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  • × author_ss:"Danowski, P."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Danowski, P.; Voß, J.: Wikipedia sammelt Metadaten (2005) 0.04
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    Abstract
    Im Rahmen der Vorbereitung auf die Wikipedia-DVD, die zur Buchmesse in Leipzig erscheinen soll, wurden fast 30.000 Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia mit Personendaten versehen. Damit sind die biographischen Artikel erstmals mit strukturierten Metadaten versehen, die wie alle Inhalte des Projekts unter den Bedingungen der GFDL frei weiterverwendet werden können. Die Personendaten umfassen Angaben zu Namen, Geburtsdatum, Geburtsort, Sterbedatum und Sterbeort. Gleichzeitig wird eine Kurzbeschreibung zu den einzelnen Personen gespeichert. Bisher waren diese Daten nur im Fließtext und Personennamen nur in der Form "Vorname Nachname" abgespeichert. Da auf der DVD jedoch eine gezielte Suche nach Personen möglich sein soll, müssen die Namen und anderen Angaben einheitlich, wie es in bibliothekarischen Datenbanken die Regel ist, in der Form "Nachname, Vorname" angesetzt werden. Ziel der Sammlung von Personendaten ist die dokumentarische Erschließung aller biographischen Artikel. Da wie an der gesamten Wikipedia viele Freiwillige an diesem Prozess beteiligt sind, entsprechen die Ergebnisse sicherlich noch nicht professionellen Regelwerken wie RAK. Sie sind ein erster Schritt um die Wikipedia besser automatisch weiterverwendbar zu machen und somit neue Möglichkeiten der Anwendung zu erschließen. Die Personendaten wurden zum größten Teil in einer vom Verlag Directmedia Publishing ausgerichteten "Tagging-Party" vom 28. bis 30. Januar mit Hilfe eines selbst entwickelten Softwaretools direkt in Online-Enzyklopädie eingetragen. Dazu wurden alle Artikel angeschaut und Fehler in den Datenfeldern korrigiert. Die Strukturierung der Personendaten könnte noch wesentlich durch bestehende bibliothekarische Datenbanken wie die Personennormdatei (PND) verbessert werden. Bibliotheken könnten im Gegenzug die Informationen aus der Wikipedia zur Kataloganreicherung nutzen - beispielsweise zur Anzeige von Kurzbiographien zu einzelnen Autoren. Auch weitere Kooperationsmöglichkeiten sind denkbar. Bei Interesse können Sie sich an Jakob Voss oder Patrick Danowski wenden.
  2. Danowski, P.; Pfeifer, B.: Wikipedia und Normdateien : Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei (2007) 0.03
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    Abstract
    Wikipedia und Bibliotheken haben das gleiche Ziel: die einfache und schnelle Wissensvermittlung. Mit der Vernetzung der unterschiedlichen Informationsangebote im Internet wird Wissen umfassend zugänglich gemacht. Ein Beispiel für die Vernetzung zwischen Wikipedia und Bibliothekskatalogen ist die Kooperation mit der Personennamendatei, der Normdatei für Personennamen. Der Artikel möchte beleuchten, wie diese Kooperation funktioniert und welchen Nutzen sie hat.
    Date
    16. 7.2011 11:54:22
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.149-155
  3. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
    Content
    Darin auch Aussagen zu Katalogen der Zukunft: "OPAC: Vom hermetischen Katalogkasten zur Entdecker-Bibliothek... Das Entdecken neuer Informationen sollte durch ein breiteres Spektrum von Zugängen unterstützt werden als allein durch die klassische OPAC-Suche. Jeder einzelne Buchtitel und jede einzelne Ressource sollte durch eine permanente, möglichst aussagekräftig URL angesprochen werden können. Das ist nicht nur die Voraussetzung dafür, dass die Informationen automatisch durch Websuchmaschinen indexiert werden können, und somit über den Hauptzugang zu Informationen heute auffindbar sind; vielmehr werden auch weitere neuartige Webanwendungen darauf angewiesen sein. Noch einen Schritt weiter geht die Einbindung von RSS in den Kölner Gesamtkatalog KUG. Die RSS-Links führen nicht direkt auf eine HTML-Seite, sondern auf strukturierte, maschinenlesbare Informationen. Wissenschaftler können so ihr eigenes Interessenprofil durch eine Schlagwortkombination im Katalog definieren und sich in ihrem Feedreader automatisch alle Neuerwerbungen zu diesem Thema anzeigen lassen." (S.1262-1263)
  4. Danowski, P.: Authority files and Web 2.0 : Wikipedia and the PND. An Example (2007) 0.01
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  5. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Wird alles anders? (2007) 0.01
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    Abstract
    Anknüpfend an ihren Aufsatz "Bibliothek 2.0 - Die Zukunft der Bibliothek?" (2006) geben Patrick Danowski und Lambert Heller, verantwortlich für das Schwerpunktthema der vorliegenden Ausgabe, einen Überblick über den erreichten Diskussionsstand über verschiedene Teilaspekte der Bibliothek 2.0 unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Fachöffentlichkeit. Einige charakteristische Fragen und Probleme der Weiterentwicklung, Öffnung und Vernetzung bibliothekarischer Dienste und Informationen werden angesprochen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.130-146
  6. Voß, J.; Danowski, P.: Bibliothek, Information und Dokumentation in der Wikipedia (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia ist ein internationales Projekt mit dem Ziel, eine freie Internet-Enzyklopädie zu erstellen. Alle ihre Artikel werden in einem Wiki-System verwaltet, das auf Servern der Wikimedia-Foundation gehostet wird. Sie wird allein mit Hilfe von Spendengeldern und der Arbeit von mehreren Tausend Freiwilligen weltweit betrieben. Ursprünglich im Januar 2001 als englischsprachiges Projekt gegründet, existieren inzwischen Ableger in mehr als 8o Sprachen. Die deutschsprachige Wikipedia ist nach der englischen die umfangreichste.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.457-462
  7. Danowski, P.; Voß, J.: Bibliothek, Information und Dokumentation in der Wikipedia (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Wikipedia ist ein internationales Projekt mit dem Ziel, eine freie Internet-Enzyklopädie zu erstellen. Alle ihre Artikel werden in einem Wiki-System verwaltet, das auf Servern der Wikimedia-Foundation gehostet wird. Sie wird allein mit Hilfe von Spendengelder und der Arbeit von mehreren Tausend Freiwilligen weltweit betrieben. Ursprünglich im Januar 2001 als englischsprachiges Projekt gegründet existieren inzwischen Ableger in mehr als 80 Sprachen. Die deutschsprachige Wikipedia ist nach der englischen die umfangreichste.