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  1. Witten, I.H.; Frank, E.: Data Mining : Praktische Werkzeuge und Techniken für das maschinelle Lernen (2000) 0.08
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    Date
    27. 1.1996 10:29:55
  2. Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule : Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2003) 0.07
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    Content
    Einführung.- Didaktische Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation in einem teilvirtualisierten Seminar.- Vom CBT zum Knowledge Web.SelMa: Selbstlernen - Medien - Mathematik.- Lernen mit wbt und Tele-Tutor.- Verhaltensschulung multimedial - der Computer als Lerncoach?.- Konzeptioneller Interneteinsatz im Unterricht.- Vom CBT zum WBT. Ein Erfahrungsbericht.Online-Lehren und Lernen: Ergebnisse und Erfahrungen.Verhaltenstraining Online.- Vom Edutainment zur kreativen Herausforderung: Der Computer als Werkzeug im offenen Unterricht.- "Energie und Zukunft": Ein europäisches handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt mit Unterstützung der neuen Medien.- Einsatz eines computersimulierten Szenarios im Management-Training.- Computerunterstütztes fallbasiertes Lernen.- Konzepte für die Praxis der Finanzdienstleister.- Künstlerisches Arbeiten in Netzen.- Hypertext - ein virtuelles Seminar.
    Date
    26. 2.2003 19:03:29
  3. Meine allerersten 1000 Wörter : Das große Bildwörterbuch. Zeichnungen von Angela Weinhold (2002) 0.07
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    Content
    Auf den kunterbunten Wimmelbildern gibt es für Kinder viel zu entdecken, und sie lernen spielerisch und Schritt für Schritt ihre Umgebung kennen und richtig zu benennen
    Date
    31.12.2003 13:25:28
  4. Computerunterstütztes Lernen (2000) 0.07
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    RSWK
    Computerunterstütztes Lernen
    Subject
    Computerunterstütztes Lernen
  5. Spitzer, M.: Lernen : Gehirnforschung und die Schule des Lebens (2002) 0.06
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    Abstract
    Wenn es etwas gibt, was Menschen vor allen anderen Lebewesen auszeichnet, dann ist es die Tatsache, dass wir lernen können und dies auch zeitlebens tun. Wir lernen Trinken, Laufen, Sprechen, Essen, Singen, Lesen, Radfahren, Schreiben, Rechnen, Englisch und uns zu benehmen - mit mehr oder weniger Erfolg. Später lernen wir einen Beruf, jemanden kennen, Kinder zu erziehen und Vorgesetzter zu sein. Wieder mit unterschiedlichem Erfolg. Noch später lernen wir, vor allem für andere da zu sein, uns nicht mehr so wichtig zu nehmen, mit der Rente auszukommen und mit Anstand abzutreten (zu den Erfolgsaussichten wage ich keine Vermutung). Wir lernen, indem wir einfach so herumprobieren (wie beim Trinken an der Mutterbrust oder beim Laufen), indem wir zusehen, zuhören und die anderen nachmachen (wie beim Singen, Essen oder Sprechen) oder auch, indem wir Vokabeln pauken. Für viele Menschen ist Lernen identisch mit Pauken und vor allem damit, dass es keinen Spaß macht. Aber auch dies ist gelernt! Lernen findet nicht nur in der Schule statt. Im Gegenteil: Non scholae sed vitae discimus bezieht sich nicht nur darauf, wofür wir lernen (nämlich für das Leben und nicht für die nächste Klassenarbeit), son dern auch darauf, wo gelernt wird: im Leben und durch das Leben (und manchmal sogar selbst dann, wenn sich dieses in der Schule abspielt!). Lernen findet im Kopf statt. Was der Magen für die Verdauung, die Beine für die Bewegung oder die Augen für das Sehen sind, ist das Gehirn für das Lernen. Daher sind die Ergebnisse der Erforschung des Gehirns für das Lernen etwa so wichtig, wie die Astrophysik für die Raumfahrt oder die Muskel- und Gelenkphysiologie für den Sport. Die Wissenschaft von den Nervenzellen und dem Gehirn, die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung durchgemacht und zu noch vor wenigen Jahren ungeahnten Ergebnissen geführt. In diesem Buch geht es darum, mit Hilfe der Gehirnforschung das Lernen besser zu verstehen. Das daraus folgende vertiefte Verständnis des Lernens bleibt nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft, sondern geht uns alle an, denn wir alle lernen dauernd, ob wir wollen oder nicht.
    Classification
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
    Content
    Spitzer, Psychologe, Philosoph, Mediziner und Professor für Psychiatrie (vgl. auch ID 47/02, 15/00 und 43/96), geht der Frage nach, wie Lernern im Gehirn ermöglicht wird, wie Aufmerksamkeit, Motivation und Emotionen das Lernen beeinflussen, wie Lernen in unterschiedlichen Lebensabschnitten stattfindet u.a.m. Mit vielen anchaulichen Erläuterungen, Beispielen, Geschichten und Anekdoten, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen, vermittelte er neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung und zieht praktische Schlüsse aus diesen Forschungsergebnissen, für jedermanns Alltag, für das Lernen in der Schule und für eine menschengerechtere Gesellschaft. Ein Sachbuch im besten Sinne, das eine komplexe Materie gut verständlich und anregend aufbereitet. - Für Lehrer, Eltern und ein breites Publikum. (2 S)
    RSWK
    Lernen / Hirnfunktion
    Lernen / Hirnforschung (SWB)
    Gehirn / Lernen / Gehirnforschung (ÖVK)
    Gehirnforschung / Lernen (ÖVK)
    RVK
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
    Subject
    Lernen / Hirnfunktion
    Lernen / Hirnforschung (SWB)
    Gehirn / Lernen / Gehirnforschung (ÖVK)
    Gehirnforschung / Lernen (ÖVK)
  6. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.05
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    Abstract
    Das Handbuch der Künstlichen Intelligenz bietet die umfassendste deutschsprachige Übersicht über die Disziplin "Künstliche Intelligenz". Es vereinigt einführende und weiterführende Beiträge u.a. zu folgenden Themen: - Kognition - Neuronale Netze - Suche, Constraints - Wissensrepräsentation - Logik und automatisches Beweisen - Unsicheres und vages Wissen - Wissen über Raum und Zeit - Fallbasiertes Schließen und modellbasierte Systeme - Planen - Maschinelles Lernen und Data Mining - Sprachverarbeitung - Bildverstehen - Robotik - Software-Agenten Das Handbuch bietet eine moderne Einführung in die Künstliche Intelligenz und zugleich einen aktuellen Überblick über Theorien, Methoden und Anwendungen.
    Date
    21. 3.2008 19:10:22
  7. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.05
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    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Date
    28. 5.2008 9:53:41
  8. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.04
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    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
    RSWK
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Subject
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
  9. Stoll, C.: LogOut : Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien (2002) 0.04
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    Abstract
    Kein Zweifel, dass Computer nützlich sein können, und auch ein High-Tech-Skeptiker wie der Autor braucht seinen Rechner und zahlt brav seine Internet-Gebühren, doch wie groß ist der Segen der schönen neuen Datenwelt wirklich? Müssen Klassenzimmer tatsächlich verkabelt sein, damit unsere Kinder sich in der Welt zurechtfinden? Können Computer gute Lehrer ersetzen? Werden wir bald nur noch mailen, statt von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren? Wie interaktiv ist das Internet wirklich? Mit einer gehörigen Portion Aufsässigkeit geht Clifford Stoll diesen Fragen nach und scheut auch vor provokanten Thesen nicht zurück. Im Mittelpunkt seiner Auseinandersetzung stehen jedoch die wesentlichen Werte und Fähigkeiten, die wir unseren Kindern vermitteln wollen: Inspiration und Konzentration, Disziplin und Verantwortung - Eigenschaften, die sich von keiner CD-ROM lernen lassen. Ein Computer kann einen einfühlsamen Erzieher genausowenig ersetzen wie eine multimediale Vorführung eine hautnahe Erfahrung. Clifford Stolls neues Buch ist ebenso kritischer wie unterhaltender Beitrag zu einer Diskussion, in der unüberlegter Optimismus weitverbreitet ist.
    Date
    28. 2.2003 10:46:26
  10. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.04
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    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Content
    Aus dem Inhalt: Peter Handler: Das E zum Text. Einführung - Eva-Maria Jakobs: Textproduktion im 21. Jahrhundert - Christoph Sauer: Vom «Alten» im «Neuen». Zur Bestimmung der Integration früherer Medienentwicklungen in multimediale Textgestaltungen - Eva Martha Eckkrammer: Textsortenkonventionen im Medienwechsel - Guido Ipsen: Pragmatik des Hypertextes. Linguistische Aspekte WWW-gebundener Informationsmedien als designtechnisches Instrument - Rolf Todesco: MailTack - Individuelles Wissensmanagement - Carsten Hausdorf/Herbert Stoyan: ScientiFix - ein modellbasiertes Werkzeug zur integrierten Rezeption und Produktion wissenschaftlicher Texte - Dagmar Knorr: Von der Dissertationsschrift zur Publikation oder: Wie wird aus einem Manuskript ein Buch? -Jörg Zumbach/Peter Reimann: Hypermediales Lernen und Kognition. Anforderungen an Lernende und Gestaltende - Bernd Gaede: Konventionalisierung der Gestaltung multimedialer Software durch Automatisierung. Ein Produktionssystem für interaktive Lernsoftware - Helmut Felix Friedrich/Aemilian Hron/Sigmar-Olaf Tergan/Thomas Jechle: Unterstützung kooperativen Schreibens in virtuellen Lernumgebungen - Katrin Lehnen/Kirsten Schindler: Schreiben zwischen Studium und Beruf. Zur didaktischen Vermittlung domänetispezifischer Schreibanforderungen in der Hochschulausbildung - Daniel Perrin: «Wir tun uns hier mal um den Inhalt herummogeln». Strategien computergestützter Textreproduktion beim Nachrichtenschreiben - Horst Silberhom: Das Projekt ForeignSGML. Übersetzungsunterstützung bei technischer Dokumentation - Karl-Heinz Pogner/Anne-Marie Soderberg: Organisationsinterne `E-Mail an alle'-Kommunikation: Informationsübertragung oder Kommunikationsraum? - Marc Rittberger/Frank Zimmermann: Wirtschaftliche und kommunikative Aspekte eines internen Kommunikationsforums in einem Unternehmen der Medienindustrie - Rogier Crijns: Elemente textuellen Appellierens in der digitalen Produktwerbung. Textgestaltung und kulturspezifische Appellformen in Webvertising.
    Date
    12. 8.2012 18:05:22
  11. Lux, C.; Sühl-Strohmenger, W.: Teaching Library in Deutschland : Vermittlung von Informationsund Medienkompetenz als Kernaufgabe für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken (2004) 0.04
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    Date
    22. 2.2008 14:17:00
    RSWK
    Bibliothek / Schule / Lernen / Medienkompetenz (ÖVK)
    Subject
    Bibliothek / Schule / Lernen / Medienkompetenz (ÖVK)
  12. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.04
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  13. Pinker, S.: Wörter und Regeln : Die Natur der Sprache (2000) 0.03
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    Abstract
    Wie lernen Kinder sprechen? Welche Hinweise geben gerade ihre Fehler beim Spracherwerb auf den Ablauf des Lernprozesses - getreu dem Motto: "Kinder sagen die töllsten Sachen«? Und wie helfen beziehungsweise warum scheitern bislang Computer bei der Simulation neuronaler Netzwerke, die am komplizierten Gewebe der menschlichen Sprache mitwirken? In seinem neuen Buch Wörter und Regeln hat der bekannte US-amerikanische Kognitionswissenschaftler Steven Pinker (Der Sprachinstinkt) wieder einmal eine ebenso informative wie kurzweifige Erkundungstour ins Reich der Sprache unternommen. Was die Sache besonders spannend und lesenswert macht: Souverän beleuchtet der Professor am Massachusetts Institute of Technology sowohl natur- als auch geisteswissenschaftliche Aspekte. So vermittelt er einerseits linguistische Grundlagen in den Fußspuren Ferdinand de Saussures, etwa die einer generativen Grammatik, liefert einen Exkurs durch die Sprachgeschichte und widmet ein eigenes Kapitel den Schrecken der deutschen Sprache". Andererseits lässt er aber auch die neuesten bildgebenden Verfahren nicht außen vor, die zeigen, was im Gehirn bei der Sprachverarbeitung abläuft. Pinkers Theorie, die sich in diesem Puzzle verschiedenster Aspekte wiederfindet: Sprache besteht im Kein aus zwei Bestandteilen - einem mentalen Lexikon aus erinnerten Wörtern und einer mentalen Grammatik aus verschiedenen kombinatorischen Regeln. Konkret heißt das: Wir prägen uns bekannte Größen und ihre abgestuften, sich kreuzenden Merkmale ein, aber wir erzeugen auch neue geistige Produkte, in dem wir Regeln anwenden. Gerade daraus, so schließt Pinker, erschließt sich der Reichtum und die ungeheure Ausdruckskraft unserer Sprache
    Date
    19. 7.2002 14:22:31
  14. Berger, R.: Warum der Mensch spricht : eine Naturgeschichte der Sprache (2008) 0.03
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    Date
    31.12.1996 19:29:41
    28. 9.2008 18:44:27
    Footnote
    Rez. in: Franfurter Rundschau Nr.217 vom 16.9.2008, S.14: "Wann und wo das menschliche Sprachvermögen entstanden ist, ist immer noch ein großes Mysterium. Bis vor kurzem schien es sogar, als sollten sämtliche Versuche, der Sache wissenschaftlich auf den Grund zu kommen, scheitern. Doch mittlerweile hat sich die Forschungssituation verändert. Heute gibt es im wesentlichen zwei, einander allerdings widersprechende Erklärungen für den Ursprung der menschlichen Redebegabung. Zum einen gibt es die Auffassung, dass erst eine plötzliche genetische Veränderung vor rund 200000 Jahren den stummen Homo sapiens zum Sprechen gebracht hat. Es gibt auch die Theorie, dass die Entwicklung der menschlichen Sprachfähigkeit von Anfang an mit der Evolution zum Menschen verzahnt gewesen wäre und mehrere Millionen Jahre in Anspruch genommen habe. Dieser Ansicht ist auch die Biologin und Linguistin Ruth Berger. In ihrem Buch analysiert sie eingehend die anatomischen und neuronalen Voraussetzungen des Sprechens und kommt zu dem Ergebnis, dass bereits der Homo ergaster über eine Protosprache verfügt haben dürfte. Doch ob es sich nun um die Manipulation und Täuschung anderer, das kulturelle Lernen, oder den sexuellen Wettbewerb handelt - Ruth Berger verknüpft souverän Erkenntnisse der Natur-und Sozialwissenschaften, und sie schreibt noch dazu witzig und elegant. Ein brillantes Buch. (Frank Ufen)"
  15. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.03
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    Date
    19. 6.2010 14:19:28
  16. Welzer, H.: ¬Das kommunikative Gedächtnis : Eine Theorie der Erinnerung (2002) 0.03
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    Classification
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
    Date
    24. 3.2008 12:13:28
    RVK
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
  17. Ekman, P.: Gefühle lesen : Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren (2004) 0.03
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    Date
    25. 2.2008 18:18:29
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2005, H.4, S.110 (K. Grund): "Titel, Inhaltsverzeichnis und Klappentext verheißen eine spannende Lektüre. Paul Ekman, einer der bekanntesten amerikanischen Psychologen und Experte für nonverbale Kommunikation, scheint den fein gewebten Teppich der Emotionen in seinem Buch systematisch aufrollen zu wollen. Seine Ziele sind ehrgeizig: Wir sollen uns selbst und andere besser verstehen - auch subtile emotionale Signale unserer Gesprächspartner, die nur für Bruchteile von Sekunden über deren Gesichter huschen oder gar von ihnen unterdrückt werden. Wir sollen lernen, in bestimmten Situationen angemessener zu reagieren. Ekman will uns Wege aufzeigen, Emotionen besser zu nutzen. Unsere Gefühle seien schließlich kein Blinddarm, kein rudimentärer Apparat aus längst vergangenen Zeiten, den wir entfernen sollten, sondern der Mittelpunkt unseres Lebens. Viele, zum Teil lebenswichtige Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen, nicht mit dem Kopf. Bevor es daran geht, die Gefühlswelt des Gegenübers zu durchleuchten, konfrontiert uns der Autor mit unserer eigenen. Was löst unsere Emotionen aus, und warum reagieren wir bei manchen Gelegenheiten über? Importieren wir vielleicht, wie Helen, die Heldin eines der zahlreichen Beispieldramen dieses Buchs, ein extrem emotionsbeladenes Drehbuch aus einem anderen Abschnitt unseres Lebens in die Gegenwart? Ist es möglich, diese Auslöser bewusst zu kontrollieren? Paul Ekman gibt sich größte Mühe, uns für emotionale Botschaften zu sensibilisieren. Dabei reduziert er Trauer, Zorn, Überraschung, Angst, Ekel, Verachtung und Freude wissenschaftlich nüchtern zu bloßen Muskelbewegungen - leider erst im hinteren Teil des Buchs. Denn eines wird im Lauf der Lektüre zweifellos klar: Die Gefühlswelt ist komplex und durch sie einen roten Faden zu legen sehr schwer. Zwischen ineinander verschachtelten Beispielen und Querverweisen auf spätere Kapitel verlangt Ekman der Konzentration des Lesers einiges ab. Kein Wunder, fasst er doch in seinem Buch 40 Jahre Forschungsarbeit zusammen. Zum Glück spart er nicht an Fotomaterial und praktischen Übungen, die das Gesagte illustrieren. Was die Analyse von Gesichtsausdrücken angeht, hat sich kein anderer bisher derart ins Detail begeben. Endlich erfahren wir, warum das Lächeln mancher Menschen auf uns irgendwie aufgesetzt wirkt: Sie verziehen nur den Mund. Da sich die entscheidenden Muskeln im Bereich der Augen nur schwer willkürlich beeinflussen lassen, bleiben diese unbewegt, wenn die freundliche Geste nicht von Herzen kommt. In solchen Feinheiten liegt das Besondere des Buchs. Schade, dass sie oftmals in der Fülle anderer Informationen untergehen, von denen viele weder neu noch sonderlich erstaunlich sind. »Wir entscheiden genauso wenig bewusst darüber, wie wir in einem emotionalen Zustand aussehen und klingen, ... wie wir darüber entscheiden, wann wir emotional reagieren. Aber wir können lernen, emotionales Verhalten, das wir im Nachhinein bereuen würden, zu dämpfen.« Wer hätte das gedacht. Umso verblüffender wirkt der Test am Ende (Bilder). Wer versucht, die mimischen Gesten zu entschlüsseln, die Ekmans Tochter Eve in 14 Fotos übermittelt, wird seine Grenzen schnell erkennen. Man fühlt sich verpflichtet, das Buch noch einmal von vorne anzufangen. Vielleicht wird ja im zweiten Durchgang so manches klarer? Zu hoffen bleibt allerdings, dass es dem Leser dabei nicht ergeht wie der Hauptfigur in einer Gesellschaftssatire von Martin Suter. »Geri ist meist so damit beschäftigt, seine Mitmenschen zu beobachten, dass er sich manchmal wochenlang ganz aus den Augen verliert.« Obwohl - so packend ist die Lektüre dann doch wieder nicht."
  18. Long, J.: Google hacking (2008) 0.03
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    Abstract
    Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
    Date
    18. 7.2009 19:28:48
  19. Lembke, G.: Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften : Förderung der Wissensaustausches in Organisationen (2005) 0.03
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    RSWK
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement
    Subject
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement
  20. Schindler, W.; Bader, R.; Eckmann, B.: Bildung in virtuellen Welten : Praxis und Theorie außerschulischer Arbeit mit Internet und Computer (2001) 0.03
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    Content
    In T.1. werden Erfahrungen aus der konkreten Projektarbeit mit Jugendlichen gebündelt, z.B. "Lernen durch Produzieren" von E-Mail Planspielen, CD-ROMs & Co, etc. T.2 enthält Theorieelemente, die den Einfluss des Umgangs mit digitalen Medien auf die Lebenswirklichkeit klären. In T.3 klären konzeptionelle Bausteine den Konnex von Theorie und Praxis. T.4 rundet das Buch durch praktische Bausteine aus der Computer-Medienpädagogik ab

Types

  • s 54
  • i 6
  • el 3
  • x 2
  • b 1
  • n 1
  • More… Less…

Subjects

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