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  • × author_ss:"Rahmstorf, G."
  1. Rahmstorf, G.: Position und Perspektive der Wissensorganisation (2002) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von neuen technischen Herausforderungen und den berufspraktischen Problemen der Informationsfachleute wird der Gegenstand der Informationswissenschaft abgegrenzt. Der gemeinsame Kern der zersplitterten Berufstätigkeiten des Fachs besteht in der Kompetenz für Metadaten und andere inhaltliche Daten. Die sprachlichen Aspekte dieser Daten grenzen das Fach Wissensorganisation zur Informatik ab. Für dieses Fach wird ein Ausbildungsgang skizziert. Diese in den Grundlagen vertiefte Ausbildung soll es den Informationsfachleuten ermöglichen, verstärkt beider Entwicklung von Wissenssystemen mitzuwirken.
  2. Rahmstorf, G.: Sprachlich bestimmte Begriffssysteme und Klassifikation (1982) 0.01
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    Abstract
    Es erscheint notwendig, einen neuen, weiter gefaßten Rahmen für die Beschreibung von begriffen und ihren Beziehungen einzuführen. Danach sollte ein Begriffssystem 4 Grundfunktionen erfüllen: 1. Benennung, d.h. systematischer Zusammenhang zwischen sprachlichen Benennungsausdrücken (Nominalgruppen) und ihren Bedeutungen (Begriffen), 2. Strukturabbildung, d.h. formale Darstellung der Beziehungen zwischen den Begriffen, 3. Tranformations- und Integrationsbasis für Benennungen in verschiedenen Sprachen, für verschiedene Terminologien und für Notationen verschiedener Klassifikationssysteme, 4. Grundlage für logische Schlüsse und für Relevanzentscheidungen (Information Retrieval). Der Beitrag befaßt sich mit den Bauprinzipien eines Begriffssystems für diese Forderungen
  3. Rahmstorf, G.: ¬Der eigene Kern der Dokumentation im Wandel der Technik (1997) 0.01
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    Abstract
    Die technischen Veränderungen in der beruflichen Arbeit der Dokumentare und die Tendenzen zur Ausweitung des Fachs Dokumentation werden beschrieben und bewertet. Um die Dokumentation eigenständig und damit stabil zu positionieren, wird für eine Rückbesinnung auf den Kern des Faches argumentiert. Dieser Kern besteht aus den 4 Gegenständen: Wissen, Texte, Benennungen, Begriffe sowie aus bestimmten Beziehungen zwischen diesen Gegenständen. Das Fachwissen konzentriert sich auf die formalen und thematischen Einheiten der kommunizierten Inhalte. Es geht vor allem um Indexieren, Ordnen und um die Aufgabe, über Relevenaz zu entscheiden. Auf das fachliche und technische Potential in diesem komplexen Kerngebiet und auf die Notwendigkeit, die fachspezifischen Methoden zu verbessern, wird hingewiesen
  4. Rahmstorf, G.: Rückkehr von Ordnung in die Informationstechnik? (2000) 0.01
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    Abstract
    Im Zuge der aktuellen Informationstechnik, der weltweiten Kommunikation und des elektronischen Publizierens scheinen die herkömmlichen Instrumente der Ordnungsstiftung - bibliothekarische Klassifikationssysteme und Thesauren - an den Rand gedrängt zu werden oder sogar ganz zu verschwinden. Andererseits sind die Endbenutzer oft unzufrieden mit dem Ergebnis des Recherchierens im Bestand des unabsehbar wachsenden Informationsangebotes. Ist eine präzise und vollständige Recherche bei den gegebenen technischen und Ökonomischen Verhältnissen überhaupt noch realisierbar'?
  5. Rahmstorf, G.: Zur Standortbestimmung der Wissensorganisation (2008) 0.01
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    Abstract
    Mit diesem Beitrag wird versucht, Antworten auf die in dem Workshop der ISKOTagung 2006 in Wien gestellten Fragen zu geben. Mit den Fragen werden große Themen angesprochen. Die Antworten können daher nur erste Hinweise geben.
  6. Rahmstorf, G.: Wege zur Ontologie (2006) 0.00
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    Abstract
    Ontologie ist in der Philosophie die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Arten von Gegenständen existieren und in welcher Weise sie existieren. Ein zentrales Thema ist z. B., ob es geistige Gegenstände, z. B. Gedanken, Ideen, Begriffe, Vorstellungen u. a. gibt und wie ihre Existenz begründet wird. Neuerdings wird mit dem Wort "Ontologie" eine andere, etwas konkretere Bedeutung verbunden. Unter einer Ontologie werden die allgemeinsten Begriffe eines Fachgebiets verstanden. So gehören zur Ontologie des Organischen u. a. "Pflanze", "Tier" und "Mensch". Wenn der Begriff "Tier" schon gegeben ist, lassen sich daraus andere Begriffe, z. B. "Wirbeltier", "Reptil", "Säugetier" usw. spezifizierend durch Angabe weiterer Merkmale bilden. Außerdem können Begriffsbeziehungen und andere formale Mittel zu Ontologien gehören. Ontologie ist danach die Methode, durch die die Begriffswelt eines Sachgebiets bestimmt wird, und insbesondere das Ergebnis dieser Methode: die Struktur aus Begriffen höchster Allgemeinheit, die mit dieser Methode erstellt wird. Das Wort "Ontologie" kann jedoch unterschiedlich verstanden wird. Es bezeichnet auch die Gesamtheit aller Begriffe, die zum Untersuchungsgegenstand gehören. Die Ontologie umfasst dann alles, was an Begriffen aus einer bestimmten Aufgabenstellung betrachtet bzw. erarbeitet wird. Zu einer Ontologie der Elektronik würden alle Begriffe dieses Gebietes gehören. Mit einem so weit gefassten Verständnis des Wortes "Ontologie" wird die Fokussierung auf die Kategorien größter Allgemeinheit der hierarchisch gegliederten Begriffswelt aufgegeben. Außerdem würde eine so verstandene Ontologie mit der Tatsache der Unabgrenzbarkeit des Wortschatzes belastet werden. Komposita können im Deutschen quasi unbegrenzt erweitert werden. Es gibt nicht nur den Kamin und den Kaminfeger, sondern auch die Kaminfegerarbeitskleidungsreinigungsfirma und dergleichen mehr. Komposita sind unverzichtbar. Ihre maximale Länge ist nicht festgelegt. Die Benennungen für Stoffe in der Chemie zeigen, dass man in dieser Fachsprache durchaus problemlos mit sehr langen Zusammensetzungen kommuniziert. Aber die Ontologen werden nicht daran interessiert sein, ihre Untersuchungen bis in die Tiefen aller Fachgebiete auszudehnen. Kurzum "Ontologie" sollte sich auf Begriffe höchster Allgemeinheit beziehen. Das entspricht der engeren Bedeutung des Wortes "Ontologie". Die Unterbegriffe dieser Top-Level-Begriffe können natürlich ebenfalls für Ontologen von Interesse sein, weil sie zeigen, welches Begriffsbildungspotenzial die verschiedenen Top-Level-Begriffe haben. Der Schwerpunkt des Interesses der Ontologen sollte aber auf den Begriffen liegen, die nicht weiter zurückführbar sind.
  7. Rahmstorf, G.: Integriertes Management inhaltlicher Datenarten (2001) 0.00
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    Abstract
    Inhaltliche Daten sind im Unterschied zu Messdaten, Zahlen, Analogsignalen und anderen Informationen solche Daten, die sich auch sprachlich interpretieren lassen. Sie transportieren Inhalte, die sich benennen lassen. Zu inhaltlichen Daten gehören z. B. Auftragsdaten, Werbetexte, Produktbezeichnungen und Patentklassifikationen. Die meisten Daten, die im Internet kommuniziert werden, sind inhaltliche Daten. Man kann inhaltliche Daten in vier Klassen einordnen: * Wissensdaten - formatierte Daten (Fakten u. a. Daten in strukturierter Form), - nichtformatierte Daten (vorwiegend Texte); * Zugriffsdaten - Benennungsdaten (Wortschatz, Terminologie, Themen u. a.), - Begriffsdaten (Ordnungs- und Bedeutungsstrukturen). In der Wissensorganisation geht es hauptsächlich darum, die unüberschaubare Fülle des Wissens zu ordnen und wiederauffindbar zu machen. Daher befasst sich das Fach nicht nur mit dem Wissen selbst, selbst sondern auch mit den Mitteln, die dazu verwendet werden, das Wissen zu ordnen und auffindbar zu machen
  8. Rahmstorf, G.: Übersicht über Methoden der Wissensorganisation (2004) 0.00
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    Abstract
    Wissensorganisation kann auf verschiedenen Ebenen betrieben werden. Es ist nahe liegend, zunächst von einer höheren Betrachterposition auf das Gebiet zu schauen. Unterscheidbare Einheiten sind dann Bücher, Zeitschriftenaufsätze u.a. Um diese Materialien zu sichten, zu klassifizieren, wieder auffindbar zu machen und benutzerfreundlich bereitzustellen muss man sich mit den Methoden der Bibliothekare und Archivare auseinandersetzen. Mit dem Internet sind Seiten, d. h. meistens wesentlich kleinere Informationseinheiten, Gegenstand der Suche und Bereitstellung. Diese Einheiten sind außerdem meistens nicht mit bibliothekarischen Kategorien (Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsjahr u. a.) identifizierbar. In vorliegendem Beitrag werden dann aber noch kleinere Einheiten unter die Lupe genommen: Wörter, Begriffe, Sätze und Propositionen. Es geht damit um die Methoden, die sich mit der Darstellung dieser Mkroeinheiten des Wissens befassen. Ausgangspunkt ist aber eine kritische Einschätzung des Webs als Wissensmedium Sie zeigt die Probleme auf, die mit Methoden der Wissensorganisation bearbeitet werden müssen
  9. Rahmstorf, G.: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft (2013) 0.00
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    Abstract
    In diesem Beitrag geht es um ein Fachgebiet: die Philosophie. Es soll ein Überblick über dieses Thema gewonnen und erkennbar werden, warum diese Wissenschaft so geschätzt wird und in nahezu allen Hochschulen und Universitäten durch planmäßige Stellen vertreten ist. Die Philosophie hat eine über 2000 Jahre lange Geschichte. Die Ursprünge sind mit den Namen Sokrates, Plato und Aristoteles verbunden. Die Lehren dieser Denker wurden über Jahrhunderte weitergegeben und reflektiert. Die Philosophie hat sich vor allem in der Zeit der Aufklärung stärker entfaltet. Sie ist dann später durch Rudolf Carnap und andere Denker einer strengen Methodik unterworfen worden.. Arbeiten mit spekulativem Vorgehen werden zunehmend weniger beachtet. Charakteristisch für die gegenwärtige Philosophie ist, dass systematischer vorgegangen wird. So werden zum Beispiel Thesen aufgestellt und zur Diskussion gestellt.
  10. Rahmstorf, G.: ¬Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Abstract
    Wissensorganisation wird auch in Zukunft eine bedeutsame Aufgabe bleiben. Das ist schon dadurch begründet, dass das Wissen der Menschheit durch Forschung, technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen weiter zunehmen wird. Die wissensorganisatorische Tätigkeit wird nicht so sehr im Ausbau bekannter Instrumente -Thesauren, Klassifikationssysteme u. a. - bestehen, sondern sich vorwiegend auf die Fragen konzentrieren, die mit der computertechnischen Darstellung und Nutzung von Wissen zusammenhängen. Die weitere Entwicklung der Wissensorganisation wird begleitet von einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Wissens. Wissen erscheint als eine komplexe Gegebenheit. Je mehr man sich mit den Methoden zur Gewinnung, Darstellung, Kommunikation und Auswertung von Wissen vertraut macht, desto nachdrücklicher wird dabei die Frage zu stellen sein, was genau das ist, was als Wissen bezeichnet wird, und wo bzw. wie dieses Wissen existieren kann. Dabei muss man sich zuerst von der Vorstellung lösen, dass Wissen eine Gabe ist, die nur dem Menschen zukommt. Eine zukünftige Aufgabe der Wissensorganisation ist es, die verschiedenen Arten von Wissen zu erkennen und zu beschreiben. Dazu mögen die folgenden Hinweise Anregungen geben.
  11. Rahmstorf, G.: Concept structures for large vocabularies (1998) 0.00
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