Search (147 results, page 1 of 8)

  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.11
    0.10650166 = product of:
      0.21300332 = sum of:
        0.028380783 = weight(_text_:mathematik in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028380783 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
            0.1838138 = queryWeight, product of:
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.15439963 = fieldWeight in 1219, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.041034672 = weight(_text_:geschichte in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041034672 = score(doc=1219,freq=8.0), product of:
            0.15628827 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.2625576 = fieldWeight in 1219, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.024438014 = weight(_text_:und in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024438014 = score(doc=1219,freq=60.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.33531067 = fieldWeight in 1219, product of:
              7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
                60.0 = termFreq=60.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.026812144 = weight(_text_:der in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026812144 = score(doc=1219,freq=70.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3650202 = fieldWeight in 1219, product of:
              8.3666 = tf(freq=70.0), with freq of:
                70.0 = termFreq=70.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.028380783 = weight(_text_:mathematik in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028380783 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
            0.1838138 = queryWeight, product of:
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.15439963 = fieldWeight in 1219, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.024438014 = weight(_text_:und in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024438014 = score(doc=1219,freq=60.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.33531067 = fieldWeight in 1219, product of:
              7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
                60.0 = termFreq=60.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.039518904 = sum of:
          0.028380783 = weight(_text_:mathematik in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
            0.028380783 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
              0.1838138 = queryWeight, product of:
                5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
                0.03288341 = queryNorm
              0.15439963 = fieldWeight in 1219, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.011138121 = weight(_text_:22 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
            0.011138121 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
              0.1151521 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03288341 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 1219, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
      0.5 = coord(7/14)
    
    Abstract
    "Mit achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit wurde O. J. Simpsons Frau von ihrem Mann ermordet, und der Beschuss der chinesischen Botschaft im Kosovo-Krieg beruhte höchstwahrscheinlich, nämlich zu 85 Prozent, auf Vorsatz. Reine Vermutungen, geschätzt nach Pi mal Daumen? Nein, solche Wahrscheinlichkeiten lassen sich rechnerisch herleiten. Da nützt es nichts, dass Simpsons Anwalt vor Gericht zutreffend anführt, dass nur einer von tausend Männern, die ihre Frau regelmäßig schlagen, sie auch ermordet. Entscheidend ist die Frage, bei wie vielen ermordeten Frauen, die regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurden, der Mann auch der Täter war. Und im Falle der chinesischen Botschaft bleibt nur wenig Raum für vage Mutmaßungen, wenn man alle Faktoren veranschlagt - wie die Zahl aller Häuser in Belgrad, die Zahl der für einen Beschuss in Frage kommenden Ziele, die Zahl der Geschosse sowie die Vorab-Einschätzung des Vermutenden über die Bereitschaft der Amerikaner, die Botschaft zu beschießen. Mit zahlreichen Fallbeispielen beschreiben die Autoren, beide Physiker und Professoren am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg, verblüffende Folgerungen aus der Wahrscheinlichkeitslogik. Die vertraute Wenn-dann-Logik ist auf viele Sachverhalte nicht anwendbar. Erst dadurch, dass ein "wahrscheinlich" in die Rechnung einbezogen wird, kann man alle Faktoren ins Kalkül ziehen - und bekommt daraufhin völlig andere Ergebnisse. Welche Irrtümer und Fehlschlüsse entstehen können, wenn nur einige dieser Zutaten außer Acht bleiben, zeigen die Autoren für die verschiedensten Lebensbereiche. Stück für Stück widerlegen sie unsere für sicher geglaubten Meinungen. In witzigen und spannenden Geschichten führen sie uns von Wettervorhersagen und Bilanzmanipulationen über Börsenbewegungen bis hin zu ihrem Hauptanliegen: der "Lebenslüge der medizinischen Forschung". Es geht um Fehlschlüsse, die durch falsche Interpretationen medizinischer Tests und Studien entstehen. Üblicherweise werden in Doppelblindversuchen Therapien an Patienten getestet und die jeweils positive oder negative Wirkung erfasst. Bei der statistischen Auswertung einer solchen Studie gestehen sich die Forscher sogar eine geringe Irrtumswahrscheinlichkeit zu. Eine Grundfrage aber fehlt: Wurde überhaupt eine bessere Therapie-Idee untersucht?
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2002, H.12, S.114
  2. Berg, L.: Pablo will es wissen : Lernen mit Salman Khan (2012) 0.07
    0.07446177 = product of:
      0.17374413 = sum of:
        0.045409255 = weight(_text_:mathematik in 228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045409255 = score(doc=228,freq=8.0), product of:
            0.1838138 = queryWeight, product of:
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.24703942 = fieldWeight in 228, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=228)
        0.022003261 = weight(_text_:und in 228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022003261 = score(doc=228,freq=76.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.30190375 = fieldWeight in 228, product of:
              8.717798 = tf(freq=76.0), with freq of:
                76.0 = termFreq=76.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=228)
        0.01621446 = weight(_text_:der in 228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01621446 = score(doc=228,freq=40.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.22074346 = fieldWeight in 228, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=228)
        0.045409255 = weight(_text_:mathematik in 228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045409255 = score(doc=228,freq=8.0), product of:
            0.1838138 = queryWeight, product of:
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.24703942 = fieldWeight in 228, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=228)
        0.022003261 = weight(_text_:und in 228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022003261 = score(doc=228,freq=76.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.30190375 = fieldWeight in 228, product of:
              8.717798 = tf(freq=76.0), with freq of:
                76.0 = termFreq=76.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=228)
        0.022704627 = product of:
          0.045409255 = sum of:
            0.045409255 = weight(_text_:mathematik in 228) [ClassicSimilarity], result of:
              0.045409255 = score(doc=228,freq=8.0), product of:
                0.1838138 = queryWeight, product of:
                  5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.24703942 = fieldWeight in 228, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  5.5898643 = idf(docFreq=448, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=228)
          0.5 = coord(1/2)
      0.42857143 = coord(6/14)
    
    Content
    "East Palo Alto ist ein gefährlicher Ort. Baufällige Häuser, Vorgärten voller Müll und oft Schießereien auf offener Straße. Hier, fünfzig Kilometer von San Francisco entfernt, leben Immigranten aus Mexiko und viele verarmte schwarze Familien. Wer einen Job hat, arbeitet als Handlanger oder Hausmädchen für die Reichen im nahe gelegenen Silicon Valley. Die wohnen in den Villen um die Eliteuniversität Stanford oder bei den Zentralen von Apple, Google und anderen Weltfirmen. Früher gab es in East Palo Alto keine weiterführende Schule. Wer die High School besuchte, wurde im Bus in die besseren Viertel gebracht. Aber dann wurde Mitte der Neunzigerjahre die Eastside Preparatory School eröffnet, mitten im sozialen Brennpunkt. Es ist eine kleine, propere Anlage mit einstöckigen Gebäuden, die im Karree um eine Rasenfläche stehen. Gleich hinter der Eingangstür liegt das freundlich eingerichtete Büro der Schulsekretärin. Am Morgen begrüßt sie jedes der rund dreihundert Kinder und macht dann auch gleich einen Strich in der Anwesenheitsliste. Die Eastside Prep, so der Kurzname, ist eine private Ganztagsschule, die sich vorwiegend aus Spenden finanziert und die nur Kinder aus Familien aufnimmt, in denen es bisher noch niemand auf ein College geschafft hat. Es ist eine besondere Schule, mit kleinen Klassen, individueller Förderung und idealistischen Lehrern. Für die Schüler ist sie ein Sprungbrett in ein besseres Leben, und schon Tausende haben ihre Chance genutzt.
    Vier Schüler an einem Tisch Der vierzehnjährige Pablo ist fest entschlossen, etwas aus seinem Leben zu machen. Das wollen auch seine Eltern. Sie sind aus Mexiko in die USA gezogen, um ihren drei Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Pablo will Software-Ingenieur werden, denn das ist ein sicherer Beruf mit Prestige und gutem Gehalt. Er ist ein ernster Junge, und er weiß, dass er einen langen Weg vor sich hat: erst die High School, dann das College und vielleicht sogar ein Studium auf der Universität. Zum Glück ist er sehr gut in der Schule, vor allem in Mathe. Immer wieder kommen Mitschüler zu ihm und suchen seinen Rat. Die Tische im Klassenraum sind so angeordnet, dass jeweils vier Schüler zusammensitzen, einige Kinder schreiben in ihre Hefte, andere arbeiten an Netbooks, die die Schule zur Verfügung stellt, in manchen Gruppen wird leise diskutiert. Die Lehrerin Jen Johnson, 32, sitzt mit zwei Schülern zusammen, sie üben quadratische Gleichungen. Die beiden haben den letzten Test nicht bestanden und brauchen jetzt Nachhilfe. Hin und wieder geht Jen zur Tafel und erklärt eine Aufgabe von allgemeiner Bedeutung, es folgt eine kurze Frage-Antwort-Runde, dann setzt sie sich wieder zu ihren Förderschülern. In ihrer Klasse ist es nicht zu laut und nicht zu leise, die Atmosphäre ist gelöst und doch ist konzentriertes Arbeiten möglich. Wie in einem schönen Café, an einem besonders guten Tag. Dass heute eine Besucherin dabei ist, scheint die Kinder nicht zu stören. Sie sind Gäste gewöhnt. Politiker waren schon bei ihnen, auch etliche Wissenschaftler. Könnte es sein, dass hier, im Umfeld des Silicon Valley, ein Zukunftsmodell zu besichtigen ist? Dass ausgerechnet in dieser schäbigen Gegend etwas entstanden ist, was Bildungsexperten für die Welt von morgen fordern: Schulen, in denen jedes Kind nach seiner Fasson gefördert wird und eigenständig lernen kann. Wo es nicht ums Aussortieren von Versagern, sondern um den Erfolg aller geht. Auch wenn sie eigentlich die geborenen Verlierer sind, wie die Kinder von East Palo Alto.
    Filme von verblüffender Schlichtheit Seit Anfang des Schuljahres erproben Jen und ihre Kollegen eine neue Form des Online-Unterrichts. Sie arbeiten dabei mit der Khan Academy zusammen, einer rasch expandierenden Bildungseinrichtung mit Sitz in Mountain View, im Zentrum des Silicon Valley. Ihr Kapital sind mehr als dreitausend selbst produzierte Videos mit kurzen Lektionen, vor allem in Mathematik und in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Anders als manch andere Nachhilfe im Internet ist die Khan Academy kostenlos: Die Videos stehen bei Youtube, jeder kann sie ohne Anmeldung nutzen. Die Filme sind von verblüffender Schlichtheit. Oft ist nur die gutturale Stimme von Salman Khan zu hören, einem Mittdreißiger, der einmal Hedgefonds-Manager gewesen ist und sein pädagogisches Talent entdeckt hat, als er seiner Cousine Nachhilfeunterricht in Mathematik gab. Zu sehen gibt es in seinen Videos nicht viel: Oft sind es bloß Zahlen, Zeichen und Formeln, die wie von Zauberhand geschrieben auf einer Tafel erscheinen. Aber Salman Khan kann wunderbar erklären. Und er widmet sich den Problemen der Addition ebenso hingebungsvoll wie der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Schritt für Schritt, mit trockenem Humor und bildhaften Beispielen. Etwa fünf Millionen Nutzer zählt die Academy pro Monat, Menschen aus mehr als zweihundert Ländern rufen die Seiten auf, deren Lektionen von Enthusiasten aus dem Englischen in die jeweiligen Landessprachen übersetzt werden - unter anderem ins Deutsche. Bisher hatten die Khan Academy und die traditionellen Schulen wenig miteinander zu tun, jetzt sollen die Videos in den Unterricht integriert werden. Davon verspricht sich die Bill-Gates-Stiftung, die das Projekt mit Millionensummen unterstützt, einen Qualitätsschub für Bildungseinrichtungen in aller Welt: Das Online-Curriculum aus dem Silicon Valley könnte Taktgeber und Messlatte sein, vor allem in ärmeren Ländern. Aber zunächst muss getestet werden, wie die Verzahnung mit dem Schulunterricht funktioniert. Zu diesem Zweck begann vor einem Jahr ein Großversuch in hundert Klassen im Großraum San Francisco. Die Eastside Prep ist mit dabei. Pablo, das Mathe-As, schätzt die Khan-Lektionen. "Wenn ich etwas vergessen habe, schaue ich mir das passende Video an, dann bin ich gleich wieder im Stoff." Seine Lehrerin verteilt zu Beginn jeder neuen Unterrichtseinheit selbst erarbeitete Mappen mit Aufgaben aus dem Lehrbuch und Hinweisen auf passende Khan-Videos. Auf diese Weise verknüpft sie den staatlichen Lehrplan mit dem Zusatzangebot im Internet.
    Kaum schlechte Noten Auch die Filme enthalten Übungen, und die Schüler sind aufgefordert, diese während des Unterrichts zu absolvieren. Jen Johnson kann mit ihrem Laptop verfolgen, wie ihre Schüler abschneiden, und sie bemerkt sofort, dass Alexandro nicht mitkommt. "Ich werde morgen mit ihm arbeiten", sagt sie. "Früher hätte ich seine Probleme erst nach einer Fünf im Test erkannt." Schlechte Noten gebe es in diesem Schuljahr kaum. Vor der Klassenarbeit würden die Schüler an ihren Schwächen arbeiten - mit den Videos hätten sie ein gutes Werkzeug dafür. Die kompakte Form der Lektionen, die sofortige Rückmeldung bei Fehlern, all das kommt den Bedürfnissen einer Jugend, die mit dem Internet aufgewachsen ist, entgegen. Und was ist mit der Idee, die Online-Lektionen als alleiniges Lehrmittel einzusetzen? Das wäre nicht sinnvoll, heißt es an der Eastside Prep. Nach wie vor seien Lehrer nötig, um den Kurs vorzugeben und zu halten, zu motivieren und Hilfe zu leisten. Aber verzichten möchte an dieser Schule offenbar niemand mehr auf die Khan'sche Kollektion. Sie ist einfach zu gut, um Löcher zu stopfen. Mathematik, so sagt Salman Khan in seinen Vorträgen gern, Mathematik sei bei den meisten Menschen ein großer Emmentaler: Hier und da gibt es etwas Substanz, aber zwischendrin ist viel Luft. Und die Khan Academy, das sei die Verwandlung von Luft in Substanz. Akademische Alchemie sozusagen. Eine große Bühne bot sich dem Internetlehrer im vergangenen Jahr bei einem renommierten Online-Talk. Steve Jobs ist dort aufgetreten, Isabel Allende und Al Gore. Khans Beitrag inspirierte den deutschen Informatiker Sebastian Thrun dazu, das Konzept auf die Hochschulbildung zu übertragen (siehe nebenstehenden Beitrag). Die Khan Academy selbst konzentriert sich weiter auf die Schule und zwar mit Blick auf die ganze Welt. An dieser Stelle kommt Bilal Musharraf ins Spiel. Der introvertierte Mann fungiert sozusagen als Khans Außenminister. Mit 18 Jahren kam Bilal zum Studium in die USA - und ist geblieben. Sein Vater ist der ehemalige pakistanische Präsident General Pervez Musharraf, doch wenn die Rede auf seine Familie kommt, wird der Sohn einsilbig. Viel lieber spricht er über Entwicklungspolitik und wie wichtig es wäre, in Breitband-Internetverbindungen für Drittweltländer zu investieren, die dann für den Online-Unterricht genutzt werden könnten. Die Academy-Videos sind als Teil eines weltumspannenden Curriculums denkbar. Vorausgesetzt, dass die versprochenen Fördermittel fließen, werden die Kurse bald komplett in die zehn wichtigsten Sprachen übersetzt, auch ins Deutsche. Denn East Palo Alto gibt es überall. Zum Glück auch Lehrer wie Jen Johnsonund Kinder wie Pablo."
  3. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.04
    0.043936927 = product of:
      0.15377924 = sum of:
        0.058031786 = weight(_text_:geschichte in 6037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058031786 = score(doc=6037,freq=4.0), product of:
            0.15628827 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3713125 = fieldWeight in 6037, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6037)
        0.03217414 = weight(_text_:und in 6037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03217414 = score(doc=6037,freq=26.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 6037, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6037)
        0.031399168 = weight(_text_:der in 6037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031399168 = score(doc=6037,freq=24.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.42746788 = fieldWeight in 6037, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6037)
        0.03217414 = weight(_text_:und in 6037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03217414 = score(doc=6037,freq=26.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 6037, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6037)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  4. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.03
    0.031898152 = product of:
      0.11164352 = sum of:
        0.035335258 = weight(_text_:und in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035335258 = score(doc=2353,freq=16.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 2353, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
        0.025379645 = weight(_text_:der in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025379645 = score(doc=2353,freq=8.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 2353, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
        0.035335258 = weight(_text_:und in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035335258 = score(doc=2353,freq=16.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 2353, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
        0.015593368 = product of:
          0.031186735 = sum of:
            0.031186735 = weight(_text_:22 in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031186735 = score(doc=2353,freq=2.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    Moderne Lehr-Lern-Technologien führen zu weitreichenden Veränderungen im Bildungswesen. Gleichzeitig wirft ihr einsatz neue fragen auf, z.B. hinsichtlich des hohen Erstellungs- und Pflegeaufwandes sowie planerisch-organisatorischer Probleme in den Hochschulen. Anknüpfend an die HRK-Empfehlungen werden insbesondere folgende Fragen aufgegriffen: Information über verfügbare Lehrprogramme; die Rolle von Rechen-/Medienzentren und Bibliotheken; die inhaltliche Verantwortung der Fachbereiche; sinnvolle Einstiegsfelder medialer Lehrangebote; Kooperation und Wettbewerb zwischen den Hochschulen; Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsautonomie der Hochschulen; finanzierungsbedingungen und Anreize für die Erstellung medialer Lehrprogramme. Zusammenfassend ist darauf hinzuweisen, daß Medienlehre hohe Potentiale für das Selbstlernen und die Anpassung an individuelle Lernbedingungen enthält, die konkrete Umsetzung jedoch neue realistische Konzepte erfordert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  5. Jiang, T.: Architektur und Anwendungen des kollaborativen Lernsystems K3 (2008) 0.03
    0.031898152 = product of:
      0.11164352 = sum of:
        0.035335258 = weight(_text_:und in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035335258 = score(doc=1391,freq=16.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 1391, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1391)
        0.025379645 = weight(_text_:der in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025379645 = score(doc=1391,freq=8.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 1391, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1391)
        0.035335258 = weight(_text_:und in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035335258 = score(doc=1391,freq=16.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 1391, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1391)
        0.015593368 = product of:
          0.031186735 = sum of:
            0.031186735 = weight(_text_:22 in 1391) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031186735 = score(doc=1391,freq=2.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1391, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1391)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    Die K3-Architektur zur technischen Entwicklung und Realisierung des netzbasierten Wissensmanagement in der Lehre wird dargestellt. Das aktuelle K3-System besteht aus drei zentralen Komponenten; K3Forum (Diskurs), K3Vis (Visualisierung) und K3Wiki (kollaborative Textproduktion, z. B. für Zusammenfassungen). K3 verwendet Open-Source-Software unter der LGPL Lizenz.. Dadurch können freie Verwendung, überschaubare Entwicklungskosten und Nachhaltigkeit garantiert und die Unabhängigkeit von kommerziellen Software-Anbietern gesichert werden. Dank des komponentenbasierten Entwicklungskonzepts kann K3 flexibel und robust laufend weiterentwickelt werden, ohne die Stabilität der bestehenden Funktionalitäten zu beeinträchtigen. Der Artikel dokumentiert exemplarisch die Hauptkomponenten und Funktionen von K3, so dass nachfolgende Entwickler leicht eine Übersicht über das K3-System gewinnen können. Die Anforderungen an den Transfer des Systems in Umgebungen außerhalb von Konstanz werden beschrieben.
    Date
    10. 2.2008 14:22:00
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.32-36
  6. Poetzsch, E.; Porschien, J.; Quosig, D.: ¬Das Online-Tutorial als Lehr- und Lernmedium : Modell für die methodisch-didaktische Umsetzung eines Lehrbuches in ein Online-Tutorial (2005) 0.03
    0.029192993 = product of:
      0.102175474 = sum of:
        0.030601231 = weight(_text_:und in 3415) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030601231 = score(doc=3415,freq=12.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 3415, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3415)
        0.025379645 = weight(_text_:der in 3415) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025379645 = score(doc=3415,freq=8.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34551817 = fieldWeight in 3415, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3415)
        0.030601231 = weight(_text_:und in 3415) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030601231 = score(doc=3415,freq=12.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 3415, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3415)
        0.015593368 = product of:
          0.031186735 = sum of:
            0.031186735 = weight(_text_:22 in 3415) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031186735 = score(doc=3415,freq=2.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3415, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3415)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    In dem Artikel werden Voraussetzungen und methodische Konzepte für die Entwicklung von Online-Tutorials sowie deren praktische Umsetzung beschrieben. Die inhaltliche Basis bilden die Lehrbücher "Information Retrieval" und "Wirtschaftsinformation". Schwerpunkte sind die Auswahl der zur Anwendung kommenden Lehrmethoden, die methodisch-didaktische Aufbereitung der Lehrinhalte sowie die entsprechende gestalterische Realisierung.Die Tutoriallösungen werden an ausgewählten Beispielen demonstriert. Anhand der Beispiele wird verdeutlicht, dass Online-Tutorials als neues Lehrund Lernmedium zum einen den Lehrenden gestatten, Inhalte in erweiterter Form anzubieten und zum anderen den Lernenden umfangreiche Möglichkeiten der Aufnahme und Verarbeitung des Lehrstoffes bieten.
    Date
    22. 5.2005 10:39:09
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.143-148
  7. Harrer, A.; Lohmann, S.: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse (2008) 0.03
    0.027613875 = product of:
      0.09664856 = sum of:
        0.024985801 = weight(_text_:und in 2889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024985801 = score(doc=2889,freq=8.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 2889, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2889)
        0.031083591 = weight(_text_:der in 2889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031083591 = score(doc=2889,freq=12.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4231716 = fieldWeight in 2889, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2889)
        0.024985801 = weight(_text_:und in 2889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024985801 = score(doc=2889,freq=8.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 2889, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2889)
        0.015593368 = product of:
          0.031186735 = sum of:
            0.031186735 = weight(_text_:22 in 2889) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031186735 = score(doc=2889,freq=2.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2889, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2889)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    Als dynamische und einfache Form der Auszeichnung von Ressourcen kann sich Tagging im E-Learning positiv auf Partizipation, soziale Navigation und das Verständnis der Lernenden auswirken. Dieser Beitrag beleuchtet verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Social Tagging in Lehrportalen und E-LearningKursen. Hierzu werden zunächst drei konkrete Anwendungsfälle dargestellt. Anschließend werden aus den Anwendungsfällen gewonnene Erkenntnisse für Lehr-/Lernszenarien zusammengefasst.
    Date
    21. 6.2009 12:22:44
    Footnote
    Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
    Source
    Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a
  8. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.03
    0.026968976 = product of:
      0.09439141 = sum of:
        0.028218586 = weight(_text_:und in 2019) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028218586 = score(doc=2019,freq=20.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3871834 = fieldWeight in 2019, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2019)
        0.022202564 = weight(_text_:der in 2019) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022202564 = score(doc=2019,freq=12.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.30226544 = fieldWeight in 2019, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2019)
        0.028218586 = weight(_text_:und in 2019) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028218586 = score(doc=2019,freq=20.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3871834 = fieldWeight in 2019, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2019)
        0.01575168 = product of:
          0.03150336 = sum of:
            0.03150336 = weight(_text_:22 in 2019) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03150336 = score(doc=2019,freq=4.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 2019, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2019)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  9. Kooperative Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung durch Universitätsbibliothek und Fachbereich (2002) 0.03
    0.025504343 = product of:
      0.11902027 = sum of:
        0.041472685 = weight(_text_:und in 1346) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041472685 = score(doc=1346,freq=30.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.5690411 = fieldWeight in 1346, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1346)
        0.0360749 = weight(_text_:der in 1346) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0360749 = score(doc=1346,freq=22.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4911232 = fieldWeight in 1346, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1346)
        0.041472685 = weight(_text_:und in 1346) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041472685 = score(doc=1346,freq=30.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.5690411 = fieldWeight in 1346, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1346)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Die Publikation enthält die Vorträge eines Workshop, der am 6. und 7. Dezember 2001 in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf stattgefunden hat, und in dem die Ergebnisse des DFG-geförderten Projektes "Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung in der naturwissenschaftlichen Nebenfachausbildung" am Beispiel Physik für Mediziner vorgestellt worden sind. Das Projekt basiert auf einer Kooperation zwischen Fachbereich und Bibliothek, die Modellcharakter hat und für den Bereich der neuen Medien in Zukunft zum Standard werden könnte. Beide Partner arbeiten unter Nutzung der sich ergänzenden Kompetenzen von Beginn an gemeinsam an Entwicklung, Distribution und Evaluation. Die entwickelte Lernumgebung zeichnet sich durch ein innovatives technisches und didaktisches Konzept aus. Insbesondere durch das hohe Maß an Interaktivität und Hauptfachbezug hebt sie sich von anderen computergestützten Lernsystemen desselben Inhaltsbereiches deutlich ab. Sie wird seit dem Sommersemester 2001 im Rahmen von Feld- und Laborstudien in der Medizinerausbildung eingesetzt. Der Band ist für 9 Euro an der Ausleihe der Universitäts- und Landesbibliothek zu erhalten oder zuzüglich Porto und Verpackung bei der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Universitätsstraße 1, Geb. 24.41, 40225 Düsseldorf, zu beziehen.
    Imprint
    Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek
    Series
    Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; 36
  10. Multimediale Bildungstechnologien I : Anwendungen und Implementation (2005) 0.03
    0.025207916 = product of:
      0.11763694 = sum of:
        0.043276675 = weight(_text_:und in 4522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043276675 = score(doc=4522,freq=24.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.5937934 = fieldWeight in 4522, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4522)
        0.031083591 = weight(_text_:der in 4522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031083591 = score(doc=4522,freq=12.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4231716 = fieldWeight in 4522, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4522)
        0.043276675 = weight(_text_:und in 4522) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043276675 = score(doc=4522,freq=24.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.5937934 = fieldWeight in 4522, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4522)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Neue Medien und Multimedia finden augenblicklich große Beachtung in fast allen Bereichen unseres Lebens. Diese Entwicklung basiert in erheblichem Maße auf technologischen und organisatorischen Neuerungen bei der Nutzung digitaler und multimedialer Produkte und Dienstleistungen in allen Sektoren. Dazu gehören neben den Anwendungen in der Wirtschaft gerade die auf die Bildung bezogenen Dienste und Infrastrukturen. Verbunden mit der rapiden Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien sind Erwartungen hinsichtlich ihrer besonderen Möglichkeiten für den Austausch von Informationen, die Wissensvermittlung und das Lehren und Lernen. Der Sammelband thematisiert aktuelle Entwicklungen auf diesen Ebenen in systematischer Weise und gliedert sich in die drei Kapitel «eLearning», «Multimedia» und «Innovative Applikationen & Mobile Media». Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Bezugnahme zu Brandenburg und Berlin.
  11. kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002) 0.02
    0.02472427 = product of:
      0.08653494 = sum of:
        0.018547148 = weight(_text_:und in 3109) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018547148 = score(doc=3109,freq=6.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 3109, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3109)
        0.0360749 = weight(_text_:der in 3109) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0360749 = score(doc=3109,freq=22.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4911232 = fieldWeight in 3109, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3109)
        0.018547148 = weight(_text_:und in 3109) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018547148 = score(doc=3109,freq=6.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 3109, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3109)
        0.013365744 = product of:
          0.026731487 = sum of:
            0.026731487 = weight(_text_:22 in 3109) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026731487 = score(doc=3109,freq=2.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3109, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3109)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Content
    "Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in der Bildungsstudie Pisa setzt sich der Börsenvereinsvorsitzende des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann, für einen "Runden Tisch" auf Bundesebene mit den Länder-Kultusministern ein. Teilnehmen sollten daran auch Vertreter aus der Wirtschaft, Buchhändler, Verleger, Pädagogen und Bibliothekare, sagte der Gießener Buchhändler. Schormann: "Der Runde Tisch soll Signale setzen. Wir brauchen ein breites gesellschaftliches Bewusstsein für die Bedrohung der Zukunft durch das Bildungsdefizit." Hier seien besonders Politik und Wirtschaft gefordert. Nach der Veröffentlichung der Pisa-Studie hätten gerade Wirtschaftskreise zu viele "Prügel" verteilt. Auch die Unternehmen ständen in der Pflicht, über neue Bildungskonzepte nachzudenken. Laut Pisa-Studie können mehr als ein Fünftel der deutschen Schüler Texte nicht mehr richtig lesen und verstehen. Im "Rausch der Entwicklung rund ums Internet" hätten viele Verantwortliche die "Bodenhaftung" verloren, nannte Schormann dafür als einen Grund. Bücher würden im Schulunterricht inzwischen vielfach durch das Internet ersetzt. Das sei falsch. Schormann: "Alle sagen, Schulen müssen ans Netz. Was bringt das, wenn die Lesekompetenz nicht mehr vorhanden ist, um die neuen Medien zu nutzen?" Viele Kinder würden zudem die Lust am Lesen verlieren, weil die im Unterricht verwendeten Bücher oft veraltet seien"
    Date
    13. 1.2002 18:22:16
  12. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.02
    0.023884216 = product of:
      0.083594754 = sum of:
        0.02639607 = weight(_text_:und in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02639607 = score(doc=3224,freq=70.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3621769 = fieldWeight in 3224, product of:
              8.3666 = tf(freq=70.0), with freq of:
                70.0 = termFreq=70.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
        0.025233552 = weight(_text_:der in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025233552 = score(doc=3224,freq=62.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34352925 = fieldWeight in 3224, product of:
              7.8740077 = tf(freq=62.0), with freq of:
                62.0 = termFreq=62.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
        0.02639607 = weight(_text_:und in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02639607 = score(doc=3224,freq=70.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3621769 = fieldWeight in 3224, product of:
              8.3666 = tf(freq=70.0), with freq of:
                70.0 = termFreq=70.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
        0.0055690603 = product of:
          0.011138121 = sum of:
            0.011138121 = weight(_text_:22 in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011138121 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
                0.1151521 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03288341 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 3224, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    E-Learning gilt als Wundermittel in der mobilen Informationssgesellschaft: Wissenszuwachs wann, wo und so oft man will - egal ob Uni-Vorlesung via Handy oder Urlaub mit dem virtuellen Reiseführer. Soweit die Theorie. In der Praxis mangelt es jedoch an Didaktik. Beim Lernen im Netz geht es oft ums Geld, weniger um Bildungserfolge
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  13. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.02
    0.023256755 = product of:
      0.10853152 = sum of:
        0.0374787 = weight(_text_:und in 794) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0374787 = score(doc=794,freq=18.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.51424015 = fieldWeight in 794, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=794)
        0.033574115 = weight(_text_:der in 794) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033574115 = score(doc=794,freq=14.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 794, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=794)
        0.0374787 = weight(_text_:und in 794) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0374787 = score(doc=794,freq=18.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.51424015 = fieldWeight in 794, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=794)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
    Series
    Erwachsenenbildung und Weiterbildung ; Bd. 1
  14. Homann, B.: ¬Der Wandel des universitären Lehr- und Lernkontextes durch Multimedia : Eindrücke und Folgerungen von der 'Learntec98' (1998) 0.02
    0.022490006 = product of:
      0.10495336 = sum of:
        0.037094295 = weight(_text_:und in 830) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037094295 = score(doc=830,freq=6.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 830, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=830)
        0.030764777 = weight(_text_:der in 830) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030764777 = score(doc=830,freq=4.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 830, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=830)
        0.037094295 = weight(_text_:und in 830) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037094295 = score(doc=830,freq=6.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 830, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=830)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.5, S.586-592
  15. Marktpotenziale und Geschäftsmodelle für eLearning-Angebote deutscher Hochschulen (2003) 0.02
    0.022052335 = product of:
      0.10291089 = sum of:
        0.037859205 = weight(_text_:und in 1740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037859205 = score(doc=1740,freq=36.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.51946104 = fieldWeight in 1740, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1740)
        0.027192477 = weight(_text_:der in 1740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027192477 = score(doc=1740,freq=18.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 1740, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1740)
        0.037859205 = weight(_text_:und in 1740) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037859205 = score(doc=1740,freq=36.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.51946104 = fieldWeight in 1740, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1740)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Virtuelles Lehren und Lernen, die Konzeption von Multimediastrategien und die Umsetzung von Förderprojekten für neue eLearning-Angebote sind seit Jahren Themen an deutschen Hochschulen. Die Fortführung, Verstetigung und Qualitätssicherung der Entwicklungen ist gerade mit Blick auf Organisations-, Finanzierungs- und Vermarktungsmöglichkeiten oft noch unklar. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Aus- und Weiterbildung für Gesellschaft und Wirtschaft zu einem entscheidenden Faktor geworden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Marktpotenziale im eLearning-Markt untersucht sowie Geschäftsmodelle und Marketingsstrategien für Hochschulen betrachtet und entwickelt wurden, insbesondere für Weiterbildungsangebote. Die vorliegende Publikation richtet sich zugleich an die LeiterInnen der Hochschulen und Weiterbildungszentren, an VertreterInnen aus Ministerien, Verbänden, Multimedia-Initiativen, an Beteiligte an eLearning-Förderprojekten der Hochschulen, WeiterbildungsreferentInnen und PersonalentwicklerInnen in Unternehmen, E-Learning-Anbieter und Hochschulplaner.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (Dieter Dohmen, Lutz P. Michel) 2. Die Rolle der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt 3. Bestandsanalyse der eLearning-Angebote der Hochschulen (Birgitt A. Cleuvers) 4. Marktumfeld und Marktentwicklung (Lutz P. Michel, Bastian Pelka) 5. Geschäftsmodelle (Dieter Dohmen, Susanne Simons) 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (Dieter Dohmen)
    Issue
    Hrsg. vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Im Auftr. des DLR-Projektträgers "Neue Medien in der Bildung + Fachinformation".
    Series
    Schriften zur Bildungs- und Sozialökonomie; 4
  16. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.02
    0.021387426 = product of:
      0.099807985 = sum of:
        0.035515085 = weight(_text_:und in 5852) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035515085 = score(doc=5852,freq=22.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 5852, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5852)
        0.028777814 = weight(_text_:der in 5852) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028777814 = score(doc=5852,freq=14.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3917808 = fieldWeight in 5852, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5852)
        0.035515085 = weight(_text_:und in 5852) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035515085 = score(doc=5852,freq=22.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 5852, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5852)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  17. Hänger, C.: Vermittlung von Informationskompetenz durch Computer-Based-Training : Das Tutorial der Universitätsbibliothek Lüneburg (2003) 0.02
    0.02136007 = product of:
      0.09968033 = sum of:
        0.033053108 = weight(_text_:und in 1736) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033053108 = score(doc=1736,freq=14.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 1736, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1736)
        0.033574115 = weight(_text_:der in 1736) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033574115 = score(doc=1736,freq=14.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 1736, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1736)
        0.033053108 = weight(_text_:und in 1736) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033053108 = score(doc=1736,freq=14.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 1736, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1736)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    In den letzten Jahren haben multimediale, computergestützte Lehr- und Lernprogramme in der universitären Lehre und der innerbetrieblichen bzw. innerinstitutionellen Weiterbildung erheblich an Bedeutung gewonnen. So empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz im Februar 2003 den Hochschulen, vergleichbare Angebote zu erarbeiten und in die Curricula zu integrieren. In der Privatwirtschaft ist die Akzeptanz der neuen Lernformen deutlich größer: In einer Studie aus dem Jahr 1999 gaben 83% der befragten Großunternehmen an, computergestützte Lernprogramme für die Aus- und Weiterbildung zu nutzen. Dagegen spielen computergestützte Lernprogramme in deutschsprachigen Bibliotheken und Informationssystemen gegenwärtig noch eine geringe Rolle und es gibt wenige Beispiele für deren Implementierung. Im vorliegenden Beitrag sollen das computergestützte Lernprogramm der Universitätsbibliothek Lüneburg, das Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch des Online-Kataloges einführt, sowie mögliche Konzepte für dessen weiteren Ausbau vorgestellt werden.
  18. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.02
    0.021203782 = product of:
      0.09895098 = sum of:
        0.034972835 = weight(_text_:und in 3135) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034972835 = score(doc=3135,freq=12.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 3135, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3135)
        0.02900531 = weight(_text_:der in 3135) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02900531 = score(doc=3135,freq=8.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.3948779 = fieldWeight in 3135, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3135)
        0.034972835 = weight(_text_:und in 3135) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034972835 = score(doc=3135,freq=12.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 3135, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3135)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Netzbasierte Trainings (WBTs) ermöglichen es Unternehmen, die Beschleunigung des Wissenswandels und die Integration des Internets in Weiterbildungskonzepte umzusetzen. Die Webdidaktik als Konzept für WBTs unterstützt die nachhaltige und effiziente Produktion von Lernumgebungen und ermöglicht individualisierte Lemprozesse. Inhalte und Lernplattformen sind auf dem Markt verfügbar.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.7
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  19. Untiet-Kepp, S.-J.; Rösler, A.; Griesbaum, J.: CollabUni - Social Software zur Unterstützung kollaborativen Wissensmanagements und selbstgesteuerten Lernens (2010) 0.02
    0.02079114 = product of:
      0.09702532 = sum of:
        0.035694003 = weight(_text_:und in 2819) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035694003 = score(doc=2819,freq=8.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 2819, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2819)
        0.025637314 = weight(_text_:der in 2819) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025637314 = score(doc=2819,freq=4.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2819, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2819)
        0.035694003 = weight(_text_:und in 2819) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035694003 = score(doc=2819,freq=8.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 2819, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2819)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    CollabUni ist eine Social Software-Umgebung, die an der Universität Hildesheim mit dem Ziel der Unterstützung kollaborativen Wissensmanagements und selbstgesteuerten Lernens eingesetzt wird. Dieser Beitrag beschreibt den Implementierungs- und Konfigurationsprozess sowie das resultierende System.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.413-414
  20. Yetim, F.: Erklärungen im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion : ein Konzept zur Integration der Methoden von Hypertext und Künstlicher Intelligenz (1994) 0.02
    0.020710634 = product of:
      0.096649624 = sum of:
        0.030287364 = weight(_text_:und in 517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030287364 = score(doc=517,freq=16.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 517, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=517)
        0.0360749 = weight(_text_:der in 517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0360749 = score(doc=517,freq=22.0), product of:
            0.073453866 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.4911232 = fieldWeight in 517, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=517)
        0.030287364 = weight(_text_:und in 517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030287364 = score(doc=517,freq=16.0), product of:
            0.072881706 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03288341 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 517, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=517)
      0.21428572 = coord(3/14)
    
    Abstract
    Der Autor stellt einen Erklärungsansatz im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion vor. Erklärungen dienen dazu, Entscheidungen des Systems für den Benutzer verständlich bzw. nachvollziehbar zu machen. Sie müssen daher an den Wissensstand des Benutzers angepaßt werden. Gestützt auf die Analyse aktueller pragmatischer Erklärungsmodelle aus der Wissenschaftstheorie und der Künstlichen Intelligenz Forschung (KI) wird für einen umfassenden Erklärungsansatz plädiert, welcher wissensbasierte Methoden aus der KI mit den nicht-linearen und flexiblen Eigenschaften des neuen Mediums Hypertext kombiniert. Dabei werden vor allem Techniken der Benutzermodellierung, der adaptiven Textgenerierung und des Information Retrieval sowie des Hypertext berücksichtigt, um sowohl dem System als auch dem Benutzer aktives Vorgehen und flexible Dialoge bei Erklärungssituationen zu ermöglichen. Im Vordergrund der Darstellung stehen unter anderem Verfahren zur Generierung von Fragemenüs und von Erklärungen, welche dem Arbeitskontext und der Erklärungssituation sowie den Benutzerinteressen gerecht werden. Hypertextuelle Eigenschaften bieten alternative Wege zur Erklärung an und tragen somit zum besseren Verständnis des Problems bei

Years

Languages

  • d 119
  • e 27

Types

  • a 105
  • m 31
  • s 14
  • el 7
  • x 5
  • More… Less…

Subjects

Classifications