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  1. Schiele, L.: Wie entsteht eine soziale Wirklichkeit? : Einstieg in die Sozialontologie von John Searle (2011) 0.14
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    Abstract
    In der folgenden Arbeit werde ich die Sozialontologie John Searles genauer betrachten. Das Ziel seiner Ausarbeitungen besteht darin, das Problem der Sozialontologie zu klären, das heißt herauszufinden, wie Menschen "eine 'soziale' Wirklichkeit kreieren" (Searle 2009, S. 505). Unser Hauptaugenmerk wird hierbei auf den Gegenstand der Sozialontologie, also auf soziale Prozesse und Tatsachen, soziale Objekte und Ereignisse, gelenkt sein. Generell versucht Searle durch seine Ausführungen zu klären, inwiefern institutionelle soziale Phänomene "über die Sozialontologie hinausgehen, die bei sozialen Tieren vorliegt" (Searle 2009, S. 512). Seine Arbeit ist demnach ein Versuch zu erklären, durch welche Merkmale die menschliche Sozialontologie der tierischen überlegen ist. Searle nimmt die soziale Wirklichkeit als menschliches Konstrukt an, die nur dadurch existiert, weil wir glauben und akzeptieren, dass sie existiert. Was macht etwa ein bedrucktes Stück Papier zu einem Geldschein mit einem bestimmten Wert? Wieso kann ein Tier dieselbe physische Beschaffenheit eines Geldscheins betrachten wie ein Mensch, aber doch nicht den Geldschein, sondern nur das bedruckte Papier sehen? In diesem Zusammenhang werden wir auf die drei Grundformeln Searles zur Beschreibung der Grundstruktur der sozial-institutionellen Wirklichkeit stoßen, und hierzu die kollektive Intentionalität, Statuszuschreibung und konstitutive Regeln und Prozeduren näher betrachten. Es soll beschrieben werden, wie zum Beispiel ein bedrucktes Stück Papier durch Statuszuweisung eine gewisse Macht erzeugt.
    Isbn
    978-3-668231-47-4
  2. Heinz, A.: ¬Diie Lösung des Leib-Seele-Problems bei John R. Searle (2002) 0.12
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    Abstract
    Das Verhältnis von Leib und Seele, oder, um es zeitgemäßer auszudrücken, von Physischem und Mentalem, ist "eine der zentralen und hartnäckigsten Fragestellungen der Philosophie" . Wenn es darum geht, wie unser Gehirn Bewußtsein hervorbringen kann, ist auch in neuesten Beiträgen von einem "Rätsel" oder einem "Geheimnis" die Rede. Trotzdem werden immer mehr optimistische Stimmen laut, die diesem Rätsel auf der Spur zu sein scheinen oder es bereits als gelöst betrachten. Dabei spielt die Erforschung der neurobiologischen Grundlage des Bewußtseins, des Gehirns, eine entscheidende Rolle. John R. Searle gehört zu den zeitgenössischen Philosophen, für die das Leib -Seele - Problem eine "ganz einfache Lösung" gefunden hat: "Und das ist sie: Geistige Phänomene werden von neurophysiologischen Vorgängen im Hirn verursacht und sind selbst Merkmale des Hirns." Daß die (biologische) Tatsache des Bewußtseins von Vielen immer noch als ein geheimnisvolles Phänomen aufgefaßt wird, wurzelt seiner Meinung nach darin, "daß wir mit einem überholten Vokabular des 17. Jahrhunderts über ein Problem des 20. Jahrhunderts sprechen". Sein Ausgangspunkt ist somit die Kritik an den traditionellen Lösungsmodellen des Leib -Seele -Problems, die allesamt auf die cartesische Unterscheidung von res cogitans und res extensa zurückgreifen. An drei solcher Positionen soll im ersten Kapitel dieser Arbeit exemplarisch verdeutlicht werden, warum Searle deren Untauglichkeit konstatieren kann. Im zweiten Kapitel wird es um die sog. Intentionalität gehen, die als Kern der Funktionsweise des Bewußtseins (grob gesprochen) das Vermögen bezeichnet, mit der Welt in Beziehung zu treten. Sie ist für Searle der Schlüssel, der die Tür zum Verständnis des Bewußtseins öffnen kann, ohne auf mißverständliche mystifizierende Kategorien rekurrieren zu müssen. Die Entfaltung seines Neuansatzes zur Struktur des Bewußtseins, den er den "biologischen Naturalismus" nennt, bildet den dritten Schwerpunkt. Dort wird gezeigt, daß Mentales und Physisches nicht dem Wesen nach unterschieden sind, sondern eine biologische Einheit bilden.
  3. Riebe, U.: John R. Searles Position zum Leib-Seele-Problem (2008) 0.08
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    Abstract
    Wenig ist heute für den gebildeten Bürger interessanter, als die aktuellen Erkenntnisse der Neurowissenschaften zu verfolgen. Letztere ermöglichen durch bildgebende Verfahren wie z. B. EEG, fMRT oder MEG, dem Menschen "beim Denken zuzusehen". So heißt es zumindest in den Medien. Aktuelle Forschungsberichte zeigen eine Näherung an diese Sichtweise. Kalifornischen Forschern ist es durch eine Hirnmessung jüngst gelungen, mit groer Wahrscheinlichkeit zu erkennen, welches Bild eine Versuchsperson gerade betrachtet. Dazu wurden der Versuchsperson erst 1.750 Bilder mit Naturmotiven gezeigt und die jeweilige Stimulation im Hirn per fMRT gemessen. Geachtet wurde speziell auf visuelle Areale, die in eine dreidimensionale Matrix transformiert wurden. Die einzelnen Segmente heissen Voxel (analog zu zweidimensionalen Pixeln). So entstand eine Datenbank aus Voxel-Aktivitätsmustern. Im folgenden Durchlauf wurden der Versuchsperson 120 neue Bilder gezeigt und anhand der Datenbank die wahrscheinliche Voxel-Aktivität berechnet. Vorausgesagt wurde dann das Bild, dessen tatsächliches Voxel-Muster mit dem berechneten am meisten übereinstimmte. Bei Versuchsperson A wurde eine Trefferquote von 92% erreicht, bei Versuchsperson B immerhin 72%. Die Forscher folgern optimistisch, dass es über ihren Ansatz möglich sein wird, gesehene Bildeindrücke über Hirnmessungen zu rekonstruieren. Hier wird versucht auf Kants Frage "Was ist der Mensch?" auf materialistische Weise näher zu kommen. Im Bezug auf frühere Experimente von Benjamin Libet schließen heutzutage einige Hirnforscher, dass das bewusste Erleben eines Menschen nur Beiwerk von deterministisch ablaufenden Hirnprozessen ist, weil das Erleben neuronaler Aktivität zeitlich hinterherhinkt. Auch wird gefolgert, dass empfundene Willensfreiheit nur eine Illusion ist, obwohl Libet diese harte Schlussfolgerung nicht zieht. Die Ergebnisse solcher Studien sind zwar hochinteressant, doch muss man bei der Interpretation auch hohe Sorgfalt walten lassen, insbesondere wenn es um das Thema Bewusstsein geht. Von philosophischer Seite her hat sich John Searle intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und eine Theorie entwickelt, die alle bisherigen philosophischen Modelle verwirft.
  4. Zudnik, J.: Artifizielle Semantik : Wider das Chinesische Zimmer (2017) 0.05
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    Abstract
    "Talks at Google" hatte kürzlich einen Star zu Gast (Google 2016). Der gefeierte Philosoph referierte in gewohnt charmanter Art sein berühmtes Gedankenexperiment, welches er vor 35 Jahren ersonnen hatte. Aber es war keine reine Geschichtslektion, sondern er bestand darauf, daß die Implikationen nach wie vor Gültigkeit besaßen. Die Rede ist natürlich von John Searle und dem Chinesischen Zimmer. Searle eroberte damit ab 1980 die Welt der Philosophie des Geistes, indem er bewies, daß man Computer besprechen kann, ohne etwas von ihnen zu verstehen. In seinen Worten, man könne ohnehin die zugrunde liegenden Konzepte dieser damned things in 5 Minuten erfassen. Dagegen verblassten die scheuen Einwände des AI-Starapologeten Ray Kurzweil der im Publikum saß, die jüngste Akquisition in Googles Talentpool. Searle wirkte wie die reine Verkörperung seiner Thesen, daß Berechnung, Logik und harte Fakten angesichts der vollen Entfaltung polyvalenter Sprachspiele eines menschlichen Bewußtseins im sozialen Raum der Kultur keine Macht über uns besitzen. Doch obwohl große Uneinigkeit bezüglich der Gültigkeit des chinesischen Zimmers besteht, und die logische Struktur des Arguments schon vor Jahrzehnten widerlegt worden ist, u. a. von Copeland (1993), wird erstaunlicherweise noch immer damit gehandelt. Es hat sich von einem speziellen Werkzeug zur Widerlegung der Starken AI These, wonach künstliche Intelligenz mit einer symbolverarbeitenden Rechenmaschine geschaffen werden kann, zu einem Argument für all die Fälle entwickelt, in welchen sich Philosophen des Geistes mit unbequemen Fragen bezüglich der Berechenbarkeit des menschlichen Geistes auseinandersetzen hätten können. Es ist also mit den Jahrzehnten zu einer Immunisierungs- und Konservierungsstrategie für all jene geworden, die sich Zeit erkaufen wollten, sich mit der wirklichen Komplexität auseinander zu setzen. Denn die Definition von Sinn ist eben plastisch, vor allem wenn die Pointe der Searlschen Geschichte noch immer eine hohe Suggestionskraft besitzt, da ihre Konklusion, man könne nicht von einer computationalen Syntax zu einer Semantik kommen, noch immer unzureichend widerlegt ist.
  5. Lamparter, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2015) 0.04
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    Content
    Masterarbeit an der Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design. Trägerin des VFI-Förderpreises 2015, Vgl.: urn:nbn:de:bsz:960-opus4-5280. http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/528. Vgl. auch: Knoll, A. (geb. Lamparter): Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen. In: Young information professionals. 1(2016) S.1-11.
  6. Sperling, R.: Anlage von Literaturreferenzen für Onlineressourcen auf einer virtuellen Lernplattform (2004) 0.03
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    Date
    26.11.2005 18:39:22
  7. John, M.: ¬Die Sacherschließung auf der Grundlage der Regensburger Aufstellungssystematiken und der RSWK in einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek (1993) 0.03
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  8. Stünkel, M.: Neuere Methoden der inhaltlichen Erschließung schöner Literatur in öffentlichen Bibliotheken (1986) 0.02
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    Date
    4. 8.2006 21:35:22
  9. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.02
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  10. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.02
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    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  11. Bernds, R.: Neuere Entwicklungen im Informationsdienst amerikanischer Bibliotheken : Analyse der Fachliteratur (1991) 0.02
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  12. Walther, R.: Möglichkeiten und Grenzen automatischer Klassifikationen von Web-Dokumenten (2001) 0.01
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    Date
    4. 5.2003 19:55:46
  13. Voigt, R.: ¬Die Sachkatalogsystematiken der Universitätsbibliotheken in Bremen und Regensburg : Darstellung und Vergleich unter besonderer Berücksichtigung der Sozialwissenschaften (1976) 0.01
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  14. Devant, R.: ¬Der Informationsdienst in den Öffentlichen Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland : Entwicklung und Stand (1986) 0.01
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  15. Keite, R.: ¬Die "Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken" (ASB) : Geschichte, Struktur und Anwendungsprobleme (1985) 0.01
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  16. Stempien, R.: ¬Das Fach Kunstwissenschaft in Universalklassifikationen : vergleichende Untersuchung von SSD und SfB (1989) 0.01
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  17. Gahl, R.: Telefon und Telex als Hilfsmittel des Informationsdienstes in Öffentlichen Bibliotheken : Analyse in- und ausländischer Fachbeiträge (1976) 0.01
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  18. Schönfeldt, R.: Objektorientierte Entwicklung einer Hypertext-Benutzungsoberfläche für die Thesaurus- und Lexikonpflege (1994) 0.01
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  19. Grunder, R.: Qualitätskriterien für Datenbanken : Grundsätzliche Überlegungen und Untersuchung ausgewählter Aspekte am Beispiel bibliographischer Online-Datenbanken (1995) 0.01
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  20. Kowalewski, I.: Barockliteratur online im Internet : Das Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17) (1999) 0.01
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    Abstract
    In dieser Arbeit wird das VD 17-Projekt vorgestellt. Der Erörterung des Themas ist zunächst ein kurzer Exkurs in die Entwicklungsgeschichte des Projekts vorangestellt, um einen Überblick über die Vorgeschichte und Planungsohasen des Projekts zu gewähren. Im Mittelpunkt stehen daher 4 Aspekte: zunächst wird der Inhalt des Verzeichnisses anhand des geographischen Umfangskonzeptes, der inhaltlichen Schwerpunkte der Teilnehmerbibliotheken sowie durch die inhaltlichen Erschließung und die dafür angeandten Regelwerke. Ein großes Gewicht wird anschließend der technischen Relaisierung des VD 17 sowie den Recherchemöglichkten in der multimedialen Datenbank zugeordnet
    Date
    22. 2.2000 10:31:39

Authors

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  • d 96
  • e 17
  • hu 1
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Types