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  • × theme_ss:"Verteilte bibliographische Datenbanken"
  1. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
    Footnote
    Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst
  2. Jahns, Y.; Trummer, M.: Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß : Kann Heterogenität beherrscht werden? (2004) 0.01
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    Content
    "... unter diesem Motto hat die Deutsche Bücherei Leipzig am 23. März 2004 auf dem Leipziger Kongress für Bibliothek und Information eine Vortragsreihe initiiert. Vorgestellt wurden Projekte, die sich im Spannungsfeld von Standardisierung und Heterogenität der Sacherschließung bewegen. Die Benutzer unserer Bibliotheken und Informationseinrichtungen stehen heute einer Fülle von Informationen gegenüber, die sie aus zahlreichen Katalogen und Fachdatenbanken abfragen können. Diese Recherche kann schnell zeitraubend werden, wenn der Benutzer mit verschiedenen Suchbegriffen und -logiken arbeiten muss, um zur gewünschten Ressource zu gelangen. Ein Schlagwort A kann in jedem der durchsuchten Systeme eine andere Bedeutung annehmen. Homogenität erreicht man klassisch zunächst durch Normierung und Standardisierung. Für die zwei traditionellen Verfahren der inhaltlichen Erschließung - der klassifikatorischen und der verbalen - haben sich in Deutschland verschiedene Standards durchgesetzt. Klassifikatorische Erschließung wird mit ganz unterschiedlichen Systemen betrieben. Verbreitet sind etwa die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Basisklassifikation (BK). Von Spezial- und Facheinrichtungen werden entsprechende Fachklassifikationen eingesetzt. Weltweit am häufigsten angewandt ist die Dewey Decimal Classification (DDC), die seit 2003 ins Deutsche übertragen wird. Im Bereich der verbalen Sacherschließung haben sich, vor allem bei den wissenschaftlichen Universalbibliotheken, die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) durchgesetzt, durch die zugleich die Schlagwortnormdatei (SWD) kooperativ aufgebaut wurde. Daneben erschließen wiederum viele Spezial- und Facheinrichtungen mit selbst entwickelten Fachthesauri.
    Neben die Pflege der Standards tritt als Herausforderung die Vernetzung der Systeme, um heterogene Dokumentenbestände zu verbinden. »Standardisierung muss von der verbleibenden Heterogenität her gedacht werden«." Diese Aufgaben können nur in Kooperation von Bibliotheken und Informationseinrichtungen gelöst werden. Die vorgestellten Projekte zeigen, wie dies gelingen kann. Sie verfolgen alle das Ziel, Informationen über Inhalte schneller und besser für die Nutzer zur Verfügung zu stellen. Fachliche Recherchen über mehrere Informationsanbieter werden durch die Heterogenität überwindende Suchdienste ermöglicht. Die Einführung der DDC im deutschen Sprachraum steht genau im Kern des Spannungsfeldes. Die DDC stellt durch ihren universalen Charakter nicht nur einen übergreifenden Standard her. Ihre Anwendung ist nur nutzbringend, wenn zugleich die Vernetzung mit den in Deutschland bewährten Klassifikationen und Thesauri erfolgt. Ziel des Projektes DDC Deutsch ist nicht nur eine Übersetzung ins Deutsche, die DDC soll auch in Form elektronischer Dienste zur Verfügung gestellt werden. Dr. Lars Svensson, Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, präsentierte anschaulichdie Möglichkeiten einer intelligenten Navigation über die DDC. Für die Dokumentenbestände Der Deutschen Bibliothek, des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen wurde prototypisch ein Webservice realisiert.
    Katja Heyke, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, und Manfred Faden, Bibliothek des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung Hamburg, stellten ähnliche Entwicklungen für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vor. Hier wird eine Crosskonkordanz zwischen dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) und dem Bereich Wirtschaft der SWD aufgebaut." Diese Datenbank soll den Zugriff auf die mit STW und SWD erschlossenen Bestände ermöglichen. Sie wird dazu weitergegeben an die virtuelle Fachbibliothek EconBiz und an den Gemeinsamen Bibliotheksverbund. Die Crosskonkordanz Wirtschaft bietet aber auch die Chance zur kooperativen Sacherschließung, denn sie eröffnet die Möglichkeit der gegenseitigen Übernahme von Sacherschließungsdaten zwischen den Partnern Die Deutsche Bibliothek, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, HWWA und Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft Kiel. Am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften zeigt sich der Gewinn solcher KonkordanzProjekte für Indexierer und Benutzer. Der Austausch über die Erschließungsregeln und die systematische Analyse der Normdaten führen zur Bereinigung von fachlichen Schwachstellen und Inkonsistenzen in den Systemen. Die Thesauri werden insgesamt verbessert und sogar angenähert. Die Vortragsreihe schloss mit einem Projekt, das die Heterogenität der Daten aus dem Blickwinkel der Mehrsprachigkeit betrachtet. Martin Kunz, Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, informierte über das Projekt MACS (Multilingual Access to Subject Headings). MACS bietet einen mehrsprachigen Zugriff auf Bibliothekskataloge. Dazu wurde eine Verbindung zwischen den Schlagwortnormdateien LCSH, RAMEAU und SWD erarbeitet. Äquivalente Vorzugsbezeichnungen der Normdateien werden intellektuell nachgewiesen und als Link abgelegt. Das Projekt beschränkte sich zunächst auf die Bereiche Sport und Theater und widmet sich in einer nächsten Stufe den am häufigsten verwendeten Schlagwörtern. MACS geht davon aus, dass ein Benutzer in der Sprache seiner Wahl (Deutsch, Englisch, Französisch) eine Schlagwortsuche startet, und ermöglicht ihm, seine Suche auf die affilierten Datenbanken im Ausland auszudehnen. Martin Kunz plädierte für einen Integrationsansatz, der auf dem gegenseitigen Respekt vor der Terminologie der kooperierenden Partner beruht. Er sprach sich dafür aus, in solchen Vorhaben den Begriff der Thesaurus föderation anzuwenden, der die Autonomie der Thesauri unterstreicht.
  3. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele: durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen; diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden hier in verkürzter Form vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist
    Date
    22. 6.2002 19:42:22
  4. Meiert, M.: Elektronische Publikationen an Hochschulen : Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel der Universität Hildesheim (2006) 0.01
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    Date
    1. 9.2006 13:22:15
    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.45
  5. Polleres, A.; Lausen, H.; Lara, R.: Semantische Beschreibung von Web Services (2006) 0.00
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    Abstract
    In diesem Kapitel werden Anwendungsgebiete und Ansätze für die semantische Beschreibung von Web Services behandelt. Bestehende Web Service Technologien leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung verteilter Anwendungen dadurch, dass weithin akzeptierte Standards vorliegen, die die Kommunikation zwischen Anwendungen bestimmen und womit deren Kombination zu komplexeren Einheiten ermöglicht wird. Automatisierte Mechanismen zum Auffinden geeigneter Web Services und deren Komposition dagegen werden von bestehenden Technologien in vergleichsweise geringem Maß unterstützt. Ähnlich wie bei der Annotation statischer Daten im "Semantic Web" setzen Forschung und Industrie große Hoffnungen in die semantische Beschreibung von Web Services zur weitgehenden Automatisierung dieser Aufgaben.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  6. López Vargas, M.A.: "Ilmenauer Verteiltes Information REtrieval System" (IVIRES) : eine neue Architektur zur Informationsfilterung in einem verteilten Information Retrieval System (2002) 0.00
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  7. Klas, C.-P.; Kriewel, S.; Schaefer, A.; Fischer, G.: ¬Das DAFFODIL System : strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    DAFFODIL ist ein System zur integrierten Suche in verteilten, heterogenen Digitalen Bibliotheken mit der Zielsetzung der strategischen Unterstützung des Benutzers. In diesem Artikel wird ein Überblick bezüglich des aktuellen Standes der Funktionalität gegeben und darüber hinaus neue Forschungsrichtungen aufgezeigt.
    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.45
  8. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.00
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.
  9. Portal "Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek" online (2005) 0.00
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    Content
    "Das Portal "Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek (vdlb)" ist seit Mitte des Jahres online. Es stehen mehr als 550 digitalisierte Inkunabeln zur Verfügung. Mit der gemeinsamen Digitalisierung von mehr als 1.000 der geschätzten 27.000 Inkunabeln wird ein signifikanter Teil erschlossen sein. Im Workshop am 2./3.11.2005 an der Universität Köln wird beraten: - Welches Interesse haben wir an Inkunabeln und warum sollten sie über Internet zur Verfügung gestellt werden? - Wie ist das Angebot des vdlb-Portals methodisch und inhaltlich zu bewerten? - Welche Perspektiven gibt es für eine Gesamtdigitalisierung aller Inkunabelausgaben und für die Konstituierung eines zentralen Portals?"
  10. Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
  11. Hellweg, H.; Krause, J.; Mandl, T.; Marx, J.; Müller, M.N.O.; Mutschke, P.; Strötgen, R.: Treatment of semantic heterogeneity in information retrieval (2001) 0.00
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    Footnote
    Der vollständige Text steht unter http://www.gesis.org/Publikationen/Berichte/IZ_Arbeitsberichte/ als PDF-Datei zur Verfügung
  12. Lügger, J.: Offene Navigation und Suchmaschinen in Verbünden, Konsortien und den Wissenschaften (2004) 0.00
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    Abstract
    Integration der Navigation und Suche in lizenzierten Journalen und gleichzeitig in freien digitalen Dokumenten unter einer einheitlichen konsistenten Nutzeroberflache ist eines der ungelösten F&E-Probleme der Fachinformation. Hierbei müssen Elemente des Invisible Web und des Visible Web unter Berücksichtigung offener Standards nahtlos miteinander verbunden werden. Der Artikel beschreibt Ausgangspunkt und Entwicklungsgeschichte eines kooperativen Vorhabens "Verteilter Zeitschriftenserver", das sich auf dem Wege über eine Generalisierung zum "Verteilten Dokumentenserver" zur Basis der Kooperation von vascoda und AGVerbund mit dem Ziel der Realisierung einer Offenen Digitalen Bibliothek der Wissenschaften entwickelte.
  13. ¬Die Europäische Digitale Bibliothek wächst weiter (2006) 0.00
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    Content
    "Die Nationalbibliotheken von Dänemark, Estland und Lettland haben mit Jahresbeginn den Teilnehmerkreis von »The European Library« (www.europeanlibrary.com) erweitert. Mit der Weiterentwicklung der Portalsoftware ist das Angebot schneller und zuverlässiger geworden. Die unter dem Namen "The Europcan Library," (TEL) im Spätherbst vergangenen Jahres gestartete Europäische Digitale Bibliothek wächst weiter. Bis Ende 2006 werden die Onlinekataloge und mehr als 200 Sammlungen von 2,3 europäischen Nationalbibliotheken über dieses Internetportal recherchierbar sein. Das Angebot wird sich damit innerhalb eines Jahres nahezu verdoppeln. The European library ermöglicht integrierte Suchanfragen über institutionelle und geografische Grenzen hinweg. Das in den umfangreichen Datenbeständen der Bibliotheken repräntierte kuIturelle Erbe Europas wird damit vom Schreibtisch aus zugänglich. Urheberrechtsfreie digitale Dokumente können direkt abgerufen werden. Teilnehmende Bibliotheken passen ihre Kataloge an die Metadaten- und Suchstandards der Europäischen Digitalen Bibliothek an und ermöglichen damit die katalog- und sammlurngsübergreifende Recherche. Für The European Library wurde eine neue Webtechnologie verwendet, mit der Portalfunktionen einfach und preiswert realisiert werden können. Die Software "Portal-in-the-Browser" (www.dlib.org/dlib/february04/vanveen/02vanveen.html) steht Interessenten frei zur Verfügung. Die Entwickler erhoffen eine Anwendung in weiteren kulturellen Bereichen und damit die mögliche Verknüpfung der verschiedenen Sektoren. Für das kommende Frühjahr ist eine Benutzerbefragung zur weiteren Verbesserung von The European library geplant."
  14. Quast, A.; Pfurr, N.: GEO-LEO setzt Open-Access-Prinzipien für die geowissenschaftliche Fachgemeinschaft um (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Virtuelle Fachbibliothek GEO-LEO ermöglicht seit diesem September Wissenschaftlern die gleichzeitige Recherche in über 50 Dokumentenservern im In- und Ausland'. Damit setzt GEO-LEO die Open-Access-Prinzipien für Geo- und Montanwissenschaftler vollständig um. Bereits seit Anfang des Jahres bietet die Virtuelle Fachbibliothek mit ihrer Publikationsplattform GEO-LEOe-docs Wissenschaftlern die Möglichkeit ihre Arbeitsergebnisse und Publikationen direkt im Internet zugänglich zu machen. Als sogenannter Data-Provider stellt GEO-LEO die Metadaten der aufgenommenen Dokumente anschließend über die standardisierte OAI-PMH-Schnittstelle zur Verfügung, um die weltweite Zugänglichkeit der Dokumente wesentlich zu verbessern.
  15. Global Info : Nachfolgeprojekte (2001) 0.00
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    Abstract
    Mit dem 31. Dezember 2000 wurde das Förderkonzept "Global Info" des Bundesforschungsministeriums (BMBF) beendet. Hierdurch wird weder die Förderung der Fachinformation beendet, noch wird der Bereich der Digitalen Bibliotheken aufgegeben. Einerseits wird durch die "lnformationsverbünde" die Versorgung mit fachspezifischen elektronischen Angeboten gezielt verbessert werden. Andererseits wird im Bereich der Digitalen Bibliotheken eine "Leitvision" formuliert werden, an der sich künftige Vorhaben ausrichten. Zur Vorbereitung dieser Leitvision wurde am 1.1.2001 ein Planungsprojekt gestartet, das unter dem Titel "Digital Library-Forum" für die Dauer eines Jahres die inhaltliche Ausgestaltung dieser Leitvision moderieren wird. Entsprechende Workshops und Arbeitsgruppen werden in nächster Zeit durchgeführt bzw. eingerichtet. Projekte im Digital Library-Bereich können weiterhin eingereicht werden. Entsprechend dem in Global Info etablierten Verfahren können Projektskizzen, nun aber beim Projektträger Fachinformation (PTF), eingereicht werden. Anträge werden weiterhin durch ein Gutachtergremium, das zweimal im Jahr zusammen kommt, begutachtet. Der Global Info-Server wird im Laufe des Jahres 2001 durch einen vom Projektträger Fachinformation betriebenen Server ersetzt, der darüber hinaus neue und weitreichendere Aufgaben übernimmt. Dieser Server unter der URL <www.di-forum.de> soll in Kooperation mit der DFG und weiteren Förderern betrieben werden und als Forum aller Digital Library-Aktivitäten in Deutschland fungieren
  16. Becker, H.J.; Neuroth, H.: Crosssearchen und crossbrowsen von "Quality-controlled Subject Gateways" im EU-Projekt Renardus (2002) 0.00
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    Abstract
    Das von der Europäischen Union seit Januar 2000 geförderte Projekt Renardus hat das Ziel, einen Service zur Nutzung der in Europa vorhandenen "Quality-controlled Subject Gateways" aufzubauen, d.h. über einen Zugang bzw. eine Schnittstelle crosssearchen und crossbrowsen anzubieten. Für das crossbrowsen wird dabei zum Navigieren die Dewey Decimal Classification (DDC) verwendet. Der Beitrag beschreibt die einzelnen Entwicklungsschritte und stellt detailliert die nötigen Mappingprozesse vor. Dabei handelt es sich einmal um Mappingprozesse von den lokalen Metadatenformaten der einzelnen Subject Gateways zu dem gemeinsamen Kernset an Metadaten in Renardus für die Suche, wobei dieses Kernset auf dem Dublin Core Metadata Set basiert. Zum anderen geht es um die Erstellung von Konkordanzen zwischen den lokalen Klassen der Klassifikationssysteme der Partner und den DDC-Klassen für das Browsen. Der Beitrag beschreibt auch neue zugrunde liegende Definitionen bzw.theoretische Konzepte, die in der Metadatengemeinschaft zurzeit diskutiert werden (z.B. Application Profile, Namespace, Registry). Zum Schluss werden die Funktionalitäten des Renardus-Services (suchen, browsen) näher vorgestellt.
  17. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.00
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  18. Fritz, M.-L.: Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen (2004) 0.00
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    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.41
  19. Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Kuberek, M.: ¬Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg : Nachweis, parallele Suche und weiterführende Dienste (2004) 0.00
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    Abstract
    Das Projekt "KOBV-Informationsportal" In den vergangenen Jahren hat der Kooperative Bibliotheksverbund BerlinBrandenburg (KOBV) mit der KOBV-Suchmaschine eine Internet-Plattform mit einer offenen Architektur geschaffen. Auf dieser technischen Basis erweitert er kontinuierlich sein Dienstleistungsangebot, wobei die Prinzipien des KOBV - insbesondere Offenheit, Heterogenität und Dezentralität auf technischer und organisatorischer Ebene - gewahrt bleiben. Mitte 2001 hat die KOBV-Zentrale gemeinsam mit den regionalen Bibliotheken das zweite große Entwicklungsprojekt "KOBV-Informationsportal" gestartet. Zielsetzung war der Aufbau eines kooperativen regionalen Portals mit Einsatz von Linking-Mechanismen zur "nahtlosen" Navigation in freien und lizenzierten Dokumenten und mit Einsatz von Instrumenten zur dezentralen Authentifizierung und Autorisierung über das Internet. Im Dezember 2003 hat das "KOBV-Portal - Digitale Bibliothek Berlin-Brandenburg" planmäßig in einer ersten Ausbaustufe den Routinebetrieb aufgenommen. Das KOBV-Portal bietet in dieser Stufe den Nachweis über die in den großen Bibliotheken lizenzierten Ressourcen und elektronischen Zeitschriften, zudem die nahtlose Navigation mittels des Reference-LinkingWerkzeuges SFX zu verschiedenen Diensten wie Fernleihe, Subito und freien Volltexten im Internet sowie zu frei zugänglichen elektronischen Zeitschriften. Die mit der verteilten Authentifizierung und Autorisierung verbundene Zielsetzung konnte im Rahmen des Projektes erst zum Teil umgesetzt werden. Realisiert wurde die Remote-Authentifizierung, mit der sich ein Nutzer, der online eine Fernleih-Bestellung aufgeben möchte, über das Internet in seiner Heimatbibliothek authentifizieren kann. Des weiteren ist der Zugriff auf lizenzierte Bestände im Campus einer Hochschule mittels IP-Checking möglich. Als weiteren wesentlichen Bestandteil des KOBV-Portals hat die KOBVZentrale mit den Bibliotheken einen Workflow für ein Metadata-Sharing abgestimmt und für die Adaption und Normalisierung lokaler Metadaten aus lokalen Bibliothekssystemen und -Portalen den KOBV-Metadaten-AustauschParser (KMA-Parser) entwickelt. Darüber hinaus sollen Bibliotheken, deren Metadaten bislang lediglich in unstrukturierter Form vorliegen, in die Lage versetzt werden, strukturierte Metadaten anzulegen, zu liefern und nachzunutzen. Dazu hat die KOBV-Zentrale das mit einer Web-Katalogisierungsschnittstelle ausgestattete "Metadata-Tool" entwickelt, das im Herbst 2004 in Betrieb genommen wird. Die für das Metadata-Sharing entwickelten Komponenten und Module sollen den Bibliotheken die Mehrfacherfassung ersparen und ihnen die Möglichkeit der wechselseitigen Nachnutzung der Metadaten eröffnen.
  20. Dupuis, P.; Lapointe, J.: Developpement d'un outil documentaire à Hydro-Quebec : le Thesaurus HQ (1997) 0.00
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    Source
    Argus. 26(1997) no.3, S.16-22