Search (3 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Normdateien"
  • × author_ss:"Jahns, Y."
  1. Jahns, Y.; Trummer, M.: Crosskonkordanz Wirtschaft (2003) 0.10
    0.09918167 = product of:
      0.1487725 = sum of:
        0.031408124 = weight(_text_:und in 1962) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031408124 = score(doc=1962,freq=12.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 1962, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1962)
        0.061184157 = weight(_text_:anwendung in 1962) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061184157 = score(doc=1962,freq=2.0), product of:
            0.22876309 = queryWeight, product of:
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2674564 = fieldWeight in 1962, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1962)
        0.028310036 = weight(_text_:des in 1962) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028310036 = score(doc=1962,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 1962, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1962)
        0.027870173 = product of:
          0.055740345 = sum of:
            0.055740345 = weight(_text_:thesaurus in 1962) [ClassicSimilarity], result of:
              0.055740345 = score(doc=1962,freq=2.0), product of:
                0.21834905 = queryWeight, product of:
                  4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.2552809 = fieldWeight in 1962, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1962)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(4/6)
    
    Abstract
    Die Suche nach wirtschaftswissenschaftlicher Literatur im Internet führt heute zu unterschiedlich erschlossenen Informationsbeständen. Die Antwort auf diese Heterogenität sollte das Angebot einer integrierten sachlichen Suche über verteilte Datenbanken sein. Crosskonkordanzen unterstützen diese Entwicklung, indem sie Suchfragen in die Terminologie verschiedener Thesauri übersetzen. Nutzern von Bibliotheken und Fachinformationszentren wird das Navigieren erleichtert, sie ersparen sich Mehrfachrecherchen und können auf ihre vertraute Indexierungssprache zurückgreifen. Wirtschaftswissenschaftliche Literatur wird in Deutschland mit verschiedenen Thesauri indexiert. Einerseits bieten Hochschulbibliothekskataloge eine sachliche Suche mit den Schlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) an, andererseits sind wirtschaftswissenschaftliche Fachdatenbanken mit dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) erschlossen. Hier setzt das Angebot der Crosskonkordanz Wirtschaft an - ein Retrieval-Instrument für sachlich heterogen erschlossene Datenbestände." Concordans bedeutet »übereinstimmend«, »zusammenhängend«, »verknüpft«, wir verknüpfen also die Deskriptoren (Sachbegriffe) der SWD im Bereich Wirtschaft mit den Deskriptoren des STW. Die SWD, getragen und entwickelt von Der Deutschen Bibliothek und den Bibliotheksverbünden des deutschen Sprachraums, ist das Instrument zur Indexierung der gesamten deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Auch unselbstständige Literatur wird beispielsweise von der Universitätsbibliothek Köln als Sondersammelgebiet Betriebswirtschaftslehre mithilfe der SWD erschlossen. Trotz ihres eigentlichen Charakters als Allgemeinthesaurus ist sie im Bereich Wirtschaft besonders differenziert entwickelt und enthält etwa 12.500 Deskriptoren. Der STW ist der bedeutendste Fachthesaurus für Wirtschaftswissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Getragen vom Hamburgischen WeIt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel (ZBW) und der Gesellschaft für Betriebswirtschaftliche Information München findet er Anwendung in verschiedenen Fachdatenbanken. Der STW enthält rund 5.000 Deskriptoren
  2. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.05
    0.05114066 = product of:
      0.10228132 = sum of:
        0.040037658 = weight(_text_:und in 2317) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040037658 = score(doc=2317,freq=78.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.38231295 = fieldWeight in 2317, product of:
              8.83176 = tf(freq=78.0), with freq of:
                78.0 = termFreq=78.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2317)
        0.030592078 = weight(_text_:anwendung in 2317) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030592078 = score(doc=2317,freq=2.0), product of:
            0.22876309 = queryWeight, product of:
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.1337282 = fieldWeight in 2317, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2317)
        0.031651583 = weight(_text_:des in 2317) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031651583 = score(doc=2317,freq=20.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.24188907 = fieldWeight in 2317, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2317)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Der 74. Weltkongress der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) hat vom 10. bis 14. August 2008 unter dem Motto "Libraries without borders: Navigating towards global understanding" in Quebec, Kanada, stattgefunden. Dort trafen sich mehr als 3000 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 150 Ländern der Welt zu insgesamt 224 Veranstaltungen und verschiedenen Satellitenkonferenzen. Die IFLA-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Lux aus Berlin leitete die Tagung und war gleichzeitig prominenteste Vertreterin der deutschen Delegation, die aus mehr als 80 Kolleginnen und Kollegen bestand und damit im Vergleich zum Vorjahr erfreulich groß war. Wer nicht dabei sein konnte und sich dennoch einen Eindruck über die Konferenz und die Atmosphäre verschaffen möchte, kann dies online tun. Neben dem Programm und einer Vielzahl von Vorträgen sind auf der Website der IFLA auch Links zu Fotos, Videos und Blogs vorhanden. Innerhalb der IFLA wird derzeit an einer Neuorganisation und damit verbunden einer neuen Satzung gearbeitet, unter anderem sollen auch der interne und externe Informationsfluss verbessert werden. Dazu soll Anfang 2009 eine neu gestaltete Website mit einem Content Managementsystem frei geschaltet werden. Das Design der neuen Site wurde in Quebec vorgestellt, eine Präsentation ist im IFLAnet zu finden. Wie in den vergangenen Jahren soll auch in diesem Jahr über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie Knowledge Managament berichtet werden.
    Content
    Darin u.a.: Cataloguing Section Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) und Ulrike Junger (2007-2011; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften, der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans der Sektion.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) Die Sektion, die sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Inhaltserschließung und die Bedeutung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen versteht, wartete in Quebec mit einem interessanten Vortragprogramm auf. Drei Präsentationen näherten sich dem Thema "Classification and indexing without language borders" von unterschiedlichen Seiten. Anila Angjeli von der Bibliotheque nationale de France (BnF) präsentierte Arbeiten aus dem Projekt STITCH", das sich mit semantischen Suchen in unterschiedlich erschlossenen Beständen von Kulturerbeinstitutionen beschäftigt. Die verwendeten Thesauri und Klassifikationen wurden mittels SKOS in ein vergleichbares Format überführt und stehen so als Semantic-Web-Anwendung zur Recherche bereit. Die Funktionsweise erläuterte Anila Angjeli sehr bildreich durch Beispiel-suchen nach mittelalterlichen Handschriften der BnF und der Königlichen Bibliothek der Niederlande. Vivien Petras vom GESIS Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn, sprach über die Vielzahl der intellektuell erstellten Crosskonkordanzen zwischen Thesauri in den Sozialwissenschaften. Sie stellte dabei die Evaluierung der KOMOHE-Projektergebnisse vor und konnte die Verbesserung der Suchergebnisse anschaulich machen, die man durch Hinzuziehen der Konkordanzen in der Recherche über heterogen erschlossene Bestände erreicht. Schließlich präsentierte Michael Kreyche von der Kent State University, Ohio/USA, seinen eindrucksvollen jahrelangen Einsatz für die Zugänglichkeit englisch-spanischer Schlagwörter. Im Projekt Icsh-es.org gelang es, viele Vorarbeiten von amerikanischen und spanischen Bibliotheken zusammenzutragen, um eine Datenbank spanischer Entsprechungen der Library of Congress Subject Headings aufzubauen. Diese soll Indexierern helfen und natürlich den vielen spanisch-sprachigen Bibliotheksbenutzern in den USA zugute kommen. Spanisch ist nicht nur eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, sondern aufgrund der zahlreichen Einwanderer in die USA für die Bibliotheksarbeit von großer Wichtigkeit.
    Am Programm für den nächsten Weltkongress arbeitet der Ständige Ausschuss bereits. Es steht unter dem Motto "Foundations to Build Future Subject Access". Geplant ist auch eine Satellitenkonferenz, die am 20. und 21. August 2009 in Florenz unter dem Titel "Past Lessons, Future Challenges in Subject Access" stattfindet, zu der alle an Klassifikationen und Indexierungsprozessen Interessierte herzlich eingeladen sind. Die Arbeitsgruppen der Sektion trafen sich in Quebec, konnten jedoch bislang keine abschließenden Ergebnisse vorlegen. So sind bisher weder die Richtlinien für multilinguale Thesauri redigiert und publiziert, noch ist mit dem Erscheinen der Richtlinien für Sacherschließungsdaten in Nationalbibliografien vor 2009 zu rechnen. Die Teilnehmer verständigten sich darauf, dass die Weiterarbeit an einem multilingualen Wörterbuch zur Katalogisierung im Zeitalter von FRBR und RDA wichtiger denn je ist. Nach dem Release der neuen IFLA-Website soll dieses Online-Nachschlagewerk auf den Webseiten eine Heimat finden und wartet auf die Mitarbeit von Katalogisierern aus aller Welt. Die Arbeitsgruppe zu den Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR) traf sich 2008 mehrfach und stellte zuletzt während der Konferenz der International Society of Knowledge Organization (ISKO) in Montreal ihre Arbeitsergebnisse zur Diskussion. Leider sind keine aktuellen Papiere zu den FRSAR online verfügbar. Ein internationales Stellungnahmeverfahren zu dem Modell zu Katalogisaten von Themen von Werken im Rahmen des FRBR-Modells kann jedoch 2009 erwartet werden. Mehr Informationen dazu gibt es z.B. in der neuen Publikation "New Perspectives on Subject Indexing and Classification", einer Gedenkschrift für die verstorbene Kollegin und ehemaliges Mitglied des Ständigen Ausschusses, Magda Heiner-Freiling. Die Idee dazu entstand während des IFLA-Kongresses in Durban. Dank der zahlreichen Beitragenden aus aller Welt gelang es, im Laufe des vergangenen Jahres eine interessante Sammlung rund um die Themen DDC, verbale Sacherschließung, Terminologiearbeit und multilinguale sachliche Suchen zusammenzustellen.
    Am Rande des Weltkongresses fanden zum wiederholten Male DDC- und UDC-Anwendertreffen statt. Für alle an der DDC Interessierten ist das Programm im Dewey-Blog vom 19. August 2008 zu finden. Besonders interessant ist der neue OCLC-Service namens "Classify", der als Webservice aufgesetzt werden soll und dem Anwender aus WorldCat-Daten zuverlässige Notationen herausfiltert - eine gute Hilfe beim Klassifizieren (zur Fremddatenübernahme) und beim Orientieren in einer internationalen DDC-Umgebung. Hingewiesen sei noch auf die anlässlich des Kongresses frei geschaltete Suchoberfläche der ortsansässigen Bibliotheque de l'Universite Lava Ariane 2.0 ist eine intuitive und einfach zu bedienende Katalogsuchmaschine, die insbesondere die Schlagwörter des Repertoire de vedettes-matiere (RVM) zur Navigation benutzt. RVM ist die französischsprachige Schlagwortnormdatei Kanadas, in enger Anlehnung an die LCSH entstanden und heute in enger Kooperation zu den Rameau der BnF gepflegt und von Library and Archives Canada als der französische Indexierungsstandard Kanadas betrachtet. Für die Pflege ist die Laval-Universitätsbibliothek verantwortlich. Eben erschien der neue "Guide pratique du RVM" - ein schwergewichtiger Führer durch die Schlagwortwelt und ein kleines Indexierungsregelwerk.
  3. Bee, G.; Horstkotte, M.; Jahns, Y.; Karg, H.; Nadj-Guttandin, J.: Wissen, was verbindet: . O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, 10(1), 1-15. : GND-Arbeit zwischen Terminologie und Redaktion (2023) 0.01
    0.005734313 = product of:
      0.034405876 = sum of:
        0.034405876 = weight(_text_:und in 934) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034405876 = score(doc=934,freq=10.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 934, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=934)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Gemeinsame Normdatei (GND) ist aus dem Bibliothekswesen nicht mehr wegzudenken und wird künftig verstärkt auch in anderen Einrichtungen aus Kultur und Wissenschaft zum Einsatz kommen. Von entscheidender Bedeutung für ihre Weiterentwicklung ist die kooperative Redaktionstätigkeit der im deutschsprachigen Raum tätigen Verbundpartner*innen, die im vorliegenden Beitrag näher vorgestellt wird. Nach einem kurzen historischen Überblick werden die Schwerpunkte und Besonderheiten der gegenwärtigen Terminologiearbeit anhand von Beispielen veranschaulicht. Im Anschluss daran wird der Frage nachgegangen, wie die Redaktionsarbeit an der GND an zukünftige Herausforderungen (z. B. den zunehmenden Einsatz maschineller Erschließung und die Vernetzung mit anderen Vokabularen) angepasst werden kann.