Search (12 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CP 4000"
  1. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.00
    0.0032622102 = product of:
      0.030990997 = sum of:
        0.024356814 = weight(_text_:und in 1783) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024356814 = score(doc=1783,freq=42.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.44886562 = fieldWeight in 1783, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1783)
        0.006634183 = product of:
          0.013268366 = sum of:
            0.013268366 = weight(_text_:22 in 1783) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013268366 = score(doc=1783,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1783, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1783)
          0.5 = coord(1/2)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Im Zeitalter der elektronischen Medien ist "Information" zu einem schillernden Schlagwort geworden. Sie legt die Basis für Entscheidungsprozesse und bestimmt unser Denken und Handeln. Doch was ist Information und wie funktioniert sie? Das Buch stellt das Thema erstmals aus der Sicht der Informationstheorie, der Wahrnehmung, des Denkens und der Sprache dar. Auf interdisziplinärer Ebene wird der Informationsbegriff erarbeitet. Wie erlangen Daten Sinn und Bedeutung? Das Werk behandelt die Natur der Informationsflüsse und diskutiert die Rolle des Kontextes. Zahlreiche Beispiele und Abbildungen unterstützen die Erläuterungen. Anhand des Japanischen wird der dramatische Einfluß des sprachlichen Kontextes auf die inhaltliche Interpretation verdeutlicht. Der Leser erhält Einblicke in die Mechanismen der Informationsflüsse und kann damit rascher die richtigen Entscheidungen treffen. Er vermeidet Mißverständnisse, indem er die Rolle des Zusammenhangs in seinen Denkprozessen beachtet.
    Classification
    AN 92550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Einführungen, Abrisse
    Content
    Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
    RVK
    AN 92550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Einführungen, Abrisse
  2. Zielke, B.: Kognition und soziale Praxis : der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie (2004) 0.00
    0.0013269314 = product of:
      0.025211697 = sum of:
        0.025211697 = weight(_text_:und in 574) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025211697 = score(doc=574,freq=20.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 574, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=574)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Die Auseinandersetzung mit Konstruktivismus und Sprachpragmatik sowie der cultural turn in den Sozialwissenschaften eröffnen auch für die Psychologie neue Perspektiven. In welchem Sinn sind psychische Phänomene soziokulturelle Konstruktionen? Worauf beziehen sich dann psychologische Begriffe? Der Soziale Konstruktionismus nimmt diese Fragen auf und plädiert für eine Psychologie, die soziale Prozesse und Diskurse ins Zentrum rückt. Die Autorin verknüpft seine Rekonstruktion mit der Problematisierung des kognitivistischen Wissensbegriffs und des ihm zugrunde liegenden Sprachmodells. Abschließend werden pragmatistische und kulturpsychologische Erweiterungen stark gemacht. Durch den breiten und systematischen Zugang ist der Band auch als Einführung in die Wissenspsychologie geeignet.
    BK
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
    Classification
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
  3. Lenzen, M: Natürliche und künstliche Intelligenz : Einführung in die Kognitionswissenschaft (2002) 0.00
    0.0012952223 = product of:
      0.024609223 = sum of:
        0.024609223 = weight(_text_:und in 4296) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024609223 = score(doc=4296,freq=14.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 4296, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4296)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.
  4. Blackmore, S.J.: Bewusstsein : eine sehr kurze Einführung (2014) 0.00
    0.0012588378 = product of:
      0.023917917 = sum of:
        0.023917917 = weight(_text_:und in 4414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023917917 = score(doc=4414,freq=18.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 4414, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4414)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Das menschliche Bewusstsein ist eines der letzten großen Rätsel der Wissenschaft. Erstaunliche neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften haben die Debatten um dieses Phänomen angefacht, und inzwischen arbeiten Biologen, Neurowissenschaftler, Psychologen und Philosophen daran, das Geheimnis hinter dieser sehr menschlichen Eigenschaft zu ergründen. Diese Einführung erklärt knapp und präzise die komplexen Fragestellungen und Theorien. Anhand eindrücklicher Experimente und mithilfe von Illustrationen und Cartoons gelingt es der Autorin, die an der University of the West of England lehrt und forscht, so komplexe Themen wie Aufmerksamkeit, Theorien des Selbst, veränderte Bewusstseinszustände und Effekte von Drogen oder Hirnschäden auf das Bewusstsein anschaulich darzustellen.
    Content
    Enthält die Kapitel: 1. Einem Rätsel auf der Spur - 2. Das menschliche Gehirn - 3. Raum und Zeit - 4. Eine große Illusion - 5. Ich - 6. Der bewusste Wille - 7. Veränderte Bewusstseinszustände - 8. Die Evolution des Bewusstseins
  5. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.00
    9.890363E-4 = product of:
      0.018791689 = sum of:
        0.018791689 = weight(_text_:und in 4090) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018791689 = score(doc=4090,freq=16.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 4090, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4090)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
    Imprint
    Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
  6. Sprache und Gehirn : Roman Jakobson zu Ehren (1981) 0.00
    9.690537E-4 = product of:
      0.01841202 = sum of:
        0.01841202 = weight(_text_:und in 4083) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01841202 = score(doc=4083,freq=24.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 4083, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4083)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Die in diesem Band enthaltenen Beiträge sind Ausarbeitungen von Vorträgen, die auf einem Kolloquium in Bochum anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Roman Jakobson von Philosophen, Linguisten, Psychologen und Neurophysiologen gehalten wurde. Das Thema des Kolloquiums hatte Ramon Jakobson selbst vorgeschlagen. Obwohl er, ebenso wie einige andere Forscher, sich schon seit Jahrzehnten mit dem Problembereich beschäftigt hat, sind die neuesten Forschungsergebnisse so interessant und ermutigend, daß das Interesse an der weiteren interdisziplinären Erforschung rapide wächst. Zentrale Fragen, die auch im vorliegenden Band diskutiert werden, sind: Wird die Sprachfähigkeit im Menschen vor allem in einer Gehirnhälfte (der dominanten Hemisphäre) organisiert? Gestatten die bisherigen Untersuchungen an physiologisch bedingten Sprachstörungen (Aphasie) eine genauere Lokalisation sprachlicher Teilaufgaben in verschiedenen Bereichen der dominanten Gehirnhälfte? Lassen sich, aufgrund linguistischer oder handlungstheoretischer Prinzipien zur Analyse des Sprachverhaltens, Hypothesen für die Prozesse und Lokalisationen im Gehirn ableiten oder bisherige Hypothesen kritisieren? In welchem Grade ist die Sprachfähigkeit an das menschliche Gehirn gebunden? Die Beiträge sind an ein weites Publikum gerichtet. Die Einleitung des Herausgebers erläutert einige für das Verständnis erforderliche Grundkenntnisse und Problemstellungen.
    Content
    Schnelle, Helmut: Einführung. Gehirnhälften und Sprachstruktur in wechselseitiger Beleuchtung. Jakobson, Roman: Gehirn und Sprache. Heeschen, Claus: Argumente gegen eine Überbewertung der rechten Hemisphäre. Reischies, Friedel_Van der: Zur Lateralisierung von Sprache. Geest, Ton: Neurolinguistische Reifung in entwicklungspsychologischer Sicht. Aphasie ist keine Störung des Kommunikationsvermögens. Linke, Detlef: Ganzheit und Teilbarkeit des Gehirns. Poeck, Klaus: Was verstehen wir unter aphasischen Syndromen?. Zu Roman Jakobsons typologischen Aphasieinterpretationen. Harweg, Roland: Aphasie und Linguistik. Sappok, Christian: Sprechtätigkeit und Bewegungsaufbau. Koch, Walter: Evolution des Kreativen: Symmetrie, Asymmetrie, Integration. Ballmer, Thomas T.: Neurobiologie und Lexikon. Phänomenologische Perspektiven. Holenstein, Elmar: Sprache und Gehirn. Koch, Walter A.: Laudatio für Roman Jakobson.
  7. Popper, K.R.; Eccles, J.C.: ¬Das Ich und sein Gehirn (1984) 0.00
    9.251587E-4 = product of:
      0.017578015 = sum of:
        0.017578015 = weight(_text_:und in 4507) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017578015 = score(doc=4507,freq=14.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 4507, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4507)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Von der Liaison zwischen Ich und Gehirn Zwei herausragende Gelehrte des Jahrhunderts - der Philosoph Karl R. Popper und der Hirnforscher und Nobelpreisträger John C. Eccles - haben sich in diesem einmaligen Dokument kreativer Zusammenarbeit mit dem Leib-Seele-Problem beschäftigt. Sie sind damit einer zentralen Frage des menschlichen Daseins auf den Grund gegangen.
    BK
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
    Classification
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
    Issue
    Von den Verf. durchges. Übers. aus den Engl. von Angela Hartung und Willy Hochkeppel. Wiss. Mitarb. bei der Übers.: Otto Creutzfeldt. 3. Aufl.
  8. Dreyfus, H.L.; Dreyfus, S.E.: Künstliche Intelligenz : von den Grenzen der Denkmaschine und dem Wert der Intuition (1988) 0.00
    8.4792194E-4 = product of:
      0.016110517 = sum of:
        0.016110517 = weight(_text_:und in 4172) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016110517 = score(doc=4172,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 4172, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4172)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Computer agieren schnell, genau und voraussagbar. Doch gerade die Eigenschaften, in denen sie uns überlegen sind, machen das Wesen der menschlichen Intelligenz nicht aus. Weit wichtiger ist unsere Fähigkeit, wahrzunehmen, zu verknüpfen und intuitiv zu wissen.
  9. Rasch, T.: Verstehen abstrakter Sachverhalte : semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle (2006) 0.00
    7.2679034E-4 = product of:
      0.013809016 = sum of:
        0.013809016 = weight(_text_:und in 515) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013809016 = score(doc=515,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 515, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=515)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Um einen Text zu verstehen, baut der Leser eine Vorstellung davon auf, was im Text beschrieben wird. Wie aber verstehen wir Texte, die von unanschaulichen Zusammenhängen handeln? Kommen wir dabei ohne bildhafte Vorstellungen aus - und denken in "bloßen Begriffen"? Die Natur des begrifflichen Wissens ist in der kognitiven Psychologie seit jeher umstritten. Es wird zunehmend in Frage gestellt, ob abstrakte Begriffe tatsächlich losgelöst von sinnlichen Erfahrungen bestehen. Der Autor verbindet Theorien des Textverstehens, Ideen der Gestaltpsychologie und der Kognitiven Semantik zu einem Modell, nach dem wir auch abstrakte Sachverhalte kognitiv mit den Mitteln des anschaulichen Denkens verarbeiten. Eine experimentelle Untersuchung zeigt, dass die Aktivierung von kinästhetisch-bildhaften Schemata das Lesen und Behalten von abstrakten Aussagen erleichtern kann.
  10. Marcus, G.F.: Murks : der planlose Bau des menschlichen Gehirns (2009) 0.00
    6.0565857E-4 = product of:
      0.011507513 = sum of:
        0.011507513 = weight(_text_:und in 1662) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011507513 = score(doc=1662,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.21206908 = fieldWeight in 1662, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1662)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Baustelle Gehirn.Warum logisches Denken eher Glückssache ist. Die Evolution hatte ein Problem, als sie das archaische Gehirn unserer Vorfahren umzubauen begann: Es musste in Betrieb bleiben, während der Mensch entstand, und deshalb konnte sie es nicht einfach abreißen wie eine Ruine. Also pfropfte sie die neuen Bauteile irgendwie mehr oder weniger passend auf die alten. Dabei ist Murks entstanden, ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme fu¨r den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknu¨pft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlu¨sse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen (»Ich will sechs Pfund abnehmen«), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln (»Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen«). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
    Imprint
    Hamburg : Hoffmann und Campe
  11. Strohschneider, S: Wissenserwerb und Handlungsregulation (1990) 0.00
    5.594834E-4 = product of:
      0.010630185 = sum of:
        0.010630185 = weight(_text_:und in 3728) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010630185 = score(doc=3728,freq=8.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 3728, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3728)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Zielgerichtetes Handeln setzt Wissen über die Situation, in der man handeln will, voraus - diese Feststellung ist so seIbstverständlich, daB sie fast trivial er scheint. Die kognitionspsychologische Analyse der Rolle, die Wissen bei der Einleitung und Regulation von Handlungsprozessen spielt, ist allerdings weit weniger trivial. Nicht nur, daB man "Wssen" so schlecht beobachten kann, Wissen und Handeln sind auch voneinander abhängig. Handeln basiert auf Wissen, Handeln verandert aber auch Wissen. Dies gilt insbesondere für Handlungsprozesse in komplizierten, unübersichtlichen und schlecht struktu rierten Situationen, in denen man Iangst nicht alles weill, was man fur eine optimale Handlungsplanung eigentlich wissen mUBte. In solchen Situationen wird Wissenserwerb wichtig: Wie kann ich mir das Wissen verschaffen, das mir zur Erreichung meiner Handlungsziele fehlt? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung solcher Wissenserwerbsprozesse beim Umgang mit komplexen, dynamischen Problemstellungen. Dabei werden besonders jene Formen des Wissenserwerbs in den Vordergrund der Betrachtung gerückt, die auf der aktiven Auseinandersetzung mit dem in Frage stehenden Problem beruhen. Es geht also weniger um solche Formen des Wissenserwerbs, die aus der reflexiven Analyse, der gedanklichen Durchdringung von Handbüchern, Instruktionen oder sonstigem sprachlichen Material entstehen. Dem liegt die Annabme zugrunde, dass Wissenserwerb beim Handeln, Wissenserwerb durch das Handeln, eine sehr häufige, für den Menschen typische Form des Lemens ist. Obwohl natürlich die Psychologie des Lemens eine lange Tradition hat, zählt das Studium von Wissenserwerb beim Umgang mit komplexen Problemen erstaunllcherweise erst seit kürzerer Zeit zu den anerkannten Forschungsthemen der kognitiv orientierten Psychologie.
  12. Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985) 0.00
    4.9451814E-4 = product of:
      0.009395844 = sum of:
        0.009395844 = weight(_text_:und in 4332) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009395844 = score(doc=4332,freq=4.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.17315367 = fieldWeight in 4332, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4332)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Footnote
    HST und ZST werden in verschiedenen Katalogen auch in vertauschter Reihenfolge angegeben (vgl. die Gestaltung des Covers und Titelblatts). Titel des Original: What computer can't do: the limits of artificial intelligence.

Years

Subjects

Classifications