Search (11245 results, page 1 of 563)

  • × type_ss:"a"
  1. Searle, J.R.: Geist, Gehirn, Programm (1986) 0.19
    0.18902473 = product of:
      0.37804946 = sum of:
        0.1878007 = product of:
          0.3756014 = sum of:
            0.3756014 = weight(_text_:searle in 570) [ClassicSimilarity], result of:
              0.3756014 = score(doc=570,freq=6.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                1.2185014 = fieldWeight in 570, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=570)
          0.5 = coord(1/2)
        0.1372013 = weight(_text_:john in 570) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1372013 = score(doc=570,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.5595788 = fieldWeight in 570, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=570)
        0.053047456 = weight(_text_:r in 570) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053047456 = score(doc=570,freq=4.0), product of:
            0.12820137 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.4137823 = fieldWeight in 570, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=570)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Footnote
    Übersetzung von: Searle, John R: "Minds, brains, and programs", in: Behavioral and brain sciences 3(1980) no.3, S.417-457. Nach Searle, J.R.: Geist: eine Einführung (S. 98) auch in: Zimmerli, Walter C. (Hrsg.): Künstliche Intelligenz: Philosophische Probleme. Stuttgart, 1994, S. 232-265.
    Source
    Einsicht ins Ich : Fantasien und Reflexionen über Selbst und Seele. Hrsg.: Douglas R. Hofstadter, Daniel C. Dennett. 2. Aufl
  2. Rorty, R.: Philosophische Voraussetzungen der akademischen Freiheit? (1995) 0.12
    0.124283105 = product of:
      0.24856621 = sum of:
        0.13279514 = product of:
          0.26559028 = sum of:
            0.26559028 = weight(_text_:searle in 1009) [ClassicSimilarity], result of:
              0.26559028 = score(doc=1009,freq=12.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.86161053 = fieldWeight in 1009, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1009)
          0.5 = coord(1/2)
        0.09701597 = weight(_text_:john in 1009) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09701597 = score(doc=1009,freq=4.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.39568195 = fieldWeight in 1009, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1009)
        0.018755108 = weight(_text_:r in 1009) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018755108 = score(doc=1009,freq=2.0), product of:
            0.12820137 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.14629413 = fieldWeight in 1009, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1009)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    "Es gibt eine Reihe von Philosophen (zu der auch ich selbst gehöre), die ihr Bestes tut, um die herkömmlichen Unterscheidungen zwischen Objektivem und Subjektivem, Vernunft und Leidenschaft, Erkenntnis und Meinung, Wissenschaft und Politik zu komplizieren. Wir bieten strittige Umdeutungen dieser Unterscheidungen und formulieren sie in einer Art und Weise, die von der Tradition abweicht. So bestreiten wir zum Beispiel, daß die Suche nach objektiver Wahrheit eine Suche nach Realitätsentsprechung sei, und treten dafür ein, sie solle statt dessen als Suche nach möglichst umfassendem intersubjektivem Einvernehmen aufgefaßt werden. Daher wird uns oft der Vorwurf gemacht, wir brächten die Überlieferungen und Praktiken in Gefahr, die den Menschen vorschweben, wenn von »akademischer Freiheit«, »wissenschaftlicher Integrität« oder »Standards der Forschung« die Rede ist. Dieser Ansicht ist auch mein bekannter Fachkollege John Searle. In einem kürzlich erschienenen Artikel beschreibt Searle den überlieferten Vernunftgedanken des Abendlands, den er mit einem Schlagwort als »Westliche Rationalistische Tradition« bezeichnet. Diese Tradition, meint er, sei von philosophischer Seite unter Beschuß geraten, und dieser Angriff werde unter anderem von Thomas Kuhn, Jacques Derrida und mir selbst geführt. Desweiteren behauptet Searle, die gravierendste Einzelfolge der Ablehnung der Westlichen Rationalistischen Tradition bestehe darin, »daß sie dieMöglichkeit schafft, herkömmliche Maßstäbe derObjektivität, derWahrheit und der Rationalität preiszugeben, und einem Bildungsprogramm Tür und Tor öffnet, zu dessen vorrangigen Zwecksetzungen die Herbeiführung gesellschaftlicher und politischer Umgestaltungen gehört«.
    Searle verzeichnet eine ganze Reihe philosophischer Thesen, die nach seiner Anschauung maßgeblich sind für die Westliche Rationalistische Tradition, doch ich werde hier nur auf zwei eingehen, nämlich die These, wonach sich die Erkenntnis, um mit Searle zu reden, im Regelfall auf eine bewußtseinsunabhängige Wirklichkeit bezieht, sowie die These, wonach die Erkenntnis durch Sätze zum Ausdruck gebracht wird, »die deshalb wahr sind, weil sie diese Realität genau wiedergeben«. Ich bin mit keiner dieser beiden Thesen einverstanden, sondern vertrete ebenso wie Kuhn die Meinung, daß wir Behauptungen, denen zufolge »sukzessive wissenschaftliche Überzeugungen immer wahrscheinlicher werden oder der Wahrheit in immer besserer Weise näherkommen, jeglichen Sinn absprechen und zugleich darauf hinweisen sollten, daß keine Beziehung zwischen Überzeugungen und einer vermeintlich bewußtseinsunabhängigen oder >äußeren< Welt der Gegenstand von Wahrheitsansprüchen sein kann«."
    Erwiderung auf einen Beitrag von John Searle.
  3. Roth, G.: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest : Jede Menge ungelöster Probleme: John Searle betreibt die große Theorie der Bewußtseinsphilosophie und baut Brücken vom Sessel aus (2001) 0.11
    0.11306052 = product of:
      0.22612104 = sum of:
        0.15892708 = product of:
          0.31785417 = sum of:
            0.31785417 = weight(_text_:searle in 8) [ClassicSimilarity], result of:
              0.31785417 = score(doc=8,freq=44.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                1.0311617 = fieldWeight in 8, product of:
                  6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                    44.0 = termFreq=44.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=8)
          0.5 = coord(1/2)
        0.06063498 = weight(_text_:john in 8) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06063498 = score(doc=8,freq=4.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.24730122 = fieldWeight in 8, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=8)
        0.006558973 = product of:
          0.013117946 = sum of:
            0.013117946 = weight(_text_:22 in 8) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013117946 = score(doc=8,freq=2.0), product of:
                0.13562064 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 8, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=8)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Content
    "John Searle, Jahrgang 1932 und Professor an der University of California, Berkeley, gehört zu den bekanntesten zeitgenössischen Philosophen. Es ist das traditionelle Recht solcher Personen, an der Schwelle zum höheren Alter Welterklärungen zu entwerfen. Entsprechend will Searle in dem vorliegenden, knapp zweihundert Seiten umfassenden Büchlein ergründen, "wie gewisse wesentliche Teile des Geistes, der Sprache und der gesellschaftlichen Wirklichkeit funktionieren und ein kohärentes Ganzes bilden". Um dies leisten zu können, muß Searle selbstverständlich gegen jede Art von Skeptizismus, Relativismus und Konstruktivismus, wie sie derzeit hoch gehandelt werden, die folgende Grundanschauung vertreten: "Wir leben in einer Welt, und diese Welt ist - innerhalb der Beschränkungen unserer evolutionären Ausstattung - verständlich." Entsprechend glaubt er an eine allgemeingültige Rationalität und an eine bewußtseinsunabhängige Welt, die objektiv erkennbar ist. Alle Einwände seitens der Wahrnehmungspsychologie und Neurobiologie gegen einen strikten Erkenntnisrealismus läßt der Philosoph nicht gelten. Wir werden hören, aus welchem tieferen Grund er dies tut. Zwei Drittel seines Buches widmet Searle dem Problem des Geistes und des Bewußtseins. Dies muß überraschen, denn angesichts der Flut von philosophischen Büchern in den letzten Jahren zu diesem Thema - insbesondere zur Beziehung zwischen Geist beziehungsweise Bewußtsein und Gehirn - kann man kaum glauben, daß hier noch etwas grundsätzlich Neues gesagt werden könnte.
    Das ist bei Searle auch nicht der Fall. Er geht - wie inzwischen viele Philosophen - davon aus, daß Bewußtsein ein biologisches Phänomen ist, von Hirnprozessen verursacht (wie dies geschieht - darüber wird nichts gesagt),' aber doch gleichzeitig ein ganz besonderes biologisches Phänomen, das nicht auf die ihm zugrunde liegenden physikalisch-physiologischen Prozesse reduziert werden kann. Diese keineswegs neuartige Anschauung würde man eigentlich "Emergenz-Philosophie" nennen, sie wird aber von Searle nicht so bezeichnet. Grund für das Besondere am Bewußtsein ist nach Searle die (nicht neurobiologisch reduzierbare) "Erste-Person-Perspektive", seine Subjektivität - im Gegensatz zur "Dritte-Person-Perspektive" und zur Objektivität der Hirnvorgänge. Hieraus erwächst die wichtigste Eigenschaft des Bewußtseins, nämlich seine Intentionalität: Geist und Bewußtseinszustände repräsentieren Dinge und Sachverhalte in der Welt; sie sind als Aussagen, Aufforderungen, Absichten, Wünsche und so weiter mit "Erfüllungsbedingungen" (wie Searle es nennt) verbunden. Diese Intentionalität des Geistes wird zur Grundlage von Gesellschaft und Sprache. Damit ist klar, warum ein solcher Standpunkt einen ontologischen und erkenntnistheoretischeu Realismus voraussetzt. Im folgenden handelt Searle relativ ausführlich die Eigenschaften des Bewußtseins und seiner Intentionalität ab. Dies geschieht, in traditioneller philosophischer Art, meist weitab von der aktuellen Erforschung von Bewußtseinszuständen und, ihren neuronalen Grundlagen. Merkwürdig wird es, wenn Searle ausführt, es gebe neben der für physiologische Gehirnzustände charakteristischen kausalen Verursachung auch eine intentionale Verursachung durch Wünsche, Absichten und Willensakte, die direkt auf unser Verhalten einwirken.
    Da dies nun sehr nach einem - von Searle verabscheuten - Geist-Gehirn-Dualismus aussieht, beeilt sich der Autor festzustellen, hier liege ein "ungelöstes Problem" vor, das insbesondere beim Phänomen der "Willensfreiheit" manifest werde. Eine solche Feststellung bringt uns allerdings beim GeistGehirn-Problem im Vergleich mit den von Searle heftig kritisierten Philosophen-Kollegen keinen Schritt weiter. Erforderlich wäre es, sich als Philosoph mit kritischem Blick auf die Ergebnisse der empirischen Bewußtseinsforschung einzulassen, zum Beispiel in Hinblick auf das in diesem Zusammenhang außerordentlich wichtige Verhältnis von Bewußtseinszuständen zu den vielfältigen Zuständen des Unbewußten. Die Freudsche Theorie des Unbewußten wird von Searle in einem Satz als irrelevant abgetan, die experimentelle Forschung der letzten Jahre zu diesem Thema nicht erwähnt. Die Brücke zur Gesellschaft und zur Sprache schlägt Searle mit dem Gedanken, aus der grundlegenden Intentionalität von Bewußtseinszuständen erwachse das, was er "kollektive Intentionalität" nennt, nämlich der Umstand, daß Menschen wechselseitige Überzeugungen haben. Diese kollektive Intentionalität mündet in "Funktionszuweisungen" an Gegenstände und Sachverhalte der Welt, die dadurch "Statusfunktionen" erhalten. Searle diskutiert dies anhand des Phänomens "Geld": Geld ist ein Symbol für komplexe gesellschaftliche Operationen. Gesellschaft ist die wiederholte kollektive Zuweisung von Statusfunktionen; dadurch wird sie zu einer objektiven, realen, bewußtseinsunabhängigen Institution, auch wenn sie aus der grundlegenden Intentionalität des subjektiven Bewußtseins erwächst (man fühlt sich hierbei stark an Luhmann erinnert). Bei der Erklärung von Sprache geht Searle von der von J. L. Austin entwickelten Theorie der Sprechakte, genauer der "illokutionären Akte", aus.
    Diese Sprechakte wie Befehlen, Behaupten, Warnen, Versprechen sind die kleinsten sprachlichen Verständigungseinheiten und unterscheiden sich durch ihre Wirkungen auf die Kommunikationspartner. Die Bedeutung von Wörtern und Sätzen ist zwar durch Konventionen der Sprachgemeinschaft festgelegt, letztlich resultiert sie aber für Searle aus er Intentionalität von" Denken und Bewußtsein. Das Sprechen als Geräuschproduktion schafft die Bedingungen, unter denen die Intentionalität geistiger Akte erfüllt werden kann (es ist - in einer etwas eigenartigen Formulierung - ,;die Erfüllungsbedingung für die Erfüllungsbedingungen" - nämlich intentionaler Zustände). Verstehen heißt deshalb für Searle, die Absichten anderer zu erkennen. Man mag daran zweifeln, daß die hier entwickelte Theorie der Gesellschaft und der Sprache irgend etwas Neues oder zumindest Erhellendes bringt. Sie wird auf nicht einmal sechzig Seiten in großer Ferne von der schier unfaßbaren Fülle vorhandener Theorien über Gesellschaft, Ökonomie und Sprache entwickelt (auch wenn der Autor berichtet, er habe hierzu viele Bücher gelesen). Was in den Kognitionsund Neurowissenschaften zu Sprache, Kommunikation und Verstehen erforscht wurde, ist kaum vereinbar mit den von Searle vertretenen Ansichten. Diese sind zutiefst geprägt von dem Grundgedanken, alles, was wir denken und tun, sei eine Anpassung an reale, objektive Verhältnisse. Die Einsicht, daß jedes Individuum in seiner je eigenen Erlebnis- und Rechtfertigungswelt lebt und daß Verstehen deshalb als eine besonders schwierige soziale Leistung angesehen werden muß, bleibt unberücksichtigt. Am Ende des verständlich und flüssig geschriebenen,(und auch übersetzten) Buches trifft Searle eine bemerkenswerte Feststellung: Es sei ein wichtiges Bestreben der Philosophen, Fragen so zu verbessern, daß aus ihnen Gegenstände der Wissenschaften werden können. Es wäre gut gewesen, wenn Searle sich diese eigene Einsicht zu Herzen genommen hätte."
    Date
    22. 6.2005 9:48:52
  4. Walker, A.: Indexing commonplace books : John Locke's method (2001) 0.11
    0.10546001 = product of:
      0.31638002 = sum of:
        0.2744026 = weight(_text_:john in 13) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2744026 = score(doc=13,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            1.1191576 = fieldWeight in 13, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=13)
        0.041977428 = product of:
          0.083954856 = sum of:
            0.083954856 = weight(_text_:22 in 13) [ClassicSimilarity], result of:
              0.083954856 = score(doc=13,freq=2.0), product of:
                0.13562064 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 13, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=13)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.14-18
  5. Jantschek, T.: ¬Die Natur des Universums begreifen : Der Sprachphilosoph John R. Searle verteidigt den Common Sense-Realismus (2001) 0.10
    0.099690266 = product of:
      0.19938053 = sum of:
        0.12216822 = product of:
          0.24433644 = sum of:
            0.24433644 = weight(_text_:searle in 5254) [ClassicSimilarity], result of:
              0.24433644 = score(doc=5254,freq=26.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.79266024 = fieldWeight in 5254, product of:
                  5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                    26.0 = termFreq=26.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=5254)
          0.5 = coord(1/2)
        0.06063498 = weight(_text_:john in 5254) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06063498 = score(doc=5254,freq=4.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.24730122 = fieldWeight in 5254, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5254)
        0.01657733 = weight(_text_:r in 5254) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01657733 = score(doc=5254,freq=4.0), product of:
            0.12820137 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.12930697 = fieldWeight in 5254, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5254)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Content
    "Lange Jahre durfte sich vor allem die analytische Philosophie zumindest in einer Hinsicht als eine völlig normale Wissenschaft wähnen: Die Studien und Monographien, die sie als Ergebnis ihres Forschens hervorbrachte, glichen jenen der harten Wissenschaften darin, dass sie sich auf immer kleinteiligere Untersuchungsgegenstände richteten. Statt die Wissenschaft vom Allgemeinen zu sein, bestand die Philosophie - und besteht vielfach noch immer - in so präzisen wie terminologisch verzwickten endoskopischen Untersuchungen im Körper der Sprache und der Logik. Wahrheit und Welt, Bewusstsein und Identität wurden kubikmillimeterweise analysiert. Dann plötzlich wartete Robert Brandom mit einem Theoriemonolithen auf (Expressive Vernunft, Suhrkamp 2000), von dem die Faszination ausging, auf präziseste Weise vom nebulösen Ganzen zu handeln, in dem alles mit allem zusammenhängt. Dass die analytische Philosophie nach den längst vergessenen Visionen der Einheitswissenschaft oder unified theory" wieder nach geschlossenen Denksystemen Ausschau hält, ist das Erstaunliche dieser Entwicklung. Und Brandoms Theorie steht längst nicht mehr allein. In seinem jüngsten Buch Geist, Sprache und Gesellschaft bekräftigt auch John R. Searle, er wolle ,nicht nur eine Reihe unterschiedlicher Phänomene erklären, sondern auch zeigen, wie sie alle miteinander zusammenhängen". Fortschritte in Richtung einer adäquaten allgemeinen Theorie" gelte es zu machen. Obwohl Searles schmales Büchlein eher von einführendem Charakter ist, kokettiert es doch stets damit, die einzig wahren und unmittelbar einleuchtenden Verbindungen zwischen dem, was in Searles früheren Büchern en detail dargelegt wurde, also vor allem von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes, zu stiften. So wenig sich diese kleine Abhandlung mit Brandoms Opus magnum der Facon nach vergleichen lässt, so sehr verlangt sie nach inhaltlicher Gegenüberstellung, betrachtet man sich nur einmal genauer die erkenntnistheoretische Perspektive, die beide Autoren einnehmen. Searle legt die Karten von Beginn an auf den Tisch: "Ich teile die Aufklärungsvision. Ich denke, dass das Universum völlig unabhängig vom menschlichen Geist existiert, und dass wir - im Rahmen der Grenzen, die uns durch unsere evolutionäre Ausstattung gesetzt sind - dazu gelangen können, die Natur des Universums zu begreifen." Searle vertritt dabei einen kruden externen Realismus. Feindbild ist jede Form des Perspektivismus, in welchem Welt und Sprache nicht voneinander zu trennen sind.
    Nach Searles Verständnis sitzt in diesem Boot eine überaus illustre Crew, die von Immanuel Kant bis Jürgen Habermas oder Robert Brandom, von Bischoff Berkeley bis hin zu Ludwig Wittgenstein oder Jacques Derrida reicht. Während nämlich die meisten zeitgenössischen Erkenntnistheorien von einem immer schon durch die Sprache imprägnierten Verständnis der Welt und der Erfahrung ausgehen, verklammert für Searle eine von jeglicher menschlichen Perspektive unabhängige Außenwelt Sprache und Geist, Wahrheit und Objektivität. ,Wenn eine Feststellung wahr ist, muss es eine Tatsache geben, dank der sie wahr ist. Tatsachen haben es mit dem zu tun, was existiert; sie gehören zur Ontologie." Zwar ist für Searle auch der Geist Teil der objektiven Welt ("Bewusstsein ist ein biologisches Phänomen wie jedes andere"), erweist sich aber doch als nicht einfach auf Materielles reduzierbar. Dem erkennenden Bewusstsein obliegt es, Welt zu repräsentieren, und der Sprache, diese Repräsentation auszudrücken. Selbstredend ist es die Wirklichkeit, auf die Searle im Kern seiner Analyse dieses Gerichtetseins des Bewusstseins auf Welt - in der Philosophie Intentionalität genannt - zurückgreift. Denn sie stiftet die grundlegenden Gehalte menschlicher Überzeugungen oder Meinungen, und legt so auch die Bedeutungen der Sätze fest, mit denen man Wissen oder Überzeugungen ausdrückt. Die gesellschaftliche Wirklichkeit erschließt Searle von der Fähigkeit kollektiver Intentionalität, also gemeinsam Institutionen wie Geld oder Gesetze zu etablieren und anzuerkennen. Im Gegensatz zur Beobachter-unabhängigen Welt sind diese Wirklichkeiten jedoch naturgemäß relativ zu den Wesen (bei Searle Menschen und höhere Tiere), die sie hervorbringen. In Searles Theorie kommt Normativität erst auf dieser Entwicklungsstufe ins Spiel. Bei Brandom ist Normativität von Anfang an im Spiel. Dass man überhaupt Welt in einem nichttrivialen Sinne durch Sprache zur Verfügung hat, wurzelt nach Brandorn in nichts anderem als sozialer, immer schon norinativ aufgeladener Interaktion. Und dass es überhaupt so etwas wie Objektivität und Wahrheit gibt, liegt nicht an einer Welt, die unsere Behauptungen direkt wahr machen könnte, sondern an der Stabilität der sprachlichen Instrumente, mit denen die Welt wie mit einem Blindenstock abgetastet wird.
    Einen unmittelbaren Kontakt hat das erkennende Subjekt zwar nur mit dem Griff des Stocks, doch, so Brandom: der direkte Kontakt am Griff schafft einen echten indirekten Kontakt zum anderen Ende. Und je stabiler der Stock..., desto besser werden die Einzelheiten darüber, was sich dort befindet, auf den Griff übertragen." Wo Searle die Fäden von Wahrheit und Objektivität, Sprache und Geist zu einem Tau zusammendreht, um es wie mit einem Pflock in die Welt einzuschlagen, da breitet Brandorn ein schmiegsames Begriffsgewebe über ihr aus. Während Brandoms Theorie von einer völlig unproblematisehen theoretischen Basis, dem alltäglichen Geben und Verlangen von Gründen im Gespräch, ausgeht, setzt Searle in bester hemdsärmliger Common Sense-Manier auf eine externe Wirklichkeit, deren Unbeweisbarkeit schon für Kant schlechthin den Skandal der Philosophie" ausmachte. Searle indes glaubt, hier nichts beweisen zu müssen, versteht er doch seinen Realismus nicht als eine Theorie unter anderen, sondern als alltägliche Einstellung, mit der wir der Welt gegenübertreten, als "Rahmen, dessen es bedarf, um überhaupt eine Theorie haben zu können". Gerade im Blick auf Brandorn jedoch enthüllt sich, dass der externe Realismus selbstverständlich eine Theorie ist, die unsere normale natürlich realistische" Einstellung erklärt. Und sie konkurriert mit anderen Theorien, mögen diese nun realistisch genannt werden oder idealistisch. Dass es gerade eine nach Searles Feindbild idealistische, das heißt perspektivistisehe Theorie wie die von Brandom ist, die den Alltagsrealismus erklären kann, ohne auf eine solch letztlich metaphysisch belastete Instanz wie die externe Wirklichkeit zurückzugreifen, macht sie überaus verführerisch. Denn vielleicht hatte Wittgenstein doch damit recht, dass sich der Wert einer Erkenntnis an den Beulen bemisst, die man sich beim Anrennen gegen die Grenzen der Sprache holt. Womöglich sind nämlich nur sie es, durch die "die wahre Wirklichkeit" spürbar wird."
    Footnote
    Rezension zu: Searle, J.R.: Geist, Sprache und Gesellschaft. FRankfurt: Suhrkamp 2001
  6. Koch, C.: Can a photodiode be conscious? (2013) 0.10
    0.09684664 = product of:
      0.29053992 = sum of:
        0.15333863 = product of:
          0.30667725 = sum of:
            0.30667725 = weight(_text_:searle in 4560) [ClassicSimilarity], result of:
              0.30667725 = score(doc=4560,freq=4.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.9949022 = fieldWeight in 4560, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4560)
          0.5 = coord(1/2)
        0.1372013 = weight(_text_:john in 4560) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1372013 = score(doc=4560,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.5595788 = fieldWeight in 4560, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4560)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Erwiderung auf die Rezension von John Searle zu: Koch, C.: Consciousness: confessions of a romantic reductionist. Cambridge, Massachusetts: MIT Press 2012 in:The New York Review of Books, 10.01.2013 [https://www.nybooks.com/articles/2013/03/07/can-photodiode-be-conscious/?pagination=false&printpage=true]
    Issue
    Mit einer weiteren Erwiderung von J. Searle
  7. Lehmann, K.: ASB - und kein Ende (1994) 0.09
    0.08542287 = product of:
      0.51253724 = sum of:
        0.51253724 = weight(_text_:960 in 8646) [ClassicSimilarity], result of:
          0.51253724 = score(doc=8646,freq=2.0), product of:
            0.3350932 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            1.5295364 = fieldWeight in 8646, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=8646)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    BuB. 46(1994) H.12, S.960
  8. Mooney, G.; John, R.: Intelligent information retrieval from the World Wide Web using fuzzy user modelling (1997) 0.08
    0.081950665 = product of:
      0.16390133 = sum of:
        0.12005113 = weight(_text_:john in 1175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12005113 = score(doc=1175,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.4896314 = fieldWeight in 1175, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1175)
        0.03282144 = weight(_text_:r in 1175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03282144 = score(doc=1175,freq=2.0), product of:
            0.12820137 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.25601473 = fieldWeight in 1175, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1175)
        0.011028768 = product of:
          0.022057535 = sum of:
            0.022057535 = weight(_text_:4 in 1175) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022057535 = score(doc=1175,freq=2.0), product of:
                0.105097495 = queryWeight, product of:
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.2098769 = fieldWeight in 1175, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1175)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Source
    Electronic library and visual information research: Proceedings of the 4th ELVIRA Conference (ELVIRA 4), Electronic Library and Visual Information Research, De Montfort University, Milton Keynes, May 1997. Ed. by C. Davies u. A. Ramsden
  9. Haisken-DeNew, J.; Pischner, R.; Wagner, G.G.: Wer nutzt eigentlich Computer und Internet? : Einkommen und Bildung entscheiden (2000) 0.08
    0.081950665 = product of:
      0.16390133 = sum of:
        0.12005113 = weight(_text_:john in 2866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12005113 = score(doc=2866,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.4896314 = fieldWeight in 2866, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2866)
        0.03282144 = weight(_text_:r in 2866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03282144 = score(doc=2866,freq=2.0), product of:
            0.12820137 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.25601473 = fieldWeight in 2866, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2866)
        0.011028768 = product of:
          0.022057535 = sum of:
            0.022057535 = weight(_text_:4 in 2866) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022057535 = score(doc=2866,freq=2.0), product of:
                0.105097495 = queryWeight, product of:
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.2098769 = fieldWeight in 2866, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2866)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Sie ist in jedermanns Mund: die Wissensgesellschaft. Den Zugang dazu, so predigen es Politiker und die Wirtschaft, bieten der Personalcomputer und das Internet. Und einen PC kann sich schließlich jeder kaufen. Doch so einfach ist es nicht, wie Professor Gert G. Wagner, Forschungsdirektor für Sozialpolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, und seine beiden Mitarbeiter John Haisken-DeNew und Rainer Pischner im Wochenbericht 41/00 des DIW nachgewiesen haben: Einkommen und Bildung entscheiden darüber, wie PC und Internet genutzt werden. Wir dokumentieren ihren Bericht mit vier Tabellen
    Content
    Mit 4 Tabellen
  10. Hjoerland, B.; Christensen, F.S.: Work tasks and socio-cognitive relevance : a specific example (2002) 0.08
    0.080866724 = product of:
      0.24260017 = sum of:
        0.22423504 = weight(_text_:960 in 5237) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22423504 = score(doc=5237,freq=2.0), product of:
            0.3350932 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.66917217 = fieldWeight in 5237, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5237)
        0.018365124 = product of:
          0.03673025 = sum of:
            0.03673025 = weight(_text_:22 in 5237) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03673025 = score(doc=5237,freq=2.0), product of:
                0.13562064 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 5237, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5237)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    21. 7.2006 14:11:22
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and Technology. 53(2002) no.11, S.960-965
  11. Thelwall, M.; Maflahi, N.: Guideline references and academic citations as evidence of the clinical value of health research (2016) 0.08
    0.08086367 = product of:
      0.242591 = sum of:
        0.19220147 = weight(_text_:960 in 2856) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19220147 = score(doc=2856,freq=2.0), product of:
            0.3350932 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.57357615 = fieldWeight in 2856, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2856)
        0.05038953 = sum of:
          0.01890646 = weight(_text_:4 in 2856) [ClassicSimilarity], result of:
            0.01890646 = score(doc=2856,freq=2.0), product of:
              0.105097495 = queryWeight, product of:
                2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                0.03872851 = queryNorm
              0.17989448 = fieldWeight in 2856, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=2856)
          0.03148307 = weight(_text_:22 in 2856) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03148307 = score(doc=2856,freq=2.0), product of:
              0.13562064 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03872851 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 2856, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=2856)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    19. 3.2016 12:22:00
    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 67(2016) no.4, S.960-966
  12. Saracevic, T.: ¬A research project on classification of questions in information retrieval : preliminary work (1980) 0.07
    0.07279647 = product of:
      0.2183894 = sum of:
        0.17150164 = weight(_text_:john in 2418) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17150164 = score(doc=2418,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.6994735 = fieldWeight in 2418, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2418)
        0.046887767 = weight(_text_:r in 2418) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046887767 = score(doc=2418,freq=2.0), product of:
            0.12820137 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.36573532 = fieldWeight in 2418, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2418)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Communicating information : proceedings of the 43rd Asis annual meeting, Anaheim, California, October 5-10, 1980. Eds.: Alan R Benenfeld u. Edward John Kazlauskas
  13. Löhrer, G.: Der Anti-Dualismus, sein Vokabular und dessen Ambiguität : eine methodische Bemerkung zu Searles monistischen Auffassungen in der Philosophie des Geistes (2005) 0.07
    0.07263499 = product of:
      0.21790496 = sum of:
        0.11500397 = product of:
          0.23000795 = sum of:
            0.23000795 = weight(_text_:searle in 4505) [ClassicSimilarity], result of:
              0.23000795 = score(doc=4505,freq=4.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.74617666 = fieldWeight in 4505, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4505)
          0.5 = coord(1/2)
        0.102900974 = weight(_text_:john in 4505) [ClassicSimilarity], result of:
          0.102900974 = score(doc=4505,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.41968408 = fieldWeight in 4505, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4505)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Wie passen mentale Phänomene wie Bewusstsein, Intentionalität und mentale Verursachung zum "Rest des Universums" und wie bringen wir unsere Theorien dieser Phänomene im Gebäude unserer übrigen Welterklärungen unter? Wie muss eine Theorie aussehen, die wissenschaftlichen Ansprüchen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht wird, ohne grundlegende Intuitionen und bewusste, subjektive wie qualitative Erfahrungen des Mentalen zu unterdrücken oder zu marginalisieren? - John Rogers Searle vertritt in seinem Buch Mind eine in Teilen verfeinerte Version jenes geschmeidigen Monismus, der auch seine früheren Arbeiten zur Philosophie des Geistes kennzeichnet. Ziel seiner Überlegungen ist eine, "biological naturalism" genannte, umfassende und einheitliche Theorie des Mentalen, die er für die Philosophie als das Projekt menschlicher Selbstverständigung für vordringlich hält. In ihrem Zentrum wiederum steht eine Theorie des Bewusstseins.
    Content
    Besprechung zu: Searle, J.R.: Geist. Beim hier vorliegenden Text handelt es sich um die vorletzte Fassung. (Vgl.: https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/user-docs/Philosophie/praktphil/Online-Texte/Der_Antidualismus_sein_Vokabular_und_dessen_Ambiguitaet.pdf.)
  14. Endreß, M.: On the very idea of social construction : deconstructing Searle's and Hacking's critical reflections (2016) 0.07
    0.07263499 = product of:
      0.21790496 = sum of:
        0.11500397 = product of:
          0.23000795 = sum of:
            0.23000795 = weight(_text_:searle in 475) [ClassicSimilarity], result of:
              0.23000795 = score(doc=475,freq=4.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.74617666 = fieldWeight in 475, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=475)
          0.5 = coord(1/2)
        0.102900974 = weight(_text_:john in 475) [ClassicSimilarity], result of:
          0.102900974 = score(doc=475,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.41968408 = fieldWeight in 475, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=475)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    The starting point of the following inquiry addresses John Searle's and Ian Hacking's most prominent critique of contemporary "constructionism" in the 1990s. It is stimulated by the astonishing fact that neither Hacking nor Searle take into account Peter Berger's and Thomas Luckmann's classical essay and sociological masterpiece The Social Construction of Reality in their contributions. Critically revisiting Searle's and Hacking's critique on the so-called constructivist approach, the article demonstrates that both authors have failed to put forth a sociologically valid understanding of the approach in question. The following analysis aims to deconstruct the conceptualizations offered by Searle and Hacking, and to reconstruct and defend the original sense of the term "social construction" as most prominently introduced by Berger and Luckmann to sociology, and social sciences in general.
  15. Bell, H.K.: Index makers of today (1993) 0.07
    0.068878755 = product of:
      0.20663625 = sum of:
        0.19403194 = weight(_text_:john in 7645) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19403194 = score(doc=7645,freq=4.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.7913639 = fieldWeight in 7645, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7645)
        0.012604306 = product of:
          0.025208613 = sum of:
            0.025208613 = weight(_text_:4 in 7645) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025208613 = score(doc=7645,freq=2.0), product of:
                0.105097495 = queryWeight, product of:
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.23985931 = fieldWeight in 7645, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=7645)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Short portraits (with photographs) of Elizabeth Wallis, a founder member of the Society of Indexers in 1957; Mary Piggott who taught nearly 30 years at University College London the subjects cataloguing and classification and had joined SI at its inaugural meeting; and John Vickers who received the Wheatley medal in 1976 for his index to Vol.11 of the bicentennial ed. of 'The works of John Wesley' (Oxford Univ. Press 1975)
    Source
    Indexer. 18(1993) no.4, S.244-246
  16. Bruss, F.T.: 250 years of "An essay towards solving a problem in the doctrine of chances. By the late Rev. Mr. Bayes, F.R.S. communicated by Mr. Proce, in a letter to John Canton, A.M.F.R.S." (2014) 0.06
    0.06241901 = product of:
      0.18725702 = sum of:
        0.17150164 = weight(_text_:john in 808) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17150164 = score(doc=808,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.6994735 = fieldWeight in 808, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=808)
        0.015755383 = product of:
          0.031510767 = sum of:
            0.031510767 = weight(_text_:4 in 808) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031510767 = score(doc=808,freq=2.0), product of:
                0.105097495 = queryWeight, product of:
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.29982415 = fieldWeight in 808, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=808)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Source
    Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 115(2014) H.3/4, S.129-133
  17. Beynon-Davies, P.: Form-ing institutional order : the scaffolding of lists and identifiers (2016) 0.06
    0.061407022 = product of:
      0.18422106 = sum of:
        0.08132008 = product of:
          0.16264015 = sum of:
            0.16264015 = weight(_text_:searle in 3156) [ClassicSimilarity], result of:
              0.16264015 = score(doc=3156,freq=2.0), product of:
                0.30824864 = queryWeight, product of:
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.5276265 = fieldWeight in 3156, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.9592175 = idf(docFreq=41, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3156)
          0.5 = coord(1/2)
        0.102900974 = weight(_text_:john in 3156) [ClassicSimilarity], result of:
          0.102900974 = score(doc=3156,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.41968408 = fieldWeight in 3156, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3156)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    This paper examines the central place of the list and the associated concept of an identifier within the scaffolding of contemporary institutional order. These terms are deliberately chosen to make strange and help unpack the constitutive capacity of information systems and information technology within and between contemporary organizations. We draw upon the substantial body of work by John Searle to help understand the place of lists and identifiers in the constitution of institutional order. To enable us to ground our discussion of the potentiality and problematic associated with lists we describe a number of significant instances of list-making, situated particularly around the use of identifiers to refer to people, places, and products. The theorization developed allows us to better explain not only the significance imbued within lists and identifiers but the key part they play in form-ing the institutional order. We also hint at the role such symbolic artifacts play within breakdowns in institutional order.
  18. Ackermann, E.: Piaget's constructivism, Papert's constructionism : what's the difference? (2001) 0.06
    0.057138495 = product of:
      0.17141548 = sum of:
        0.051259287 = product of:
          0.15377785 = sum of:
            0.15377785 = weight(_text_:3a in 692) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15377785 = score(doc=692,freq=2.0), product of:
                0.32834074 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 692, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=692)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.1201562 = product of:
          0.2403124 = sum of:
            0.2403124 = weight(_text_:2c in 692) [ClassicSimilarity], result of:
              0.2403124 = score(doc=692,freq=2.0), product of:
                0.4104554 = queryWeight, product of:
                  10.598275 = idf(docFreq=2, maxDocs=44218)
                  0.03872851 = queryNorm
                0.5854775 = fieldWeight in 692, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  10.598275 = idf(docFreq=2, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=692)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Vgl.: https://www.semanticscholar.org/paper/Piaget-%E2%80%99-s-Constructivism-%2C-Papert-%E2%80%99-s-%3A-What-%E2%80%99-s-Ackermann/89cbcc1e740a4591443ff4765a6ae8df0fdf5554. Darunter weitere Hinweise auf verwandte Beiträge. Auch unter: Learning Group Publication 5(2001) no.3, S.438.
  19. Duval, B.K.; Main, L.: Searching the Internet : part 2 trail-blazers (1997) 0.05
    0.05370727 = product of:
      0.16112182 = sum of:
        0.102900974 = weight(_text_:john in 858) [ClassicSimilarity], result of:
          0.102900974 = score(doc=858,freq=2.0), product of:
            0.24518675 = queryWeight, product of:
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.41968408 = fieldWeight in 858, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.330911 = idf(docFreq=213, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=858)
        0.05822084 = sum of:
          0.026737772 = weight(_text_:4 in 858) [ClassicSimilarity], result of:
            0.026737772 = score(doc=858,freq=4.0), product of:
              0.105097495 = queryWeight, product of:
                2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                0.03872851 = queryNorm
              0.25440922 = fieldWeight in 858, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                2.7136984 = idf(docFreq=7967, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=858)
          0.03148307 = weight(_text_:22 in 858) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03148307 = score(doc=858,freq=2.0), product of:
              0.13562064 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03872851 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 858, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=858)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Presents a guide to searching for information on the Internet covering Research-It; familiar quotations: a collection of passages, phrases and proverbs traced to their sources in ancient and modern literature by John Bartlett; the Internet Public Library Reference Center; SearchERIC Database; Britannica Online; Britannica's Lives; The complete works of William Shakespeare; Flicks/Movie Schedules and Reviews; the Electronic Newsstand; CNN Interactive; Time Warner's Pathfinder; Electronic Newspapers from all 50 States; Yahoo, News; Newspapers; Techweb; ZDNet; the On-line Books Page; Columbia University Bartleby Library; the Children's Literature Web Guide; National Institutes of Health; US Census Bureau; Earthquake Info; US Postal Service Zip+4 Lookup; the Federal Web Locator; World Wide Web Virtual Library; US Government Information Sources; Index of the Constitution of the US; US States Code; Find California Code; Dearch for Bills; California Tenant's Rights; The Online Career Center; QuickAID Home Page; City.Net; Netscape's Destinations Button; International Telephone Directory; World Alumni Net; Archives of Adoptees and Birth Parents; and World Wide Registry Matching Adoptees with Birth Parents
    Content
    T.1 u.d.T.: Searching the Net: general overview in: 15(1996) no.4
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  20. Studwell, W.E.: ¬The 1990s: Decade of subject access : A theoretical code for LC subject headings would complete the maturation of modern cataloging (1987) 0.05
    0.053389296 = product of:
      0.32033578 = sum of:
        0.32033578 = weight(_text_:960 in 908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.32033578 = score(doc=908,freq=2.0), product of:
            0.3350932 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03872851 = queryNorm
            0.9559602 = fieldWeight in 908, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=908)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    American libraries. 18(1987), S.958-960

Authors

Languages

Types

  • el 300
  • b 45
  • p 1
  • x 1
  • More… Less…

Themes