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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Pipp, E.: E-Psyche - "die umfassendste, kostengünstigste und aktuellste Datenbank im Fachbereich Psychologie"??? (2001) 0.06
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    Date
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    Field
    Psychologie
  2. Tröger, B.: Alles unter einem Dach : infoconnex und Co. Integrierte elektronische Angebote im Dienste der Nutzer (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Spatzen pfeifen es von den Bibliotheksdächern: Information im weitesten Sinne - von der Fakteninformation bis zum Volltext, von der Print-Monographie bis zum E-Journal - gibt es immer mehr, der (Such- und Lese-) Tag des Informationsbedürftigen aber hat sich nicht verlängert, sondern bleibt hartnäckig bei 24 Stunden. Integration, Zusammenführung der nach wie vor dezentralen Angebote an einer zentralen Such-Stelle wird unvermeidlich, um dem hier drohenden Information Overkill zu begegnen - ohne allerdings damit gleich selbst wieder einen Beitrag zu leisten zum Mengenproblem: Integrierte Angebote müssen stets auch Individualisierungen, müssen fachliche und persönliche Zugänge und Profildienste ermöglichen, die je Überflüssiges sofort herausfiltern. Auf diesen Prämissen aufsetzend arbeitet INFOCONNEX, der Informationsverbund Bildung-Sozialwissenschaften-Psychologie - in der Trias seiner drei fachlichen Inhaltsbereiche und darüber hinaus im Kontext der drei weiteren Informationsverbünde und der über zwanzig Virtuellen Fachbibliotheken. Alle diese Informationsstrukturen gemeinsam entwickeln, gefördert von der DFG und dem BMBF, mit VASCODA einen zentralen Zugang, ein zentrales Portal zur Breite der wissenschaftlichen Information in Deutschland.
  3. Herb, U.: Wege zur psychologischen Fachinformation : Eine Bilanz aus der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie (2002) 0.02
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    Abstract
    1998 regte die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) im zweiten Teil des Memorandums zur "Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung" die Bildung Virtueller Fachbibliotheken an. So entstand für die Sondersammelgebietsbibliotheken "die Verpflichtung, zusätzlich zu den umfassend erworbenen Medien, wie Büchern und Mikroformen, auch (...) elektronische Informationen zu erschließen und den Benutzern in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen." Da die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) seit 1966 das Sondersammelgebiet (SSG) Psychologie betreut, ergab sich für sie die Chance, im Rahmen des Förderkonzeptes der DFG die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie einzurichten. Die DFG fördert eine Reihe Virtueller Fachbibliotheken, die unter dem gemeinsamen Dach VIFANET zusammengeschlossen sind. Die klassischen Aufgaben des SSG, Sammlung und Erschließung wissenschaftlicher Literatur, wurden ergänzt durch die Einbeziehung von elektronischen Dokumenten. Dieses Vorhaben wurde am SSG Psychologie zum 1. Oktober 1998 in Angriff genommen. Am 31. August 2002 endete die Förderung des Projektes durch die DFG: Grund genug, im Rahmen der Artikelreihe des BIBLIOTHEKSDIENST über die Virtuellen Fachbibliotheken Bilanz zu ziehen. Dabei werden zunächst die Zielsetzungen des Projektes rekapituliert und seine Entwicklung skizziert. Vor allem sollen einzelne Arbeitsschritte und Methoden transparent gemacht werden, mit denen die Angebote der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie entwickelt wurden. Nach einem Fazit wird schließlich ein Ausblick auf mögliche und nötige Weiterentwicklungen gegeben.
    Field
    Psychologie
  4. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Welsh, S.; Anagnostelis, B.; Cooke, A.: Finding and using health and medical information on the Internet (2000) 0.01
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  6. Pasternack, P.: Internetgestützte Fachinformationssysteme aus dem 18. Jahrhundert? : Problemanzeigen aus der Nutzerperspektive (2006) 0.01
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    Content
    "Problembeschreibung Zunächst fällt auf, dass die vorhandenen Fachportale sehr häufig den kognitiven Hintergrund eines ingenieursystemischen oder archivbürokratischen Denkens erkennen lassen. Dieser kognitive Hintergrund mag für den Systemaufbau notwendig sein, doch stellt sich die Frage, ob er dem Nutzer - häufig anderer fachlicher Provenienz - an der Mensch-System-Schnittstelle aufgenötigt werden muss. Der Nutzer ist typischerweise Nutzer verschiedener Portale und verfügt in der Regel nicht über die Zeitressourcen, sich fortwährend in neue Portalsystematiken einzuarbeiten. Portale, die ihre Schnittstelle zum Nutzer nicht hinreichend selbsterklärend aufgebaut haben, werden daher schnell wieder geschlossen oder nicht wieder angesteuert. Denn der Nutzer hat als Idealbild die selbsterklärende Suchmaske Google oder vergleichbare Suchmaschinen im Kopf. Diese vermeintliche Verwahrlosung des Informationssuchverhaltens mögen anspruchsvolle Systemarchitekten bedauern, doch werden sie die Nutzer kaum durch kompliziert zu bedienende Portalarchitekturen umerziehen können. Hermann Rösch gibt in einem Übersichtsartikel "Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven" (Information - Wissenschaft & Praxis 2/2004) den state of the art zu internetgestützten Fachinformationssystemen wieder. Nimmt man die dort beschriebenen derzeit modernsten Varianten, Informationsressourcen zu erschließen, zur Kenntnis, dann fällt vor allem eines auf: Sie scheinen durchgehend einem bibliothekarisch-archivarischen Ansatz mit enzyklopädischer Orientierung verhaftet zu bleiben. Es geht um sammeln, kennzeichnen und wiederauffindbar machen, und zwar von möglichst allem, was irgendwann einmal relevant sein könnte. Beschrieben werden von Rösch (S.73-76) Erschließungsformen und Tools, denen sämtlich zwei beträchtliche Hürden innewohnen, die in der bibliothekarisch-archivarischen Vorgehensweise systematisch angelegt sind: Sie benötigen erstens einen immensen Personalaufwand zur Pflege der Angebote und zweitens jeweils system- und toolspezifisch qualifizierte Nutzer und Nutzerinnen. Genannt werden bei Rösch folgende Werkzeuge: die Auswahl von Webressourcen, um diese in einem Webkatalog zusammenzustellen; deren intensive Erschließung durch Metadaten, Fachthesauri, Fachklassifikationen und Universalklassifikation; fachliche Suchmaschinen, die eine Indexierung aller im Webkatalog erfassten Quellen über sämtliche Hierarchieebenen zur Voraussetzung haben; die Erschließung sowohl digitaler wie gedruckter Informationsangebote einschließlich der retrospektiven Digitalisierung wichtiger gedruckter Quellen; Volltextdatenbanken und sonstige Datenbanken aller Art. Allerdings werden auch zwei wichtige Entwicklungen genannt, die den innewohnenden Hürden gegenzuarbeiten versuchen. Das ist zum einen das Konzept der Verteilten Archive mit heterogenen Datenbeständen, in denen unabhängig von Medium, Speicherform und Speicherort von einer (Netz-)Stelle aus parallel recherchiert werden kann (ebd., S.73). Es ist zum anderen die Personalisierung, also die Möglichkeiten der Definition individueller Interessenprofile, statistischer Auswertung von Clickstreams und Clickrates zur Verwendung im Rahmen regelbasierter Segmentierung und Verfahren des Collaborative Filtering, individuelle Konfiguration von Portalseiten usw. (ebd., S. 78).
  7. Magyar, N.: Konzeption, Komponenten, Ausblick : ¬Die virtuelle Fachbibliothek Psychologie an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (2001) 0.01
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    Field
    Psychologie
  8. Bauer, B.: Freier Zugang zu medizinischen Volltextzeitschriften im Internet : Neue Modelle und aktuelle Initiativen zur Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse - von PubMed Central bis Public Library of Science. Alternative Wege aus der Informations- und Zeitschriftenkrise (2001) 0.01
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  9. Daniel, F.; Hommes, K.P.; Jansen, H.; Töteberg, I.; Wirtz, H.-C.: NRW vorne : Abschlussbericht des Projekts Digitale Öffentliche Bibliothek NRW (2003) 0.01
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    Footnote
    Mit einem Geleitwort von B. Möllers, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW
  10. Wiederhold, L.: MENALIB - Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient / Nordafrika (2001) 0.01
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    Abstract
    Die räumliche Trennung von Literaturbeständen und der für die Überwindung dieser Trennung notwendige zeitliche Aufwand stellten und stellen für Bibliotheksbenutzer ein Hindernis bei der Informationsbeschaffung dar. Bibliotheken suchen deshalb seit langem nach Möglichkeiten, die ungünstigen Folgen räumlicher Verteilung von Informationsressourcen zu mindern. Die Einführung der EDV in das Bibliothekswesen eröffnete neue Perspektiven für die Verfolgung dieses Anliegens. Der Begriff der virtuellen Bibliothek, der ca. 1980 in die Diskussion um die Verbesserung von Informationsstrukturen eingeführt wurde, steht heute für unterschiedliche Modelle durch elektronische Hilfsmittel zusammengeführter verteilter Bestände bzw. Bestandsnachweise'. So existieren virtuelle Bibliotheken in regionalem Kontext, wie etwa im Fall der Digitalen Bibliothek NRW und in fachlichem Zusammenhang, wie die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie. Auch der Leistungsumfang virtueller Bibliotheken ist unterschiedlich - er reicht von einer strukturierten Link-Liste bis zur integrierten Suche nach verschiedenen Medienformen unter einer Oberfläche. Trotz dieser Unterschiede weisen Konzepte virtueller Bibliotheken grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Sie gehen von der Verfügbarkeit digitaler Daten aus, setzen technische Strukturen zur Vernetzung von Informationsanbietern und Benutzern voraus und formulieren als Ideal den Zugriff auf verteilte Ressourcen unterschiedlicher Art über eine Suchoberfläche in einem Rechercheschritt.
  11. New technologies and reference services (2000) 0.01
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    Editor
    Katz, B.
  12. Guba, B.: Bibliotheksangebote in Universitätsportalen : Chancen und Risiken (2007) 0.01
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    Abstract
    Die rasante Entwicklung der luK-Technologien in den letzten Jahren hat das Angebot von wissenschaftlichen Bibliotheken stark beeinflusst. Es umfasst heutzutage bekanntermaßen nicht mehr nur den OPAC. Elektronische Datenbanken und Zeitschriften gehören zum Standard, und auch Dokumentenserver, digitalisierte Texte oder Bildmaterialien sowie elektronische Auskunftsservices sind immer öfter anzutreffen. Bislang wurden diese Dienstleistungen über Websites der Institutionen präsentiert und bekannt gemacht. Seit Ende der 1990er Jahre fand hingegen vor allem in Bibliotheken in den USA das Portalkonzept Anklang, von dem man sich einen vereinfachten Zugang zu den vielfältigen Angeboten und somit eine bessere Nutzung derselben versprach. Es entstanden MyLibrary-Portale wie z. B. an der Virginia Commonwealth University, auf das später eingegangen wird. Was aber sind Portale? Worin unterscheiden sie sich von herkömmlichen Websites? Die Definition des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Kirchhof et al. 2004) lautet: "Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse darstellt. Charakterisierend für Portale ist die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Eine manuelle Anmeldung an den in das Portal integrierten Anwendungen ist durch Single-Sign-On nicht mehr notwendig, es gibt einen zentralen Zugriff über eine homogene Benutzungsoberfläche. Portale bieten die Möglichkeit, Prozesse und Zusammenarbeit innerhalb heterogener Gruppen zu unterstützen." Wesentlich neu gegenüber bislang bestehenden Ansätzen für Internet- und Intranettechnologien sind also der Integrationsaspekt und die Prozessorientierung, wobei die besondere Attraktivität von Portalen in der einmaligen Anmeldung bei sämtlichen in das Portal integrierten Anwendungen liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das gesamte Informationsangebot zu personalisieren, d. h., auf die Bedürfnisse bestimmter Gruppen und Individuen zuzuschneiden. Hinzuzufügen ist zu oben stehender Definition, dass die Personalisierung auch das Layout betreffen kann.
  13. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2001 11:57:52
  14. Schininà, A.: Literatur im Internet (2001) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  15. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.01
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  16. Ceaparu, I.; Shneiderman, B.: Finding governmental statistical data on the Web : a study of categorically organized links for the FedStats topics page (2004) 0.01
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  17. Flemming, A.: Kurzbericht des Vorstandes des Deutschen Bibliotheksverbandes 1998 bis 2001 (2001) 0.01
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    Date
    11. 6.2004 13:22:23
  18. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  19. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
  20. ¬Die Welt für Kids wird bunt (2003) 0.00
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    Content
    "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."

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