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  1. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.03
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    RSWK
    Internet / Online-Publizieren
    Subject
    Internet / Online-Publizieren
  2. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.03
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  3. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.02
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    Content
    "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  4. Achatz, H.: Wirtschaftstitel schwören aufs Netz : Print und TV goes online - com! vergleicht die Angebote (1997) 0.02
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    Abstract
    Heute fragen Wirtschaftsmagazine nicht mehr, ob sie ihre Inhalte auch online anbieten sollen, sondern wieviel davon. T-Online können sich freuen, bekommen sie doch viele News früher und ausführlicher
    Content
    Vorgestellte Titel: Handelsblatt, Wirtschaftswoche, DM, Börse Online, Capital, Impulse, Manager Magazin, Finanzen, Das Wertpapier, Plus, Wiso, Wirtschaft Online, Business Week, Wall Street Journal, Financial times
  5. Booms, U.: Zeitschriften Online - ein Medium etabliert sich : SPIEGEL ONLINE nach drei Jahren im Internet (1998) 0.02
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  6. Friesel, U.: ¬Das Buch wie Cola aus dem Automaten : Book-on-Demand: Gedruckt aus dem Internet, was gewünscht wird, und zwar sofort (1999) 0.02
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  7. Kemp, A. de: DOI (Digital Object Identifier) ermöglicht Online-Veröffentlichungen vor Drucklegung (1998) 0.01
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    Abstract
    Schon seit über 12 Jahren setzt sich die wissenschaftliche Verlagsgruppe Springer mit den sich ständig weiterentwickelnden und effektiveren Wegen und Möglichkeiten der elektronische Informationsverarbeitung auseinander - zunächst primär mit Offline-Produkten, dann auch immer stärker im Online-bereich. 1995 erschien die erste von zwischenzeitlich 10 rein elektronischen Zeitschriften. Seit Anfang 1997 gibt es LINK - den Springer Online Informationsservice, in dem derzeit bereits mehr als 290 der mehr als 400 Springer-Zeitschriften als Volltext online verfügbar sind. LINK bietet gezielte Recherchen in den aufgelegten Informationen: Blättern in den Inhaltsverzeichnissen, differenzierte Suchfunktionalitäten, FAQ-Seiten, Testabos und vieles andere mehr runden das LINK-Servicepaket ab. Neu in LINK ist 'Online First' zur Publikation freigegebene Artikel werden lange noch vor ihrem Erscheinen in der gedruckten Zeitschrift online publiziert. Der LINK-Vorabservice LINK alert bietet allen LINK-Nutzern kostenlos die Möglichkeit, sich per Mailingliste die bibliographischen Angaben und Hyperlinks zu den Abstracts der Artikel zuschicken zu lassen, wenn von einer Zeitschrift z.B. ein neues Heft erschienen ist. Schließlich eröffnen sich mit dem LINK Alliance-Konzept auch verlagsfremden Informationsanbietern vielfältige Publikationsmöglichkeiten von Zeitschriften, elektronischen Büchern etc. in LINK als Online-Publikationsplattform in einem wissenschaftlichen Umfeld
  8. Plass, C.; Mruck, K.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen : Interview mit Katja Mruck (2005) 0.01
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    Abstract
    Katja Mruck, Mitbegründerin und Geschäftsführerin der OnlineZeitschrift »Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research« (FQS), erklärt, warum Sozialwissenschaftler online publizieren müssen, wenn sie international beachtet werden wollen. Und warum leere öffentliche Kassen »Open Access« voranbringen werden.
  9. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Internet lässt sich inzwischen schon so ziemlich alles bewerkstelligen. Der Weg zur Bank ist endlich weggefallen (die kundenfeindlichen Öffnungszeiten ließen einen Bankbesuch ohnehin nur an Urlaubstagen zu), die große Liebe kann mitunter im WWW gefunden werden und selbst der Chinese um die Ecke bietet sein Bestellservice für sein Huhn süß-sauer schon per e-mail an. Da muss nicht extra erwähnt werden, dass auch Bücher online eingekauft werden können. Immerhin nahm das weltgrößte Internet-Kaufhaus Amazon mit den gedruckten Kulturgütern seinen Anfang. Doch ist der Erfolgslauf Amazons und Co. nur ein Schauplatz von vielen der wilden Revolte des Internets auf den "Schlachtfeldern" des Buchmarkts.
    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
    Series
    Online
  10. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  11. Ziegler, M.; Becker, A.: Verl@ge : wohin wollt Ihr? (2000) 0.01
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    Abstract
    Im Herbst 1999 hat die Diebold Deutschland GmbH eine Studie über die Zukunft der Verlagsindustrie veröffentlicht. Auf etwa 400 Seiten wird ein Überblick über den augenblicklichen Status Quo der Verlagsindustrie im Internet gegeben und ein Ausblick auf die Verlagslandschaft im nächsten Jahrtausend gewagt. Die Auswirkungen des Internet auf Selbstverständnis, Geschäftsmodelle, Marketing, Mitarbeiter und Organisation werden so gravierend sein, dass sie nur mit einer strategischen Neuausrichtung zu bewerkstelligen sein werden. Die in der Studie entwickelt Vision des Online-Publishing in Partnernetzwerken ist als Orientierungshilfe für Verlage gedacht, die heute noch nicht ihren Platz im Online-Business gefunden haben. Eine Checkliste weist die vermeidbaren Fehler auf
  12. Oßwald, A.: Elektronische Volltexte im Internet (1995) 0.01
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    Date
    22. 1.1996 17:59:34
  13. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  14. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  15. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  16. Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Sammlung und Archivierung von Websites hat sich seit Ende der 1990er-Jahre in einer Reihe von kulturbewahrenden Einrichtungen weltweit zu einem neuen Tätigkeitsfeld entwickelt. Einleitend wird zunächst die grundsätzliche Notwendigkeit der Webarchivierung erläutert, bevor die wichtigsten Grundlagen und Herausforderungen der Thematik kurz beschrieben werden. Eine Bestandsaufnahme beleuchtet die bisherigen Aktivitäten in ausgewählten deutschen Bibliotheken: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA), SaarDok und edoweb sowie die Webarchivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek und der SUB Hamburg. Daneben werden auch einige Projekte im wissenschaftlichen Bereich beschrieben. Abschließend wird der aktuelle Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken zusammengefasst und es werden mögliche Entwicklungsszenarien aufgezeigt.
  17. Misslbeck, A.: ¬Der Sesam öffnet sich :-) (2003) 0.00
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    Content
    "Menschenleer sind die asbestsanierten Gänge der Silberlaube an der Freien Universität Berlin in den Semesterferiem. Doch irgendwo im rechtwinkligen Wirrwarr zwischen Gang K und L steht eine Tür offen. Sie führt zum Büro von Katja Mruck am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Die zarte Frau mit langem und dichtem Haar tritt ihren Gesprächspartnern selten persönlich gegenüber. Mit Forschungspartnern verkehrt sie meist auf elektronischem Weg - das aber umso reger. Katja Mruck ist geschäftsführende Herausgeberin der Online-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research / Foro: Investigación Social Cualitativa, kurz FQS. Der Name verweist schon auf die internationale Ausrichtung. "Überall auf der Welt arbeiten Leute an der gleichen Sache", sagt Mruck, "das ist ein Traum, wie Wissenschaft funktionieren kann." Im dreisprachigen OnlineJournal erscheinen regelmäßig wissenschaftliche Texte aus dem Bereich der qualitativen Forschung einer Methode, bei der die Forscher ihre Erkenntnisse unter anderem aus langen, tief gehende Interviews gewinnen statt standardisierte Fragebögen zu verwenden. Jeder kann sie lesen, wenn er des Englischen, Deutschen oder Spanischen mächtig ist und einen Internetzugang besitzt. Psychologen, Soziologenunf Kulturforscher arbeiten oft qualitativ: doch meist befinden sie sich damit am Rand. ihrer Disziplinen. Das war einer der Anstöß für Katja Mruck, eine gemeinsame Plattform einzurichten, um die Forschung voranzutreiben. Wichtiger war ihr aber. der internationale Ansatz, denn in anderen Ländern hat die qualitative Forschung teilweise einen höheren Stellenwert. Wenn ihr wollt, dass die Leute euch weltweit wahrnehmen, dann müsst ihr bei uns schreiben", sagt Mruck mitunter zu ihren Autoren. Durch das Feedback aus aller Welt weiß sie, dass FQS überall gelesen wird. "Weil es uns gibt, kann diese deutschsprachige Literatur nach draußen, und das Wissen von draußen kommt nach Deutschland", sagt Mruck. Nichts geht mehr ohne Qualitätssicherung. Damit das möglichwurde, kommt in FQS das Peer-Review-Verfahren zum Einsatz, bei dem zwei unabhängige externe Gutachter den Text vor der Veröffentlichung beurteilen, ohne den; Autor zu kennen. Um-gekehrt kennt auch der Autor die Gutachter. nicht: Damit wird sichergestellt, dass die Beurteilung ohne Ansehen der Person geschieht. Nur begrenzt betreibt die deutsche Sozialforschung diese aufwändige Qualitätssicherung bei Veröffentlichungen von qualitativen Forschungsergebnissen. Mruck sagt: "Ich glaube, unsere Standards sind höher als die von manchen sozialwissenschaftlichen Printzeitschriften im deutschen Raum." Zusätzlich arbeiten deutsche, englisch- und spanischsprachige Wissenschaftler finit den Autoren an den eingereichten Texten, bevor sie im Internet erscheinen. Dann stehen sie weltweit-nicht nur anderen Wissenschaftlern, sondern auch dem breiten Publikum zur Verfügung. Jeder kann seinen Kommentar dazu abgeben. Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die FQS fördert, hält die Qualitätssicherung für extrem wichtig. Der Leiter der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der DFG, Jürgen Bunzel, ist der Meinung, "dass das Peer-Review-Verfahren letztendlich die Erfolgsbedingung der Open-Access-Bewegung" ist.
    Im naturwissenschaftlichen Bereich sind Peer Reviews längst Gang und. Gäbe. Extrem teure Wissenschaftsmagazine begründen unter anderem damit oft ihre hohen Preise. Mit Open Access im Internet geht es plötzlich auch kostenlos. Das empfinden viele Wissenschaftsverlage als Affront. Einer der: geistigen Väter der Bewegung, Nobelpreisträger Harold Varmus, sagte in einem Zeit-Interview: "Es gibt Zeitschriften, die verlangen für ein institutionelles Abonnement bis zu 15.000 Dollar pro Jahr - das ist irrational, denn es behindert den Aus;tausch von Information zwischen den Forschern:" Varmus ist einer der Gründer der US-amerikanischen Public Library of Science (PLoS), die am 9. Oktober mit einem kostenlosen Biologiejournal an die Internet-Öffentlichkeit getreten ist. Die Nonprofit-Organisation verlangt das nötige Geld nicht von den Lesern, sondern von den Autoren oder den wissenschaftlichen Instituten, die durch die Veröffentlichung ihr Renommee erhöhen. Ohne Peer Review könnte PLoS Biology nicht in Konkurrenz zu den teuren Zeitschriften treten. Die wissenschaftliche Gemeinde würde die Online-Veröffentlichung nicht anerkennen. Für den freien Zugang zu den Erstveröffentlichungen nennt Varmus einleuchtende Gründe: "Der größte Teil der Wissenschaft wird durch Steuern finanziert. Deshalb sind wir der festen Überzeugung, dass die Publikationen allen zugänglich sein sollten." Zwar sind geisteswissenschaftlichen Zeitschriften noch vergleichsweise preisgünstig. Dennoch führt Klaus Graf von der Universität Freiburg auch für diesen Bereich an einem Beispiel vor Augen, dass die öffentliche Hand gleich viermal in ihre eigenen Taschen greifen muss, bis die Ergebnisse einer eingeschränkten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen: Die Gehälter der Wissenschaftler, Reisekosten und einiges mehr zahlt der Staat. Auch die redaktionelle Überarbeitung finanziert die öffentliche Hand: Der Verlag will kostendeckend arbeiten und holt sich Druckkostenzuschüsse von öffentlichen Geldgebern dazu. Schließlich sind auch die Bibliotheken, die die Publikation anschaffen, vom Steuerzahler finanziert. Graf fasst zusammen: "Der Staat kauft seine eigenen Forschungsergebnisse zurück."