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  • × author_ss:"Springer, M."
  1. Springer, M.; Friederici, A.: Wie das Gehirn zur Sprache kommt (2010) 0.02
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    Abstract
    Erst ganz am Ende seines monumentalen Romans »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« lässt Marcel Proust sein Alter Ego den Entschluss fassen, eben dieses Werk der Erinnerung in Angriff zu nehmen. Der Autor im Buch wird also beginnen, just das Buch zu schreiben, das wir Leser einige Seiten weiter bedauernd zuklappen werden - eine schöne selbstbezügliche Schleife. Auf diesen allerletzten Seiten überlegt Proust, was den Autor daran hindern könnte, seine Recherche zu vollenden. Er könnte zu früh sterben, oder ein Schlaganfall könnte ihn der Sprache berauben. Vielleicht endet er »genauso wie diejenigen, die am stärksten überzeugt sind, dass ihre Zeit abgelaufen ist, sich dennoch leicht überreden lassen, ihre Unfähigkeit, gewisse Wörter auszusprechen, habe nichts mit einem Schlaganfall, mit Aphasie zu tun, sondern müsse von einer Ermüdung der Zunge, einem der Stottern ähnlichen Nervenzustand oder der auf eine Verdauungsstörung folgenden Erschöpfung herrühren.« Das Wissen um den Zusammenhang zwischen Hirnläsionen unc Sprachstörungen war um 1900 noch relativ neu, doch Marcel Proust war darüber durch seinen Vater, einen prominenten Nervenarzt, bestens informiert. Damals boten die unterschiedlichen Störungsbilder der Aphasie, hervorgerufen durch Hirnschlag oder Kopfverletzung, die einzige Chance, den Zusammenhang von Sprache und Gehirn zu erforschen. Erst mit der Elektroenzephalografie (EEG) und modernen bildgebenden Verfahren lässt sich der Zusammenhang zwischen Hirntätigkeit und Sprache detailliert untersuchen. Ein Star der Forschung auf diesem Gebiet ist Angela Friederici. Sie personifiziert durch ihren Werdegang - von Germanistik über Psychologie zu Neurologie - den Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaft, ohne den heute kein tieferes Verständnis von Sprache möglich ist. Das Medium, in dem wir sprechen und lesen, denken und dichten, mailen und twittern, ist ein spezifisch menschliches Natur- und Kulturprodukt komplex verschalteter Neuronen- bündel. Es bereitete mir großes Vergnügen, zu sehen, wie in den Augen von Frau Friederici, während wir uns mit der Sprache über die Sprache unterhielten, immer dann, wenn von der Aussicht neue Erkenntnisse die Rede war, die pure Forscherlust aufblitzte.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  2. Springer, M.: Ewiges Wachstum (2020) 0.01
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    18. 3.2020 18:48:28
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    Spektrum der Wissenschaft. 2020, H.3, S.29
  3. Springer, M.: Was hier steht, ist nicht wahr (2006) 0.01
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    Content
    "Was halten Sie von diesem Satz, der von sich aussagt, dass er falsch sei? Wenn er, wie behauptet, nicht wahr ist, stimmt nicht, was er aussagt, und das bedeutet, dass er wahr ist - im Widerspruch zu dem, was er behauptet. Als Urform solcher sich selbst torpedierenden Aussagen gilt die Paradoxie des kretischen Priesters Epimenides, der alle Kreter als Lügner bezeichnete. Auch dies führt zu einer Antinomie: einem unauflöslichen Selbstwiderspruch. Vor hundert Jahren, am 28. April 1906, wurde im heutigen Tschechien, damals Teil der österreichischen Monarchie, Kurt Gödel geboren, den die Fachwelt zu diesem Jubiläum als den größten Logiker seit Aristoteles feiert. Sein Ruhm beruht im Wesentlichen auf einem einzigen Theorem, dem Gödel'schen Unvollständigkeitssatz, der auf raffinierte Weise die Antinomie des Lügners nutzt. Damit zeigte Gödel 1931, dass die damalige Erwartung, die gesamte Mathematik lasse sich nach dem Vorbild der Euklidischen Geometrie aus einigen Axiomen und Ableitungsregeln entwickeln, trügerisch war. In jedem formalen System, das es erlaubt, die Theoreme der Arithmetik herzuleiten, können systemsprengende Sätze von der Art des Lügnerparadoxons konstruiert werden, die sich weder beweisen noch widerlegen lassen. Gödel selbst sah in seiner - für die Zeitgenossen völlig überraschenden - Entdeckung nichts Negatives, obwohl sie die Hoffnung, die Mathematik könne letztlich komplett auf Logik zurückgeführt werden, gründlich zerstörte. Hätte jene Hoffnung sich bewahrheitet, so gäbe es zumindest theoretisch ein Computerprogramm, das automatisch sämtliche Sätze der Mathematik zu produzieren vermöchte. Gödel hingegen meinte als überzeugter Anhänger der Platon'schen Ideenlehre, die Tätigkeit der Mathematiker gleiche der Entdeckungsreise in eine unbekannte Welt geistiger Objekte und nicht der freien Erfindung von Spielregeln, Formalismen und Rechenprogrammen. Dafür schien ihm sein Unvollständigkeitssatz ein klares Indiz (siehe »Kurt Gödel«, Spektrum-Biografie 1/2002). Wie groß der denkerische Ehrgeiz des großen Logikers war, offenbaren erst Gödels postum edierte Notizen. Schon der Halbwüchsige betitelte ein Schulheft mit »Fehler der Bibel« - nicht einmal das Buch der Bücher war vor seinem kritischen Misstrauen sicher. In reifen Jahren arbeitete er an einem Beweis für die Existenz Gottes auf rein logischer Basis - nach dem Vorbild des mittelalterlichen Scholastikers Anselm von Canterbury. Gödels ontologischer Gottesbeweis geht kurz gesagt so: Gott ist nur denkbar als Wesen, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint, und da Existenz eine solche positive Eigenschaft ist, muss Gott existieren. Was zu beweisen war. In gewisser Weise erscheint mir dieses Argument als logische Umkehrung der Antinomie des Lügners. Der Satz »Ich bin falsch« sprengt die Konsistenz des Systems, in dem er formuliert wird; die Behauptung »Ich bin wahr« macht das Gegenteil: Eigenmächtig, kühn und herausfordernd stellt sie sich selbst im logischen Raum auf. Um dieser Behauptung blindlings zu vertrauen, ja sie als Selbstaussage des höchsten Wesens zu verstehen - etwa im Sinne des Jesu-Worts »Ich bin die Wahrheit und das Leben« -, dazu muss man freilich wie Gödel bedingungslos an die reale Existenz logisch-mathematischer Objekte glauben."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    22. 7.2006 19:56:41
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    Spektrum der Wissenschaft. 2017, H.9, S.29
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
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  6. Pauen, M.; Springer, M.: Ein Philosoph, der über das Gehirn nachdenkt (2009) 0.00
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  7. Springer, M.: Ist das Gehirn ein Quantencomputer? (2006) 0.00
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    Date
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2006, H.6, S.28
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    Date
    18. 2.2023 19:12:28
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2018, H.2, S.29
  10. Springer, M.: Schwarzer Schwan im Internet (2020) 0.00
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2020, H.7, S.29
  11. Kanitscheider, B.; Springer, M.: ¬Ein Denker zwischen zwei Kulturen (2008) 0.00
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
  12. Springer, M.: Muss Musil modern? (2002) 0.00
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    31.12.1996 19:29:41