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  1. Freies Navigieren in Informationsräumen? : Die Suche nach optimalen Freiheitsgraden in Hypermedien (1993) 0.05
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    Abstract
    Mit Hypermedienstrukturen lassen sich Informationsmengen flexibler strukturieren als mit herkömmlichen, sequentiellen Organisationsformen. Neben reinem text können auch Multimedien, d.h. Text, Grafik, und Töne vernetzt organisiert werden. Der Artikel beschreibt die Schwierigkeiten, die sich bei der Entwicklung eines Hypermediensystem ergeben
  2. Czap, H.: Einführung in Wissensorganisation und Case-Based Reasoning (1996) 0.04
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    Abstract
    CBR ist eng gekoppelt mit Lernen, verstanden als Anreicherung von Wissen. Wissen wird unterteilt in Faktenwissen und Handhabungs-/Orientierungswissen. Letzteres verfügbar zu haben wird als primäres Ziel von Lernen und damit auch von CBR herausgearbeitet. Die Übertragbarkeitsproblematik, d.h. die Nutzung von gespeichertem Erfahrungswissen (alte Fälle und ihre Lösungen) zur Lösung neuer Problemstellungen wird an einem eingängigen Beispiel (Dunckers Bestrahlungsproblem illustriert). Abschließend wird der CBR-Zyklus kurz vorgestellt
  3. Wingert, B.: Äußerer und innerer Hypertext : eine notwendige Differenzierung, verdeutlicht am Flusser-Hypertext (1993) 0.04
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    Abstract
    Einen Großteil der mit Hypertexte verbundenen Programmatik könnte man als das 'Externalisierungs-Postulat' bezeichnen, d.h. die Erwartung, daß es besser sei, implizite Bezüge und Verweise in einem Text (oder komplexerem Material) explizit als 'links' zu verdeutlichen und sie damit dem Leser als weiteren, fortführenden oder konterkarierenden Stoff anzubieten. Am Beispiel des 'Flusser-Hypertextes', einer Entwicklung des 'Projekts Elektronisches Buch (PEB)', wird zunächst gezeigt, zu welcher Unübersichtlichkeit die Explizierung aller textlich angelegten Verweise führen würde. Danach wird die Problematik impliziter Verweise betrachtet
  4. Klauß, H.: Methodische und arbeitspraktische Überlegungen zur Erschließung eines schriftlichen Nachlasses (1993) 0.04
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    Abstract
    Um einen schriftlichen Nachlaß zu erschließen, müssen seine Dokumente geordnet, d.h. strukturiert werden. Für die Herstellung dieser Ordnung sind zwei Aspekte von besonderer Relevanz: erstes arbeitspraktische Hinweise; hierzu werden einige Techniken dargestellt. Zweitens methodische Fragen. Diese betreffen insbesondere die Art und die Fortentwicklung der eingangs für die Erschließung gewählte Struktur; hierzu werden Anregungen zum Umgang mit Strukturierungsrichtlinien formuliert
  5. Goebel, J.W.: Rechtliche Fragen bei der Abstract-Erstellung (1994) 0.04
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    Abstract
    In der Dokumentationspraxis gibt es noch Unsicherheiten über die rechtliche Situation der Abstract-Erstellung. Zum einen betrifft dies die Frage, in welchem Maße Abstracts von Dritten für eigene Zwecke übernommen werden dürfen, d.h. inwieweit von Originalarbeiten eigene Abstracts erstellt werden müssen. Zum anderen braucht der Abstract-Autor selbst einen rechtlichen Schutz seiner persönlichen intellektuellen und ökonomischen Leistung, die sich im Abstract widerspiegelt. Solche Fragen werden in diesem beitrag erörtert, wobei das Hauptinteresse den Regelungen zum Urheberrecht gilt. Auf Grund ihrer Bedeutung werden das Wettbewerbs- und Vertragsgesetz ebenso behandelt wie die geplante EU-Richtlinie für den Schutz von Datenbanken
  6. Staud, J.L.: Objektorientierung für Datenbanken und Systeme (1994-95) 0.04
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    Abstract
    Vielleicht ist die wichtigste Neuerung in der Informatik der letzten 10 Jahre war und ist die Hinwendung zur Objektorientierung. Sie ist im Bereich der Programmiersprachen mittlerweile fest etabliert, d.h. auch in kommerziellen Systemen verfügbar. Sozusagen kurz vor dem Durchbruch auf dem Softwaremarkt steht der Ansatz bei Datenbanksystemen und in der Systemanalyse. In beiden Bereichen geht es um die DV-gestützte Modellierung von Realität und in beiden Bereichen bringt deshalb dieses neuen Paradigma einen wichtigen Fortschritt
  7. Zimmerli, W.C.: Information und Kommunikation als Bausteine der Zukunft (1996) 0.04
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    Abstract
    "Eigentlich 'weiß' man nicht schon das, das man nur 'gesehen' hat, sondern allein das, was man 'gemacht' hat. Wenn wir das auf die Zukunft übertragen, ergibt sich aus dem Entwickelten, daß wir im strengen Sinne nur das über sie wissen können, was wir selbst machen" "Informationen machen allein im Zusammenhang von Kommunikation Sinn. Der 'kleine Unterschied' der Bit-Information wird zum Unterschied mit Bedeutung, wenn er als Signal, d.h. als Träger einer Botschaft eines Senders an einen Empfänger verstanden wird"
  8. Lamers, H.: Verstrickung im Netz : oder Reif für die Insel? (1996) 0.04
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    Abstract
    Es liegt auf der Hand: Information hat eine eminente strategische Bedeutung für ein Unternehmen. Aber erst, wenn die richtige Information zur rechten zeit am rechten Ort - d.h. beim richtigen Mitarbeiter vorliegt, kann ihr Wert ausgeschöpft werden. Noch immer gibt es zu viele Reibungsverluste und damit zeitliche und finanzielle Verluste durch die Suche nach der gerade notwendigen Sachinformation. Und zwar trotz der zunehmenden Automatisierung von Arbeitsplätzen
  9. Umstätter, W.: ¬Die Messung von Wissen (1998) 0.04
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    Abstract
    Digital arbeitende Computer können als intelligente Meßgeräte für Nachrichten im informationstechnischen Sinne, d.h. zur Messung von Information, Rauschen, Redundanz und Wissen eingesetzt werden. Alle diese Formen haben ein gemeinsames Maß, das Bit. Computerprogramme zur Redundanzbestimmung oder zur Beseitigung des Rauschens sind vorhanden und noch verbesserungsfähig. Wissen muß dabei als eine außergewöhnlich effiziente Informationskompression angesehen werden. Es ist als begründete Information zu verstehen, aus der wir Ereignisse vorhersagen können. Die Wissensmessung ist von hoher wirtschaftlicher Bedeutung in Wissensbanken, in der Digitalen Bibliothek, für die Wissenschaftsgesellschaft und für die verbesserte Bestimmung der Intelligenz von Computern und Lebewesen
  10. Scheuermann, D.: SmartCards und Biometrie : Kodierung biometrischer Referenzdaten am Beispiel der fingeradbruck-Erkennung (1999) 0.04
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    Abstract
    SmartCards werden immer leistungsfähiger und bieten in Verbindung mit den zugehörigen Service-Systemen eine Vielzahl an Dienstleistungen. Damit eine SmartCard nicht bei diebstahl oder Verlust unrechtmäßig benutzt wird, muß sie prüfen, ob sie von ihrem rechtmäßigen Besitzer benutzt wird. Hierzu wird üblicherweise das PIN-Verfahren, d.h. ein wissensbasiertes Benutzer-Authentisierungsverfahren, verwendet. Durch den erreichten technologischen Fortschritt gewinnen nun biometrische Benutzer-Authetisierungsverfahren zunahemend an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit besher bekannten Beispielen zur Kodierung biometrischer Referenzdaten am Beispiel der Fingerabdruck-Erkennung
  11. Krischker, U.: Formale Analyse (Erfassung) von Dokumenten (1990) 0.04
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    Footnote
    Allgemeine, d.h. nicht ausschließlich an bibliothekarischen Anwendungsbereichen orientierte, Darstellung der formalen Erfassung und bibliographischen Beschreibung von Dokumenten verschiedenster Typen.
  12. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.03
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  13. Klauß, H.: SISIS : 10. Anwenderforum Berlin-Brandenburg (1999) 0.03
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    Date
    22. 2.1999 10:22:52
  14. fwt: Wie das Gehirn Bilder 'liest' (1999) 0.03
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    Date
    22. 7.2000 19:01:22
  15. Winterhoff-Spurk, P.: Auf dem Weg in die mediale Klassengesellschaft : Psychologische Beiträge zur Wissenskluft-Forschung (1999) 0.03
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    Date
    8.11.1999 19:22:39
    Source
    Medien praktisch. 1999, H.3, S.17-22
  16. Gretz, M.; Thomas, M.: Indexierungen in biomedizinischen Literaturdatenbanken : eine vergleichende Analyse (1991) 0.03
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    Abstract
    Auf der Grundlage von vier Originaldokumenten, d.h. dokumentarischen Bezugseinheiten (DBEs), wird die Indexierung in vier biomedizinischen Online-Datenbanken (MEDLINE, EMBASE, BIOSIS PREVIEWS, SCISEARCH) analysiert. Anhand von Beispielen werden inahltliche Erschließung, Indexierungstiefe, Indexierungsbreite, Indexierungskonsistenz, Präzision (durch syntaktisches Indexieren, Gewichtung, Proximity Operatoren) und Wiederauffindbarkeit (Recall) der in den Datenbanken gespeicherten Dokumentationseinheien (DBEs) untersucht. Die zeitaufwendigere intellektuelle Indexierung bei MEDLINE und EMBASE erweist sich als wesentlich präziser als die schneller verfügbare maschinelle Zuteilung von Deskriptoren in BIOSIS PREVIEWS und SCISEARCH. In Teil 1 der Untersuchung werden die Indexierungen in MEDLINE und EMBASE, in Teil 2 die Deskriptorenzuteilungen in BIOSIS PREVIEWS und SCISEARCH verglichen
  17. Tochtermann, K.: Kommunikation in virtuellen Bibliotheken (1996) 0.03
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    Abstract
    "Die mit dem Internet und WWW verbundenen Möglichkeiten zur Informationsvermittlung wurden in jüngster Zeit von Bibliotheken erkannt. Dies führte dazu, daß viele Bibliotheken bereits zumindest einen OPAC über das Internet anbieten. Zukünftige Aktivitäten werden aber dahin gehen, daß auch digitale Dokumente oder Internetressourcen, d.h. Informationen über Dokumente im Intennet, die nicht zum Bibliotheksbestand gehören, von Bibliotheken angeboten werden. Da diese Entwicklungen die definierenden Eigenschaften einer Bibliothek verändern, hat sich zur Abgrenzung von 'klassischen' Bibliotheken der Begriff 'virtuelle' oder 'digitale' Bibliothek etabliert. Neben der Informationsvermittlung dienen klassische Bibliotheken jedoch auch als Kommunikationszentren, in denen man Studien- und Fachkollegen zum gemeinsamen Arbeiten trifft. Vor diesem Hintergrund wird es für die Akzeptanz vitueller Bibliotheken von großer Bedeutung sein, daß auch sie geeignete Kommunikationsdienste für ihre unterschiedlichen Nutzertypen anbieten
  18. Pribbenow, S.: Räumliches Wissen : zur Interaktion von Logik und Bildern (1996) 0.03
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Repräsentation räumlichen wissens. Räumliche Information kann sowohl propositional, z.B. in Form von logikbasierten Repräsentationen, als auch bildhaft, z.B. in Form von Skizzen oder Karten dargestellt werden. An einem Beispiel, der Verarbeitung von Entfernungswissen, werden diese beiden Repräsentationsalternativen vorgestellt und die Besonderheiten intrinsischer oder analoger Formalismen, von denen bildhafte Repräsentationen einen Spezialfall darstellen, herausgearbeitet. Die Vor- und Nachteile von logischen versus bildhaften Repräsentationen werden untersucht im Hinblick darauf, wie die beiden Formalismen Informationen verarbeiten und welche Eigenschaften die Formalismen selbst haben. Abschließend werden hybride, d.h. kombinierte, Repräsentationen vorgestellt, welche die Vorteile beider Formalismen verbinden können
  19. Stock, W.G.: Informationsinhalte als Universaldienste (1997) 0.03
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    Abstract
    Die ursprüngliche Konzeption der Universaldienste zielt auf eine Grundversorgung mit Sprachtelefonen für jedermann zu erschwinglichen Preisen. Die Finanzierung von Universaldiensten ist im Rahmen der ordnungspolitischen Regelungen der Telekommunikation gesichert. Wir beschreiben die Konzeptionen des Universaldienstes in Deutschland, in der Europäischen Union sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Informationsgesellschaft ist eine Wissensgesellschaft; d.h. das Wissen wird zu einer tragenden Ressource dieser neuen Gesellschaftsform. Gewisse Dienste mit Informationsinhalten werden in der Informationsgesellschaft deshalb zu Universaldiensten. Im Sinne einer dualen Informationsordnung wird zwischen inhaltlichen Universaldiensten (Dienste der informationellen Grundversorgung, z.B. elektronische Bibliothekskataloge, bibliographische Datenbanken) und kommerziellen Informationsdiensten (z.B. Dokumentlieferdienste, elektronische Volltexte) unterschieden, die jeweils von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen angeboten werden. Infolge der Globalisierung der Informationsgesellschaft dürfen wir auch globale Universaldienste nicht vergessen
  20. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.03
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22