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  1. Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu der 'Standardschlagwortliste (SWL)' (1987) 0.08
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    Footnote
    Gedacht als Liste von Nachschlagewerken begleitend zu den 'Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)'; kann aber auch als Hilfsmittel für den Aufbau von Informationsbeständen genutzt werden; wird laufend in der 'Schlagwortnormdatei (SWD)' ergänzt
  2. Wollschläger, H.: Welt-Archiv der Vergangenheit (1994) 0.03
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    Footnote
    Vgl. auch den Verlagsprospekt 'Internationales Biographisches Informationssystem
    Source
    Süddeutsche Zeitung. Nr.xx vom 21./22./23.5.1994, S
  3. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  4. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.01
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    Date
    26.10.2008 18:29:48
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
  5. Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 9: Medizin, Pharmazie und Biologie (1997) 0.01
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  6. Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 8: Naturwissenschaften, Technik und Ökologie (1997) 0.01
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  7. Internationales Biographisches Informationssystem (1994) 0.01
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    Content
    Verlagsprospekt mit Hintergrundinformation zu den Biographischen Archiven und zum Internationalen Biographischen Index (einschl. CD-ROM)
  8. Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 2: Allgemeinbibliographien und Zeitschriften (1996) 0.01
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  9. Katz, W.A.: Introduction to reference work (1997) 0.01
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    Abstract
    Gehört zu den Klassikern unter den Lehrbüchern für die Bibliothekarsuasbildung in den USA und ist immer noch das führende Werk für das Gebiet der Informationsmittel und des Informationsdienstes
  10. Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 4: Bibliographien, Biographien und Adreßsammlungen (1997) 0.01
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  11. Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 7: Datenbankführer, Abstracts-Dienste und Schutzrechte (1997) 0.01
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  12. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.01
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    Footnote
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
  13. Schreiber, K.: Neues (und nicht mehr ganz Neues) vin IFB (2002) 0.01
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    Abstract
    Den Lesern dieser Zeitschrift ist das Akronym IFB sicherlich noch vertraut, berichtete doch der Herausgeber von Zeit zu Zeit über die Schwerpunkte neuer Hefte des von Jg. 1 (1993) - 8 (2000) unter dem Titel Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) bei der Publikationsabteilung des (Ehemaligen) Deutschen Bibliotheksinstituts in gedruckter Form erschienen Rezensionsorgans. Als dieses mit dem Ende des (E)DBI heimatlos wurde, lag es nahe, es als reine Internet-Publikation beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) fortzuführen. Die Gelegenheit dieses Medienwechsels wurde dazu genutzt, den Titel der Zeitschrift allgemeiner zu fassen, um den Eindruck zu vermeiden, IFB wende sich ausschließlich an eine begrenzte Zielgruppe. Dabei wurde selbstverständlich das auf dem bisherigen Titel beruhende Akronym IFB beibehalten, da es sich als Markenzeichen eingebürgert hat. Ab Jg. 9 (2001) hat die Zeitschrift den folgenden Titel: Informationsmittel (IFB)': digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft - http://www.bsz-bw.de/ifb Der Sprung ins Internet glich allerdings keineswegs dem ins kalte Wasser, da vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg alle gedruckten Jahrgänge und ein Teil der Beihefte bereits früher parallel zur Druckausgabe im Internet angeboten worden waren, und das BSZ in IFB eine willkommene Möglichkeit entdeckte, seine primär bibliographischen Dienste durch Volltextangebote anzureichern, indem es Internet-Benutzern des Verbundkatalogs erlaubt, von den dort verzeichneten Titeln ausgehend, eine Rezension in IFB und in anderen Rezensionsdiensten aufzurufen. Diese ursprünglich von Thomas Dierig am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg konzipierte Dienstleistung hat sich so gut bewährt, dass sie inzwischen als SWB Plus http://www.bsz-bw.de/rekla/ eine eigenständige Dienstleistung des BSZ bildet. Der Herausgeber von IFB ist deshalb mit der Leiterin des BSZ, Frau Dr. Mallmann-Biehler, übereingekommen, IFB als Teil dieses Internet-Angebots weiterzuführen. Dabei sind der Herausgeber und die Rezensenten weiterhin für die Inhalte, das BSZ für das digitale Angebot zuständig. Seit der Umstellung sind im Internet die Jg. 9 (2001),1 - 2 mit zusammen 509 und Jg. 10 (2002),1 mit 195 Rezensionen erschienen. Heft 2 dieses Jahrgangs soll noch vor Jahresende folgen. Die auf den Rezensionen in IFB beruhenden englischsprachigen Abstracts, die von amerikanischen Kollegen zum Nutzen derer, die des Deutschen nicht mächtig sind, sowohl in einem gedruckten Jahresband u.d.T. Reference reviews Europe annual als auch im Internet als Reference reviews Europe Online unter http://rre. casalini. it/ angeboten werden, ist ein vorzügliches Beispiel internationaler Zusammenarbeit (ohne Aufsichtsgremien und ohne Subventionen) zwischen Bibliothekaren und Buchhändlern in Deutschland, den USA und Italien und erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs. Der Herausgeber von IFB benutzt die Gelegenheit dieser Mitteilung (die hoffentlich auch jene Bibliothekare, die immer noch unverdrossen beim EDBI die Fortsetzung der gedruckten Zeitschrift reklamieren, auf die Vergeblichkeit dieser Reklamationen aufmerksam machen wird), dem Noch-Redakteur des BIBLIOTHEKSDIENST und früheren Leiter der Publikationsabteilung des DBI (und seinen ehemaligen Mitarbeitern) sehr herzlich für die langjährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.
  14. Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 11: Geisteswissenschaften und Nachträge (1998) 0.01
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  15. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Werk führt schrittweise und leicht verständlich in die Online-recherche ein und spricht damit auch den weniger internet- und computererfahrenen Leser an. Dem ideellen Ziel des Internet folgend - uneingeschränkten Informationszugang zu bieten - konzentriert sich der autor auf frei zugängliche bibliographische Datenbanken. Nach einer knappen erläuternden Einführung in die Begriffe Internet, WWW und Netscape wird zunächst ausführlich auf Suchvorgänge und -möglichkeiten via Suchmaschinen im Internet eingegangen. Die mitgelieferte Diskette enthält den wesentlichen Inhalt des Buches im HTM-Format. Über Hyperlinkverweise erhält man schnellen Zugang zu allen im Buch angegebenen Internetadressen. Zusätzlich bietet die Diskette eine Zusammenstellung von ca. 160 kostenlos im Internet zugänglichen bibliographischen Datenbanken
  16. Samlenski, A. (Bearb.): Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke für Öffentliche Bibliotheken (1992) 0.01
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    Abstract
    "Das Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke wurde als Arbeitsmittel für Öffentliche Bibliotheken, besonders der neuen Bundesländer, und hier mit Schwerpunkt mittlere und kleine Bibliotheken in Orten um 50.000 Einwohner und darunter, erstellt. Es enthält 379 Titel, die vor allem für den Informationsbestand als bibliothekswichtig eingeschätzt werden"
  17. Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) : Besprechungsdienst und Berichte (1997) 0.01
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    Abstract
    Weist unter Einschluß der Beiträge in der Rubrik Berichte und Rezensionen für 2.032 verschiedene Informationsmittel nach. Im Hauptteil werden die rezensierten Werke und die Beiträge mit vollen bibliographischen Angaben und den Fundstellen unter dem Sachtitel verzeichnet. Von Verfassern, Urhebern, sonstigen beteiligten Personen und Körperschaften, Parallel- und Zitiertiteln wird auf die Haupteintragungen verwiesen. Das Schlagwortregister enthält Eintragungen unter Fächerbezeichnungen, Sachschlagwörtern, Geographica, Typen von Informationsmitteln sowie Schriftengattungen/Veröffentlichungsformen
  18. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.293 (I. Hort): "Schon zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen konnte Hans Hehl 2001 sein Werk über die "Elektronische Bibliothek" in einer neuen Auflage vorlegen. Das Hauptgewicht der Darstellung bilden die Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung im Internet. Daneben wird jedoch - und dies stellt eine Erweiterung gegenüber der ersten Ausgabe dar - auch auf das Auffinden sonstiger Fachinformationen im "Netz der Netze" eingegangen. Der Blickwinkel, den Hehl bei seiner Darstellung einnimmt, ist stets derjenige des Suchenden. Für ihn stellt er eine Vielzahl von Strategien dar, mit deren Hilfe die gewünschten Informationen aufgespürt werden können. Die empfohlenen Vorgehensweisen werden dabei oft durch ausführliche Beispiele illustriert. Knapp gehalten sind hingegen die Hinweise zur Funktionsweise der besprochenen Instrumente. Etwas umfangreichere Basisinformationen könnten hier sicher das Problembewusstsein der InternetNutzer/innen schärfen und es erleichtern, eine qualifizierte Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. So wäre beispielsweise eine Darstellung der Ranking-Verfahren, die die gängigen Suchmaschinen bei der Präsentation der Treffer einsetzen, wünschenswert gewesen. Ein grundsätzliches Problem, mit dem jede Buchveröffentlichung zum Thema Internet konfrontiert wird, ist der durch die raschen Wandlungen des Mediums hervorgerufene Aktualitätsverlust der in gedruckter Form dargebotenen Informationen. So trifft man, wenn man die präsentierten Beispiel nachvollziehen will, u. U. eine veränderte Oberfläche mit neuen Funktionen an. Für die in seiner Monographie erwähnten Internet-Adressen versucht Hehl den "Informationsverfall" durch eine unter der URL http://www.kulturserver.de/home/hhehl/connect/ links.htm bereitgehaltenen Liste auszugleichen. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Suchmaschinen und thematischen Verzeichnissen sowie der hier möglichen Recherchestrategien ein. Ein anderes Kapitel dient der Besprechung wichtiger Bibliothekskataloge, ergänzt durch eine tabellarische Auflistung weiterer interessanter Adressen. Beziehen die Ausführungen von Hehl sich ansonsten auf Angebote im WWW, so fügt er an dieser Stelle ein Kapitel über Telnetverbindungen und Telnetrecherchen ein. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass es immer noch einige Bibliotheken gibt, die ihre Kataloge nur über einen Telnetzugang präsentieren. Ihre Zahl verringert sich allerdings, und viele der von Hehl aufgeführten Verbindungen sind inzwischen obsolet. Bei der Erörterung von Datenbanken liegt das Schwergewicht auf frei verfügbaren Quellen, aber auch wichtige kommerzielle Angebote werden vorgestellt. Im Kapitel über Elektronische Publikationen wird deren ganze Vielfalt angesprochen. So reicht der Bogen von Büchern über Zeitschriften, Reports und Preprints bis zu Dissertationen und Gesetzestexten. Aber auch Veröffentlichungen, die im weiteren Sinne dem Gebiet der elektronischen Publikationen zuzuordnen sind wie Statistiken, landeskundliche Übersichten und Online-Vorlesungen, werden angesprochen. Die abschließende Darstellung der Literaturbeschaffung über das Internet setzt den Schwerpunkt auf "Subito". Ein in dieser Auflage neuer Anhang ist der Darstellung des von Hehl selbst entwickelten Multisuchsystems EConnect gewidmet. Dieses bietet die Option über ein einheitliches Eingabefeld eine einfache Suche in verschiedenen Datenbanken durchzuführen. Über Linksysteme besteht ferner die Möglichkeit, die erhaltenen Nachweise ggf. direkt mit dem elektronischen Volltext oder Bestandsnachweisen der zitierten Journale in einem Verbundkatalog zu verbinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorliegende Werk Anfänger, die sich in die Möglichkeiten der bibliothekarischen Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets einarbeiten wollen, dabei unterstützen kann, sich das ein oder andere Gebiet zu erschließen. Erfahrene können hier Impulse erhalten, ihre eingeschliffenen Routinen zu überprüfen und ggf. zu optimieren."
  19. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  20. Walford's guide to reference material : Vol.1: Science and technology. 1996 (1996) 0.00
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    Footnote
    Rez. zu Band 1 in: IfB. 5(1997) H.1/2, S.5-9 (K. Schreiber); Refer. 13(1997) no.1, S.13-14 (C.A. Toase); Journal of librarianship and information science. 29(1997) no.2, S.107-108 (A. Smith)

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