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  1. Schafer, M.; Schiller, D.: Soziale Landkarten im Gehrin (2021) 0.08
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  2. Zylka, J.: Pornostralien (2002) 0.07
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    Abstract
    Dass Sex sells, ist bekannt. Dass Sex vielleicht auch ein paar desinteressierte Filous zum Bibliotheksbesuch animieren könnte, das probiert gerade die australische Nationalbibliothek in Canberra (www.nla.gov.au) aus. Seit den 70ern des letzten Jahrhunderts kann man in einer ehrwürdigen Sammlung Hetero- und Homosexuelles finden: von dem um 1900 entstandenen Foto der "Naughty Gerti" in weißen Stiefeln über einen 1953er "Whip-Strip", dem Peitschenstrip einer Vaudeville-Darstellerin, bis hin zu australischen Mops-Magazinen mit geschmackvollen Namen wie "Big'n'Bouncy". Und weil die Bibliothek sich in ihrem Bemühen, den nachfolgenden Generationen alles über die Menschen und ihre schwierigen Angewohnheiten in Sachen Wollust zu vermitteln, ganz modern präsentiert, möchte der Internet-Bibliothekar Edgar Crook die poppige Sammlung gern noch um ein paar Porno-Websites erweitern.Die Schnelligkeit, mit der das Netz sich die Pornografie - oder umgekehrt - angeeignet habe, sei nämlich nichts anderes als das Verhältnis zwischen Erotik und dem im 19. Jahrhundert noch neuen Medium Fotografie, erklärt der Bibliothekar. Schließlich sei es wichtig, dass die Bibliothek dieses Material sammle, natürlich nicht "für das schlüpfrige Vergnügen des Besuchers, sondern als Indikator für soziale Sitten, sozialen Standard und die öffentliche Einstellung zu sexuellen Themen". Warum auch nicht. Ob man nun hinguckt oder es bleiben lässt: Sex per Klick passiert in unserer Gesellschaft. Und könnte es nicht sein, dass sich das Internet mit seinen meist zweidimensionalen rechnerbegrenzten Darbietungen vielleicht irgendwann einmal in etwas Anderes, Unaussprechliches wandelt? Eine von jedem begehbare virtuelle Welt zum Beispiel, aus der dann kopfschüttelnd auf die kleinen, schlecht aufgelösten ComputerPornobildchen des 21. Jahrhunderts und die sich schier ewig runterladenden, vorsintflutlichen, teuren Filmehen zurückgeblickt wird? Dann klickt man - aus reinem sozialen Interesse, versteht sich - die entsprechenden Websites noch mal so gerne an.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.07
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    Abstract
    Die Bundesdatenschutzbeauftrage Andrea Voßhoff hat ihre Zweifel geäußert, ob der Datenschutz bei Facebook künftig verlässlich eingehalten wird. Sie selbst nutzt das soziale Netzwerk nicht mehr.
    Date
    23. 3.2018 13:41:22
  4. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.07
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    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.
    Magda Heiner-Freiling war die treibende Kraft, sie war die Initiatorin, die Seele bei der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation in Deutschland; sie war Projektleiterin der DDC-Übertragung ins Deutsche (»DDC Deutsch«, 2002-2005), Vorsitzende der Expertengruppe DDC (seit 2001) und hat das Konsortium DDC mitbegründet. Ihre Freude an Sprachen erwies sich in der Gestaltung und tatkräftigen Mitarbeit im Projekt MACS (»Multilingual Access to Subject Headings«); aus den Erfahrungen mit der DDC erwuchs ein neues Projekt »CrissCross«. Magda Heiner-Freiling hat die bibliothekarische Arbeit als ein zweites Zuhause angesehen, als einen Lebensraum, den es aus Sicht einer engagierten Gewerkschaftlerin zu gestalten galt. Sie ist darin aufgegangen und hat mit ihrem Wissen und ihrem Fachverstand ihr bibliothekarisches Umfeld geprägt. Gleichzeitig hat sie zwei Kindergroßgezogen und war mit dem kulturellen Leben in Frankfurt sehr verwachsen. Als leidenschaftlich Reisende war sie viel zwischen Marokko und der Seidenstraße unterwegs, erlernte die arabische Sprache, war aber genauso für ihre großzügige, herzliche Gastfreundschaft bekannt und beherbergte zu Hause immer wieder Gäste aus der Bibliothekswelt. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen. Magda Heiner-Freiling wird in der Erinnerung ihrer Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Nationalbibliothek, der Zunft der Sacherschließer in Deutschland und weltweit, weiterleben: als eine Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihr lebendiges Interesse an ihrem Gegenüber, ihre Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Offenheit, ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und die Sorge um das Wohlergehen der Menschen in ihrer beruflichen Umgebung. Eine solche Kombination von Expertise und Mitmenschlichkeit ist rar. Magda Heiner-Freiling fehlt uns sehr - in jeder Beziehung."
  5. Hartmann, M.: Soziale Medien, Raum und Zeit (2017) 0.07
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    Abstract
    Das Verhältnis von Raum und Zeit beschäftigt die Sozialwissenschaften schon seit ihrer Entstehung. Während die Auseinandersetzung mit dem Thema in den letzten Jahren weiter in den Vordergrund gerückt ist, hat die Kommunikations- und Medienwissenschaft es bis jetzt nur bedingt für sich entdeckt. Umgekehrt haben die Soziologie und die Humangeografie das Verhältnis von Raum und Zeit als zentral thematisiert, nicht aber die Rolle der digitalen Medien darin. Soziale Medien bringen neue Charakteristika und Nutzungsweisen mit sich, welche Raum und Zeit noch einmal neu in Szene setzen. Dieser Beitrag hat zwei Ziele: Erstens sollen einige der zentralen Debatten zur Frage von Raum und Zeit (und auch Medien) zusammengefasst, zweitens sollen diese anhand konkreter Bespiele aus dem Bereich der sozialen Medien auf ihre Aktualität hin diskutiert werden. Zur Rahmung dienen dabei drei Modi von Raum-Zeit-Bezügen: das Ephemere, das Stabile und das Situative.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  6. Calvin, W.H.: ¬Die Entstehung von Intelligenz (1995) 0.06
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    Abstract
    Was Sprache, Voraussicht, musikalische Fähigkeiten und andere Merkmale von Intelligenz im Kern verbindet, ist eine Grundfertigkeit, die rasche, präzise vorgeplante Bewegungen erlaubt, wie sie etwa beim Werfen eines Speers erforderlich sind. Sie wäre evolutiv begründet und könnte als Nebeneffekt höhere geistige Leistungen ermöglicht haben
  7. Heck, D.; Sultan, F.: ¬Das unterschätzte Kleinhirn (2001) 0.06
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    Abstract
    Das Kleinhirn koordiniert präzise Bewegungen, hilft beim Hören von Sprache und bei anderen geistigen Leistungen. Mit dem streng geometrischen Schaltplan seiner Nervenzellen erkennt es offenbar kleinste Zeitunterschiede zwischen eintreffenden Signalen
  8. Zeitz, M.: Warum der Mensch Robotern überlegen ist : Robotik (2024) 0.06
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    Abstract
    Zwar gelingen Maschinen spezielle Bewegungen überragend schnell oder präzise, und einzelne Komponenten mögen robuster und stärker sein. Aber eine umfassende Analyse zeigt nun: Wenn es darum geht, unsere alltägliche Welt zu bewältigen, liegen wir konkurrenzlos vorn - zumindest noch.
  9. Ohly, H.P.: Klassifikation in Soziologie und Sozialforschung (1986) 0.06
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    Abstract
    Morphologische und strukturelle Fragestellungen sind für Soziologen elementar. Es wird in einige grundlegende soziologische Einteilungen (z.B. AGIL-Schema, soziale Schichten, Evolutionstypen) eingeführt und es werden Beispiele für Datenerhebenungsschemata (z.B. IPA-Beobachtungsschema, Wörterbücher) und Strukturierungstechniken in der Datenanalyse (z.B. Soziometrie, Strukturgleichungsmodelle, explorative Analyse) gegeben
  10. Schwab, P.: Wissensvermittlung und neue Technologien : ein medienpsychologischer Beitrag (1996) 0.06
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    Source
    Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. Hrsg.: M. Jäckel a.a
  11. Winterhoff-Spurk, P.: Individuelles Informationsmanagement : psychologische Aspekte der Medienkompetenz (1996) 0.06
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    Source
    Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. Hrsg.: M. Jäckel u.a
  12. Hacking, I.: Streit um alternative Passungsverhältnisse : Kontingenz versus Unvermeidlichkeit: sind Quarks soziale Konstrukte? (1998) 0.06
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  13. Kleinz, T.: ¬Die Werbeweltmacht : Wie Google mit kostenlosen Angeboten Milliarden verdient (2012) 0.06
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    Abstract
    Die erfolgsreichste Suchmaschine, das am schnellsten soziale Netzwerk, der flotteste Browser, Maps, Picasa, Gmail, et cetera: Für den Nutzer sind fast alle Google-Produkte kostenlos. Trotzdem scheffelt der Konzern Milliarden - vor allem mit maßgeschneiderter Werbung.
  14. Deaton, A.: Gespaltene Gesellschaft : Ungleichheit (2017) 0.06
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    Abstract
    In den Industrienationen wächst die Sorge über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Soziale Spannungen, verschärft durch Zuzug, Flucht und Migration, gefährden den Zusammenhalt der Zivilgesellschaft.
  15. Habermas, J.: Überlegungen und Hypothesen zu einem erneuten Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit : ¬Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? Hrsg.: M. Seeliger u. S. Sevignani (2021) 0.06
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    Footnote
    Vgl. dazu: El Ouassil, S.: Habermas und die Demokratie 2.0: Philosoph über Soziale Medien. Unter: https://www.spiegel.de/kultur/juergen-habermas-strukturwandel-der-oeffentlichkeit-in-der-2-0-version-a-2e683f52-3ccd-4985-a750-5e1a1823ad08.
  16. Puschmann, C.; Peters, I.: Informationsverbreitung in sozialen Medien (2017) 0.06
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    Abstract
    Die Weitergabe und Verbreitung von Informationen zählen zu den beliebtesten Aktivitäten in den sozialen Medien. Zahlreiche Nutzungsoptionen (z. B. Posting, Sharing, Retweeting, Reblogging) ermöglichen das schnelle Teilen von Neuigkeiten in unterschiedlichen Formaten. Dabei erfüllen Weitergabe und Verbreitung von Informationen für die User wichtige soziale und kommunikative Funktionen, die über den Kerneffekt der Informationsdiffusion häufig hinausgehen. In unserem Beitrag geben wir auf Basis aktueller Literatur einen Überblick über typische Erklärungsmodelle für Informationsdiffusion einerseits und beschreiben andererseits Motive für die Weitergabe und Verbreitung von Informationen in und mithilfe von sozialen Medien. Wir skizzieren zudem den Einfluss von Netzwerkstrukturen und Informationstypen auf und Barrieren bei der Informationsdiffusion.
    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  17. Pscheida, D.: Soziale Medien und der Umbau der gesellschaftlichen Wissenskultur (2017) 0.06
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    Source
    Handbuch Soziale Medien. Hrsg.: J.-H. Schmidt, M. Taddicken
  18. Zimmermann, H.: Machen uns Computer vergesslich? : Das Gedächtnis in Zeiten der Mikroelektronik (2001) 0.06
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    Abstract
    "Ich habe ein Gedächtnis wie ein Sieb." Ob diese gängige Klage über mangelndes Erinnerungsvermögen im Zeitalter der technischen Speicher - PC, Laptop, Organizer, Handy - zwangsläufig zunehmen muss, ist Streitthema für Gedächtnisforscher und Gedächtnistrainer, Schnellmerk-Sportler und Pädagogen. Die Befürchtung: Je mehr technisch gespeichert und das Gedächtnis entlastet wird, desto arbeitsloser wird das Gehirn, und desto weniger kreative Gedanken entstehen. Kollektiver Gedächtnisschwund und durch Computer? - Überforderung durch die tägliche Informationsflut - Bei Dr. Gunther Karsten (38) in München besteht die Gefahr sicher nicht. Der Patent-Ubersetzer merkt sich einen Bandwurm aus 816 Ziffern, Texte, Gesichter mit zugehörigen Namen, 366 Spielkarten in der richtigen Reihenfolge und Wörter in Rekordzeit und hat-, damit zum dritten Mal in Folge die "Deutschen Gedächtnis-Meisterschaften" gewonnen. "Angesichts der wachsenden Flut von Informationen kann sich niemand mehr alles merken", sagt Karsten. Die technischen Speicher erlauben uns den Umgang mit der Datenflut. Die Gefahr besteht darin, dass wir von ihnen abhängig werden und nur noch im Kopf behalten, aus welchem Speicher wir welche Informationen bei Bedarf abrufen können." Als Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn unlängst die Ausstattung aller Schüler mit Laptops bis zum Jahr 2006 ankündigte, artikulierten Lehrer sofort die Sorge, ohne ein darauf abgestimmtes pädagogisches Konzept drohe eine rein "technizistische Bildungsperspektive". Fertigkeiten im Umgang mit dem Laptop und ein "Just-in-time und DownloadWissen" könnten Bildung nicht ersetzen, so Josef Kraus vom "Deutschen Lehrer-Verband". Professor Markus Hasselborn, Gedächtnisforscher an der Uni Göttingen, will angesichts der fortschreitenden Ausstattung mit technischen Speichern nicht in Pessimismus ausbrechen: "Eigene Wissensbestände sind sicher wichtig für gedankliches Arbeiten. Aber jeder behält das, was er für sich persönlich am wichtigsten hält, automatisch im Kopf. Je mehr wir technisch speichern, desto weniger haben wir im Kopf diese Annahme ist falsch. Wir behalten vielmehr andere Informationen im Kopf." Beruhigende Erkenntnis also: Durch die Computer droht nicht die große Leere in den Köpfen. Dr. Frank Piekara, der im bayerischen Erding als Diplom-Psychologe arbeitet, gilt seit seiner Dissertation über die Arbeitsweise, des Gedächtnisses beim Bundesverband Deutscher Psychologen als GedächtnisExperte: Die durch technische Speicher frei werdenden Kapazitäten werden anderweitig ge.nutzt. Genauso wie die Kapazitäten, die wir durch Aussortieren von Informationsmüll frei machen. Deshalb sehe ich im Laptop für alle Schüler auch keine Gefahr." Ohne ein jederzeit aus dem Gedächtnis abrufbares Grundwissen verringern sich die Chancen für schöpferisches Denken, aber auch für soziale Kontakte. Andererseits: "Wer sozial fit ist, hat meist auch ein gutes Gedächtnis." Da schließt sich der Kreis.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    26. 8.2001 14:22:45
  19. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.06
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    Content
    So entstehen noch viel mehr Daten, die einem Nutzer zugeordnet werden können. Wie genau diese weiterverarbeitet und an dritte verkauft werden, kann niemand nachvollziehen. Wer sich darauf einlässt, gibt die Hoheit über seine persönlichen Daten ab und damit ein Grundrecht. Aus informationeller Selbstbestimmung wird informationelle Fremdbestimmung. Es ist natürlich das gute Recht eines jeden, dieses Grundrecht in den Wind zu schlagen. Für viele, nicht nur junge Menschen, ist der Austausch von Informationen aller Art selbstverständlich geworden, um Kontakte zu erhalten und soziale und geschäftliche Netze zu knüpfen. Diejenigen, die andere per Internet nicht nur jederzeit über ihren Gemütszustand, sondern sogar über ihren genauen Aufenthaltsort unterrichten, empfinden personalisierte Werbung möglicherweise sogar als angenehm. Wer aber den Gedanken unheimlich findet, dass jede Firma der Welt einen Datensatz erwerben kann, der Auskunft über seine Wünsche, Neigungen, Fantasien, Krankheiten und Beziehungen gibt, der muss den Log-in verweigern, auch wenn alle Welt freudig mitmacht. Der Preis für den Selbst(-Daten)schutz kann durchaus die soziale Ausgrenzung im Netz sein. Der Internetnutzer der Zukunft wird - so lautet der Plan von Google, Yahoo und Microsoft - einer großen Versuchung ausgesetzt sein: Alles aus einer Hand. Oder anders gesagt: Alles in eine Hand."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  20. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.05
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    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.

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  • el 48
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