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  1. Bischopinck, Y. von; Ceyp, M.: Suchmaschinen-Marketing : Konzepte, Umsetzung und Controlling (2007) 0.08
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    Abstract
    Das Internet hat in den letzten zehn Jahren das Dialogmarketing ganz wesentlich bereichert. Allerdings fehlen vielfach systematische Abhandlungen über den konkreten Einsatz ausgewählter Online-Marketing-Instrumente. Das vom Autorenteam Bischopinck/Ceyp vorgelegte Kompendium zum Suchmaschinenmarketing (SEO - Search Engine Optimization und SEM - Search Engine Marketing) schließt eine zentrale Lücke. Alle Parameter des Suchmaschinenmarketings werden systematisch erläutert und anwendungsorientiert erklärt. Konkrete Beispiele verdeutlichen die paxisgerechte Umsetzung.
    Classification
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    RVK
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
  2. Battelle, J.: ¬Die Suche : Geschäftsleben und Kultur im Banne von Google & Co. (2006) 0.05
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    Abstract
    Die Internet-Suchmaschinen von Google, Yahoo, Lycos & Co. liefern längst mehr als nur eine inhaltliche Orientierung im unübersichtlichen Webseiten-Dschungel. Mit ihrem Geschäftsmodell, die gesammelten Kundendaten für Anzeigenkunden zu erschließen, haben die Suchmaschinenbetreiber der Internetwirtschaft kommerzielles Leben eingehaucht. Dass sich vor allem die Google-Gründer Brin und Page damit nicht nur Freunde geschaffen haben, beschreibt Autor John Battelle ebenso, wie er die Notwendigkeit darlegt, dem Internet geschäftlich tragfähige Strukturen zu geben. Seine Erfahrung als Insider der Internetwirtschaft - er ist Mitgründer des Magazins "Wired" - kommt der faktenreichen Analyse zugute. Wir empfehlen dieses Buch allen Internetnutzern, die wissen wollen, was hinter Google & Co. steckt und wie die Suchmaschinen unser Leben beeinflussen. --- Eine ebenso profunde wie lesbare Geschichte der Online-Suche und ihrer Erlösmodelle erzählt der Suchmaschinenexperte John Battelle. Faszinierend ist, sich wieder einmal vor Augen zu führen, * dass von den Altavistas und Excites der frühen Internettage quasi nur Yahoo überlebt hat. * dass Google, 1998 gegründet, erst seit gut 5 Jahren die Internetsuche bestimmt * dass die Google Adwords als Einnahmequelle auf der Google-Seite erst seit etwa 4 Jahren existieren * dass das Google Adsense Konzept (Google-Kleinanzeigen auf beliebigen Homepages) erst vor drei Jahren eingeführt wurde. John Battelle geht davon aus, dass sich bei der Internetsuche noch so viel tun wird, dass er sich nicht auf die Google-Geschichte beschränken wollte. So macht er aus der Not eine Tugend und beschreibt die Wellen der Internetsuche. Er macht deutlich, warum sich bestimmte Konzepte und Ideen durchgesetzt haben und kehrt immer wieder zur Kernidee zurück: Die perfekte Suche erkennt die Absicht des Suchenden. Die Relevanz der Ergebnisse ist das A und O. Sie zu erhöhen, daran arbeiten sämtliche bekannten und noch unbekannten Anbieter. Fazit: Ein Buch, das für Google-Fans genauso interessant ist wie für die, die sich über die Bedeutung und den Einfluss der Suche auf unser Leben klar werden wollen. Suchalgorithmen sind ein hochtechnisches Gebiet. Battelle gelingt es jedoch, auch die technischen Ansätze allgemein verständlich zu beschreiben.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2 (M. Buzinkay): "Zum Autor: John Battelle ist freischaffender Journalist, Mitbegründer und Redakteur bei Wired sowie in weiteren Medienunternehmen der USA tätig. John Battelle betreibt seinen eigenen Fachblog, es ist unter http://battellemedia.com/ zu erreichen. Zum Inhalt: Die Geschichte der Suche ist so alt wie die der Menschheit - oder so ähnlich. Information und Wissen verschafften uns seit je her den Vorsprung, den wir zum Überleben brauchten, aber diese Ressourcen waren bis zuletzt nur begrenzt verfügbar. Im Zeitalter des Web scheint diese Grenze nicht mehr zu gelten, das Web offeriert 'alles'. John Battelle geht in seinem Buch diesem Mythos der Suche im Web-Zeitalter nach und zeichnet in einer anschaulichen und spannenden Art und Weise eine Geschichte von den Ursprüngen des Internets bis hin zu modernen Suchmaschinen. Er sieht in der Suche ein kulturelles Artefakt, und eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die Faszination, die Suchmaschinen auf den Autor ausüben, sind augenscheinlich: er bezeichnet ihren Index als Datenbank der Absichten, als die weltgrößte Sammlung an Ideen, Gedanken, Motiven, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Durch die Suchbegriffe und die Handlungen, die im Web gesetzt werden, werden Interessen und Bedürfnisse offenbar und gleichzeitig dokumentiert und miteinander verbunden. Googles Zeitgeist ist nur die Spitze des Eisbergs - die Suchmaschinen haben ihre Fühler über uns ausgestreckt. Nach einer ausführlichen Einführung zum Thema Wie funktioniert eine Suchmaschine überhaupt?' erzählt uns Battelle die Geschichten von AltaVista, Yahoo, Google und vielen anderen Web-Pionieren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Wissen und die Informationen der Welt zu ordnen und damit auch ihr Geschäft zu machen. In den sehr authentischen Schilderungen gelingt es Battelle zu vermitteln, dass die Geschichte von Google & Co ganz anders hätte verlaufen können. Für europäische Leser sind das die faszinierendsten Seiten des Buches - wie können es zwei Studenten aus ihrem Studentenzimmer schaffen, das halbe Web zu durchleuchten, dann eine Firma zu gründen und innerhalb von fünf Jahren zu einem der mächtigsten Unternehmen der Welt aufzusteigen? Die unglaubliche Geschichte von Google wird an den beiden Gründern Page und Brin aufgehängt. Somit gelingt es Battelle, das einzelne Detail der Google-Story lebendig und nah darzustellen, aber auch viele Einsichten in die Psyche von Google zu präsentieren.
    So gehen die Autoren dem Motto von Google, "don't be evil", nach und beschreiben die vielen Reibungspunkte, die Google als börsenorientiertes Unternehmen zum einen, und ihre Ideale der perfekten Suche zum anderen, verursachen. Ein besonderes Augenmerk widmet Battelle dem Geschäftsmodell von Google und anderer Suchdienste - der Werbung. Mit dem unaufhaltsamen Aufstieg des e-Commerce ist auch die Such-Wirtschaft zig Milliarden Dollar schwer geworden - die Symbiose ist nahezu perfekt. Viele (kleine) Unternehmen hängen direkt oder indirekt von Suchmaschinen ab, beziehen zu einem Großteil ihre Kunden direkt über deren Trefferlisten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Spam und Anti-Spam-Maßnahmen der Suchmaschinen ein Wettrennen ist, welches weite Kreise zieht. Im letzten Drittel des Buches verlässt Battelle die Vergangenheit und wendet sich den Trends und den künftigen Absichten der Such-Industrie zu. Hier bleibt alles spekulativ; Trends werden vorsichtig angerissen. Die Branche ist zu dynamisch, um hier eine klarere Vision zu entwickeln, doch der Autor nennt zahlreiche Möglichkeiten, Gefahren und Grenzen, die in Zukunft Google & Co begegnen werden. Empfehlung: Das Buch, welches auch ohne technischen Hintergrund sehr gut verständlich bleibt, ist sehr locker geschrieben. Es ist eine gute, sehr persönliche Einführung in die Geschichte der Suchmaschinen und der Suche allgemein, der Focus auf Google ist jedoch bestimmend. Das Interesse des Autors für geschäftliche Vorgänge, Strategien und Geschäftsentscheidungen ist für die Börsen-interessierten Leserinnen besonders spannend. Themen wie Informationsethik kommen am Rande vor, sind aber meist im Zusammenhang mit Googles Unternehmensphilosophie beschrieben und werden nicht in der Tiefe diskutiert. Ohne Zweifel, das Buch lebt am Puls der Zeit."
  3. Alby, T.; Karzauninkat, S.: Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] (2007) 0.03
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    Abstract
    Mit Suchmaschinenoptimierung. Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking liefern Stefan Karzauninkat und Tom Alby einen sauberen Überblick über Grundlagen, Gründe, Maßnahmen und Zielsetzungen von suchmaschinenoptierten Websites. Essentielles Internet-Wissen auf dem aktuellen Stand. Karzauninkat und Alby widmen ihr Buch Entscheidern, Konzeptionern, Designern und Webmastern, die ihre Website, ob neu oder alt, im Gesamtzusammenhang des Internet sehen und verstehen wollen. Suchmaschinen sind und waren dabei schon immer ein wesentlicher Faktor, denn sie sind die Instanz, die eine Website und deren Informationen findet, wenn sie gesucht wird. Die Sucharbeit der Maschinen kann man ignorieren, behindern oder unterstützen -- wenn man weiß wie. Karzauninkat und Alby haben ihr Wissen praktisch erworben. Vor allem Karzauninkat kann zahlreiche Internetprojekt vorweisen, zu denen auch die bekannte und viel besuchte Suchmaschinen-Website www.suchfibel.de gehört. Ziel der beiden Autoren ist es, ein allgemeines Verständnis für die Such- und Gefundenwelt des Internet und dauerhafte und anhaltende Maßnahmen für die gefunden-werden-Bilanz sowie die Platzierung innerhalb der Liste der gefundenen Suchergebnisse zu vermitteln. Überzeugen, erklären und zeigen lautet die Devise: Am Anfang steht eine Einführung mit dem Titel "Wozu das Ganze". Argumentationsstoff und Fakten für den folgenden Aufwand. Darauf folgt die Website-Optimierung als Teil der Unternehmenskommunikation und dieses Kapitel zeigt auch einen Fokus der beiden: Verkaufen. Nun gut, welcher Zweck auch immer, die Mittel sind immer die gleichen. Als nächstes stellen sie Suchmaschinen und ihre Funktionsweise vor, bevor sie sich dann dem Kern ihres Buches widmen: die Optimierung zur Positionsverbesserung. Hier entschlüsseln sie die Bedeutung von Inhalt, erklären kurz die technischen Belange und zeigen wo es Probleme und Widerstände geben kann. Auch professionelle Dienstleister für die Website-Optimierung nehmen sie unter die Lupe. Zuletzt dann Suchmaschinenmarketing, laufende Maßnahmen zur Erfolgskontrolle und dann noch sechs kurze Fallbeispiele. Ebenso bieten sie ein Glossar und einen Anhang mit Server-Response-Codes, Agents und Meta-Tags sowie weiterführende Literatur und Weblinks. Übrigens steht den Druck-Käufern das gesamte Buch auch als eBook zur Verfügung! Suchmaschinenoptimierung ist ein guter, locker geschriebener und leicht zu lesender, vor allem aktueller Überblick mit einem Gespür für die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe von Entscheider bis Webmaster. Wer Suchmaschinen-Verständnis ohne technische Überlastung sucht, liest hier zufrieden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
  4. Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1999) 0.03
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    Abstract
    Dieses Buch bietet einen sehr guten Überblick, wie man sich Informationen schnell und effizient verschaffen kann. Neben Suchmaschinen werden auch Mailing-Listen und Newsgroups (Diskussionforen) vorgestellt. Es wird anschaulich beschrieben, wie sie gegliedert sind und wie man daran teilnehmen kann. Rund die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Spezialrecherchen, wie etwa die Suche nach Software, Personen oder Jobs. Im Kapitel 'Quellen für Aus- und Fortbildung' findet man neben der 'Free Internet Encyclopdedia' und den 'Online Dictionaries' viele weitere nützliche Adressen. Obwohl sich das Buch primär an Profis richtet, ist es auch für Einsteiger geeignet. Die Recherchestrategien werden allgemein verständlich erklärt
  5. Brochhagen, T.; Wimmeroth, U.: Google dirty tricks (2003) 0.03
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    Abstract
    Wer im Alltag oft mit Google recherchiert, findet in diesem Buch allgemein verständlich beschriebene Tipps und Tricks für die Praxis. Von detaillierten Tipps zu präzisen Suchanfragen reicht bis zur Platzierung der eigenen Webpräsenz im Google-Ranking werden alle Themen ausführlich mit Beispielen unterlegt. Das Buch ist auch gut für Leser geeignet, die bislang wenig Erfahrungen mit Webrecherchen gesammelt haben. Beispielsweise werden grundlegende Verfahren wie Googles Page-Ranking erklärt. "Google Dirty Tricks" ist ein gelungenes Kompendium für Probleme und Lösungen rund um Google
  6. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.02
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    Abstract
    Verfahren des Information Retrieval haben in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt. Während diese Verfahren jahrzehntelang nur Einsatz in spezialisierten Datenbanken fanden, haben sie durch das Aufkommen von Suchmaschinen im World Wide Web mittlerweile eine zentrale Bedeutung in der Informationsversorgung eingenommen. Verfahren des Web Information Retrieval entscheiden darüber, welche Informationen von Nutzern gefunden werden; man spricht auch von einer "Gatekeeper"-Funktion der Suchmaschinen. Diese sind zum bedeutendsten Rechercheinstrument sowohl im privaten, beruflichen als auch wissenschaftlichen Bereich avanciert. Google, die berühmteste der "Information-Retrieval-Firmen", ist fast täglich in den Schlagzeilen zu finden. Immer neue Innovationen (nicht nur dieses Anbieters) zeigen die Web-Suche als dynamisches Feld. Vor allem wird durch die zahlreichen Neuerungen der letzten Jahre, teilweise erst der letzten Monate, deutlich, dass die Suche im Web trotz ihrer mittlerweile fast zehnjährigen Geschichte erst am Anfang steht. Dass dem Web Information Retrieval eine hohe Bedeutung zugemessen wird, zeigt sich auch im wachsenden Interesse kommerzieller Unternehmen an diesem Thema. Ein Blick auf die Sponsorenliste der letztjährigen Konferenz der ACM Special Interest Group on Information Retrieval mag dies verdeutlichen: Neben den wichtigen Suchmaschinen-Anbietern Google, Microsoft, Yahoo und Ask Jeeves finden sich auch Großunternehmen wie IBM, Canon und Sharp. Auch in der gesellschaftlichen Diskussion sind die Suchmaschinen angekommen: Es findet gegenwärtig eine Diskussion um die "Google-Gesellschaft" statt, wobei gefragt wird, inwieweit ein einzelner Anbieter bzw. wenige Anbieter darüber entscheiden sollten, welche Informationen beim Nutzer angelangen. In dieser Hinsicht befassen sich inzwischen auch politische Parteien mit dem Thema. So publizierte etwa die Gründe Bundestagsfraktion ein Diskussionspapier unter dem Titel "Suchmaschinen: Tore zum Netz", in welchem unter anderem die Rolle der Suchmaschinen beim Zugang zu Informationen und Probleme des Datenschutzes bei der Suchmaschinennutzung angesprochen werden.
    Die vorliegende Arbeit setzt auf einer eher technischen Ebene an und bietet die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweise und der Defizite von Web-Suchmaschinen. Während zum klassischen Information Retrieval eine breite Auswahl an Literatur vorliegt, gibt es bisher kein Werk, welches eine umfassende Darstellung des Web Information Retrieval mit seinen Unterscheidungen und Besonderheiten gegenüber dem "klassischen" Information Retrieval bietet. Monographien zum Thema Suchmaschinen behandeln vor allem deren Suchfunktionen oder konzentrieren sich allein auf algorithmische Aspekte des Web Information Retrieval. Die Forschungslitertaur liegt zum überwältigenden Teil nur in englischer Sprache vor; die Forschung selbst findet zu einem großen Teil in den USA statt. Aus diesem Grund werden Spezifika anderer Sprachen als des Englischen sowie Besonderheiten auf nationaler oder gar kontinentaler Ebene vernachlässigt. Die Konsequenzen, die sich aus den Besonderheiten des Web Information Re¬trieval ergeben, wurden bisher nur unzureichend erkannt. Suchmaschinen orientieren sich noch stark am klassischen Information Retrieval, wenn auch teils eigene Rankingkriterien gefunden wurden, vor allem die Ergänzung der klassischen Faktoren durch eine Art der Qualitätsbewertung der indexierten Dokumente. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Schritte nötig sind, um Web Information Retrieval vor allem auch in Hinblick auf die Charakteristika der Suchmaschinen-Nutzer effektiv zu gestalten. Die Verfahren des klassischen Information Retrieval versagen hier, da sie einerseits von einer gepflegten Dokumentenkollektion, andererseits von einem geschulten Nutzer ausgehen. Suchmaschinen haben mit Problemen des sog. Index-Spamming zu kämpfen: Hierbei werden (oft in kommerziellem Interesse) inhaltlich wertlose Dokumente erstellt, die in den Trefferlisten der Suchmaschinen auf den vorderen Rängen angezeigt werden sollen, um Nutzer auf eine bestimmte Webseite zu lenken. Zwar existieren Verfahren, die ein solches Spamming verhindern sollen, allerdings können auch diese das Problem lediglich eindämmen, nicht aber verhindern. Das Problem ließe sich wenigstens zum Teil durch die Nutzer lösen, wenn diese gezielte Suchanfragen stellen würden, die solche irrelevanten Treffer ausschließen würden. Allerdings zeigt die Nutzerforschung einheitlich, dass das Wissen der Nutzer über die von ihnen verwendeten Suchmaschinen ausgesprochen gering ist; dies gilt sowohl für ihre Kenntnisse der Funktionsweise der Suchmaschinen als auch die Kenntnis der Suchfunktionen.
    Die Arbeit konzentriert sich neben der Darstellung des Forschungsstands im Bereich des Web Information Retrieval auf einen nutzerzentrierten Ansatz des Aufbaus von Suchmaschinen, der sich aus dem Retrieval in klassischen Datenbanken herleitet. Als zentral für eine erfolgreiche Recherche wird dabei die Möglichkeit der gezielten Beschränkung der Recherche durch den Nutzer gesehen; die wichtigsten Faktoren sind hierbei die Einschränkung nach Aktualität, Qualität und die verbesserte Dokumentauswahl aufgrund einer erweiterten Dokumentrepräsentation. Alle drei Möglichkeiten sind in bisher verfügbaren Suchmaschinen nicht zufrieden stellend implementiert. Ein Problem bei der Bearbeitung des Themas ergab sich aus der Tatsache, dass die Forschung im Bereich Web Information Retrieval zu einem großen Teil bei den Anbietern selbst stattfindet, die darauf bedacht sind, ihre Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen und damit der Konkurrenz zu überlassen. Viele Forschungsergebnisse können daher nur anhand der fertiggestellten Anwendungen rekonstruiert werden; hilfreich waren in manchen Fällen auch die von den Suchmaschinenbetreibern angemeldeten Patente, die für die vorliegende Arbeit ausgewertet wurden. Insgesamt zeigt sich, dass eine neue Form des Information Retrieval entstanden ist. Ziele des klassischen Information Retrieval wie die Vollständigkeit der Treffermenge verlieren ob der schieren Masse der zurückgegebenen Treffer an Bedeutung; dafür werden Faktoren der Qualitätsbewertung der Dokumente immer wichtiger. Das Web Information Retrieval setzt auf dem klassischen Information Retrieval auf und erweitert dieses wo nötig. Das Ziel bleibt aber weitgehend das gleiche: Dem Nutzer die für die Befriedigung seines Informationsbedürfnisses besten Ergebnisse zu liefern. Neben der Informationswissenschaft findet die Information-Retrieval-Forschung hauptsächlich in der Informatik statt. Der informationswissenschaftlichen Forschung kommt die Aufgabe zu, den stark technik-zentrierten Ansatz der Informatik um einen "Blick fürs Ganze" zu erweitern und insbesondere die Bedürfnisse der Nutzer in ihren Ansatz einzubinden. Aufgrund der enormen Bedeutung des Web Information Retrieval, welches in den klassischen informationswissenschaftlichen Bereich fällt, ergibt sich für die Informationswissenschaft auch die Chance, sich in diesem Thema gegenüber anderen Disziplinen zu profilieren. Zum Aufbau der Arbeit Die Arbeit lässt sich grob in zwei Hauptteile gliedern: Der erste Teil (Kap. 2-10) beschreibt den Bereich Web Information Retrieval mit allen seinen Besonderheiten in Abgrenzung zum klassischen Information Retrieval; der zweite Teil (Kap. 11-13) stellt anhand der Ergebnisse des ersten Teils einen nutzerzentrierten Ansatz der Rechercheverfeinerung in mehreren Schritten vor.
    Content
    Inhalt: 1 Einleitung 2 Forschungsumfeld 2.1 Suchmaschinen-Markt 2.2 Formen der Suche im WWW 2.3 Aufbau algorithmischer Suchmaschinen 2.4 Abfragesprachen 2.5 Arten von Suchanfragen 2.6 Nutzerstudien 2.7 Forschungsbereiche 3 Die Größe des Web und seine Abdeckung durch Suchmaschinen 3.1 Die Größe des indexierbaren Web 3.2 Die Struktur des Web 3.3 Crawling 3.4 Aktualität der Suchmaschinen 3.5 Das Invisible Web 4 Strukturinformationen 4.1 Strukturierungsgrad von Dokumenten 4.2 Strukturinformationen in den im Web gängigen Dokumenten 4.3 Trennung von Navigation, Layout und Inhalt 4.4 Repräsentation der Dokumente in den Datenbanken der Suchmaschinen 5 Klassische Verfahren des Information Retrieval und ihre Anwendung bei WWW-Suchmaschinen 5.1 Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval 5.2 Kontrolliertes Vokabular 5.3 Kriterien für die Aufnahme in den Datenbestand 5.4 Modelle des Information Retrieval 6 Ranking 6.1 Rankingfaktoren 6.2 Messbarkeit von Relevanz 6.3 Grundsätzliche Probleme des Relevance Ranking in Suchmaschinen
    7 Informationsstatistische und informationslinguistische Verfahren 7.1 Textstatistische Verfahren 7.2 Nutzungsstatistische Verfahren 7.3 Informationslinguistische Verfahren 8 Linktopologische Rankingverfahren 8.1 Grundlagen linktopologischer Rankingverfahren: Science Citation Indexing 8.2 PageRank 8.3 Kleinbergs HITS 8.4 Hilltop 8.5 Evaluierung linktopologischer Verfahren 8.6 Problembereiche linktopologischer Rankingverfahren 8.7 Fazit linktopologische Verfahren 9 Retrievaltests 9.1 Aufbau und Nutzen von Retrievaltests 9.2 Aufbau und Ergebnisse ausgewählter Retrievaltests 9.3 Kritik an Retrievaltests 10 Verfahren der intuitiven Benutzerführung 10.1 Relevance Feedback 10.2 Vorschläge zur Erweiterung und Einschränkung der Suchanfrage 10.3 Klassifikation und Thesaurus 10.4 Clusterbildung 11 Aktualität 11.1 Bedeutung der Beschränkung nach der Aktualität der Dokumente 11.2 Funktionsfähigkeit der Datumsbeschränkung in Suchmaschinen 11.3 Möglichkeiten der Ermittlung von Datumsangaben in Web-Dokumenten 11.4 Aktualitätsfaktoren im Ranking 11.5 Spezialisierte Suchmaschinen für Nachrichten 11.6 Auswahl der gewünschten Aktualität durch den Nutzer 12 Qualität 12.1 Bedeutung der Beschränkung nach der Qualität der Dokumente 12.2 Qualitätsbeschränkungen bei der Recherche in Datenbank-Hosts 12.3 Identifizierung von Top-Quellen im WWW 12.4 Manuelle Einbindung von Top-Quellen 12.5 Automatisierte Einbindung von Invisible-Web-Quellen 12.6 Einbindung von Web-Verzeichnissen in Suchmaschinen 13 Verbesserung der Dokumentrepräsentation 13.1 Beschränkung auf den Inhaltsteil der Dokumente 13.2 Erweiterungen der Dokumentrepräsentation 13.3 Ersatz für die Nicht-Verwendbarkeit generischer Top-Level-Domains 13.4 Aufbereitung der Suchergebnisse in den Trefferlisten 14 Fazit und Ausblick 15 Literaturverzeichnis
    Footnote
    Zugl. Diss. Univ. Düsseldorf, Inst. für Sprache und Information, Abt. Informationswissenschaft
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.393-394 (J. Griesbaum): "... , das Buch wird seinem Titel und dem formulierten Anspruch sehr gut gerecht. Die 248 Seiten umfängliche Publikation leistet eine umfassende und, für den deutschsprachigen Raum, einzigartige State-of-the-Art-Analyse der Verfahren und auch der Defizite von Suchmaschinen im Internet. Dabei beschränkt sich Lewandowski nicht auf eine technikzentrierte Beschreibung aktueller Retrievalansätze, sondern akzentuiert ebenso deutlich auch die Problemfelder bei der Nutzung von Suchmaschinen. Dieser nutzerzentrierte Ansatz kommt vor allem im konzeptionellen Teil der Arbeit zum Tragen, der das Ziel verfolgt, Suchmaschinennutzern verbesserte Rechercheoptionen zu verschaffen. Angesichts der nur in geringem Maße vorhandenen Recherchekenntnisse der Nutzer liegt die Herausforderung vor allem darin, solche verbesserten Recherchemöglichkeiten derart auszugestalten, dass sie sich in realen Suchkontexten auch tatsächlich auswirken und nicht etwa wie die meist als "Erweitere Suche" bezeichneten Anfragemasken ein kaum beachtetes Dasein fristen. Der Verfasser konzipiert in diesem wichtigen Forschungsfeld neue Ansätze, um die Oualität des Information Retrievals zu verbessern. ... "
  7. Reischl, G.: ¬Die Google-Falle : die unkontrollierte Weltmacht im Internet (2008) 0.02
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    Abstract
    Mit der Suchmaschine Google, den Satelitenkarten auf Google Maps, mit der Volltextsuche in Google Books, mit dem Bildprogramm Picasa, dem Mail-Programm Google Mail, Google Docs und vielen weiteren Services entwickelt sich die Firma von Larry Page und Sergej Brin zur unkontrollierten Weltmacht im Internet: Immer mehr Firmen entwickeln Dienste und Geräte, die ausschließlich auf Google abgestimmt sind. Praktisch zählt nur mehr das Wissen, das man über Google findet. Diese Monopolstellung ist für eine Wissensgesellschaft gefährlich. Sie erleichtert die politische Zensur, wie sie bei Google in China stattfindet, und sie erleichtert das Ausspionieren unserer Privatsphäre. Denn jede Suchanfrage bleibt bei Google über Jahre gespeichert: In den USA wird derzeit eine Frau des Mordes an ihrem Mann verdächtigt, weil sie einmal in Google den Suchbegriff "murder" eingetippt hat.
    Date
    7. 4.2008 21:22:57
  8. Vise, D.A.; Malseed, M.: ¬Die Google-Story (2006) 0.01
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    Abstract
    Wenn Larry Page und Sergey Brin irgendwo auf der Welt auf eine Bühne klettern, ist Ausnahmezustand. Längst sind die Erfinder von Google, die erfolgreichste Suchmaschine im Internet, Popstars geworden, scheinbar unzerstörbare späte Kinder der New Economy, deren Geist sie mit dem grandiosen Siegeszug ihres Produkts retteten über den Niedergang der zahllosen Internet- und Start-up-Träume, die zu Beginn des Jahrtausends zerplatzten. Eigentlich wollten die beiden netten Jungs nur eine etwas funktionstüchtigere Suchmaschine für ihre Universität basteln. Doch was 1997 in Stanford Studenten, Lehrern und Verwaltungsangestellten unter Google zur Verfügung stand (Google, eigentlich Googol, ist der mathematische Begriff für eine Riesenzahl, Brin und Page hatten ihn versehentlich falsch geschrieben), wuchs nach der Firmenausgründung in kürzester Zeit in den virtuellen Himmel. Mitte 2000 bereits erledigte Google 15 Millionen Suchanfragen pro Tag, nur 10.000 waren es noch Mitte 1998 gewesen. Anfang 2001 kletterte die Zahl auf 100 Millionen Suchanfragen pro Tag, 10.000 pro Sekunde. Nach dem Börsengang im August 2004 wurde Google milliardenschwer. Im Sommer 2005 besaß jeder der Firmengründer ein Reinvermögen von mehr als zehn Milliarden Dollar. Heute ist "googeln" als Verb im Duden aufgenommen, ebenso wie sich "to google" im angelsächsischen Sprachraum etabliert hat. In der Google-Story zeichnen der Pulitzer-Preisträger David A. Vise und Mark Malseed den ebenso spannenden wie wechselhaften Aufstieg der Google-Erfinder nach. Eine wahre Heldenstory -- und an manchen Stellen zu dick aufgetragen, insbesondere dann, wenn der Suchmaschine "menschliche Eigenschaften" zugesprochen werden. Aber es ist durchaus spannend zu verfolgen, wie zwei amerikanische Jungs innerhalb von nur fünf Jahren mit einem kalifornischen Studentenprojekt die globale Informationskultur umzustülpen vermochten. Zumal Vise und Malseed die Schwierigkeiten des Unternehmens mit Datenschutz und Copyright, mit Wettbewerbern und Konkurrenten nicht verschweigen. Und wer dazu noch die 23 Google-Suchtipps mitstudiert, wird nach der Lektüre noch leichter durchs Internet navigieren.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Issue
    Aus dem Amerikan. von Bernd Rullkötter und Friedrich Griese.
  9. Zenker, T.; Kampermann, J.: Suchmaschinen und Intelligente Agenten in Internet und Intranet (1999) 0.01
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    Abstract
    Anhand von Beispielen entwickeln die Autoren die Grundlagen von Suchmaschinen und Intelligenten Agenten und deren Anwendungen in der Praxis. Die Methoden, im Internet und Intranet Informationen zu suchen und aufzufinden, werden ausführlich dargestellt. Die Lösungen durch Suchmaschinen und durch die Agententechnik werden beschrieben. Die Autoren behandeln ferner die Anwendungsbereiche, die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten von Suchmaschinen und Intelligenten Agenten und ihre Wirkung im Internet und Intranet
  10. Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009) 0.01
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    Abstract
    Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
  11. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  12. Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die neuen »Gatekeeper« im Internet. Sie kanalisieren unsere Aufmerksamkeit und haben entscheidenden Einfluss darauf, welche Inhalte wie zugänglich sind. Ohne sie sind Informationen im Netz nur schwer auffindbar. Allerdings: Nur wenige Nutzer wissen, wie man Suchmaschinen optimal bedient und wie sie funktionieren. Sie sind anfällig für Manipulationen (»Spamming«) und verschaffen auch ungewollt Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Suchmaschinen trotzdem ihrer Verantwortung als zentrale Informationssortierer gerecht werden? Eine groß angelegte Untersuchung der Bertelsmann Stiftung stellt diese Beobachtungen auf eine wissenschaftliche Basis. Eine Nutzerbefragung, ein Laborexperiment und ein Leistungsvergleich geben Aufschluss über Image, Bedienerfreundlichkeit und Qualität von Suchmaschinen. Aus dieser Analyse entwickeln die Autoren einen Code of Conduct für Suchmaschinenbetreiber, der einen möglichst objektiven und transparenten Zugang zu Informationen im Netz garantieren soll. Das Buch ist dreigeteilt: Im ersten umfangreichen Teil (bis Seite 490) werden, nach einer Einführung in die Suchmaschinenproblematik und ihr Umfeld, Qualität und Nutzung erforscht: Nach der Marktanalyse der deutschsprachigen Suchdienste werden ausgewählte einem Leistungsvergleich unterzogen. Der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen widmet sich das Kapitel Problemanalyse. Wie erfolgreich Spamversuche die Suchergebnisse beeinflussen können, wird anschließend dargestellt. Den Kenntnissen und Einstellungen von Nutzern von Suchdiensten widmet sich ein ausführliches Kapitel. Nutzungshäufigkeit, Suchprozesse und Vorgehensweisen sind detailliert untersucht worden. Die Ergebnisse der Laborexperimente liefern konkrete Einsichten, auf über 100 Seiten verständlich beschrieben. In Kapitel 6 werden die angewandten Methoden ausführlich erläutert. Das angefügte Glossar könnte ausführlicher sein. Der zweite Teil appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung der deutschen Suchdienstbetreiber, indem ein Code of Conduct für Suchmaschinen entworfen wird. Im dritten Teil wird auf die Entwicklungen in der Suchmaschinenlandschaft eingegangen, die sich durch Firmenübernahmen und die Monopolstellung von Google ergeben haben.
    Classification
    AP 18450 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Telekommunikation, Bildschirmtext
    Content
    Enthält die Beiträge: Vorwort (Miriam Meckel) Wegweiser im Netz: Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (Marcel Machill, Christoph Neuberger, Wolfgang Schweiger, Werner Wirth) Ein Code of Conduct für Suchmaschinen (Carsten Welp) Die Suchmaschinenlandschaft 2003: Wirtschaftliche und technische Entwicklungen (Stefan Karzauninkat)
    RVK
    AP 18450 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Telekommunikation, Bildschirmtext
  13. Suchen und Finden im Internet (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Internet hat die Welt von Information, Kommunikation und Medien nachhaltig verändert. Suchmaschinen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie bilden das Tor zum Meer der elektronisch verfügbaren Informationen, leisten dem Nutzer wertvolle Hilfe beim Auffinden von Inhalten, haben sich zwischenzeitlich zum Kristallisationspunkt für vielfältige ergänzende Informations-, Kommunikations- und Mediendienste entwickelt und schicken sich an, Strukturen und Strategien der beteiligten Branchen umzuwälzen. Dabei ist die dynamische Entwicklung der Such- und Finde-Technologien für das Internet weiterhin in vollem Gange. Der MÜNCHNER KREIS hat vor diesem Hintergrund mit exzellenten Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft die Entwicklungen analysiert und die Zukunftsperspektiven diskutiert. das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse.
  14. Rath, M.: ¬Das Recht der Internet-Suchmaschinen (2005) 0.01
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    Series
    Recht und neue Medien; 9
  15. Quirmbach, S.M.: Suchmaschinen : User Experience, Usability und nutzerzentrierte Website-Gestaltung (2012) 0.01
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    Abstract
    Zeigt übersichtlich die Usability anhand des Suchprozesses und der Mensch-Maschine-Interaktion mit den entstehenden Problemen auf. Bewertet die Kritikalität der identifizierten Usability-Probleme und verdeutlicht deren Auswirkungen auf die User Experience der Suche. Die konsequente Optimierung der User Experience und der Usability einer Suchmaschine ist Basis einer erfolgreichen Entwicklung von Websites. Suchmaschinen werden nicht nur als Funktion innerhalb von Websites eingesetzt, sondern kommen auch in unterschiedlichen Ausprägungen innerhalb von Applikationen, Online-Shops oder Intranets von Unternehmen vor. Die Autorin beschreibt, welche Evaluationsmethoden eingesetzt werden, um eine Suchmaschine zu optimieren, wo typische Probleme auftreten und wie sich diese auf die User Experience auswirken. Best-Practice-Beispiele und Tipps helfen sowohl Einsteigern als auch Experten bei der Umsetzung einer übergreifenden User Experience-Strategie und geben Hilfestellung bei der wirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der Produktentwicklung.
  16. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.
  17. Handbuch Internet-Suchmaschinen 2 : Neue Entwicklungen in der Web-Suche (2011) 0.01
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    Abstract
    Der zweite Band des bekannten Handbuchs widmet sich den aktuellen Entwicklungen in der Web-Suche. Neue Such-Ansätze wie die Soziale und die Semantische Suche werden ebenso behandelt wir Spezialsuchen, die Evaluierung und nutzergerechte Gestaltung von Suchdiensten sowie das Monitoring von Webquellen. In 12 Kapiteln geben namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus dem deutschsprachigen Raum den Überblick über den State of the Art, zeigen Trends auf und geben Handlungsempfehlungen für alle, die sich als Forscher, Entwickler und Nutzer sich mit dem Thema Suche beschäftigen. Dieser zweite Band erweitert das Themenspektrum des Handbuchs Internet-Suchmaschinen wesentlich und stellt damit eine wertvolle Ergänzung dar.
    Content
    Titel der einzelnen Kapitel: Social Search Folksonomies und Kollaborative Informationsdienste: Eine Alternative zur Websuche? Query Understanding Semantic Search Suche in Multimediaarchiven und Kultureinrichtungen Wissenschaftliche Suchmaschinen Journalistische Recherche im Internet Evaluierung von Suchmaschinen Usability und User Experience in Suchmaschinen Search Engine Bias Web Monitoring Tools für das Monitoring
  18. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2018) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarktes, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die mit Suchmaschinen zu tun haben und ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Rechercheure in Wissenschaft und Praxis sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet. Neben einem neuen Kapitel zur Suchmaschinenwerbung wurden zahlreiche Abschnitte zu neu aufgekommenen Themen hinzugefügt. Alle Statistiken und Quellen wurden auf den neuesten Stand gebracht.
  19. Siegenheim, V.; Kaumanns, R.: ¬Die Google-Ökonomie : Wie Google die Wirtschaft verändert (2007) 0.01
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    Abstract
    Kaum ein Unternehmen hat in den letzten Jahren eine so rasante Erfolgsgeschichte geschrieben wie Google. Vor rund zehn Jahren als Internet-Suchmaschine mit einer Handvoll Mitarbeiter gestartet, hat sich Google zu einem erfolgreichen Konzern mit über 10.000 Mitarbeitern und Milliarden-Umsätzen entwickelt. Google hat sich dabei fundamental verändert. Google ist mittlerweile mehr als eine Suchmaschine. Google ist ein Nachrichtendienst. Google ist ein Multimedia-Archiv. Google ist ein Bezahlsystem. Google ist ein geographisches Informationssystem. Google ist ein Werbevermarkter. Google ist ein Software-Anbieter. Google ist vielleicht bald auch eine Telefongesellschaft ... und vieles mehr! Google investiert Milliarden in den Ausbau seiner Suchtechnologie und die Expansion seines Werbenetzwerks in die klassischen Werbeträger (TV, Radio oder Print). Google arbeitet an vollkommen neuen Angeboten wie der Verfügbarkeit von Wissen in Form der Digitalisierung gigantischer Bibliotheken. Google stößt in neue Segmente wie den mobile Plattformen, Geoinformation oder Anwendungen zur Bürokommunikation vor und engagiert sich beim Aufbau neuer Kommunikationsnetze oder entwickelt Dienste, die unser (digitales) Leben nachhaltig verändern könnten. Wie passt dies alles zusammen? Betrachtet man die einzelnen Aktivitäten von Google näher, ergibt sich ein spannendes Gesamtbild mit der Frage, welche Ziele und Strategie Google verfolgt. Dieses Gesamtbild - unter dem Schlagwort Google-Ökonomie - wird analysiert und die möglichen Auswirkungen auf verschiedene Branchen bewertet.
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  20. Levy, S.: Google inside : Wie Google denkt, arbeitet und unser Leben verändert (2012) 0.01
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    Abstract
    Nur wenige Unternehmen waren im Laufe der Geschichte so erfolgreich und gleichzeitig umstritten wie Google. Dem Autor Steven Levy wurde in bisher noch nie dagewesenem Umfang Zugang zum Unternehmen gestattet. In diesem aufschlussreichen Buch nimmt er die Leser mit in die Google-Zentrale, das Googleplex, um zu zeigen, wie Google arbeitet. Wie Levy enthüllt, liegt der Schlüssel zum Google-Erfolg einerseits in der technischen Denkweise sowie in der Ausübung typischer "Internet-Werte" wie Geschwindigkeit, Offenheit, Experimentier- und Risikofreude. Hat Google aber vielleicht seinen innovativen Biss verloren? In China ist es schwer gestolpert und Levy deckt auf, was dort schiefgelaufen ist und wie sich Brin und seine Kollegen bei der China-Strategie nicht einig waren. Und nun jagt Google bei seiner jüngsten Initiative, den sozialen Netzwerken, erstmals einem erfolgreichen Konkurrenten hinterher. Einige Mitarbeiter verlassen mittlerweile das Unternehmen in Richtung kleinerer, wendigerer Startups. Kann Google, das den berühmten Entschluss gefasst hat, nicht böse sein zu wollen, weiter wettbewerbsfähig bleiben? Kein anderes Buch konnte bisher die Google-Interna derart offenlegen.
    Footnote
    Originaltitel: In the plex : how Google thinks, works, and shapes our lives. Rez. in: iwp 66(2015) H.5/6, S.363-368 (C. Cazan) [mit einer Liste von weiteren Büchern über das Unternehmen und die Suchmaschine].

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