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  1. Ratzek, W.: Synopse einer Informations- und Wissensgesellschaft : Ein IT-geprägtes "Paradigma" (2003) 0.05
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    Abstract
    In diesem ersten Teil geht es im Wesentlichen um die Grundlagen von Informations- und Kommunikationsprozessen. Dabei steht die zeichenbasierte Information und Kommunikation im Mittelpunkt.
    Footnote
    2. Teil in B.I.T. online 6(2003) H.3, S.223-232
  2. Ratzek, W.: Controlling, Informationsmanagement, Informationsverarbeitungscontrolling : Herausforderung oder neue Konfliktfelder? (1995) 0.02
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    Abstract
    Ein sowohl im fachlichen als auch im privaten Bereich sehr beliebtes Modewort der 80er und 80er Jahre war und ist 'Informationsmanagement'. Die im Bereich Information und Kommunikation (IuK) Beschäftigten verstärken diesen Trend, ein Unternehmen über die IuK-Strukturen ausfzubauen. Eine ernsthafte Konkurremz erscheint mit dem fachlich begründeten Controlling. Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, daß sich hier ein neues unternehmensinternes Konfliktfeld etabliert. In diesem Beitrag soll in erster Linie das Controlling als eine IuK-orientierte Tätigkeit herausgearbeitet werden
  3. Ratzek, W.: Synopse einer Informations- und Wissensgesellschaft : Ein IT-geprägtes "Paradigma" (2003) 0.02
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    Abstract
    Im ersten Teil in Ausgabe Nr. 2, 2003, 5. 107 ff, ging es im Wesentlichen um die Grundlagen von Informations- und Kommunikationsprozessen. Dabei stand die zeichenbasierte Information und Kommunikation im Mittelpunkt. In diesem Beitrag soll herausgearbeitet werden, warum gerade ab der Mitte des 20. Jahrhunderts Information einen immer größeren Stellenwert in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur erhielt und später gar zu einem epochalen Begriff "Informationsgesellschaft" avancierte. Darüber hinaus sollen die charakteristischen Merkmale einer Informations- und Wissensgesellschaft umrissen werden.
  4. Ratzek, W.; Zwicker, M.: Integriertes Wissensmanagement als strategischer Erfolgsfaktor der Zukunft? (1999) 0.02
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    Abstract
    Information, sowie die Bildung neuen Wissens durch die Mitabeiter bestimmen die Positionierung eines Unternehmens im Wettbewerb. Im Zuge der Globalisierung ist aber kein Unternehmen, das eine kritische Größe überschreitet, mehr in der Lage, ausnahmslos durch Individuen relevante Information aufzunehmen, zu filtern, zu verknüpfen und anderen in Form organisatorischen Wissen gleichzeitig, überall auf der Welt, aktuell zugänglich zu machen. Hier liegt aber das strategische Potential von transnationalen Informations- und Kommunikationssystemen (TIKS) sowie der zukünftigen Weiterentwicklung von Wissensmanagementsystemen als Informations- und Wissensdrehscheibe einer neuen Netzwerkorganisation. Im folgenden soll ein ganzheitlicher Wissensmanagementansatz diskutiert werden, welcher den Mitarbeiter als Wissensträger in den Mittelpunkt stellt und gleichsam die Komponenten Technologie, qualifizierung, Organisation und Strategie umfaßt
  5. Ratzek, W.: Computer Based Training in der Bildungsarbeit : Vom programmierten Lernen bis zum Lernen im Netz (1997) 0.02
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    Abstract
    Ausbildung, kontinuierliche Weiterbildung und praktische Erfahrungen schaffen eine solide Grundlage für die Bewältigung von Wandlungsprozessen. Um den Anforderungen des Wandels gerecht zu werden, sind jedoch Anpassungsangebote notwendig. Die Präsenzangebote in Form von Inhouse-Trainingsprogrammen werden heute immer häufiger durch das Lernmedium Computer verdrängt. Auf diese Weise können durch individuelles Training bei freier Zeiteinteilung Defizite kompensiert werden. Die Vorteile beider Strategien führen zum Thema Lernen im Netz. Hierzu werden in diesem Beitrag einige wichtige Entwicklungslinien nachgezeichnet
  6. Ratzek, W.: Public Awareness im BDI-Bereich : Wider den Informatik-Mimikry (2001) 0.02
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    Abstract
    Der aus der Biologie stammende Terminus Mimikry eignet sich ganz gut, um die Positionierungsstrategie der BDI-Professionen, falls überhaupt eine solche existiert, in Deutschland zu umschreiben: Anpassung und Nachahmung. Das daraus resultierende Problem ist ein Identitätsverlust mit der Folge, dass in der Öffentlichkeit kaum ein Bewusstsein für das Leistungsvermögen dieses Tätigkeitsfeldes (Public Awareness) besteht. Dieser Beitrag greift die damit verbundene Problematik aus und entwickelt einen ersten groben Ansatz für eine Public Awareness Kampagne im Rahmen einer konzertierten aktion
  7. Ratzek, W.: Virtual Networking : Navigation zwischen relaen und virtuellen Welten (2002) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag steht ein Modell im Mittelpunkt das aus den Komponenten Netzwerk, Teleorganisation, Telepräsenz, Telekooperation resultiert. Dabei geht es um das Zusammenwirken von IT-basierten Systemen und Akteuren an dislozierten Orten. Als Ergebnis entstehen virtuelle Realitäten. Häufig steht dabei nur einer dieser Teilbereiche im Mittelpunkt, und die jeweils anderen Aspekte werden nur beiläufig erwähnt. Uns soll es hier vielmehr darum gehen, diese vier Bereiche transparent zu gestalten und ein Verständnis für die damit verbundenen Chancen und Schwachstellen zu vermitteln. Darüber hinaus erfolgt ein kurzer historischer Überblick übereinige Entwicklungsphasen innerhalb der virtuellen Realitäten.
  8. Ratzek, W.: Print vs Internet in Norwegen : Abschied von der Provinzialität? (2000) 0.01
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    Abstract
    Das dünnbesiedelte Norwegen ist in vielerlei Hinsicht interessant. Traditionellerweise haben die Norweger eine enge Bindung zu den Massenmedien. Nowegische Zeitungen befriedigen dabei eher den lokalen bis regionalen Informationsbedarf. Im Gegensatz dazu deckt das Fernsehen den nationalen und internationalen Informationsbedarf ab. Beide Medien fördern eine passive Haltung der Rezipienten. Mit dem Aufkommen des Internets und vor allem mit der Verfügbarkeit von webbasierten Diensten gibt es nunmehr einen aktiven internationalen Trend bei den Norwegern zu beobachten. Dabei ist zu fragen, ob damit der Abschied von der Provinzialität eingeläutet wird, oder handelt es sich nur um die Reflexion eines Pseudo-Arguments. Im Folgenden wollen wir kurz auf den norwegischen Zeitungsmarkt eingehen und ausführlicher den Bereich der webbasierten Internet-Dienste unter die Lupe nehmen. Als Nebeneffekt geben wir auch eine Antwort auf die Frage: Wie funktioniert der deutsch-skandinavische Informationstransfer?
  9. Ratzek, W.: ¬Die multimediale Gesellschaft : Entertainment als Attraktor (1996) 0.01
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    Abstract
    Das Faktum, Daß Nachrichtentechnik, das Verlagswesen, Film-Funk-Fernsehen (FFF) zum 'Global village' zusammenwachsen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Über die technische Verfügbarkeit neuer Systeme und Anwendungen halten uns die Medien auf dem laufenden, wohingegen die Formen der Präsentation ins Hintertreffen geraten. Unter Präsentationsformen ist in diesem Zusammenhang die 'marktfähige Verpackung' der Inhalte zu verstehen. Dies ist eine Themestellung, die insbesondere für den IuD-Bereich von Interesse ist. Im vorliegenden beitrag werden einmal in diesem Zusammenhang relevante Schlüsselbegriffe wie Infotainment, Edutainment, Intertainment und Infomercial erläutert. Darüberhinaus werden einige multimediale Berufsbilder und Ausbildungseinrichtungen vorgestellt
  10. Ratzek, W.: Support für KMU in Berlin-Brandenburg (1999) 0.01
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    Abstract
    Auf den ersten Blick bildet die Region Berlin-Brandenburg eine homogene Einheit. Auf der einen Seite die Regierungshauptstadt, die mitten in Brandenburg liegt. Auf der anderen Seite die aufstrebende Metropole, die zum Teil unter Abwanderungsbewegungen in Richtung des eher strukturschwachen Brandenburg 'leidet'. Der Einsatz einer zeitgemäßen Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) fördert die Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen beider Bundesländer. Der Beitrag bietet anhand ausgewählter Projekte und Dienstleistungen einen Eindruck über IKT-gestützte Entwicklungen in der Region, vor allem jedoch im Land Brandenburg, wobei wir uns auf weniger bekannte Beispiele konzentrieren wollen
  11. Ratzek, W.: ¬Der Human Factor in der Informationswelt : der Informationswelt ein Gesicht geben (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Frankfurter Buchmesse (8. bis 13. Ok-tober 2003) steht für ein jährliches und weltweit beachtetes Medienevent. Die DGI (Deutsche Gesellschaft für Informa-tionswissenschaft und Informationspraxis) lud am 10. Oktober 2003 zu einem Special Interest Forum "Jenseits von Google - Wissens- und Informationslösungen im Vergleich". In ihrer Begrüßungsrede betonte die DGI-Präsidentin Dr. Gabriele Beger die Rolle der Kunden. Bekannte Informationsdienstleister präsentierten ihre Lösungen. Den Hauptvortrag, der hier in überarbeiteter Fassung vorliegt, hielt der Autor.
  12. Ratzek, W.: ¬Das Problem mit den Problemen : mögliche Auswege aus dem Dilemma (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Wirklichkeit ist komplexer als das Abbild, das wir uns von ihr erschaffen. Es gibt keine dauerhafte Ordnung und Stabilität für komplexe Systeme. Die aus ihnen resultierenden Probleme, wie Komplexitätsreduzierung und Interessensteuerung dürfen nicht vernachlässigt werden. Entscheider befinden sich in einem Dilemma: Zum einen lösen sie keine Probleme, sie bewältigen sie, indem sie für eine unbestimmte Zeit einen möglichst breiten Konsens erreichen. Zum anderen müssen sie ihre Entscheidungen rhetorisch so vortragen, dass diese missliche Lage, in der sie sich befinden, verdeckt bleibt. Im Mittelpunkt des Beitrages steht eine Auswahl von Entscheidungs-, Kreativitäts- und Problemlösungstechniken (EKP). Einen besonderen Wert wird neben den klassischen EKP auch auf Methoden, Techniken und Strategien gelegt, die in der LIS-Welt selten oder gar keine Anwendung finden.
  13. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig:
    Anzumerken ist noch, dass zwei immer wiederkehrende Probleme der Textgestaltung sehr kreativ gelöst wurden. Weibliche und männliche Form werden abwechselnd gebraucht und damit z.B. das schreckliche Wort BürgerInnen oder ähnliche Bezeichnungen vermieden. Ouellenangaben aus dem Internet und aus Zeitungen erscheinen nur als Fußnoten und werden nicht weiter aufgeführt. Das ist der Flüchtigkeit dieser Information geschuldet. Es kann nachahmenswert sein. Aber man hätte dem Text doch die spitze Feder eines Germanisten gegönnt. Jeder, der sich mit dem Gebiet und dem Thema beschäftigt, weiß, dass sich Anglizismen nicht vermeiden lassen. Wie soll man schon human factor oder information overload übersetzen? Aber ein "wahrnehmbares Feature" muss wirklich nicht sein, und warum lässt sich nicht etwas 'überbieten', was hier im Text mit "sogar noch toppen" ausgedrückt ist. Dies mindert einwenig die Lesefreude in diesem ausgezeichnet informierenden und fundiert geschriebenen Kompendium, das man allen Informationsfachleuten und besonders auch Studenten in die Hand wünscht. Vielleicht sollte die DGI eine Übersetzung erwägen, damit die Informationswissenschaft und ihr deutscher Beitrag auch international wahrgenommen werden. Das Buch füllt auf diesem Gebiet als knappes, aber umfassendes Kompendium eine Lücke."
  14. Kübler, S.; Ratzek, W.; Wursthorn, L.; Ziltz, N.: Content is King : Projekt B.I.T.Wiki geht online! (2007) 0.01
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    Abstract
    Zwölf Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule der Medien in Stuttgart entwickelten ein Online-Wissens-Portal mit dem Schwerpunkt Informationswesen. Ziel des Projekts ist es, eine ausbaufähige Online-Plattform aufzubauen, die Informationsspezialisten einen kommunikativen Ort der Informationsbeschaffung und fachlichen Diskussion bietet. Bezugnehmend auf die aktuelle Thematik des Web 2.0 und der kollektiven Intelligenz, stellt das B.I.T.Wiki so eine zeitgemäße Möglichkeit dar, Beiträge rund um das Informationswesen der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Spezialisten aus dem Informationssektor sind aufgerufen, andere an ihrem Wissen teilhaben zu lassen und am Aufbau des Portals aktiv mitzuarbeiten.
  15. Ratzek, W.: Problemlösung. Verifiziertes Faktum oder Illusion? (2013) 0.01
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    Date
    22. 3.2013 14:05:39
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.9-22