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  1. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.1: Technik (2000) 0.01
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    Abstract
    Multimedia und Internet, Hypertext und Hypermedia - spannende Begriffe an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Das Fachbuch behandelt technologische Grundlagen multimedialer Informationssysteme: - Information und Kommunikation / Signale und Codierung / Audiotechnik / Videotechnik / Multimedia via Internet
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  2. Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen Tools und Techniken : mit einem Beitrag von Nicola Döring (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia, die Integration und interaktive Nutzung von Text, Bild, Bewegtbild und Ton, wird die Zukunft der Information, des Lernens und der Unterhaltung in hohem Maße bestimmen. Um zu verstehen, warum Multimedia eine wichtige Technologie ist, wie Multimedia funktioniert und was es einem selbst bringt, muß man kein EDV-Experte sein. Dieses Buch erleichtert den praktischen Einstieg in die Multimedia-Welt. Mit zahlreichen Bildbeispielen und Grafiken illustriert, beschreibt es aunschaulich, welche Anwendungen für Multimedia bereits heute verbreitet sind, mit welchen spezifisachen Applikationen und Softwarewerkzeugen man umgehen muß, um multimediale Anwendungen zu erstellen, und auf welchen technischen Grundlagen und Standards Multimedia basiert. Es schildert zudem, wie sich Multimedia in den weltweiten Datennetzen durchsetzt und nicht zuletz, wie sich durch Multimedia unsere Arbeits- und Informationswelt radikal verändert
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  3. Schmidtke-Nikella, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung : Die Autorenentlastung durch eine Engine (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein Problem der Erstellung von Multimediaanwendungen in Unternehmen ist, dass die Sachkompetenz bezüglich der darzustellenden Inhalte nicht immer bei denjenigen Mitarbeitern liegt, die die Kompetenz für die mediengerechte Aufbereitung haben. Um umfangreiche Hypertextanwendungen - ggf. auch mit interaktiven Aufgaben Lind Multimediaelernenten - zu erzeugen, können Sachautoren von dem Umgang mit Multimediasoftware weitgehend entlastet werden. Der von den Sachautoren verfasste Text ist dazu von vornherein mit minimalen Textauszeichnungen zu versehen. Dazu braucht er seine Textverarbeitung nicht zu verlassen. Um jetzt einen interaktiven Hypertext oder eine 1 lypermediaanwendung mit einzelnen Einträgen und zusätzlichen umfangreichen Navigationskomponenten zu erzeugen und weitere Medien an den jeweils richtigen Stellen einzufügen, ist ein Programm erforderlich, das die Anwendung erzeugen hilft (Engine). Zu den Themen "Hypertext" und "Multimedia" erscheinen etliche Publikationen. Eine Vielzahl von ihnen hat theoretische und konzeptionelle Aspekte zum Inhalt (z. B. Lobin 1999, Brusilovsky 1998, Rouet 1996). Manche betonen den Anwendungsbezug (Gerdes 1997, Hofinann/Simon 1995), der unter besonderer Berücksichtigung für Information oder Ausbildung gesehen werden kann (vgl. Glowalla 1992). Andere sind von historischem Interesse (Nelson 1992), klären die Begrifflichkeit und die Grundlagen (Schnupp 1992, Kuhlen 1991, Seyer 1991, Nielsen 1990, Hashim 1990) oder geben Hinweise auf die Benutzung (MacGrew 1989). Ferner gibt es programmspezifische Literatur, die die technische Handhabung bei der Erstellung unterstützt. Solche Literatur kann genutzt werden, um Aspekte zu gewinnen, die für die Anlage und Ausrichtung einer Hypertextanwendung sinnvoll sind. Werden hingegen existierende Hypertextanwendungen betrachtet, so bleibt der damit verbundene Aufwand und die Organisationsstruktur oft im Dunkeln
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  4. Hasebrook, J.: Multimedia-Psychologie : eine neue Perspektive menschlicher Kommunikation (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia wird unser Leben vermutlich ähnlich einschneidend verändern, wie der Buchdruck im 15. Jahrhundert unsere gesamte Kultur revolutioniert hat. Welche Veränderungen die neue Kommunikationstechnologie bringen wird, hängt nicht nur von der Hard- und Software der Multimediasysteme ab, sondern auch von der Hard- und Software des Menschen - von Gehirnprozessen und psychologischen 'Programmen' beim Denken, Wahrnehmen und Fühlen. Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen multimedialer Information werden deutlich, wenn man sich etwa vor Augen führt, wie viel Information wir allein beim Sehen ausblenden, wie wir Information im Gedächtnis abspeichern, wie wir verschiedenen Sinne synchronisieren. Auch für Medien gilt: Weniger ist manchmal mehr. Wenn man das Buch in die Hand nimmt und die Demonstrationsprogramme auf der beiliegenden CD-ROM dazu anschaut, wird man verstehen, warum es immer noch gewinnbringend ist, ein Buch zu lesen, und warum es durch ein elektronisches Medium sinnvoll ergänzt werden kann
    Classification
    AP 13750 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Psychologie
    AP 17520 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Werbung, Propaganda / Aufmachung, Gestaltung, Design / Psychologie
    Content
    Enthält die Kapitel: Von Mesopotamien nach Multimedia - Sehen und Einsehen - Hören, Sehen und Verstehen - Texte verstehen und behalten - Ansichten und Einsichten - Denkmodelle - Von der Lesemaschine zum Hypertext - Neue alte Lernwelten - Technische Dialoge - Evaluation - Ausblicke in eine neue Welt
    RVK
    AP 13750 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Psychologie
    AP 17520 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Werbung, Propaganda / Aufmachung, Gestaltung, Design / Psychologie
  5. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  6. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.3: Design (2001) 0.01
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    Abstract
    Im dritten Band der Reihe Basiswissen Multimedia untersucht der Autor sechs Aspekte des Designs multimedialer Anwendungen. Holzinger spannt den Bogen von den wichtigsten Programmiergrundlagen, die ein Designer für die Erstellung einer multimedialen Anwendung benötigt, über die Themen Usability, Grafik- und Sound-Effekte bis hin zur Interoperabilität mit den Computersystemen, auf denen das multimediale Produkt laufen soll. Der Autor informiert die Leser über die aus seiner Sicht wichtigsten Implementierungs-Sprachen und Implementierungs-Werkzeuge, die zur Herstellung einer komplexen Multimedia-Anwendung nötig sind - von HTML überJava undJavaScript bis Perl. Bei den Werkzeugen bezieht er sich auf Autoren-Tools, die zumeist modular nach dem Prinzip WYSIWYG aufgebaut sind. Die Fülle der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist in übersichtlichen Schaubildern zusammengefaßt. Als Lehrbuch für Auszubildende zum Multimedia-Designer ist der letzte Band der Handbuchreihe ein guter Einstieg in dieses vielfältige Themengebiet
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  7. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.00
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    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Content
    Aus dem Inhalt: Peter Handler: Das E zum Text. Einführung - Eva-Maria Jakobs: Textproduktion im 21. Jahrhundert - Christoph Sauer: Vom «Alten» im «Neuen». Zur Bestimmung der Integration früherer Medienentwicklungen in multimediale Textgestaltungen - Eva Martha Eckkrammer: Textsortenkonventionen im Medienwechsel - Guido Ipsen: Pragmatik des Hypertextes. Linguistische Aspekte WWW-gebundener Informationsmedien als designtechnisches Instrument - Rolf Todesco: MailTack - Individuelles Wissensmanagement - Carsten Hausdorf/Herbert Stoyan: ScientiFix - ein modellbasiertes Werkzeug zur integrierten Rezeption und Produktion wissenschaftlicher Texte - Dagmar Knorr: Von der Dissertationsschrift zur Publikation oder: Wie wird aus einem Manuskript ein Buch? -Jörg Zumbach/Peter Reimann: Hypermediales Lernen und Kognition. Anforderungen an Lernende und Gestaltende - Bernd Gaede: Konventionalisierung der Gestaltung multimedialer Software durch Automatisierung. Ein Produktionssystem für interaktive Lernsoftware - Helmut Felix Friedrich/Aemilian Hron/Sigmar-Olaf Tergan/Thomas Jechle: Unterstützung kooperativen Schreibens in virtuellen Lernumgebungen - Katrin Lehnen/Kirsten Schindler: Schreiben zwischen Studium und Beruf. Zur didaktischen Vermittlung domänetispezifischer Schreibanforderungen in der Hochschulausbildung - Daniel Perrin: «Wir tun uns hier mal um den Inhalt herummogeln». Strategien computergestützter Textreproduktion beim Nachrichtenschreiben - Horst Silberhom: Das Projekt ForeignSGML. Übersetzungsunterstützung bei technischer Dokumentation - Karl-Heinz Pogner/Anne-Marie Soderberg: Organisationsinterne `E-Mail an alle'-Kommunikation: Informationsübertragung oder Kommunikationsraum? - Marc Rittberger/Frank Zimmermann: Wirtschaftliche und kommunikative Aspekte eines internen Kommunikationsforums in einem Unternehmen der Medienindustrie - Rogier Crijns: Elemente textuellen Appellierens in der digitalen Produktwerbung. Textgestaltung und kulturspezifische Appellformen in Webvertising.
    Date
    12. 8.2012 18:05:22
    Series
    Textproduktion und Medien; Bd.7
  8. Loviscach, J.: ¬Die elektronische Uni : Neue Medien in der Lehre (2001) 0.00
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    Abstract
    Hörsäle zu Videostudios oder Multimedia-Theatern ausgebaut, Notebooks statt Labore, Online-Lehrveranstaltungen für Studenten in aller Welt - so könnte die Zukunft der Hochschulbildung aussehen. Vielleicht lässt sich auf diese Weise der Andrang in Modefächern bewältigen, im endeffekt gar noch Geld sparen und das Teilzeitstudium besser organisieren. Im Taumel der Visionen gerät jedoch schnell aus dem Blick, wie sich die aktuelle Technik überhaupt hier und jetzt an der Hochschule nutzen lässt
    Date
    14. 2.2001 19:09:22
  9. Nur allmählich mogelt sich Multimedia in die Arbeitswelt : da hilft auch das Boomen nichts - das Beschäftigungswunder bleibt aus; mehr Stellen und neue Berufe 'vielleicht erst im Jahr 2005' (1997) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr. 20 vom 24.1.1997, S.22
  10. Hirschböck, M.: Neue Medien - Multimedia (1993) 0.00
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    Source
    Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
  11. Reuter, C.: Multimedia-Systeme : Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten in Bibliotheken (1996) 0.00
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    Imprint
    Köln : FH, Fb Bibliotheks- und Informationswesen
  12. Rüttgers, J.; Beck, K.; Milz, A.; Scheithauer, I.: Wie lerne ich, Fiktion und Realität zu unterscheiden? : Forschungsminister Rüttgers und Ministerpräsident Beck diskutieren über Rundfunk und Multimedia, Journalismus und Politik, Medienkompetenz und Werte (1998) 0.00
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    Abstract
    Die Länder sind für den Rundfunk zuständig, der Bund für Telekommunikation. So sieht es das Grundgesetz vor. Doch was, wenn die Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht mehr trennscharf sind? "Die schöne alte Ordnung der Begriffe ist vorbei", konstatierte der nordrhein-westfälische Regierungschef Wolfgang Clement auf dem Kölner Medienforum. Zwar haben Bund und Länder im vergangenen Jahr mit dem Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) und dem Mediendienste-Staatsvertrag fast wortgleiche Multimedia-Regelungen getroffen, doch wie geht es in der digitalen Welt weiter? Der Bundesminister für Forschung und Technologie, Jürgen Rüttgers (CDU), und der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck (SPD), diskutieren über die Medienentwicklung und ihre Folgen in Bonn.
    Content
    Annette Milz, Chefredakteurin des MediumMagazin, und FR-Redakteurin Ingrid Scheithauer moderierten das Gespräch
  13. Altenhöner, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützten Lehr- und Lernform : Bericht aus einem laufenden Projekt des Fachbreichs Wirtschaft und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster mit weiteren Partnern (2000) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  14. Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule : Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2003) 0.00
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    Abstract
    Aus- und Weiterbildung werden in der Informationsgesellschaft zunehmend in virtuellen Lehr- und Lernumgebungen stattfinden. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, neue Technologien in Lernprozessen intensiv und effektiv zu nutzen. Es stellt Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der schulischen und betrieblichen Bildung sowie Hochschulprojekte vor und dokumentiert die zugrundeliegenden didaktischen Konzepte. Sein Ziel ist es, den Lesern die Bandbreite und Potenziale neuer Medien aufzuzeigen und Anregungen für die Praxis zu geben.
    Content
    Einführung.- Didaktische Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation in einem teilvirtualisierten Seminar.- Vom CBT zum Knowledge Web.SelMa: Selbstlernen - Medien - Mathematik.- Lernen mit wbt und Tele-Tutor.- Verhaltensschulung multimedial - der Computer als Lerncoach?.- Konzeptioneller Interneteinsatz im Unterricht.- Vom CBT zum WBT. Ein Erfahrungsbericht.Online-Lehren und Lernen: Ergebnisse und Erfahrungen.Verhaltenstraining Online.- Vom Edutainment zur kreativen Herausforderung: Der Computer als Werkzeug im offenen Unterricht.- "Energie und Zukunft": Ein europäisches handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt mit Unterstützung der neuen Medien.- Einsatz eines computersimulierten Szenarios im Management-Training.- Computerunterstütztes fallbasiertes Lernen.- Konzepte für die Praxis der Finanzdienstleister.- Künstlerisches Arbeiten in Netzen.- Hypertext - ein virtuelles Seminar.
  15. Kübler, H.-D.; Debacher, U.: ¬Das virtuelle Filmmuseum (2003) 0.00
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    Abstract
    Lang schon bemüht sich unser Verein, seine gesammelte Schätze, Exponate und Nachlässe einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren; denn nur so lassen sich breitere Unterstützung und nachhaltiges Interesse für die Film- und Fernsehstadt Hamburg und ihre Geschichte auf Dauer gewinnen und eventuell sogar das geneigte Engagement von Sponsoren bewegen. Doch über wenige Ausstellungen und die Schaukästen im (ehemaligen) Landesmedienzentrum hinaus reichten bislang Kraft und Finanzen nicht. So reifte die Idee, es doch auf mindestens kostengeringe Weise virtuell zu probieren, zumal die Zeit dafür reif ist, Knowhow und Gerätschaften vorhanden sind oder sich allmählich anschaffen ließen und das Medium Film mit seinen visuellen Reizen dazu gerade angetan ist, es auf HTML-Seiten mit allerlei Fenstern, bewegten Szenarien und Links zu präsentieren. Ein virtuelles Museum für Film und Fernsehen, das könnte auch in heutiger Zeit mit klammen öffentlichen Kassen ein kleines Highlight sein, obendrein das erste in seiner Art, wie unsere Recherchen erwiesen haben. Denn die realen in Berlin, Potsdam, Frankfurt/M., München und Düsseldorf begnügen sich (noch?) mit wenigen, nur ankündigenden Websites; sie wollen die Besucher ja in ihr Haus locken und dürfen nicht allzu freigiebig im WWW alles offenbaren.
  16. Homann, B.: ¬Der Wandel des universitären Lehr- und Lernkontextes durch Multimedia : Eindrücke und Folgerungen von der 'Learntec98' (1998) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.5, S.586-592
  17. Behr, B.: Informations-Träger : Multimedia-Anwendungen auf CD-ROM und Bildplatte (1994) 0.00
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    Abstract
    Während Rechner überall für Bild und Ton aufgerüstet werden, müssen diese Informationsdaten je irgendwie zur Verfügung gestellt werden. Nicht die einzige, aber die Hauptquelle für Bild und Ton ist die CD-ROM. Unter den Plastikscheiben gibt es wiederum solche und solche
  18. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Steube, M.: "Kommen Sie denen mal mit http" : Teleteaching und Seminare im Internet - die Universität und Multimedia: bit um bit (1996) 0.00
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  20. Heuser, U.J.: ¬Der Computer übernimmt (1993) 0.00
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    Abstract
    Multimedia: In den Vereinigten Staaten wollen Telephon- und Kabelgesellschaften das elektronische Schlaraffenland schaffen. Die totale Bild- und Tonkommunikation steht ins Haus

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