven einer nutzergerechten Gestaltung (1997) 0.03
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    Abstract
    Die Potentiale des Elektronischen Publizierens werden gegenwärtig vor allem am Beispiel wissenschaftlicher Fachzeitschriften diskutiert. Informationsspezialisten in der Wissenschaft, im Verlags- und im Bibliothekswesen beschäftigen sich mit den Möglichkeiten, Zeitschriften über Telekommunikationsnetze oder auf CD-ROM bereitzustellen. Fachgesellschaften, Verlage, aber auch einzelne Wissenschaftler bringen eine zunehmende Anzahl elektronischer Fachzeitschriften auf den Markt. Vor diesem Hintergrund gibt der vorliegende Beitrag einen Überblick über die Entwicklung und den Stand elektronischer wissenschaftlicher Fachzeitschriften. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf den Funktionen wissenschaftlicher Fachzeitschriften und auf Nutzungsstudien, aus denen sich erste Erkenntnisse zu einer nutzergerechten Gestaltung der elektronischen Publikationsform ableiten lassen
  4. Subito: Streit um elektronischen Artikel-Versand brodelt weiter : Subito weist Kritik an Lizenzverträgen zurück (2008) 0.03
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    Abstract
    Der wissenschaftliche Dokumentlieferdienst subito steht mit der Anpassung seiner Geschäftspolitik an die Bedingungen des neuen Urheberrechts massiv in der Kritik. Von unterschiedlicher Seite ist subito vorgeworfen worden, seine Vertragsbedingungen deutlich verschärft, die Preise erhöht und die E-Mail-Lieferungen eingeschränkt zu haben (siehe BuB Heft 3/2008, Seite 182). Im Folgenden druckt BuB die Entgegnung des Lieferdienstes im Wortlaut ab.
    Content
    "Dokumente aus Bibliotheken e.V.« ist ein seit dem Jahr 1997 eingeführter Dokumentlieferdienst. Im Verein subito sind circa 40 Mitgliedsbibliotheken zusammengeschlossen, die über alle Entscheidungen und Verhandlungen demokratisch abstimmen und gleichzeitig mit ihren Beständen als Lieferbibliotheken die Literaturversorgung übernehmen. Damit sind die Lieferbibliotheken auch maßgeblich an der Gestaltung des Rahmenvertrages mit den Verlegern beteiligt gewesen. Das deutsche Urheberecht wurde zum 1. Januar 2008 mit weitreichenden Auswirkungen sowohl auf das Bibliothekswesen als auch auf den Lieferdienst subito geändert. Anpassungen an die neue Gesetzgebung waren für subito zwingend erforderlich, um nicht erneut in den Mittelpunkt einer Klage gerückt zu werden und weil sich subito selbstverständlich an gesetzliche Regelungen hält. Das neue Urheberrecht hat den Kopienversand aus Bibliotheken eigens in dem neu eingefügten Pa ragrafen 53a geregelt und darin den elektronischen Versand von Dokumenten stark reglementiert. Der Kopienversand per Post und Fax ist grundsätzlich erlaubt. Eine Vervielfältigung und Übermittlung in sonstiger elektronischer Form als grafische Datei für Unterrichtszwecke oder Zwecke der wissenschaftlichen Forschung mit nicht gewerblichem Charakter ist jedoch nur dann zulässig, wenn der Verlag kein offensichtliches eigenes Online-Angebot (Pay-per-View) zu angemessenen Bedingungen bereitstellt.
  5. Gulbins, J.; Kahrmann, C.: Mut zur Typographie : ein Kurs für Desktop-Publishing (2000) 0.02
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    Abstract
    Das Buch gibt eine Einführung in die Typographie. Die 2. Aufl. geht neben den Distributionsformaten HTML und PDF auch auf die Gestaltung von Diagrammen und Präsentationsfolien ein und gibt einen Einstieg in die Verwendung von Farbe in Dokumenten
  6. Schifman, R.S.; Heinrich, Y.; Heinrich, G.: Multimedia Design interaktiv! : Von der Idee zum Produkt (1997) 0.02
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    Abstract
    Wie läuft eine Produktion ab, von der Konzeption bis zur Realisierung? Welche Rolle(n) spielen Auftraggeber und Entwickler? Was muß man berücksichtigen? Gibt es Gestaltungsrichtlinien? Schritt für Schritt wird erklärt, wie Sie zu Ihrer multimedialen CD kommen. Auf der beiliegenden Hybrid-CD-Rom erleben Sie Top-Beispiele von Programmen, Gestaltung und Ergonomie. Ferner werden die Geheimnisse der Qualitätssicherung anhand einer Vielzahl von entsprechend aufbereiteten Beipsielen gelüftet und der Weg zu einem qualitativ hochwertigen Produkt gezeigt
  7. Hellbusch, J.E.: Gestaltung barrierefreier PDF-Dokumente (2005) 0.02
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  8. Müller, S.: Schattenbibliotheken : Welche Auswirkungen haben Sci-Hub und Co. auf Verlage und Bibliotheken? (2019) 0.02
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    Abstract
    Schattenbibliotheken wie Sci-Hub bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, indem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie können als eine der Auswirkungen auf die Zeitschriftenkrise der letzten Jahrzehnte verstanden werden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mich intensiv mit diesem noch relativ jungen Phänomen auseinandergesetzt. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und ihren eigenen Nutzern direkt von Schattenbibliotheken betroffen. Während sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegenüber Verlagen profitieren könnten, müssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Wie kann diese Gradwanderung gelingen?
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.5, S.397-404
  9. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.02
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  10. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.02
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    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.01
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    Content
    Inhalt: Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem - Rosenbaum, Konstanze (S. 41-74) / Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen - Taubert, Niels (S. 75-102) / Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken - Weingart, Peter (S. 103-122) / Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation "Publikationssystem" - Taubert, Niels / Schön, Kevin (S. 123-144) Teil 2: Rahmenbedingungen Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Herb, Ulrich ( S. 147-178) / Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures - Ball, David (S. 179-210) / Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Peukert, Alexander / Sonnenberg, Marcus (S. 211-242) /
  12. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  13. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 6.2000 9:11:22
  14. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.01
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    Content
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
  15. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.01
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    Content
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
  16. Leuser, P.: SGML-Einsatz bei Duden und Brockhaus : ein Verlag auf neuem Weg (1993) 0.01
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    Source
    Infodoc. 19(1993) H.3, S.20-22
  17. Polatscheck, K.: Elektronische Versuchung : Test des Sony Data Discman: eine digitale Konkurrenz für Taschenbücher? (1992) 0.01
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    Source
    Zeit. Nr.xx vom ???, S.22
  18. Desmarais, N.: Data preparation for electronic publications (1998) 0.01
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    Source
    Advances in librarianship. 22(1998), S.59-75
  19. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
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    Date
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  20. Lingner, M.: Gutenberg 2.0 oder die Neuerfindung des Buches (2009) 0.01
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    Content
    Die Bibliothek in der Handtasche Gleichwohl für eine Zugfahrt von München nach Düsseldorf auch ein Taschenbuch genügt hätte, führen moderne Leseratten mit dem E-Book-Reader gleich ihre ganze Bibliothek in der Jackentasche. Sonys digitales Buch ist etwas schmaler (gerade mal 8 mm breit) und ähnlich schwer wie ein herkömmliches Buch (254 g), doch lassen sich bis zu 160 Bücher darauf speichern. Langen Lesespaß gibt es dank ausdauernder Akkus und Strom sparender Technik; der Hersteller verspricht, dass 6800-mal umgeblättert werden kann, ehe das E-Buch ans Stromnetz muss. Das Blättern wiederum erfolgt per Tastendruck und offenbart aber gleich schon ein Manko: Bis die neue Seite auf dem Bildschirm erscheint, dauert es recht lang. Außerdem erscheint kurzzeitig eine Negativ-Ansicht des Bildschirminhalts, was den Eindruck eines kurzen Aufflackerns erweckt. Auf jeden Fall stört es, wenn die nächste Seite mit einem Aufflackern neu aufgebaut wird. Auch sonst geht der Charme beim Lesen im E-Buch etwas verloren. Weder stimuliert der Duft eines frisch gedruckten Buches, noch erinnert der leicht modrige Geruch eines zu feucht gelagerten Werkes an das Leseerlebnis früherer Tage. Das vertraut, hastige Rascheln bei der spannenden Lektüre ist einem kaum wahrnehmbaren Tastenklicken gewichen. Ganz zu schweigen davon, dass das Bücherregal im Wohnzimmer leer bleibt. Die geheimnisvolle Tinte Aber so schnell werden Druckmaschinen nicht ausgemustert. Seit zehn Jahren treibt das Gespenst des E-Books schon umher. Doch die ersten Exemplare waren unförmig, unpraktisch und die Schrift wegen der flimmernden LCD-Bildschirmen schlecht lesbar. Die neue Generation digitaler Lesegeräte beruht auf sogenanntem elektronischem Papier oder elektronischer Tinte. Die Displays sind nicht nur leicht, dünn und flexibel, sondern auch scharf und kontrastreich. Sie reflektieren Licht so wenig wie Papier und lassen sich ähnlich wie Papier unabhängig vom Betrachterwinkel gut lesen. Die elektrisch geladenen Teilchen der E-Tinte bleiben, wenn sie nach dem Blättern neu angeordnet werden, an Ort und Stelle und ermöglichen einen geringen Stromverbrauch. In Deutschland sind derzeit drei dieser Geräte verfügbar: der Sony EBook-Reader sowie Cybook und BeBook.
    Date
    20. 6.2009 15:13:22

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