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  1. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.05
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
  2. Lorenz, B.: Überlegungen zur Verbundklassifikation (1996) 0.04
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    Abstract
    Die Arbeit mit einer Verbundklassifikation ist im deutschen Bibliothekswesen - trotz inzwischen langjähriger Erfahrung - noch eher ungewohnt. Dabei meint man mit einer Verbundklassifikation eine von verschiedenen Institutionen angewandte und optimierte bibliothekarische Klassifikation. Dafür sind zwei Anforderungen an die Verbundpartner grundsätzlich wichtig: Bereitschaft zur Übernahme ohne allzu große Änderungen und Bereitschaft zum Kompromiß. Zum Entstehen einer Verbundklassifikation sind nötig: Inhaltliche und formale Voraussetzungen; geeignetes Umfeld; Bereitstellung von Hilfsmitteln. Diese Überlegungen werden anhand der Regensburger Verbundklassifikation als der größten deutschen Verbundklassifikation exemplarisch gezeigt. Dazu wird auf einige Ergebnisse inhaltlicher Arbeit hingewiesen. Die Verbundklassifikation stellt somit zweifellos eine echte und - in der Regensburger Verbundklassifikation bereits seit 25 Jahren bestehende - progressive Entwicklung dar. Die zunehmende Zahl der Partner steht für die Richtigkeit dieses Weges
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.4
    Source
    Analogie in der Wissenrepräsentation: Case-based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hrsg.: H. Czap u.a
  3. Hänisch, U.: ¬Die Einführung des Freihandprinzips in Hochschulbibliotheken : einige Gedanken zu bibliothekspolitischen und bibliothekspraktischen Problemen (1977) 0.03
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  4. Lorenz, B.: Längerfristige Optimierung desselben Faches bei zwei Aufstellungsklassifikationen : Soziologie in Bielefeld und im Regensburger Verbund (1997) 0.03
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    Source
    Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill
  5. Häusler, I.; Werr, N.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) (2018) 0.02
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    Abstract
    Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) wurde in den 1960er Jahren als Systematik zur sachlichen Erschließung von Beständen in wissenschaftlichen Bibliotheken, ursprünglich für die internen Belange der Universitätsbibliothek Regensburg, entwickelt. In den darauffolgenden Jahren entschieden sich immer mehr Bibliotheken und Institutionen im deutschsprachigen Raum für den Umstieg auf die RVK. Inzwischen gibt es über 140 Anwender in Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein und der Schweiz, die ihre Bestände ganz oder teilweise nach RVK systematisieren und aufstellen und die RVK als Instrument zur kooperativen Sacherschließung nutzen. Der Regensburger Klassifikationsverbund ist heute der größte Klassifikationsverbund im deutschsprachigen Raum, von Beginn an koordiniert von der Universitätsbibliothek Regensburg.
    Source
    Klassifikationen in Bibliotheken: Theorie - Anwendung - Nutzen. Hrsg.: H. Alex, G. Bee u. U. Junger
  6. Lorenz, B.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation : Gemeinsame Anwendung in Ost und West (1996) 0.02
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    Wissenschaftliche Bibliotheken nach der Wiedervereinigung Deutschlands - Entwicklung und Perspektive. Kolloquium aus anlaß des 300jährigen Bestehens der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt am 6. März 1996 in Halle (Saale). Hrsg. von J. Dietze u. B. Scheschonk
  7. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1993) 0.02
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    Issue
    2., überarb. u. erw. Aufl.
  8. Lorenz, B.: Klassifikatorische Sacherschließung : eine Einführung (1998) 0.02
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    Content
    Verlagsmitteilung: "Lorenz befaßt sich mit grundsätzlichen Fragestellungen und Lösungsansätzen. Derartige Hinführungen sind im deutschsprachigen Bereich noch selten. Zielgruppe sind neben an der Thematik Interessierten vor allem Studierende. Das Werk enthält eine Auswahl langjähriger Ausbildungsthemen und ist in folgende Abschnitte gegliedert: Grundsätzliches zu Sacherschließung und Klassifikatorischer Sacherschließung / Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) / Weitere Beispiele für Klassifikationen / Bedeutung und Entwicklung Klassifikatorischer Sacherschließung. Die RVK, die in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands am weitesten verbreitete Klassifikation, wird unter Berücksichtigung zahlreicher Klassifikationsvergleiche beispielhaft behandelt. Zugleich erläutert der Hinweis auf verbale Sacherschließung die Bedeutung der ohne Sprachbasis nicht durchführbaren Inhaltsanalyse" (BD 1999, H.2)
    Footnote
    Rez. in: IfB 7(1999) H.1/4, S.172-174 (W. Gödert); Bibliothek: Forschung u. Praxis 24(2000) H.1, S.117-119 (A. Müller-Dreier); ProLibris 6(2001) H.1, S.61 (U. Pflugk)
  9. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.02
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    Abstract
    Überlegungen zur Arbeit an der Regensburger Verbundklassifikation sind nicht sinnvoll durchzuführen, ohne den Stand klassifikatorischer Arbeit in Deutschland zu berücksichtigen. In dieser klassifikatorischen Arbeit bildet die RVK einen Teil, wenn auch einen bedeutenden als die meist verbreitete Klassifikation für den Bereich wissenschaftlicher Bibliotheken
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  10. ¬Die Buchaufstellung im Spannungsfeld von Bibliothek, Bibliothekar und Benützer (1985) 0.02
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: LEITNER, H.: Zur Buchaufstellung im Magazins- und Freihandbereich: einleitende Fragen; ROVELSTAD, M.V.: Open access to book collections: theory and practice; ROVELSTAD, H.: Access to books: architectural, equipment and procedural considerations; KROLLER, F.: Zur Entwicklung der Freihandaufstellung; NIEWALDA, P.: Aufstellungssysteme in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD: Thesen und Empfehlungen; GAMSJÄGER, H.: Das Konzept der Freihandaufstellung für den Neubau der UB Linz; GLASER, G.: Ein neues Aufstellungskonzept: Erfahrungen eines Jahres (UB der WU Wien); HOSTEK, U.: Pobleme bei der Umarbeitung einer Bibliothek auf Freihandaufstellung; KLUGER, E.: Freihandaufstellung an der Universitätsbibliothek Salzburg; MAYERHÖFER, J.: Die Lesesaalaufstellung an der Österreichischen Nationalbibliothek; MITTERMANN, H.: Bericht über die Situation der Fachbibliothek für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Wien; WAWROSCH, J.: Friehandaufstellung von Nachschlagewerken an der UB der TU Wien; ZOTTER-STRAKA, H.H.: Sacherschließung im universitären Bereich oder "Das Dogma von der systematischen Aufstellung"
  11. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1995) 0.02
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    Content
    Inhalt: Aufstellungssystematiken: Die Klassifikation der Library of Congress (LCC) - Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld (Bi) - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (Br) - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz (K) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg (R) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier (T) Beispiele für den Vergleich der Aufstellungssystematiken: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken Aufstellungssystematiken im Bibliotheksverbund: Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung - Allgemeine Anforderungen an Aufstellungssystematiken - Besondere Anforderungen und Probleme bei systematischer Aufstellung - Notwendigkeit bibliothekarischer Sacherschließung neben der systematischen Aufstellung
    Footnote
    Rez. in: Bibliothek: Forschung und Praxis 20(1996) H.1, S.133-134 (A. Halle)
    Issue
    3., durchgehend überarb. u. erw. Aufl.
  12. Klassifikationen in Bibliotheken : Theorie - Anwendung - Nutzen (2018) 0.01
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    Abstract
    Klassifikationen sind in Bibliotheken heute wichtiger als je zuvor. Sie eignen sich nicht nur hervorragend für die physische Anordnung von Büchern und anderen Medienwerken, sondern sind genauso erfolgreich dafür einsetzbar, große Datenmengen in Katalogen und anderen Nachweisinstrumenten zu strukturieren und sinnvoll nutzbar zu machen. Der Band gibt zunächst eine Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und stellt dann die in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen vor. Er informiert außerdem über die Nutzung von Klassifikationen in Katalogen und Suchsystemen sowie die Frage der semantischen Interoperabilitätim Kontext der Wissensorganisation. Ziel des Bandes ist es, eine Übersicht über die gegenwärtig in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen zu geben. Die Fülle an vorhandenen Klassifikationen bedingt die thematische Konzentration auf Universalklassifikationen; reine Fachklassifikationen sind nicht Gegenstand der Darstellung, finden jedoch in einzelnen Beiträgen Erwähnung.
    Content
    Enthält die Beiträge: Lorenz, Bernd: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation - Bee, Guido: Universalklassifikationen in Bibliotheken des deutschen Sprachraums - Alex, Heidrun: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) - Junger, Ulrike: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) - Häusler, Ines / Werr, Naoka: Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) - Umlauf, Konrad: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken - Pfeffer, Magnus / Schöllhorn, Katharina: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen - Hubrich, J.: Semantische Interoperabilität zwischen Klassifikationen und anderen Wissenssystemen.
    Editor
    Alex, H., G. Bee u. U. Junger
    Footnote
    Vgl.: https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/185786. Rez. in: o-bib 6(2019) H.1, S.93-97 (H. Wiesenmüller) [https://www.o-bib.de/issue/view/313]; iwp 70(2019) H.5/6, S.315-317 (Barbara Müller Heiden); Library essentials, Oktober 2019, S-36-37 (F. Förster).
  13. Frasnelli, E.: ¬Die italienische und englische Übersetzung der RVK und ihre Anwendung an der Universitätsbibliothek der Freien Uniersität Bozen (2000) 0.01
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    Abstract
    Südtirol ist Teil der nördlichsten Region Italiens Trentino-Südtirol. Es besitzt aufgrund seiner Geschichte eine weitreichende politische wirtschaftliche und kulturelle Autonomie. Die Bevölkerung setzt sich aus Angehörigen von drei Sprachgruppen zusammen. Nach der letzten Volkszählung von 1991 gehören etwa 67 Prozent der Bevölkerung der deutschen Sprachgruppe an, 28 Prozent der italienischen und rund fünf Prozent der Iadinischen. Eine Folge der weitreichenden Autonomie ist die absolut zwingende Zweisprachigkeit (italienisch-deutsch) in allen öffentlichen Bereichen des Landes. Vor diesem Hintergrund muss auch die Arbeit der UB Bozen gesehen werden
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  14. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.01
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    Abstract
    Description of the history and development of the home-made Regensburg Classification Scheme since 1964 and its notation which has been built according to the one of the Library of Congress. Although not intended in the beginning, the scheme has become the common tool for a number of Bavarian libraries since 1970 and also of libraries in Switzerland (since 1986) and the socalled new German states (after 1990). The individual schedules are listed and also the classification aids published with the scheme's progressing. Concludingly future plans are outlined
    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  15. Lorenz, B.: Überlegungen zur Aufstellungsklassifikation (1992) 0.01
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    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  16. Knab, C.: Von der Hauslösung zum Klassifikationsverbund (2000) 0.01
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    Abstract
    Unter den derzeit 120 Bibliotheken, die dem Regensburger Klassifikationsverbund angehören, stellen die Fachhochschulbibliotheken mit derzeit 32 eine wachsende Gruppe dar. Naturgemäß ist die Verbreitung der RVK an Fachhochschulbibliotheken in Bayern am größten (13 von 15), außerhalb Bayerns wenden besonders Fachhochschulbibliotheken in den neuen Bundesländern RVK an. Bei den Fachhochschulen handelt es sich um Neugründungen von Hochschulen seit den 70er Jahren. Häufig wurden bereits bestehende Bildungseinrichtungen wie polytechnische oder Ingenieurschulen, höhere Wirtschaftsschulen, soziale Schulen, Grafikerschulen, Bibliotheksschulen in diese Neugründungen integriert. Entsprechend bauen auch viele Fachhochschulbibliotheken auf Vorläufereinrichtungen auf, verfügen dennoch nur in geringem Maße über Altbestände. Die vordringliche Aufgabe nach Gründung der Fachhochschulbibliotheken lag in der Anhebung der professoralen Büchersammlungen auf ein wissenschaftliches Niveau. Gleichzeitig sollte der Bestand erschlossen und frei zugänglich aufgestellt werden. Dem wissenschaftlichen Anspruch der Hochschulen trug die Ausstattung der Bibliotheken mit Fachpersonal Rechnung, allerdings in einem Maße, das nicht mit dem an Universitätsbibliotheken gleich zu setzen ist. Das wenige Personal muss sich, was die Erschließung des Bestandes angeht, mit einem sehr weit gefassten Fächerspektrum auseinandersetzen - ein Betätigungsfeld auf dem sich Diplombibliothekarinnen und - bibliothekare, mitunter auch Angehörige des mittleren Dienstes seit Jahren aufs Beste bewähren. Fachhochschulbibliotheken haben in der Regel keinen Archivauftrag (höchstens bezogen auf die Hochschule) und verstehen sich als Gebrauchsbibliotheken - dennoch keine öffentlichen, der Allgemeinbildung ihrer Nutzerschaft verpflichtete, sondern wissenschaftliche Bibliotheken aufgrund der Nutzerstruktur - aber auch keine Spezialbibliotheken, vielmehr je nach Umfang der an der jeweiligen Fachhochschule gelehrten Fächer mehr oder weniger universell
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  17. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.01
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    Abstract
    "Vorweg gesagt: Um die Zukunft der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) war es nie besser bestellt! Die Systematik ist international arriviert, der Anwenderkreis wächst kontinuierlich und die RVK hat nun ein eigenes Portal! Die UB Regensburg: Ein Innovationszentrum für bibliothekarische Dienstleistungen Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit ihrer Gründung Anfang der 1960er Jahre durch innovative und überregionale Servicedienstleistungen wie der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) und eben der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aus. Diese Angebote setzen nicht nur innovative Impulse für die nationale und internationale Bibliothekslandschaft, sondern sind auch durch ihre Organisationsform charakterisiert: Der kooperative Ansatz aller genannten Angebote macht hierbei einen wesentlichen Erfolgsfaktor aus, alle interessierten Institution sind dazu angehalten, sich an der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung zu beteiligen. Dieser "kooperative Leistungsverbund" ist die inhaltliche Existenzgrundlage der Angebote und dient zugleich der Qualitätskontrolle sowie der Nachhaltigkeit. Die bisher vielfach in technischer Eigenleistung weitergeführten Projekte bieten eine Antwort auf den Paradigmenwechsel im Medienangebot (EZB und DBIS deckten im Gegensatz zur RVK zum Zeitpunkt ihrer Konzeption (noch) keine "klassischen" bibliothekarischen Arbeitsfelder ab) und fokussieren auf eine ausgesprochene Zielgruppenorientierung.
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Die vordergründige Heterogenität einiger Fachsystematiken der RVK ist auf ihre Entstehungsgeschichte zurückzuführen, hat aber die anhaltende Erfolgsgeschichte der RVK keineswegs gebremst. Als Universalklassifikation bietet die RVK zudem einen breiten fachlichen Anwendungsbereich für alle Hochschulbibliotheken. Für eine Volluniversität konzipiert entsprechen die 34 Fachsystematiken der RVK mit der Fächergliederung von "A = Allgemeines" bis "ZX-ZY = Sport" der Reihenfolge der Fächer einer klassischen Gliederung deutscher Fakultäten zum Entstehungszeitpunkt der Systematik. Diese Reihenfolge ist konventionell und völlig wertfrei in Bezug auf die Bedeutung der einzelnen Fächer."
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  18. Hyman, R.J.: Shelf access in libraries (1982) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Schmidt, S.: Anmerkungen ... in Mitteilungsblatt: Verband der Bibliotheken des Landes NW N.F. 37(1987) S.24-35.
    Series
    ALA studies in librarianship; no.9
  19. Stäcker, T.: ¬Die Basisklassifikation als Aufstellungssystematik in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden (1998) 0.00
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  20. Heinrich, G.: Klassifikatorische Sacherschließung in deutschen Bibliotheken (1978) 0.00
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    Abstract
    Darstellung der Benutzung von universalen Klassifikationssystemen in den 50 wissenschaftlichen Universalbibliotheken und den 362 Öffentlichen Bibliotheken aufgrund der Ergebnisse zweier Umfragen aus dem Jahr 1977 in tabellarischer Form und Diskussion. Eine Übernahmebereitschaft von Klassifikationssystemen scheint trotz gegenwärtig noch stark unterschiedlicher Praxis vorhanden zu sein. Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine Kooperation und zentrale Klassifizierung werden genannt. Des weiteren wird ein Überblick über die Benutzung von Sachkatalogen (Systematischen und Schlagwortkatalogen) in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD sowie eine Übersicht über hauptsächlich vorkommende Arten zweigleisiger Sacherschließung in bestimmten Bibliotheken gegeben. Die Voraussetzungen für Angleichungsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der Funktionsbestimmung und Erschließungstiefe werden diskutiert. Auch wird abschließend auf die Möglichkeiten von Revisions- und Reklassifizierungsverfahren, auch mit Computerhilfe, hingewiesen
    Source
    Kooperation in der Klassifikation II. Proc. der Sekt.4-6 der 2. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Frankfurt-Höchst, 6.-7.4.1978

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