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  • × theme_ss:"Multilinguale Probleme"
  1. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.04
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    Abstract
    Diese onomasiologische Arbeit untersucht sprachvergleichend lexikalische Benennungen mentaler Tätigkeiten (wie z.B. denken), Vorgänge (verstehen) und Zustände (wissen). Dabei stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sprachlichen Erschließung dieser Bereiche im Blickpunkt. Bereits im deutschen Wortschatz zeigen sich verschiedene Motivationsverhältnisse: von relativ durchsichtigen Ausdrücken (begreifen, erwägen) über als komplex analysierbare, aber nicht eigentlich durchschaubare Ausdrücke (überlegen, verstehen) bis zu undurchsichtigen Simplizia (denken, wissen). Die Leitfrage lautet: Welche Bilder wiederholen sich durch verschiedene Sprachen und Kulturen? Gibt es bestimmte Bahnen, in denen sich die bezeichnungsmäßige Erschließung bewegt? Es zeigt sich, daß es sich um einen sehr heterogenen Bereich mit zahlreichen Bezeichnungsmustern handelt, von denen sich aber drei Muster - Bezeichnungen aus den Quellbereichen GREIFEN/NEHMEN, SEHEN und HÖREN - als stark verbreitet in verschiedenen Unterbereichen und in unterschiedlichen Sprachen herauskristallisieren.
    BK
    17.30 Psycholinguistik: Allgemeines
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    17.30 Psycholinguistik: Allgemeines
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Imprint
    Münster : Verl-Haus Monsenstein und Vannerdat
    RSWK
    Sprache des Denkens / Kontrastive Linguistik / Onomasiologie
    Subject
    Sprache des Denkens / Kontrastive Linguistik / Onomasiologie
  2. Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003) 0.02
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    Abstract
    Wir sind mitten in der Arbeit, deshalb kann ich Ihnen nur Arbeitsstände weitergeben. Es ist im Fluss, und wir bemühen uns in der Tat, die "alten Regelwerke" fit zu machen und sie für den Multimediabereich aufzuarbeiten. Ganz kurz zur Arbeitsgruppe: Sie entstammt der AG Orgatec, der Schall- und Hörfunkarchivleiter- und der Fernseharchivleiterkonferenz zur Erstellung eines verbindlichen multimedialen Regelwerks. Durch die Digitalisierung haben sich die Aufgaben in den Archivbereichen eindeutig geändert. Wir versuchen, diese Prozesse abzufangen, und zwar vom Produktionsprozess bis hin zur Archivierung neu zu regeln und neu zu definieren. Wir haben mit unserer Arbeit begonnen im April letzten Jahres, sind also jetzt nahezu exakt ein Jahr zugange, und ich werde Ihnen im Laufe des kurzen Vortrages berichten können, wie wir unsere Arbeit gestaltet haben. Etwas zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe - ich denke, es ist ganz interessant, einfach mal zu sehen, aus welchen Bereichen und Spektren unsere Arbeitsgruppe sich zusammensetzt. Wir haben also Vertreter des Bayrischen Rundfunks, des Norddeutschen -, des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen von Ost nach West, von Süd nach Nord und aus den verschiedensten Arbeitsbereichen von Audio über Video bis hin zu Online- und Printbereichen. Es ist eine sehr bunt gemischte Truppe, aber auch eine hochspannenden Diskussion exakt eben aufgrund der Vielfalt, die wir abbilden wollen und abbilden müssen. Die Ziele: Wir wollen verbindlich ein multimediales Datenmodell entwickeln und verabschieden, was insbesondere den digitalen Produktionscenter und Archiv-Workflow von ARD und - da haben wir uns besonders gefreut - auch in guter alter Tradition in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem ZDF bildet. Wir wollen Erfassungs- und Erschließungsregeln definieren. Wir wollen Mittlerdaten generieren und bereitstellen, um den Produktions-Workflow abzubilden und zu gewährleisten, und das Datenmodell, das wir uns sozusagen als Zielstellung definiert haben, soll für den Programmaustausch Grundlagen schaffen, damit von System zu System intern und extern kommuniziert werden kann. Nun könnte man meinen, dass ein neues multimediales Datenmodell aus einem Mix der alten Regelwerke Fernsehen, Wort und Musik recht einfach zusammenzuführen sei. Man stellt einfach die Datenlisten der einzelnen Regelwerke synoptisch gegenüber, klärt Gemeinsames und Spezifisches ab, ergänzt Fehlendes, eliminiert eventuell nicht Benötigtes und stellt es einfach neu zusammen, fertig ist das neue Regelwerk. Leider ist es nicht ganz so einfach, denn es gibt dabei doch eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, die eine vorgelagerte Abstraktionsebene auch zwingend erforderlich machen.
    Date
    22. 4.2003 12:05:56
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  3. Panzer, M.: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme : CrissCross und jenseits (2008) 0.02
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    Abstract
    Klassische bibliothekarische Indexierungswerkzeuge werden bis heute nur selten fürs Retrieval nutzbar gemacht; die Wichtigkeit, verschiedene dieser Vokabularien zu harmonisieren und integriert zu verwenden, ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen des DFG-Projektes "CrissCross" wird, ausgehend von der deutschen Ausgabe der Dewey-Dezimalklassifikation, eine Verknüpfung zwischen der DDC und der Schlagwortnormdatei (SWD) aufgebaut, um eine verbale Suche über klassifikatorisch erschlossene Bestände zu ermöglichen. Als Verbreiterung der Basis des verbalen Zugriffs wird außerdem das Mapping der amerikanischen LCSH und des französischen RAMEAU angestrebt. Nach einer kurzen Vorstellung von CrissCross und der Abgrenzung gegenüber ähnlichen Unterfangen werden Rückwirkungen semantischer Integration auf die verknüpften Vokabulare diskutiert. Wie müssen und können sich z.B. Thesauri verändern, wenn sie mit anderen (strukturheterologen) Systemen verknüpft sind? Dabei liegt ein Schwerpunkt der Analyse auf dem semantischen Verhältnis üblicher Mappingrelationen zu den verknüpften Begriffen (besonders im Hinblick auf Polysemie). Außerdem wird der Mehrwert fürs Retrieval auf der Basis solcher Wissensorganisationssysteme, z.B. durch automatisierten Zugriff über Ontologien, diskutiert.
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  4. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    05.38 (Neue elektronische Medien)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    05.38 (Neue elektronische Medien)
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  5. Sprachtechnologie für die multilinguale Kommunikation : Textproduktion, Recherche, Übersetzung, Lokalisierung. Beiträge der GLDV-Frühjahrstagung 2003 (2003) 0.01
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    Series
    Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Neue Medien; 5
  6. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Date
    22. 4.2003 12:09:10
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  7. Widdra, M.: Besonderheiten eines multilingualen Thesaurus : Am Beispiel des "Europäischen Thesaurus Internationale Beziehungen und Länderkunde" (2004) 0.01
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Heinzelin, D. de; ¬d'¬Hautcourt, F.; Pols, R.: ¬Un nouveaux thesaurus multilingue informatise relatif aux instruments de musique (1998) 0.01
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. DIN 1463: Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri : Teil 1: Einsprachige Thesauri (1987); Teil 2: Mehrsprachige Thesauri (1993) (1987-93) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  10. Zimmermann, H.H.: Überlegungen zu einem multilingualen Thesaurus-Konzept (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Thesaurus-Thematik wird zunächst in den Zusammenhang der gesamten Erschließungs- und Retrievalmöglichkeiten eines Information-Retrieval-Systems gestellt. Auf dieser Grundlage wird ein multilinguales Thesaurus-Konzept entwickelt. Wichtige Elemente sind: die Ermöglichung des Zugangs anhand des Benutzervokabulars, eine systematische, transparente Bedeutungsdifferenzierung und eine Basis-Relationierung anhand einer einzigen ("ausgezeichneten") natürlichen Sprache.
    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  11. Scheufen, J.-H.: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten (2006) 0.01
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    Abstract
    Erfahrungen im Cross Language Evaluation Forum (CLEF) und die Beschäftigung mit Fragestellungen zum MIMOR-Modell haben den Bedarf für ein Framework zur Integration heterogener Retrieval-Komponenten aufgezeigt, mit dein sich einzelne Schritte des Retrieval-Prozesses individuell konfigurieren, untersuchen und optimieren lassen. RECOIN stellt ein Meta-Framework zur Verfügung, das den Programmieraufwand für die Integration neuer oder bereits existierender Retrieval-Bausteine minimiert und außerdem die Steuerung und Protokollierung verwendeter Objekte, Methoden und Parameter des Retrieval-Prozesses ermöglicht.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  12. Rahmstorf, G.: Methoden und Formate für mehrsprachige Begriffssysteme (1996) 0.01
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    Footnote
    Ausgehändigtes Papier während der Sitzung 'Methoden und Formate für sprachbezogene Begriffssysteme' anläßlich der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation am 5.3.1995 in Freiburg
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  13. Haendler, H.: Probleme der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten in internationalen Verbundsystemen (1986) 0.01
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    Abstract
    Die Vorteile internationaler Verbundsysteme werden durch Schwierigkeiten bei der Inhaltserschließung gefährdet. Abweichungen des tatsächlichen Selektionsergebnisses vom gewünschten Selektionsziel sind sprachlich bedingt; sie werden insbesondere durch Polysemie, Kontextabhängigkeit und syntaktische Ambiguität verursacht. Unter mehrsprachigen Bedingungen verschlechtert sich die Selektivität; es entstehen sprachabhängig unterschiedliche Selektionsergebnisse. Verbesserung ist nur bei Schaffung und sachgerechter Anwendung eines solchen multilingualen Thesaurus zu erreichen, der größtmögliche semantische Isomorphie (klare und übereinstimmende Begriffsabgrenzung) zwischen den Vokabularen und exakte semantische Äquivalenz zwischen den Deskriptoren gewährleistet. Dies erfordert hohe Aufwendungen, ist aber wichtiger als die Speicherung großer Mengen schlecht selektierbarer Dokumentationseinheiten
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1986, H.38, S.59-83
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  14. Austin, D.; Waters, J.: Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri (1980) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  15. Jensen, N.: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval : Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beschreibt die Experimente der Universität Hildesheim im Rahmen des ersten Web Track der CLEF-Initiative (WebCLEF) im Jahr 2005. Bei der Teilnahme konnten Erfahrungen mit einem multilingualen Web-Korpus (EuroGOV) bei der Vorverarbeitung, der Topic- bzw. Query-Entwicklung, bei sprachunabhängigen Indexierungsmethoden und multilingualen Retrieval-Strategien gesammelt werden. Aufgrund des großen Um-fangs des Korpus und der zeitlichen Einschränkungen wurden multilinguale Indizes aufgebaut. Der Artikel beschreibt die Vorgehensweise bei der Teilnahme der Universität Hildesheim und die Ergebnisse der offiziell eingereichten sowie weiterer Experimente. Für den Multilingual Task konnte das beste Ergebnis in CLEF erzielt werden.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  16. Dini, L.: CACAO : multilingual access to bibliographic records (2007) 0.01
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  17. Sieglerschmidt, J.: Convergence of internet services in the cultural heritage sector : the long way to common vocabularies, metadata formats, ontologies (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  18. Pfäffli, W.: ¬La qualité des résultats de recherche dans le cadre du projet MACS (Multilingual Access to Subjects) : vers un élargissement des ensembles de résultats de recherche (2009) 0.01
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    Abstract
    Cette étude aborde la problématique de la qualité des résultats de recherche obtenus par l'intermédiaire de liens établis dans le cadre du projet MACS (Multilingual Access to Subjects) en considérant plus particulièrement la perspective de l'usager. Elle cherche à démontrer que ces liens, dans leur définition actuelle, ne sont à eux seuls pas en mesure de garantir des résultats satisfaisants pour un usager et qu'ils doivent être complétés par d'autres mesures. Elle se compose de trois parties principales : - la première partie présente le contexte général : après un bref historique, les principes de base du projet MACS et les difficultés rencontrées lors de l'évaluation de résultats de recherche sont expliqués. La question des différentes perspectives de l'indexeur et de l'usager est plus particulièrement développée. - la seconde partie présente les tests sur les titres communs à plusieurs bibliothèques qui ont été effectués et énumère les différents facteurs qui affaiblissent la qualité des résultats et empêchent notamment l'usager de retrouver des titres pertinents. - la troisième partie contient quelques pistes susceptibles de remédier aux biais relevés dans la deuxième partie et s'interroge sur les caractéristiques d'une interface de recherche, qui permettraient d'améliorer une recherche thématique multilingue.
    Conclusion Le tout premier point de départ de cette étude était le principe de validation des liens par la cohérence des résultats. Nous avons vu que ce principe jour un rôle très important dans la problématique générale de l'interopérabilité entre systèmes documentaires, bien qu'il ne soit pas sans soulever de nombreuses questions pratiques lors de sa mise en oeuvre concrète, questions auxquelles aucune étude n'a pour le moment offert de réponse détaillée qui puisse servir à élaborer un début de méthodologie. Mais nous avons surtout vu lors de l'étude d'exemples concrets que nous nous mouvons dans un contexte influencé par de nombreux facteurs, en grande partie, peu ou difficilement prévisibles : vouloir obtenir deux ensembles de titres pertinents clairement définis, en devant tenir compte du contexte culturel des fonds qui sont comparés, des différences de structure des langages documentaires, des politiques d'indexation, de la subjectivité des indexeurs et enfin des paramètres des moteurs de recherche, relève de la gageure !
    L'examen des titres communs nous a montré qu'en tous les cas, une partie des titres pertinents échapperaient à une requête effectuée par l'intermédiaire du lien. Il nous semble donc plus important que les efforts se concentrent sur les moyens d'effectivement donner un accès à des documents potentiellement pertinents plutôt que de définir plus précisément la qualité des liens au vu des résultats. Une première voie est le recours aux relations hiérarchiques des langages documentaires, mais nous avons vu qu'elles ne sont pas en mesure d'apporter une solution dans tous les cas. Le recours à une classification, à une ontologie ou à des techniques de traitement automatique du langage sont d'autres voies à explorer, qui peuvent éviter de devoir multiplier les liens, et par là compliquer encore leur gestion. En chemin, nous avons rencontré , mais sans pouvoir les aborder, encore bien d'autres questions, qui sont toutes autant de défis supplémentaires à relever, comme le problème de l'accès aux titres non indexés ou le problème de l'évolution des langages documentaires et donc de la mise à jour des liens. Nous avons aussi laissé de côté les questions techniques de l'accès de l'interface aux différents catalogues et des possibilités de présentations des résultats de recherche proprement dits (par bibliothèque interrogée ou réunis en un ensemble, ranking). Il reste ainsi assez à faire jusqu'au jour où un usager pourra entrer un terme de recherche dans une interface conviviale, qui lui ouvrira un accès thématique simple mais complet aux ressources des bibliothèques d'Europe, puis du monde !
    Content
    Abschlussarbeit MAS Bibliotheks- und Informationswissenschaften 2007-2009
  19. Strötgen, R.; Mandl, T.; Schneider, R.: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Abstract
    Question Answering Systeme versuchen, zu konkreten Fragen eine korrekte Antwort zu liefern. Dazu durchsuchen sie einen Dokumentenbestand und extrahieren einen Bruchteil eines Dokuments. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines modularen Systems zum multilingualen Question Answering. Die Strategie bei der Entwicklung zielte auf eine schnellstmögliche Verwendbarkeit eines modularen Systems, das auf viele frei verfügbare Ressourcen zugreift. Das System integriert Module zur Erkennung von Eigennamen, zu Indexierung und Retrieval, elektronische Wörterbücher, Online-Übersetzungswerkzeuge sowie Textkorpora zu Trainings- und Testzwecken und implementiert eigene Ansätze zu den Bereichen der Frage- und AntwortTaxonomien, zum Passagenretrieval und zum Ranking alternativer Antworten.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  20. Dachelet, R.: ¬Les thésauri multilingues : interopérabilité linguistique et interopérabilité sémantique (1999) 0.01
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    Source
    Organisation des connaissances en vue de leur intégration dans les systèmes de représentation et de recherche d'information. Ed.: J. Maniez, et al
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus

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