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  • × author_ss:"Lehmann, K."
  1. Lehmann, K.: Neufassung der KAB/K (1992) 0.02
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    Source
    Bibliotheksinfo. 2(1992) H.4, S.265-267
  2. Lehmann, K.: Klassifikation (1984) 0.02
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    Series
    Die staatliche Allgemeinbibliothek in Einzeldarstellungen; 4
  3. Lehmann, K.; Pohlenz, K.: KAB aktuell (1994) 0.02
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    Abstract
    Enthält Ausführungen zu: (1) Publikationen zur KAB (2) Normierte Begriffe in den Untergruppen M 032 bis M 034 (3) Einordnung von Literatur über Sekten sowie (4) Ergänzungen und Korrekturen zum Alphabetischen Schlagwortregister der KAB/E
    Source
    Beilage zu: Bibliotheksinfo. 4(1993) H.3, S.1-11
  4. Höchsmann, D.; Lehmann, K.: Round table zur ASB-Überarbeitung (1994) 0.01
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    Abstract
    Umfang der Überarbeitung: (1) Modernisierung der Terminologie und Verbesserung der Sachgruppenformulierungen; (2) weitere Aufgliederung von stark besetzten und benutzungsintensiven Sachgruppen; (3) Reduzierung nicht benötigter Aufgliederungen; (4) Beseitigung von Fehlern der Einordnung / Zuordnung der Sachgebiete; (5) Ausbau des Verweisungsapparates. Die Arbeiten an der ASB umfassen nicht nur die Gliederung. Erstmals sollen ein umfangreiches Schlagwortregister sowie benutzungs- und Systematisierungshilfen vorgelegt werden. Die Einführung der neuen Gliederungsteile wird durch Umsystematisierungshinweise erleichtert
  5. Lehmann, K.: Ohne geht's nicht : Allgemeine Prinzipien der ASB (1996) 0.01
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    Content
    Enthält folgende Abschnitte: 1. Interne Terminologie; darin: "Die von der Klassifikationstheorie vorgegebenen ... Begriffe 'Klasse', 'Hauptklasse' und 'Unterklasse' werden nicht verwendet, da sie in den Öffentlichen Bibliotheken wenig gebräuchlich sind. Die Verwendung ungewohnter Bezeichnungen soll keine Barriere bei der Einführung der überarbeiteten ASB sein. In der Vergangenheit, zum Beispiel im Vorwort der 81er Ausgabe der ASB, wurden bereits die Begriffe 'Hauptgruppe', 'Gruppe' und 'Untergruppe' benutzt". - "Ergebnisse der Systematisierung sind 'Hauptsystemort (HSO)' und 'Nebensystemort/e (NSO)'". // 2. Gliederung (2.1 Schriftbild - 2.2 Notationssystem - 2.3 Sachgruppenbezeichnungen - 2.4 Normierte Begriffe - 2.5 Erläuternde Zusätze - 2.6 Verweisungen - 2.7 Besondere Sachgruppen) // (3) Schlagwortregister // (4) Systematisierung (4.1 Das Zuordnungsverfahren - 4.2 Verwendung von Normierten begriffen - 4.3 Spezielle Zuordnungsverfahren)
  6. Boettger, K.-P.; Geisselmann, F.; Grube, H.; Lehmann, K.: Kooperationsvereinabrung zur Systematikpflege ASB und KAB (2004) 0.01
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    Content
    § 3 Arbeitsweise 1. Die beiden Klassifikationen ASB und KAB sind langfristig nach gemeinsamen Leitlinien zu entwickeln und schrittweise einander anzupassen. 2. Es wird in einem befristeten Zeitraum jeweils die Systematik überarbeitet, die am dringendsten der Überarbeitung bedarf. Die Arbeitsstelle trägt der Steuerungsgruppe den Aktualisierungsumfang vor. Von der Steuerungsgruppe Systematikkooperation wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Systematiken überarbeitet werden und in welchem Zeitraum die jeweilige Aktualisierung erfolgen soll. 3. Die Expertengruppen sind jeweils für den Zeitraum einzuberufen, in dem die Aktualisierung der jeweiligen Systematik ansteht. Bei Beginn bzw. Abschluss einer Aktualisierung sollen beide Expertengruppen gemeinsam tagen, um das Arbeitsprogramm einschließlich Anpassungsarbeiten gemeinsam zu beraten und der Steuerungsgruppe vorzuschlagen. 4. Die ekz dokumentiert in ihrer laufenden Systematisierungsarbeit bei Neuerungen die Systematisierungskonventionen und den weitergehenden Änderungsbedarf und bringt dieses Wissen und dessen Dokumentation in die Überarbeitung der Systematiken ein.
    § 4 Publikation 1. Der jeweilige Verband übernimmt die Publikation der betreffenden Neuauflage sowie der dazugehörigen Schlag- und Stichwortregister: BIB für ASB und DBV für KAB. 2. Beide Verbände legen einvernehmlich die einheitliche Gestaltung der Publikation fest, um auch so die langfristige Zusammenführung zu befördern. § 5 Mittel 1. BIB und DBV bringen in diese Kooperation die Urheberrechte an beiden Systematiken ein. Für koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Aufgaben im Rahmen der Arbeitsstelle Systematikkooperation stellen DBV und BIB darüber hinaus die Erlöse aus der Verwertung dieser Urheberrechte im notwendigen Umfang zur Verfügung. BIB und DBV tragen außerdem jeweils maximal 1.000 Euro jährlich zur Abdeckung der Sachkosten (insbesondere der Reisekosten) der Expertengruppe. 2. Die ekz bringt sich mit Systematisierern und Lektoren aktiv in die Arbeit der Expertengruppe ein. 3. Die ekz beteiligt sich darüber hinaus mit 1.000 Euro jährlich an den Sachkosten (insbesondere Reisekosten) der Expertengruppe bei, wobei damit die Expertengruppe unterstützt wird, die gerade tätig ist (s. § 3). Personalkosten sind aus diesen Mitteln nicht zu bestreiten. 4. Das Urheberrecht an der veränderten Fassung der betreffenden Systematik bleibt beim jeweiligen Verband, BIB oder DBV. Er fungiert als Herausgeber. Die weitere Verwertung der überarbeiteten Systematiken bleibt den Verbänden BIB bzw. DBV vorbehalten. Dabei ist auf eine maschinelle Fassung zu verzichten, wenn diese Vermarktung die Finanzierung der Arbeitsstelle gefährdet. 5. Fortbildungsmaßnahmen zu Neuauflagen und zur Systematisierungspraxis sind im Interesse der Kooperationspartner von der Arbeitsstelle mit interessierten Büchereien bzw. Fachstellen getrennt zu regeln. Eine Urheberrechtsabgabe wird dazu nicht erhoben.
    § 6 Laufzeit 1. Diese Vereinbarung ist auf unbefristete Dauer abgeschlossen. 2. Sie ist mit Abschluss einer Neubearbeitung schriftlich kündbar. 3. Sie ist aus wichtigem Grund mit einer Frist von einem halben Jahr jeweils zum Jahresende kündbar. 4. Die Kündigung muß schriftlich an die beiden Kooperationspartner erfolgen. Der Grund ist zu nennen. § 7 Schlussbestimmungen 1. Sämtliche Änderungen und Ergänzungen zu diesem Vertrag bedürfen zur ihrer Rechtswirksamkeit und nicht nur zu Beweiszwecken der Schriftform. 2. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vereinbarung ungültig sein oder werden, so wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. Die Kooperationspartner verpflichten sich, die sich als ungültig erweisende Bestimmung durch eine gültige, dem wirtschaftlichen Ergebnis gleichkommende Bestimmung zu ersetzen und sich gegenseitig so zu stellen, als ob diese Bestimmung vom Zeitpunkt der Ungültigkeit an vereinbart gewesen wäre. Entsprechendes gilt für Lücken in der Vereinbarung.
  7. Schetsche, M.; Lehmann, K.; Krug, T.: ¬Die Google-Gesellschaft : Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung (2005) 0.00
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    Content
    Enthält die Kapitel: Mythos Google Wissen war gestern, googlen ist heute und die Prinzipien: 1. Die Suchmaschine als Universalschnittstelle 2. Die mediale Erschaffung der Wirklichkeit 3. Neue Wirklichkeit, neue Öffentlichkeit 4. Ungleichheit durch Gerechtigkeit 5. Unhintergehbare technische Normen 6. Wiederverzauberung der Welt 7. Die neue Ökonomie 8. Der Kampf um Aufmerksamkeit 9. Information als Transaktionsressource 10. Dissoziative UmOrdnung des Wissens
  8. Lehmann, K.: Was lange währt... : Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen (2004) 0.00
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    Content
    Ziel der Bearbeitung der Gliederung war neben der Aktualisierung des Begriffsapparats die weitere Erhöhung von Transparenz und Aussagekraft der Sachgruppen. Dies wird vor allem durch viele zusätzliche Inhaltsangaben (einleitende Wendung »Hier:...«) unter den Systemstellen erreicht, ein Novum in der KAB. Während der Arbeit an den einzelnen Hauptgruppen waren zahlreiche Klassifizierungsfälle zu klären und Zuordnungs- und Abgrenzungsregeln festzulegen. Diese finden sich auch in den Erläuterungen und sind außerdem durch viele neue Verweisungen unterlegt. Damit ist es gelungen, den Gebrauchswert der Gliederung weiter zu erhöhen. Den Umfang der Änderungen sollen im Folgenden einige Zahlen verdeutlichen. In der Grundstruktur gibt es nur eine Änderung: die Ergänzung durch die Hauptgruppe Z. In dieser ausgebauten Hauptgruppe für Informatik und Datenverarbeitung sind Software (aus M) und Hardware (aus Q) zusammengefasst, eine längst überfällige Entscheidung. Für das Gebiet »Internet« stehen nun zum Beispiel sieben Untergruppen zur Verfügung, unter anderem sind die Themen Internet-Recherche, Homepagegestaltung, Kommunikation per Internet und Mobiles Internet berücksichtigt. Auf der Gruppenebene (beispielsweise L 3) gibt es wenig Änderungen. Streichungen wie Ergänzungen machen je etwa drei Prozent aller Gruppen aus. Bei den ersten Untergruppen (zum Beispiel L 33) sind etwa acht Prozent der vorhandenen Sachstellen gestrichen und etwa sechs Prozent ergänzt worden. In der untersten Ebene, der Ebene der zweiten Untergruppen (zum Beispiel L 331), die den Hauptteil der Gliederung ausmacht, findet man zwanzig Prozent Streichungen gegenüber sechzehn Prozent Ergänzungen. Schließlich gibt es mit den dritten Untergruppen eine neue Gliederungsstufe (zum Beispiel L 331.5)4. Mit insgesamt 162 Sachstellen haben sie an den gesamten Ergänzungen einen Anteil von 35 Prozent. Vorbild für alle neuen beziehungsweise zu erweiternden Gliederungsteile der KAB/E war die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken« (ASB) aus dem Jahr 1999. In einigen Fällen bleibt - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Be-stände - die KAB/E hinter der ASB zurück beziehungsweise entwickeltvorhandeneASB-Teile bereits weiter (zum Beispiel Gebiete wie Internet oder Festund Feiergestaltung). Die Neuerungen wiederum werden in die geplante Aktualisierung der 99er ASB einfließen. Dies sindwichtige Schritte zur Verwirklichung der angestrebten parallelen Klassifikationspflege von KAB und ASB. Fazit Der Zeitverzug bei der KABRevision hat sich - trotz teilweise schwieriger Bedingungen - letztlich als positiv erwiesen, machte er doch die notwendige gründlichere Prüfung der einzelnen Hauptgruppen anhand systematischer Teilregister möglich und erlaubte weitere Tests neuer Gliederungslösungen. Zum Schluss noch einmal herzlichen Dank an alle, die an der KAB-Überarbeitung mitgewirkt haben! Die gelungene Druckausgabe zeigt, dass sich zusätzlicher zeitlicher Aufwand und großes persönliches Engagement aller Beteiligten gelohnt haben. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele KAB-Anwender die Meinung der Bearbeiter teilen werden: Was lange währt, wird gut!