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  1. Degen, M.; Pabel, F.R.: Lebendiges Wissensmanagement : Vernetztes Denken in einer sich ändernden Geschäftswelt (2001) 0.06
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    Abstract
    In der Wirtschaft wie in der Wissenschaft gibt es Begriffe, die, einmal in Umlauf gesetzt, geradezu inflationär auftauchen: derzeit scheint es das WissensManagement zu sein, mit dem man hofft, die zunehmende Komplexität im Geschäftsalltages in den Griff zu bekommen. Mit glänzenden Augen wird von den nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten des C-(Content)Business gesprochen, von riesigen neuen Umsatzmärkten und nicht zuletzt vom WissensManagement als Erfolgsfaktor für die Zukunft eines jeden Unternehmens. Oft haben die »Macher« von WissensMangement-Systemen aber »vergessen«, dass es nicht nur darum gehen kann, Informationen zur Verfügung zu stellen - Im Gegenteil: Mehr Informationen bedeuten selten besseres Informiertsein, geschweige denn mehr Wissen. Da wir davon ausgehen können, dass in der Zukunft Arbeiten und Lernen nicht mehr voneinander getrennt sind, und sich damit die Anforderungen an die Mitarbeiter eines Unternehmens enorm verändern werden, muss ein lebendiges WissensManagement adäquate Denkumgebungen schaffen, um auf diese Zukunft angemessen vorbereitet zu sein. Die Autorn befassen sich in ihrer Arbeit mit: Problemstellungen des Wissensmanagements, (Weiter-)Lernen auf digital organisierten Plattformen, mit Fragen der Beratung für Interaktivität im Zusammenhang mit Intra- und Internetlosungen, der Kombination von Informationstechniken mit ästhetischem Ausdruck und multidimensionalem Denken, Entwicklung von Szenarien für Fragen nach der Arbeit der Zukunft (nach der Methodologie von Global Business Network, USA)
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Westkämper, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intelligenz in der industrieller Produktion (2000) 0.04
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    Series
    Technik, Gesellschaft, Natur
  3. Dueck, G.: E-Man : die neuen virtuellen Herrscher (2002) 0.03
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    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Footnote
    Rez. in: Sepktrum der Wissenschaft (U. Riß): "Was Gunter Dueck über die Denk-weise in heutigen Großunternehmen erzählt, kann ich mühelos anhand eigener Erfahrung nachvollziehen. Die vielen seltsam anmutenden Beispiele stammen keineswegs nur aus seinem persönlichen Umfeld, sondern lassen sich in allen Firmen wiederfinden, die sich einer modernen Unternehmenskultur verpflichtet haben, also insbesondere in der Welt der so genannten Global Player. Dem Autor geht es jedoch nicht vorrangig um das Erzählen von Geschichten, sondern darum, die Ursachen dieser teilweise skurrilen Begebenheiten aufzudecken. Dabei greift er weit in die Menschheitsgeschichte zurück: Sein Ausgangspunkt ist der Übergang von einer sporadisch aktiven Jägerkultur zu einer der Effizienz verpflichteten Bauernkultur, oder eben die Ablösung des Intuitiven und Sporadischen durch Logik und Ordnung. Mit diesem Wandel ist eine Änderung der in der Gesellschaft dominanten psychologischen Präferenzen verbunden. Wie schon in dem Vorgängerbuch "Wild Duck" (besprochen in Spektrum der Wissenschaft 11/2000, S. 101) teilt Dueck die Menschen in Typen ein: diesmal in den ordnungswahrenden Citizen, den anpackenden Go West, den dem Tiefgründigen verbundenen Star Trek und den sinnsuchenden Blue Helmet. Dueck beschreibt, wie das vorherrschende Bauerndenken im Bemühen, die vorhandenen Strukturen immer effizienter zu gestalten, in eine Sackgasse gerät. Vorangetrieben wird diese Entwicklung von den alles durchdenkenden Citizens, die sich als eine Art Superbauern entpuppen. Dieses Denken durchdringt inzwischen alle Bereiche unseres Lebens, von der Schule, wo wir immer ordentlich unsere Hausaufgaben machen sollen, bis ins Berufsleben, in dem die Tugenden der Superbauern als idealer Karriereweg gelten. Abweichungen gelten beinahe schon als krankhaft. Den Nicht-Bauern werden in Randbereichen misstrauisch beäugte Reservate eingeräumt: für Künstler, Lehrer oder Altenpfleger. Sie alle scheinen dem Anspruch der Effizienz nicht zu genügen.
    In der heutigen Wirtschaft hat die Bauernkultur ihre eigentliche Heimstatt gefunden, gekrönt von der Idee des Share-holder-Value. Diese verurteilt die Unternehmen geradewegs dazu, immer effizienter zu werden und unaufhörlich positiv in die Zukunft zu blicken. Ein Zurückweichen darf es nicht geben, wir kennen keine Probleme mehr, sondern nur noch Herausforderungen. Es zählt lediglich der messbare Erfolg. Dueck beschreibt, wie dieses Denken zum Verlust all dessen führt, was über das Messen hinausgeht: Zufriedenheit, Innovation, Kreativität. All dies ist in erster Linie nur fühlbar und stört im Zweifelsfall den reibungslosen Ablauf der Maschinerie. Plötzlich erscheinen aber Akteure, die sich dem Diktat des Messbaren entziehen, aber gerade darum erfolgreich sind. Vorreiter dieser Bewegung ist der "E-Man", der intuitiv, risikobereit und abruptem Wandel aufgeschlossen der Bauernwirtschaft trotzt. Diese antwortet gemäß ihrer bewährten Logik, indem sie versucht, noch effizienter zu arbeiten, nach der Devise "Nun seien Sie doch mal kreativ". In ihrem Hang zum Tugendexzess verliert sie jedoch die Frage nach dem Sinn des Ganzen aus den Augen. Ob die Entstehung der E-Welt einer globalen Kommunikation und Interaktion diese Entwicklung ausgelöst oder nur beschleunigt hat, mag zweitrangig erscheinen. Dueck sieht, dass der E-Man ein Überdenken der bestehenden Tendenzen nötig macht. Er plädiert für eine Balance der Charaktere, in der sowohl Jäger als auch Bauern ihren Platz finden. Wenn jedoch unser Denken in der Optimierungslogik verhaftet bleibt, wenn wir also das Jägerartige nur akzeptieren, weil es in einem gewissen, nicht messbaren Sinn "optimaler" ist, finden wir uns unversehens auf dem Tugendpfad der Effizienzsteigerung wieder. Wichtig ist es, mit dem Überdenken der Strukturen zu beginnen, auch wenn der Appell zur Umkehr noch keinen Weg aus der Sackgasse weist. Gunter Dueck hat in dieser Hinsicht mit seiner packend geschriebenen Problemanalyse auf jeden Fall einen ermutigenden Schritt in die richtige Richtung getan."
  4. Wissensbilanzen : Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln (2005) 0.03
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    Abstract
    Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.
    BK
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    Classification
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
  5. Nußbaumer, J.: Erfolg mit Wirtschaftsinformationen : Arbeitsplatz Unternehmensberatung (1998) 0.03
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  6. Artus, H.M.: Ersetzt das Internet den Markt für Informationen? (1998) 0.03
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  7. Graumann, S.: ¬Der Einsatz des Internet in der Marktforschung : Erfahrungen aus einer internationalen Fallstudie (1998) 0.03
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  8. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.03
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  9. Rolland, M.T.: ¬Die Ware Information - Zugriff auf Volltexte (1998) 0.03
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  10. Bantzer, P.: ¬Das Intranet als strategische Infrastruktur der innerbetrieblichen Informationsversorgung (1998) 0.03
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  11. Knowledge management und Business Intelligence : Vol.1: Knowledge matters - Vol.2: Knowledge directions (2002) 0.02
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    Abstract
    Wettbewerbsvorteile werden in Zukunft nur noch die Unternehmen erlangen, denen es gelingt, Informationen in Wissen zu verwandeln. Die zwei Welten Business Intelligence und Knowledge Management wachsen vor diesem Hintergrund zusammen. Der Herausgeber, Leiter des Instituts für Managementinformationssysteme und des Instituts für Knowledge Management, zeigt in diesem Buch die zunehmende Integration der beiden Bereiche. Das Buch bringt damit Transparenz in einen der größten IT-Wachstumsmärkte. Mehrere Studien, etwa des Fraunhofer Instituts, beleuchten den relevanten Markt und geben wichtige Orientierungshilfen. Anhand einer Vielzahl von Beispielen wird gezeigt, welchen Nutzen der Einsatz hockentwickelter Analysewerkzeuge und die Entwicklung von Lösungen für das Wissensmanagement heute bereits erbringen. Ebenfalls sehr hilfreich für Praktiker ist die umfangreiche Anbieterliste. Einen raschen Überblick über die wichtigsten KM- und BI-Begriffe bietet ferner das integrierte Glossar.
  12. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.02
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  13. Lusti, M.: Data Warehousing and Data Mining : Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme (1999) 0.02
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses anwendungsbezogenen Lehrbuchs stehen Architekturen, Methoden und Werkzeuge entscheidungsunterstützender Systeme. Beispiele und Aufgaben ermöglichen die Entwicklung von Anwendungen mit der Demonstrationssoftware der CD-ROM. Eine interaktive Foliensammlung veranschaulicht den Buchtext und verweist auf zusätzliches Lernmaterial
    Date
    17. 7.2002 19:22:06
  14. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  15. Saheb, K.: Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen : Konzept und praktischer Erfahrungsbericht aus einem Dienstleistungsunternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern (2001) 0.02
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    Abstract
    Systematisches Wissensmanagement wird in kleinen und mittelständischen Unternehmen aufgrund fehlender personeller Ressourcen kaum realisiert. Dabei wird aber die Fähigkeit, die Ressource »Wissen« zu verwalten und in innovative Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, immer mehr zum kritischen Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen. Erfolgreiche Wissensmanagementlösungen von Großunternehmen lassen sich aufgrund des Aufwandes (finanzieller, technischer und organisatorischer Art) nicht ohne weiteres auf den Mittelstand übertragen, sondern praktikable Lösungen, die auf die konkreten, teilweise sehr spezifischen Bedürfnisse dieser Zielgruppe eingehen und vom Umsetzungsaufwand praktikabel sind, werden gesucht. Der vorgeschlagene Beitrag schildert die Durchführung eines WM-Projektes in einem Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern auf Basis einer Filemaker-Anwendung. Neben der Vorstellung dieses Tools und seiner Vorteile für kleinere Unternehmen werden die begleitenden Maßnahmen - organisatorischer und psychologischer Art - dargestellt, die erst die erfolgreiche Umsetzung von WM ermöglichen. WM wird als ganzheitliches Konzept gesehen, indem die IT nur einen von mehreren Erfolgsfaktoren darstellt. Die Anpassung betrieblicher Organisationsstrukturen sowie der Veränderungsprozess der Mitarbeiter muss systematisch gesteuert und aufgebaut werden. Die Erfahrungen mit speziell entwickelten Schulungen, die den Veränderungsprozess der Mitarbeiter unterstützen sollen, werden vorgestellt. Erst die konsequente und gleichwertige Einbindung von IT-Mitarbeitern und -Organisationsstrukturen oder auch abstrakter formuliert die Verbindung Technik-Mensch-Organisation garantiert Erfolg und messbare Ergebnisse von WM-Projekten. Dieser Vortrag stellt hierzu Beiträge aus der Praxis vor
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  16. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
    Source
    ARBIDO-R. 9(1994) H.1, S.19-22
  17. Jockel, S.: Entwicklung eines Kalkulationsmodells für Informationsdienstleistungen (1990) 0.02
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  18. Nefiodow, L.A.: ¬Der fünfte Kondratieff : Strategien zum Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft (1991) 0.02
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  19. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.02
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    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
    Erfolg durch Ignoranz? Die gegenwärtige Zumutung besteht gerade darin, das Verhalten ständig offen und überprüfbar zu lassen für Kommunikationen, die es verändern könnten. Soziologen bezeichnen dies als "reflexive Modernisierung". Daraus wächst an die Organisationen die Anforderung, mehr Wert auf Kommunikation zu legen, aus Abteilungen, aus Zellen Möglichkeitsräume zu machen. Aus der Kommunikationsperspektive bedeuten der unternehmerische Herr-im-Haus-Standpunkt und die politische Maxime "Einigkeit macht stark" das gleiche: Erfolg durch Ignoranz. Was nicht zur Debatte steht, wird nicht geöffnet für die Entscheidung: Zustimmung oder Ablehnung. Da niemand alles berücksichtigen kann, da Endlosdebatten bessere Entscheidungen nicht garantieren, sind die Anteile von; Ignoranz, Information und Reflexion am Erfolg für Organisationen nicht leicht zu bestimmen. Klar ist nur, die Konsequenzen vermehrter Kommunikationsmöglichkeiten reichen weit und die meisten Organisationen sind unglücklich, weil ihre gewohnte Praxis ebenso offensichtlich defizitär wie jede Umstellung riskant ist. Die schlechteste Möglichkeit scheint zu sein, die Angst siegen zu lassen, denn Organisationen, die sich nicht aus eigener Kraft rekonstruieren, werden von externen Kräften destruiert. Die Beziehung der Zentrale zu den Dezentralen, das Verhältnis zwischen Standardaufgaben und Projekten, die Gewichte zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung, die Anteile von Stabilität und Flexibilität, der Zusammenhang von Fakten und Visionen, so vieles muss rekontruiert und austariert werden. Und dabei ist an der Vorstellung eines vorübergehenden Gleichgewichts nur noch das Vorübergehende realistisch. Deshalb wird, Steuerung inzwischen häufig als "Change Management" bezeichnet. Genau besehen nur einanderes Wort für Kommunikationsmanagement. Dass sich alle Kommunikationen einer Organisation "managen" lassen, ist eine absurde Vorstellung. Schon intern bildet sich aus formellen Dienstwegen, den kreuz und quer verlaufenden Schleichwegen von Seilschaften, den gemütlichen Plauderplätzen für Gerüchte ein undurchdringlicher Dschungel. Nach außen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen und Öffentlichkeiten wird es gänzlich unübersichtlichtrotz durchdachter Kampagnen, gepflegter Journalisten- und Kundenkontakte, sorgfältig eingefädelter Lobby-Aktivitäten. Die vornehmste Aufgabe des Kommunikationsmanagements besteht darin, FeedbackSchleifen zu organisieren. Reflexive Qualität gewinnt dabei nur solche Kommunikation, die interne und externe Reaktionen auf Organisationsentscheidungen offiziell zum Thema und dabei nicht die Kritiker, sondern die eigene Entscheidung zum Problem macht. Beschreibungen der eigenen Ignoranz nicht zu ignorieren, darf als das kommunikative Minimum jeder Organisation gelten, die eine Zukunft haben will."
  20. Rasche, H.O.: Information und Kommunikation als Management-Aufgabe : eine Denkhilfe zur Überprüfung und Entwicklung der innerbetrieblichen Zusammenarbeit (1989) 0.01
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