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  • × theme_ss:"Retrievalstudien"
  1. Krause, J.; Womser-Hacker, C.: PADOK-II : Retrievaltests zur Bewertung von Volltextindexierungsvarianten für das deutsche Patentinformationssystem (1990) 0.01
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    Abstract
    Vorgestellt werden die Ergebnisse extensiver Retrievaltests von zwei Varianten von Inhalteserschließungen (Freitext und PASSAT) für das deutsche Patentinformationssystem auf der Basis von Volltexten. Die Tests führte die Fachgruppe Linguistische Informationswissenschaft der Universität Regensburg von 1986-1989 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Patentamt, dem Fachinformationszentrum Karlsruhe und meheren industrieellen Partnern durch. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf dem allgemeinen Ansatz der Bewertung der Ziele des Projekts und auf der Darstellung der statistischen Evaluierungsergebnisse.
  2. Griesbaum, J.; Rittberger, M.; Bekavac, B.: Deutsche Suchmaschinen im Vergleich : AltaVista.de, Fireball.de, Google.de und Lycos.de (2002) 0.01
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    Source
    Information und Mobilität: Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information. Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2002), 7.-10.10.2002, Regensburg. Hrsg.: Rainer Hammwöhner, Christian Wolff, Christa Womser-Hacker
  3. Wartena, C.; Golub, K.: Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals (2021) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag möchte einen Überblick über die in der Literatur diskutierten Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen geben, Retrieval als eine extrinsische Evaluierungsmethode für die Ergebnisse verbaler Sacherschließung zu nutzen. Die inhaltliche Erschließung im Allgemeinen und die Verschlagwortung im Besonderen können intrinsisch oder extrinsisch evaluiert werden. Die intrinsische Evaluierung bezieht sich auf Eigenschaften der Erschließung, von denen vermutet wird, dass sie geeignete Indikatoren für die Qualität der Erschließung sind, wie formale Einheitlichkeit (im Hinblick auf die Anzahl zugewiesener Deskriptoren pro Dokument, auf die Granularität usw.), Konsistenz oder Übereinstimmung der Ergebnisse verschiedener Erschließer:innen. Bei einer extrinsischen Evaluierung geht es darum, die Qualität der gewählten Deskriptoren daran zu messen, wie gut sie sich tatsächlich bei der Suche bewähren. Obwohl die extrinsische Evaluierung direktere Auskunft darüber gibt, ob die Erschließung ihren Zweck erfüllt, und daher den Vorzug verdienen sollte, ist sie kompliziert und oft problematisch. In einem Retrievalsystem greifen verschiedene Algorithmen und Datenquellen in vielschichtiger Weise ineinander und interagieren bei der Evaluierung darüber hinaus noch mit Nutzer:innen und Rechercheaufgaben. Die Evaluierung einer Komponente im System kann nicht einfach dadurch vorgenommen werden, dass man sie austauscht und mit einer anderen Komponente vergleicht, da die gleiche Ressource oder der gleiche Algorithmus sich in unterschiedlichen Umgebungen unterschiedlich verhalten kann. Wir werden relevante Evaluierungsansätze vorstellen und diskutieren, und zum Abschluss einige Empfehlungen für die Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext von Retrieval geben.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  4. Scherer, B.: Automatische Indexierung und ihre Anwendung im DFG-Projekt "Gemeinsames Portal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM)" (2003) 0.01
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    Abstract
    Automatische Indexierung verzeichnet schon seit einigen Jahren aufgrund steigender Informationsflut ein wachsendes Interesse. Allerdings gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber der intellektuellen Indexierung in Bezug auf Qualität und größerem Aufwand der Systemimplementierung bzw. -pflege. Neuere Entwicklungen aus dem Bereich des Wissensmanagements, wie beispielsweise Verfahren aus der Künstlichen Intelligenz, der Informationsextraktion, dem Text Mining bzw. der automatischen Klassifikation sollen die automatische Indexierung aufwerten und verbessern. Damit soll eine intelligentere und mehr inhaltsbasierte Erschließung geleistet werden. In dieser Masterarbeit wird außerhalb der Darstellung von Grundlagen und Verfahren der automatischen Indexierung sowie neueren Entwicklungen auch Möglichkeiten der Evaluation dargestellt. Die mögliche Anwendung der automatischen Indexierung im DFG-ProjektGemeinsames Portal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM)" bilden den Schwerpunkt der Arbeit. Im Portal steht die bibliothekarische Erschließung von Texten im Vordergrund. In einem umfangreichen Test werden drei deutsche, linguistische Systeme mit statistischen Verfahren kombiniert (die aber teilweise im System bereits integriert ist) und evaluiert, allerdings nur auf der Basis der ausgegebenen Indexate. Abschließend kann festgestellt werden, dass die Ergebnisse und damit die Qualität (bezogen auf die Indexate) von intellektueller und automatischer Indexierung noch signifikant unterschiedlich sind. Die Gründe liegen in noch zu lösenden semantischen Problemen bzw, in der Obereinstimmung mit Worten aus einem Thesaurus, die von einem automatischen Indexierungssystem nicht immer nachvollzogen werden kann. Eine Inhaltsanreicherung mit den Indexaten zum Vorteil beim Retrieval kann, je nach System oder auch über die Einbindung durch einen Thesaurus, erreicht werden.
    Imprint
    Konstanz : Universität / Fachbereich Informatik und Informationswissenschaft
  5. Fuhr, N.; Niewelt, B.: ¬Ein Retrievaltest mit automatisch indexierten Dokumenten (1984) 0.00
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    Date
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1983, Göttingen, 3.-7.10.1983: Fachinformation und Bildschirmtext. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  6. Dzeyk, W.: Effektiv und nutzerfreundlich : Einsatz von semantischen Technologien und Usability-Methoden zur Verbesserung der medizinischen Literatursuche (2010) 0.00
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse des MorphoSaurus-Projekts der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) vorgestellt. Ziel des Forschungsprojekts war die substanzielle Verbesserung des Information-Retrievals der medizinischen Suchmaschine MEDPILOT mithilfe computerlinguistischer Ansätze sowie die Optimierung der Gebrauchstauglichkeit (Usability) der Suchmaschinenoberfläche. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Averbis GmbH aus Freiburg im Zeitraum von Juni 2007 bis Dezember 2008 an der ZB MED in Köln durchgeführt. Ermöglicht wurde die Realisierung des Projekts durch eine Förderung des Paktes für Forschung und Innovation. Während Averbis die MorphoSaurus-Technologie zur Verarbeitung problematischer Sprachaspekte von Suchanfragen einbrachte und wesentliche Datenbanken der ZB MED in ein Testsystem mit moderner Suchmaschinentechnologie implementierte, evaluierte ein Team der ZB MED das Potenzial dieser Technologie. Neben einem Vergleich der Leistungsfähigkeit zwischen der bisherigen MEDPILOT-Suche und der neuen Sucharchitektur wurde ein Benchmarking mit konkurrierenden Suchmaschinen wie PubMed, Scirus, Google und Google Scholar sowie GoPubMed durchgeführt. Für die Evaluation wurden verschiedene Testkollektionen erstellt, deren Items bzw. Suchphrasen aus einer Inhaltsanalyse realer Suchanfragen des MEDPILOT-Systems gewonnen wurden. Eine Überprüfung der Relevanz der Treffer der Testsuchmaschine als wesentliches Kriterium für die Qualität der Suche zeigte folgendes Ergebnis: Durch die Anwendung der MorphoSaurus-Technologie ist eine im hohen Maße unabhängige Verarbeitung fremdsprachlicher medizinischer Inhalte möglich geworden. Darüber hinaus zeigt die neue Technik insbesondere dort ihre Stärken, wo es um die gleichwertige Verarbeitung von Laien- und Expertensprache, die Analyse von Komposita, Synonymen und grammatikalischen Varianten geht. Zudem sind Module zur Erkennung von Rechtschreibfehlern und zur Auflösung von Akronymen und medizinischen Abkürzungen implementiert worden, die eine weitere Leistungssteigerung des Systems versprechen. Ein Vergleich auf der Basis von MEDLINE-Daten zeigte: Den Suchmaschinen MED-PILOT, PubMed, GoPubMed und Scirus war die Averbis-Testsuchumgebung klar überlegen. Die Trefferrelevanz war größer, es wurden insgesamt mehr Treffer gefunden und die Anzahl der Null-Treffer-Meldungen war im Vergleich zu den anderen Suchmaschinen am geringsten.
    Bei einem Vergleich unter Berücksichtigung aller verfügbaren Quellen gelang es mithilfe der MorphoSaurus-Technik - bei wesentlich geringerem Datenbestand - ähnlich gute Resul-tate zu erzielen, wie mit den Suchmaschinen Google oder Google Scholar. Die Ergebnisse der Evaluation lassen den Schluss zu, dass durch den MorphoSaurus-Ansatz die Leistungsfähigkeit von Google oder Google Scholar im Bereich der medizinischen Literatursuche durch eine Erweiterung der vorhandenen Datenbasis sogar deutlich übertroffen werden kann. Zusätzlich zu den Retrieval-Tests wurde eine Usability-Untersuchung der Testsuchmaschine mit Probanden aus der Medizin durchgeführt. Die Testpersonen attestierten dem Such-interface eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Der szenariobasierte Usability-Test hat zudem gezeigt, dass die Testpersonen bzw. User die integrierten Unterstützungs-maßnahmen zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit während der Suche als sehr positiv und nützlich bewerten. In der Testsuchmaschine wurde diese Unterstützung z. B. durch das Aufklappen und Präsentieren von verwandten MeSH- und ICD-10-Begriffen realisiert. Die Einführung eines Schiebereglers zur effektiven Eingrenzung des Suchraums wurde ebenfalls überwiegend positiv bewertet. Zudem wurden nach Abschicken der Suchanfrage sogenannte Verwandte Suchbegriffe aus verschiedenen medizinischen Teilbereichen angezeigt. Diese Facetten-Funktion diente der Eingrenzung bzw. Verfeinerung der Suche und wurde von den Testpersonen mehrheitlich als ein sinnvolles Hilfsangebot bewertet. Insgesamt stellt das MorphoSaurus-Projekt - mit seinem spezifischen Ansatz - ein gelungenes Beispiel für die Innovationsfähigkeit von Bibliotheken im Bereich der öffentlichen Informationsversorgung dar. Durch die mögliche Anpassung der MorphoSaurus-Technologie mittels fachspezifischer Thesauri ist zudem eine hohe Anschlussfähigkeit für Suchmaschinen-projekte anderer Inhaltsdomänen gegeben.
    Imprint
    Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin
  7. Dresel, R.; Hörnig, D.; Kaluza, H.; Peter, A.; Roßmann, A.; Sieber, W.: Evaluation deutscher Web-Suchwerkzeuge : Ein vergleichender Retrievaltest (2001) 0.00
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    Abstract
    Die deutschen Suchmaschinen, Abacho, Acoon, Fireball und Lycos sowie die Web-Kataloge Web.de und Yahoo! werden einem Qualitätstest nach relativem Recall, Precision und Availability unterzogen. Die Methoden der Retrievaltests werden vorgestellt. Im Durchschnitt werden bei einem Cut-Off-Wert von 25 ein Recall von rund 22%, eine Precision von knapp 19% und eine Verfügbarkeit von 24% erreicht
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.381-392
  8. Reichert, S.; Mayr, P.: Untersuchung von Relevanzeigenschaften in einem kontrollierten Eyetracking-Experiment (2012) 0.00
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    Abstract
    In diesem Artikel wird ein Eyetracking-Experiment beschrieben, bei dem untersucht wurde, wann und auf Basis welcher Informationen Relevanzentscheidungen bei der themenbezogenen Dokumentenbewertung fallen und welche Faktoren auf die Relevanzentscheidung einwirken. Nach einer kurzen Einführung werden relevante Studien aufgeführt, in denen Eyetracking als Untersuchungsmethode für Interaktionsverhalten mit Ergebnislisten (Information Seeking Behavior) verwendet wurde. Nutzerverhalten wird hierbei vor allem durch unterschiedliche Aufgaben-Typen, dargestellte Informationen und durch das Ranking eines Ergebnisses beeinflusst. Durch EyetrackingUntersuchungen lassen sich Nutzer außerdem in verschiedene Klassen von Bewertungs- und Lesetypen einordnen. Diese Informationen können als implizites Feedback genutzt werden, um so die Suche zu personalisieren und um die Relevanz von Suchergebnissen ohne aktives Zutun des Users zu erhöhen. In einem explorativen Eyetracking-Experiment mit 12 Studenten der Hochschule Darmstadt werden anhand der Länge der Gesamtbewertung, Anzahl der Fixationen, Anzahl der besuchten Metadatenelemente und Länge des Scanpfades zwei typische Bewertungstypen identifiziert. Das Metadatenfeld Abstract wird im Experiment zuverlässig als wichtigste Dokumenteigenschaft für die Zuordnung von Relevanz ermittelt.
    Date
    22. 7.2012 19:25:54
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.3, S.145-156
  9. Mandl, T.: Neue Entwicklungen bei den Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval (2006) 0.00
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    Abstract
    Im Information Retrieval tragen Evaluierungsinitiativen erheblich zur empirisch fundierten Forschung bei. Mit umfangreichen Kollektionen und Aufgaben unterstützen sie die Standardisierung und damit die Systementwicklung. Die wachsenden Anforderungen hinsichtlich der Korpora und Anwendungsszenarien führten zu einer starken Diversifizierung innerhalb der Evaluierungsinitiativen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der wichtigsten Evaluierungsinitiativen und neuen Trends.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  10. Lohmann, H.: Verbesserung der Literatursuche durch Dokumentanreicherung und automatische Inhaltserschließung : Das Projekt 'KASCADE' an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1999) 0.00
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    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  11. Mandl, T.: Web- und Multimedia-Dokumente : Neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Menge an Daten im Internet steigt weiter rapide an. Damit wächst auch der Bedarf an qualitativ hochwertigen Information Retrieval Diensten zur Orientierung und problemorientierten Suche. Die Entscheidung für die Benutzung oder Beschaffung von Information Retrieval Software erfordert aussagekräftige Evaluierungsergebnisse. Dieser Beitrag stellt neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen vor und zeigt den Trend zu Spezialisierung und Diversifizierung von Evaluierungsstudien, die den Realitätsgrad derErgebnisse erhöhen. DerSchwerpunkt liegt auf dem Retrieval von Fachtexten, Internet-Seiten und Multimedia-Objekten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.4, S.203-210
  12. Kluck, M.; Winter, M.: Topic-Entwicklung und Relevanzbewertung bei GIRT : ein Werkstattbericht (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Zusammenhang zwischen Topic-Entwicklung und Relevanzbewertung wird anhand einiger Fallbeispiele aus der CLEF-Evaluierungskampagne 2005 diskutiert. Im fachspezifischen Retrievaltest für multilinguale Systeme wurden die Topics am Dokumentenbestand von GIRT entwickelt. Die Zusammenhänge von Topic-Formulierung und Interpretationsspielräumen bei der Relevanzbewertung werden untersucht.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  13. Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001) 0.00
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    Abstract
    Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  14. Günther, M.: Vermitteln Suchmaschinen vollständige Bilder aktueller Themen? : Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Suchmaschinenergebnissen in Deutschland und den USA (2016) 0.00
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    Abstract
    Zielsetzung - Vor dem Hintergrund von Suchmaschinenverzerrungen sollte herausgefunden werden, ob sich die von Google und Bing vermittelten Bilder aktueller internationaler Themen in Deutschland und den USA hinsichtlich (1) Vollständigkeit, (2) Abdeckung und (3) Gewichtung der jeweiligen inhaltlichen Aspekte unterscheiden. Forschungsmethoden - Für die empirische Untersuchung wurde eine Methode aus Ansätzen der empirischen Sozialwissenschaften (Inhaltsanalyse) und der Informationswissenschaft (Retrievaltests) entwickelt und angewandt. Ergebnisse - Es zeigte sich, dass Google und Bing in Deutschland und den USA (1) keine vollständigen Bilder aktueller internationaler Themen vermitteln, dass sie (2) auf den ersten Trefferpositionen nicht die drei wichtigsten inhaltlichen Aspekte abdecken, und dass es (3) bei der Gewichtung der inhaltlichen Aspekte keine signifikanten Unterschiede gibt. Allerdings erfahren diese Ergebnisse Einschränkungen durch die Methodik und die Auswertung der empirischen Untersuchung. Schlussfolgerungen - Es scheinen tatsächlich inhaltliche Suchmaschinenverzerrungen vorzuliegen - diese könnten Auswirkungen auf die Meinungsbildung der Suchmaschinennutzer haben. Trotz großem Aufwand bei manueller, und qualitativ schlechteren Ergebnissen bei automatischer Untersuchung sollte dieses Thema weiter erforscht werden.
    Content
    Vgl.: https://yis.univie.ac.at/index.php/yis/article/view/1355. Diesem Beitrag liegt folgende Abschlussarbeit zugrunde: Günther, Markus: Welches Weltbild vermitteln Suchmaschinen? Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Google- und Bing-Ergebnissen in Deutschland und den USA zu aktuellen internationalen Themen . Masterarbeit (M.A.), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 2015. Volltext: http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2016/332.
  15. Tomaiuolo, N.G.; Parker, J.: Maximizing relevant retrieval : keyword and natural language searching (1998) 0.00
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    Source
    Online. 22(1998) no.6, S.57-58
  16. Voorhees, E.M.; Harman, D.: Overview of the Sixth Text REtrieval Conference (TREC-6) (2000) 0.00
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    Date
    11. 8.2001 16:22:19
  17. Dalrymple, P.W.: Retrieval by reformulation in two library catalogs : toward a cognitive model of searching behavior (1990) 0.00
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    Date
    22. 7.2006 18:43:54
  18. Biebricher, P.; Fuhr, N.; Niewelt, B.: ¬Der AIR-Retrievaltest (1986) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag enthält eine Darstellung zur Durchführung und zu den Ergebnissen des Retrievaltests zum AIR/PHYS-Projekt. Er zählt mit seinen 309 Fragen und 15.000 Dokumenten zu den größten Retrievaltests, die bisher zur Evaluierung automatisierter Indexierungs- oder Retrievalverfahren vorgenommen wurden.
    Source
    Automatische Indexierung zwischen Forschung und Anwendung, Hrsg.: G. Lustig
  19. Munkelt, J.: Erstellung einer DNB-Retrieval-Testkollektion (2018) 0.00
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    Abstract
    Seit Herbst 2017 findet in der Deutschen Nationalbibliothek die Inhaltserschließung bestimmter Medienwerke rein maschinell statt. Die Qualität dieses Verfahrens, das die Prozessorganisation von Bibliotheken maßgeblich prägen kann, wird unter Fachleuten kontrovers diskutiert. Ihre Standpunkte werden zunächst hinreichend erläutert, ehe die Notwendigkeit einer Qualitätsprüfung des Verfahrens und dessen Grundlagen dargelegt werden. Zentraler Bestandteil einer künftigen Prüfung ist eine Testkollektion. Ihre Erstellung und deren Dokumentation steht im Fokus dieser Arbeit. In diesem Zusammenhang werden auch die Entstehungsgeschichte und Anforderungen an gelungene Testkollektionen behandelt. Abschließend wird ein Retrievaltest durchgeführt, der die Einsatzfähigkeit der erarbeiteten Testkollektion belegt. Seine Ergebnisse dienen ausschließlich der Funktionsüberprüfung. Eine Qualitätsbeurteilung maschineller Inhaltserschließung im Speziellen sowie im Allgemeinen findet nicht statt und ist nicht Ziel der Ausarbeitung.
    Content
    Bachelorarbeit, Bibliothekswissenschaften, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Technische Hochschule Köln
    Imprint
    Köln : Technische Hochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  20. Kaltenborn, K.-F.: Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Datenbank Medline : T.1: Evaluations- und Benutzerforschung über Nutzungscharakteristika, Bewertung der Rechercheergebnisse und künftige Informationsgewinnung; T.2: Evaluations- und Benutzerforschung über Recherchequalität und Nutzer-Computer/Datenbank-Interaktion (1991) 0.00
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      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Die Einführung von CD-ROM Datenbanken als neue Informationstechnologie hat die Formen der Informationsgewinnung in bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten grundlegend geändert. Der Beitrag berichtet über Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung bei Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Version der Datenbank MEDLINE. Hierzu wurden drei verschiedene Erhebungen durchgeführt. Hiernach ist die überwiegende Zahl der Endnutzer (89,3%) mit dem jeweiligen Rechercheresultat zufrieden, wobei Benutzer mit geringer Rechercheerfahrung eine höhere Zufriedenheitsrate erreichen als Benutzer mit umfangreicheren Recherchekenntnissen. Die Gründe zur Nutzung von CD-ROM-Systemen resultieren voriwegend aus der klinischen Alltagsroutine oder täglichen Forschungspraxis, während vermittelte Online-Literatursuchen tendenziell häufiger im Zusammenhang mit einmaligen Ereignissen der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung stehen. Die selbständige CD-ROM Literaturrecherche stellt für die befragten Ärzte und Wissenschaftler die bevorzugte Methode der Informationsgewinnung dar. Die analysierten Endnutzerrecherchen weisen allerdings Fehler und Defizite hinsichtlich einer optimalen Suchstrategie auf, die zu unbemerktn Informationsverlusten und zu Fehlbeurteilungen des wissenschaftlichen Kenntnisstandes führen

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