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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.13
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    BK
    01.10 / Bibliographie: Allgemeines
    Classification
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    01.10 / Bibliographie: Allgemeines
    Content
    Vgl. auch: Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft: Ergebnisse einer Expertenbefragung. In: BuB. 60(2008) H.9, S.664-669.
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    Series
    Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20
  2. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.08
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    Classification
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 2006, H.4], S.16-18 (M. Buzinkay): "Dass das Internet ein Heuhaufen sein kann, in dem die berühmt-berüchtigte Nadel nicht einmal annähernd gefunden werden kann, hat sich herumgesprochen. Orientierungshilfen und Wegweiser gibt es also viele, sowohl online als auch über traditionellere Medien wie dem Buch. Auch das vorliegende Werk von Anna-Katharina Weilenmann ordnet sich in diese Kategorie von Internet-Führern ein. Auf rund 200 Seiten werden Einstiege in verschiedenste Themen der Wissenschaft angeboten. Über so genannte Subject Gateways - nennen wir sie schlicht Themen-Portale - werden Wissenschaftsdisziplinen erschlossen, meist in einer kurzen, aber präzisen Beschreibung der online-Ressource. Jedes Sachgebiet wird zudem um Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien und Datenbanken ergänzt. Die Ordnung der Sachgebiete orientiert sich an der Dewey Dezimalklassifikation. Die Bandbreite der Sachgebiete ist dementsprechend groß und orientiert sich an der Wissenschaft: - Bibliotheks- und Informationswissenschaft - Philosophie und Psychologie, Religion / Theologie - Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik - Wirtschaft, Recht - Erziehung, Ethnologie, Sprache, Literaturwissenschaft - Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Technik - Medizin - Landwirtschaft, Informatik - Kunst, Architektur, Musik, Theater, Film - Sport - Geschichte Geographie, Reisen Bei der Auswahl der einzelnen Web-Quellen ließ sich die Autorin von Qualitätskriterien wie Alter der Webseite, der Zuverlässigkeit der Inhalte, der Aktualität aber auch von der Art der Trägerschaft leiten. Webseiten mit einem akademischen Hintergrund standen daher im Vordergrund, waren aber nicht ausschließlich vertreten. So finden sich auch Webseiten kommerzieller Anbieter (z.B. Scopus von Elsevier) oder auch anderer öffentlicher, nicht-akademischer Institutionen (wie der Österreichischen Nationalbibliothek mit Ariadne) im Webseiten-Verzeichnis. Rund 200 deutsch- und englischsprachige Einträge werden im Buch genauer beschrieben, mit Informationen zum Inhalt des Angebots, der Urheberschaft und Angabe möglicher Kosten. Auch weiterführende Links werden häufig angeführt. Ein einführendes Kapitel zur Informationsrecherche rundet dieses gelungene Buch ab.
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.317-318 (M. Katzmayr): "Fazit: Mit diesem Band ist eine interessante und relevante Zusammenstellung wichtiger Ausgangspunkte für thematische Webrecherchen geglückt, aufgrund seiner praktischen Relevanz ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen. Insbesondere Bibliothekare im fachlichen Auskunftsdienst in wissenschaftlichen oder größeren öffentlichen Bibliotheken können aus dieser gut sortierten Fundgrube hochwertiger Internetquellen einen großen Nutzen ziehen."
    RVK
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
  3. Capellaro, C.; Umlauf, K.: Per Mausklick durch die Bibliothekswissenschaft : Datenbank DABI soll Informationslücke schließen (2006) 0.03
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    Abstract
    Für die Suche nach bibliothekarischer Fachliteratur steht seit diesem Jahr die »Datenbank Deutsches Bibliothekswesen (DABI)« zur Verfügung. Sie soll Angebote wie INFODATA und LISA ergänzen. Bereits seit 1995 wird am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität diese bibliografische Sammlung aufgebaut. Darin sind viele der wichtigsten bibliothekarischen Zeitschriften des deutschsprachigen Raumes erschlossen. Was ursprünglich eigentlich als internes Hilfsmittel für die Autoren des Handbuchs »Das Bibliothekswesen der Bundesrepublik Deutschland« gedacht war, steht inzwischen online als kostenloser Service für jeden bereit. Mit DABI soll die Informationslücke geschlossen werden, die seit der Einstellung der DBI-Datenbank DOBI entstanden ist-auch wenn DABI nicht den gleichen Umfang bietet wie das Vorgängermodell.
    Field
    Bibliothekswesen
  4. Jung, R.: Bibliographie der Festschriften und Festschriftenbeiträge zum Buch und Bibliothekswesen : Deutschland, Österreich, Schweiz 1976-2000 (2002) 0.02
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    Field
    Bibliothekswesen
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.27
  5. Reference and information services : an introduction (2001) 0.02
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    BK
    01.20 / Allgemeine Nachschlagewerke: Allgemeines
    Classification
    01.20 / Allgemeine Nachschlagewerke: Allgemeines
    RSWK
    Bibliothek / Informationsvermittlung (GBV)
    Subject
    Bibliothek / Informationsvermittlung (GBV)
  6. Jensen, K.: ¬The Incunable Short Title Catalogue and a public Web interface (2003) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
    Source
    Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a
    Theme
    Altes Buch
  7. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.02
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.35-41
  8. Roberts, J.R.; Drost, C.A.: Library, Information Science and Technology Abstracts (2006) 0.02
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    Field
    Bibliothekswesen
    Informationswissenschaft
  9. Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft : Ergebnisse einer Expertenbefragung (2008) 0.01
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    Abstract
    Wenn wir an eine Bibliografie denken, haben wir dann ein Schriftenverzeichnis vor Augen? Oder verstehen wir unter Bibliografie heute eher ein kommunikatives, offenes und vernetztes Webportal, das Eingang zu einem Informationsraum bietet? Wenn man Opacs, Datenbanken und andere bibliografische Angebote im Internet genauer betrachtet, bieten diese mehr als lediglich die Verzeichnung von Schriften. Es zeigt sich, dass Bibliografien nicht mehr »nur« einfache Literaturverzeichnisse sind. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 stellt sich die Frage, in welcher Form Bibliografien künftig ihren Nutzen haben werden. - Im Rahmen seiner Promotion hat der Autor vierzig Experten nach der Zukunft der Bibliografie befragt. Dieser Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse der Studie zusammen.
    Content
    Zusammenfassung von: Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft: eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie. Berlin: Logos 2008. 456 S. ISBN 3-8325-1777-4 (Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20)
  10. Brandigi, S.: ¬Die Entwicklung des Schweizer Buchs von 2001 bis 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Ab dem Jahr 2007 steht "Das Schweizer Buch", die Schweizerische Nationalbibliografie, auf zwei Arten elektronisch zur Verfügung: in der dynamischen Online-Version mit erweiterten Recherchemöglichkeiten abfragbar über den Bibliothekskatalog Helveticat, Inbetriebnahme Januar 2006, sowie in der statischen PDF-Ausgabe, Inbetriebnahme Januar 20074. Der Zugriff auf die elektronischen Versionen ist passwortfrei und kostenlos. Die Druckausgabe der Nationalbibliografie wurde nach 106 Jahrgängen unter der Redaktion der Nationalbibliothek (NB) eingestellt. Die seit 1943 bestehende Namensgebung der Nationalbibliografie "Das Schweizer Buch = Le Livre suisse = Il libro svizzero" bleibt sowohl für die dynamische als auch für die statische Ausgabe erhalten. Ab 2001 erscheint das Schweizer Buch in fünf Sprachen, die hinzukommenden Paralleltitel lauten: "Il cudesch svizzer = The Swiss book". Nebst der seit 1901 ausgeführten redaktionellen Betreuung wurde die NB ab 2001 auch die Herausgeberin des Schweizer Buchs. Von 1943 bis 2001 hatte der SBVV, der Schweizerische Buchhändler- und Verleger-Verband, die Funktion des Verlegers der Nationalbibliografie inne. Die NB verfolgt eine landeskundliche und territoriale Konzeption ihrer Bibliografie, eine Aufgabe, die bundesrechtlich verankert ist: "Die Nationalbibliothek hat zur Aufgabe, gedruckte oder auf anderen Informationsträgern gespeicherte Informationen, die einen Bezug zur Schweiz haben, zu sammeln, zu erschließen, zu erhalten und zu vermitteln. Dazu gehört auch die schweizerische Buchproduktion oder, heutig ausgedrückt, die gesamte schweizerische Medienproduktion.
    Date
    22. 9.2007 10:26:48
    Object
    Schweizer Buch
  11. WorldCat gewinnt durch neue Abkommen weiter an Attraktivität (2009) 0.01
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    Content
    "In den letzten Monaten hat OCLC vier neue Abkommen mit europäischen Nationalbibliotheken und deren angegliederten Institutionen zur Bereitstellung ihrer Daten in WorldCat abgeschlossen. Die Abkommen wurden auf der von OCLC gesponsorten 75. IFLA General Conference in Mailand öffentlich vorgestellt. Ziel dieser Vereinbarungen ist die signifikante Erhöhung des WorldCat-Bestandsvolumens und der Web-Präsenz von Bibliotheken in der OCLC-Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika). Diese jüngsten Abkommen zeigen, dass Bibliotheken außerhalb der USA sehr positiv auf die Möglichkeiten reagieren, die Ihnen WorldCat bietet: Optimierung des Workflows sowie Erhöhung der Internet-Präsenz durch die globale WorldCat.org Webseite, das globale Webportal für die Recherche von Bibliotheksbeständen und Nutzung von Services der weltweiten OCLC-Bibliotheksgemeinschaft. In Dänemark wird WorldCat aufgrund der Vereinbarung mit dem DanskBibliotekCenter (DBC) durch die Bestände des Danish National Union Catalogue (DanBib) erweitert. Das DBC ist verantwortlich für die Bereitstellung der dänischen digitalen Infrastruktur und verwaltet den Dänischen Nationalkatalog DanBib. Das Abkommen ist das Ergebnis einer langjährigen Pilotierungsphase in Zusammenarbeit mit der Danish Agency for Libraries and Media (DALM), einer staatlichen Institution für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken. Die Pilotierung fand unter Beteiligung von Wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken in ganz Dänemark statt. Es wurden ca. 10 Millionen dänische Datensätze in WorldCat geladen. Zusätzlich wird eine Verbindung zwischen WorldCat.org und "bibliotek.dk" eingerichtet. Bibliotek.dk ist ein nationaler Dienst unter Aufsicht des DBC und ermöglicht allen Dänen die kostenfreie Suche und Ausleihe von Medien bei jeder beliebigen dänischen Bibliothek.
    In der Schweiz wird der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) die bibliografischen Datensätze der fünf IDS-Verbund-Datenbanken und deren Partner in WorldCat laden. Durch die Daten des IDS-Verbunds, zu dem auch die Luxemburgische Nationalbibliothek und die Landesbibliothek Liechtenstein gehören, wird WorldCat um schätzungsweise 10 Millionen bibliografische Datensätze und 16 Millionen Bestandsdaten wachsen. Absicht des IDS ist es, für die Schweizer Bibliotheken durch WorldCat.org eine erhöhte Sichtbarkeit im Web zu erreichen und ihnen einen Zugang zu den 130 Millionen WorldCat-Datensätzen zu ermöglichen. In Slowenien hat OCLC mit dem Institut für Informationswissenschaft (IZUM) eine Vereinbarung zum Laden von 3 Millionen Datensätzen bis Ende dieses Jahres getroffen. Das Institut vertritt die Interessen von mehr als 380 Wissenschaftlichen, Öffentlichen und anderen Bibliotheken und ist vorwiegend in der Entwicklung und Administration des COBISS-Systems (Co-operative Online Bibliographic System and Services) tätig, der Kernkomponente des Bibliotheksinformationssystems mit Funktionen zur verteilten Katalogisierung. Zudem bietet es diverse anderen Softwarelösungen zur Bibliotheksautomatisierung an. IZUM stellt den slowenischen Nutzern zusätzlich einen kostenfreien Zugang zu verschiedenen ausländischen Datenbanken und Diensten inkl. OCLC FirstSearch zur Verfügung. In Israel schließlich wurde ein Abkommen mit MALMAD, einem Verbund von mehr als 30 wissenschaftlichen Institutionen geschlossen, durch das rückwirkend die gesamten Bestände in WorldCat geladen werden. Dadurch stehen diese Bestände in OCLC Connexion, OCLC FirstSearch und WorldCat Resource Sharing zur Verfügung."
  12. Hehl, H.: Allgemeines Suchsystem für Elektronische Zeitschriften und Aufsätze (ASEZA) (2009) 0.01
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    Abstract
    Dieses Suchsystem ist ähnlich wie die EZB im wesentlichen eine Datenbank, die zzt. (Oktober 2009) über 23.000 Titel elektronischer Zeitschriften enthält, Diese können nach verschiedenen Kriterien durchsucht und angezeigt werden. Das Suchsystem wurde mit einer einfachen Technologie entwickelt, die auf der Programmiersprache JavaScript in Verbindung mit Webformularen basiert. Durch die jüngste Entwicklung der Computertechnik erweist sich diese Technologie als äußerst effektiv und also zukunftsfähig. Es können mit dieser Technologie auch sehr komplexe Systeme entwickelt werden, wofür dieses System ein hervorragendes Beispiel ist.
  13. Hawkins, D.T.: Information Science Abstracts : tracking the literature of information science (2001) 0.01
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    Object
    Schweizer Buch
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 55(2002) H.2, S.13-21
  15. Schüler, P.: Bücher billiger beschaffen : Gebrauchte und vergriffene Bücher per Internet (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Wunsch nach einem Buch, das beim Händler um die Ecke nicht mehr erhältlich ist, verleitet zur Suche nach alternativen Quellen. Statt zahllose Bücherwühltische abzuklappern, kann man auch systematisch im Internet nach Angeboten forschen - mit Preisvergleichen
  16. Heinemann, A.: Online-Rezensionsjournale der Geschichtswissenschaft (2008) 0.01
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    Abstract
    Lange Zeit galt die Geschichtswissenschaft gegenüber der neuen digitalen Medienwelt alles andere als aufgeschlossen. Das Bild des in verstaubten Akten und alten Büchern blätternden Historikers ist heute jedoch nur noch ein Vorurteil und die in Anlehnung an Nietzsche gestellte Frage nach dem »Nutzen und Nachteil des Internets für den Historiker» muss inzwischen eindeutig zugunsten des Internets beantwortet werden. Das am besten angenommene Onlineangebot der Geschichtswissenschaft stellen dabei Rezensionsjournale dar. Ziel der folgenden Ausführungen ist es, einen Überblick über die wichtigsten Rezensionsjournale zu geben, nämlich >sehepunkte< und die Rezensionsabteilung von H-Soz-u-Kult, die auch als >Historische Literatur» in Hybridform erscheint, sowie die Rezensionssuchmaschine von Clio-online.
    Date
    22. 2.2008 13:22:11
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.23-29
  17. Siegrist, B.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ein Jahr nach dem Systemwechsel : Erreichtes und Perspektiven (2001) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.81
  18. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.01
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    Abstract
    Der anregende Titel dieser 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" soll den Schwerpunkt der Ausführungen zum VD 16 bestimmen, das derzeit eine dezidierte Modernisierungsphase durchläuft. Doch ist ein Rückblick auf die Entwicklung dieser Nationalbibliografie angezeigt, da das VD 16 in vielem für die daran anschließende nationalbibliografische Verzeichnung deutscher Drucke des 17. und auch des 18. Jahrhunderts bestimmend war.
    Content
    "Definition der im VD 16 zu verzeichnenden Drucke Das "Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts" (VD 16) schließt zeitlich an die Inkunabelverzeichnung an, die traditionellerweise mit dem Jahr 1500 endet. Damit wird auch der Berichtszeitraum definiert, der nicht ganz mit den Jahrhundertgrenzen übereinstimmt: 1501 bis 1600 einschließlich. Er wirkt sich aus für das VD 17, das Drucke von 1601 bis einschließlich 1700 verzeichnet und für ein VD 18, das auch das Jahr 1800 enthalten wird. Das VD 16 erschließt "die im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke". Entscheidend ist also der Druck- bzw. Verlagsort der Ausgaben, wobei die Publikation von Josef Benzing zu den Druckern und Verlegern im deutschen Sprachbereich, die gerade bei Harrassowitz in neuer Bearbeitung erschienen ist,2 den geografischen Raum absteckt. Diese Definition, die VD 17 und VD 18 übernehmen, ist einerseits für eine Nationalbibliografie allein richtig, bereitet aber andererseits Schwierigkeiten, wenn man an die Selektion dieser Drucke denkt, die nur über normierte Druck- und Verlagsorte, Drucker und Verleger möglich ist. Die Nationalbibliografie sollte ferner - nach dem Vorbild des englischen Short Title Catalogue (ESTC) - auch alle in deutscher Sprache außerhalb des deutschen Sprachbereichs erschienenen Drucke verzeichnen. Diese Erweiterung wurde für das VD 16 erst Ende 2006 entschieden, um es in Analogie zum VD 17 zu bringen. Eine systematische Ergänzung dieser Drucke steht noch aus. Anders als das VD 17 verzeichnet das VD 16 keine Einblattdrucke3, wie das VD 17 keine Karten und Noten: für diese Materialien gibt es einschlägige Spezialbibliografien.
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.2-9
  19. Landry, P.: ¬Die DDC in der Schweizerischen Landesbibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Schweizerische Landesbibliothek (SLB) hat in den 90er-Jahren eine grundlegende Reorganisation ihrer Strukturen und Arbeitsabläufe in Angriff genommen, um die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern. Dazu gehörte auch die Verbesserung des bibliografischen Zugriffs auf die Bestände. In vielen Bereichen mangelte es am Anschluss an die internationalen bibliografischen Standards. Eine Evaluierung dieser Situation führte beispielsweise 1993 zur Einführung von USMARC (jetzt MARC 21) als Austauschformat, zum Ersatz eines auf der Universalen Dezimalklassifikation basierenden Indexierungssystems durch die Schlagwortnormdatei (SWD) und die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) 1998 und schließlich zur Übernahme der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR2) für die alphabetische Katalogisierung. Die letzte Stufe dieser Reorganisation war die Renovierung des Bibliotheksgebäudes selbst, die 1999 begann und 2001 abgeschlossen wurde. Dadurch konnten die Freihandbestände ausgeweitet und verbessert werden; der dafür notwendige Bestandsausbau begann bereits 1997. Dabei sollten auch die Zugriffsmöglichkeiten auf die Bestände verbessert werden. Deshalb führte man 1998 eine Untersuchung zur Auswahl eines Klassifikationssystems durch, das zur Aufstellung der folgenden Freihandbestände geeignet sein sollte: - die Forschungsbibliothek Schweiz (FBCH): eine Sammlung von etwa 30.000 Bänden zu den Themen Kultur, Politik, Geschichte, Umwelt und technische Entwicklung in der Schweiz, - der Lesesaal: eine Sammlung von 10.000 Nachschlagewerken und - das Schweizerische Literaturarchiv: etwa 10.000 literarische Werke von schweizer Autoren und dazu gehörender Sekundärliteratur. Neben der Nutzung als Aufstellungssystem sollte die Klassifikation für zwei weitere Zwecke geeignet sein. Eine sachliche Zugangsmöglichkeit zusätzlich zur Aufstellung sollte durch den elektronischen Bibliothekskatalog angeboten werden, indem die Dokumente durch ein entsprechendes Feld für die Klassifikation im Katalogisierungssystem recherchierbar wurden. Außerdem wurde eine Umstellung der Nationalbibliografie Das Schweizer Buch (SB) zu ihrem hundertsten Geburtstag 2001 geplant. Da die Bibliografie seit langem unverändert geblieben war, sollte ein Klassifikationsschema eingeführt werden, das mit den Empfehlungen der IFLA und der UNESCO übereinstimmte.
  20. Niggemann, E.; Rinn, R.: Vom CIP- zum Neuerscheinungsdienst : Hintergründe der Neukonzeption, aktueller Stand, Ausblick (2003) 0.01
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    Abstract
    Ramamrita Ranganathan hat 1948 erstmals das Konzept einer "Pre-natal classification and cataloguing" in den USA vorgestellt; rund 10 Jahre später führte die Library of Congress ein "cataloguing-in-source"-Projekt durch, das aber noch nicht bis zur konkreten Realisierung eines entsprechenden LC-Dienstes gedieh. 1971 schlug mit der Gründung des "CIP Office" in der LC die Geburtsstunde des ersten CIP-Dienstes der WeIt ("cataloguing-inpublication"). Andere nationale CIP-Programme folgten bald, darunter bereits 1974 der CIP-Dienst Der Deutschen Bibliothek sowie ein Vorläufer des kanadischen CIP-Dienstes, der offiziell zwei Jahre später aufgenommen wurde, und 1975 der CIP-Dienst der British Library. Die aus bibliothekarischer Sicht wichtigsten Funktionen des CIP-Dienstes waren - die Erwerbungsgrundlage durch möglichst frühzeitige Information über Neuerscheinungen und Neuausgaben sowie - die Katalogisierungsgrundlage (auch mittels des Eindrucks der CIP-Titelaufnahme im Buch). Die Basis des Verfahrens waren bis zuletzt die Titelmeldungen der Verleger auf einem gemeinsamen VLB-CIP-Formular (in den letzten Jahren auch in elektronischer Form) sowie die sog. Titeleien (Kopien der Titelseiten und dgl.), die im Prinzip mindestens vier Wochen vor dem Erscheinungstermin in der CIP-Stelle eingegangen sein mussten.

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