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  1. Geyer, S.: ¬Die Klugschreiber : Michael König und Martin Zeise sind deutsche Wikipedia-Autoren der ersten Stunde (2010) 0.00
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    Content
    "An guten Tagen kommt Michael König das Ganze vor wie eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die ihren Freundeskreis durch ständige Besserwisserei nerven. An schlechten Tagen glaubt er, alle hier hassen einander einfach nur. Und doch weiß er, dass er als Wikipedia-Autor am bisher erfolgreichsten nicht-kommerziellen Internetprojekt mitarbeitet. Am inzwischen wichtigsten Nachschlagewerk der Welt. An einer Wissensrevolution. König, 39, ist diplomierter Stadt- und Regionalplaner aus Frankfurt, der heute in Berlin lebt. Ein großer, stämmiger Typ mit Locken und Brille, der viel lacht. Bei Wikipedia heißt er "Magadan" und hat Zehntausende Beiträge geschrieben und bearbeitet. Als sein Bruder in Spanien war, als Al-Kaida die Anschläge auf Madrid verübte, suchte König online Informationen, stieß auf den Wikipedia-Eintrag und fand so viele Fehler, dass er einfach korrigieren musste, was er besser wusste. "Mein Klugscheißer-Gen", grinst König. Nach den Fehlern fand er Lücken in Artikeln zu seinem beruflichen Fachgebiet, und das Gen zwang ihn zum Ausbessern. Seitdem ist er süchtig, bekennt er.
  2. Borst, T.; Neubert, J.; Seiler, A.: Bibliotheken auf dem Weg in das Semantic Web : Bericht von der SWIB2010 in Köln - unterschiedliche Entwicklungsschwerpunkte (2011) 0.00
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    Footnote
    Das Programm der Tagung, Abstracts und Vorträge sind online unter www.swib10.de.
  3. Berg, L.: Wie das Internet die Gesellschaft verändert : Google gründet ein Forschungsinstitut in Berlin (2011) 0.00
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    Content
    "Vor zehn Jahren kannten nur Eingeweihte die Suchmaschine Google, heute ist das Googeln so selbstverständlich wie Kaffeetrinken. Am Aufstieg des kalifornischen Unternehmens ist ablesbar, wie sehr das Internet die Gesellschaft durchdrungen hat. Verändert hat sich aber auch das Image der US -amerikanischen Firma. Bis vor wenigen Jahren weckte der Name die Vorstellung von cleveren Computerfreaks, die der Welt freundlicherweise einen Weg durch den Informationsdschungel bahnen. Spätestens seit der Debatte um den Online-Straßenatlas Street View ist das Bild nicht mehr so positiv: Viele fürchten jetzt die unersättliche, machtbesessene Datenkrake. Besonders heftig war der Protest gegen Street View in Deutschland. Just hierzulande, in Berlin, fördert der Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen nun den Aufbau eines sozial- wissenschaftlichen Forschungsinstituts, in dem es um "Internet und Gesellschaft" gehen soll. Eric Schmidt, der Ex-Vorstandsvorsitzende von Google, hatte die Gründung im Februar bei einem Vortrag an der Humboldt-Universität (HU) angekündigt. Im Senatssaal der Universität wurde das Projekt gestern bei einer sehr gut besuchten Pressekonferenz näher vorgestellt. Der ehemalige Google-Chef war nicht mehr angereist. Er grüßte aber per Videobotschaft und betonte, dass das neue Institut völlig unabhängig von Google arbeiten werde. Sein Unternehmen habe lediglich die Initiative ergriffen und stelle Geld bereit.
  4. Thomas, C.: Blackout : Leitartikel (2012) 0.00
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    Content
    "Welcher Blackout ist schon originell? Als Bewusstseinsstörung, als echter Aussetzer, ist er eher peinlich - oder auch beunruhigend, da mochte die Definition, wie sie die deutschsprachige Seite von Wikipedia um zwölf Uhr MEZ lieferte, noch so sachlich daherkommen. Während hier vom "plötzlichen Versagen eines Zustandes" die Rede war, führte die englischsprachige Seite ihre Nutzer auf eine dunkle Seite. Der Blackout als Protest. Der Blackout als bewusste Tat. Das zeigt, dass das Internet wahrhaftig ein Tummelplatz ist, der unglaublich absurde Energien zu erzeugen vermag. Es war der erste Blackout dieser Art. Was Google oder Facebook bereits in Aussicht stellten, setzte Wikipedia in die Tat um. Anlass sind zwei US-Gesetzesinitiativen, namentlich bekanntwurde sie als Stop Online Piracy Act (SOPA) und Protect Intellectual Property Act (PIPA). Mit ihnen sollen nicht nur Anstrengungen unternommen, sondern gesetzliche Grundlagen geschaffen werden, solche Webseiten zu sperren, über die Raubkopien etwa von Filmen und Musiktiteln vertrieben werden können. Es geht also, das ist keine originelle Erkenntnis, um nichts weniger als Urheberrechtsfragen, zu denen der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in einem Interview meinte: "Das ist eine ziemlich plumpe Gesetzgebung, die gefährlich für ein offenes Internet ist."
  5. Moll, S.: ¬Ein Tag ohne Weltwissen : In den USA wurden als Protest gegen ein geplantes Gesetz Recherche-Seiten lahmgelegt (2012) 0.00
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    Content
    "Dara Kiese ist in der heißen Phase ihrer Dissertation, der Abgabetermin sitzt ihr im Nacken. Deshalb hat die Kunsthistorikerin auch laut geflucht, als sie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ab Mitternacht auf einigen Internetseiten nur noch Fehlermeldungen bekam. Es waren Internetseiten, die sie zuvor regelmäßig besuchte. Sie wollte während des Schreibens Bilder vergleichen. Doch plötzlich ging nichts mehr. "Das wirft mich wahrscheinlich um mindestens einen ganzen Tag zurück", sagt Dara Kiese und ist richtig sauer. Diese Reaktion ist wahrscheinlich genau das, was sich die Internetanbieter in den USA am Mittwoch gewünscht haben. Recherchehilfen von Reddit über Boing Boing bis hin zu Wikipedia schlossen für 24 Stunden ihre Pforten, um Verbrauchern klar zu machen, was sie verlieren, wenn der Kongress in Washington seine umstritten Urheberrechtsgesetze SOPA (Stop Online Piracy Act) und PiPa (Protect IP Act) verabschiedet. Unter SOPA könnten die Inhaber von Urheberrechten sich beim Gesetzgeber beschweren, wenn Webseiten ohne Erlaubnis von ihnen generierte Inhalte benutzen. Der Staat hätte dann das Recht, diese Seiten sofort vom Netz zu nehmen.
  6. Majica, M.: ¬Eine ganz große Nummer : dem User eröffnet die Umstellung viele ungekannte Möglicchkeiten - zumindest in Zukunft (2012) 0.00
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    Content
    "Nun beginnt für das Internet eine neue Zeitrechnung. Die Organisation Internet Society spricht von einem Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft: Am 6. Juni wird das neue Internet Protocol Version 6 eingeführt, Insidern besser bekannt unter der Abkürzung IPv6. Für diese technische Neuerung wurde es nach Ansicht von Experten höchste Zeit. Wir dokumentieren die wichtigsten Fragen zum Start, dem IPv6 Launch Day. IPv6 kommt - wird alles anders? In den Maschinenräumen des Internets schon. Doch so groß die Veränderungen im Inneren auch sind: Äußerlich wird sich erst mal nichts ändern. Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick wird das Internet nach diesem 6. Juni genauso funktionieren wie sonst. Warum wird diese Umstellung überhaupt gemacht? Weil die bisherigen IP-Adressen knapp geworden sind. Mit dem bisher üblichen System können rund vier Milliarden Adressen ausgeben werden. Da die Zahl der weltweiten PC, Tablet-Computer, Smartphone, Spiele-Konsolen und ähnlichen Geräten rasant gestiegen ist, gibt es längst zu wenige Adressen. Bisher funktioniert das Internet nur deshalb meist reibungslos, weil all diese Geräte nicht gleichzeitig online sind.
  7. Goldmann, M.: Alles rund um Briefmarken und Postgeschichte : die Philatelistische Bibliothek Hamburg bietet hochwertige Auskünfte - mehr als 20.000 Medien im Bestand (2013) 0.00
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    Content
    Sie werden von Autoren oder Arbeitsgemeinschaften häufig im Selbstverlag veröffentlicht. Dies erschwert die Sichtung der Neuerscheinungen und Bestellungen, da für jedes einzelne Werk eine andere Person Ansprechpartner ist. Neben den Büchern wurden sehr früh schon die Aufsätze aus Ausstellungsführern und Zeitschriften katalogisiert, da man dort häufig Informationen findet, die in keinem Buch verzeichnet sind. Aus Ausstellungskatalogen und Jahrbüchern wurden bisher fast 12 000 Aufsätze aufgenommen, dazu kommen über 50 000 Aufsätze I aus Zeitschriften, die zurzeit in einer separaten Datenbank verwaltet werden. Die Katalogisierung erfolgte anfangs noch auf Karteikarten, r später auch am PC. Leider fehlen die finanziellen Mittel für ein professionelles Bibliothekssystem, sodass nach wie vor alles in Microsoft Access katalogisiert wird. Um den Benutzern einen sinnvolleren Zugriff auf die Daten zu gewährleisten, wurde 2007 eine CD-ROM mit einem Suchprogramm erstellt, das jederzeit über das Internet aktualisiert werden kann. Einen Online-Katalog gibt es bisher noch nicht. Seit Juli 2012 kann der Datenbestand allerdings über die Royal Philatelic Society London eingesehen werden, die einen Katalog diverser philatelistischer Einrichtungen der ganzen Welt aufbaut. Im September 2012 wurde damit begonnen, die Zeitschriften in die Zeitschriftendatenbank einzugeben. Da die Bibliothek viele Titel führt, die dort bisher noch nicht verzeichnet sind, wird die Aufnahme noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
  8. Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! (2010) 0.00
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    Footnote
    Vgl. die Erwiderungs- und Fortsetzungsbeiträge: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E384DC40FFB99469F8C26751F979BFCBF~ATpl~Ecommon~Scontent~Afor~Eprint.html.
  9. Roth, G.; Merkel, G.: Haltet den Richter! : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. die Erwiderung: Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. auch: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/themen/?em_cnt=2788472&em_loc=3643.
  10. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. Erwiderung: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Vgl. Fortsetzung: Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2814820&em_loc=2091.
  11. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher? : Was ist Willensfreiheit (4) (2010) 0.00
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    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Vgl. auch: Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=2860706&em_loc=89.
  12. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste : Die FR-Debatte zur Willensfreiheit (2010) 0.00
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    Footnote
    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. Fortsetzung: Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=2837272&em_loc=89.
  13. Pauen, M.: ¬Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen : Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung? (2010) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23
  14. Bormann, F.-J.: Verantwortung und Verdrängung : Was ist Willensfreiheit (6): Die theologische Ethik versucht, menschliche Spielräume realistisch zu vermessen (2010) 0.00
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    Footnote
    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4) [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Fortsetzung: Wingert, L.: An der Realität vorbei: Was ist Willensfreiheit (7): Weder Oberhoheit noch Separatismus: Über die Hirnforschung und ihre Ansprüche. In: Frankfurter Rundschau. Nr.182 vom 9.8.2010, S.20-21. Vgl. auch: Dahl, E., M. Pauen: Schuld und freier Wille. In: Spektrum der Wissenschaft. 2010, H.6, S.72-79. Vgl.: http://www.fr-online.de/kultur/verantwortung-und-verdraengung/-/1472786/4522900/-/index.html.
  15. Wingert, L.: An der Realität vorbei : Was ist Willensfreiheit (7): Weder Oberhoheit noch Separatismus: Über die Hirnforschung und ihre Ansprüche (2010) 0.00
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    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4) [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Bormann, F.-J.: Verantwortung und Verdrängung: Was ist Willensfreiheit (6): Die theologische Ethik versucht, menschliche Spielräume realistisch zu vermessen. In: Frankfurter Rundschau. Nr.176 vom 2.8.2010, S.20-21. Vgl. auch: Dahl, E., M. Pauen: Schuld und freier Wille. In: Spektrum der Wissenschaft. 2010, H.6, S.72-79. Vgl.: http://www.fr-online.de/kultur/an-der-realitaet-vorbei/-/1472786/4540406/-/index.html.
  16. Rieble, V.: Wer hat die Wissensbilanz erfunden? (2011) 0.00
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    Content
    "14. Mai 2011 - Wissensbilanzen sind ein Instrument des Wissensmanagements: Es geht darum, das in Organisationen und also in Unternehmen vorhandene individuelle und kollektive (organisationale) Humankapital zu erfassen und als Ressource nutzbar zu machen. Deutsche haben die Nase gefühlt vorn und feiern dies nächste Woche mit dem Kongress "Standortvorteil Wissen" in Berlin (am 19. und 20. Mai). 2004 hat das Wirtschaftsministerium erkannt, dass Wissensgesellschaften im Wissenswettbewerb stehen und dabei eigenes und fremdes Wissen in höchst komplexer Weise erfassen, steuern und nutzen müssen. Den steuernd-strategischen Wissenszugriff zugunsten des eigenen Wissensstandortes hat das Ministerium in größtmöglicher wissender Weitsicht gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) entwickelt. Im Zentrum steht die Wissensbilanz, die 2004 und 2005 in einer vom Ministerium herausgegebenen und von IPK-Wissenschaftlern verfassten Broschüre "Wissensbilanz - Made in Germany" vorgestellt wird. 2008 erscheint die "Wissensbilanz 2.0", wieder mit dem Herstellungszusatz (online abrufbar). Das Projekt ist auf Wissenstransfer ausgelegt und wird vermarktet: Wissensmoderatoren stehen zum kostenpflichtigen Einsatz auch in Ihrem Unternehmen bereit.
  17. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.00
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    Content
    - Fazit Der Beitrag des Taggings im Rahmen des bibliothekarischen Kontextes ist vor allem in der ergänzenden Erweiterung der Recherche- und Literaturverwaltungsfunktionalitäten der Online-Kataloge zu sehen. Durch Tagging können diese um eine nutzerorientierte Komponente ergänzt werden und signifkant an Attraktivität gewinnen. Systeme mit einem begrenzten Nutzerkreis sind allerdings zugunsten der Anbindung an etablierte Systeme zu vernachlässigen. Diese können einen parallel existierenden Zugang zu den vorhandenen Ressourcen liefern, der seine Stärken in einer explorativen, eher "unscharfen" Recherche entfaltet. Somit wird einem speziellen Bedürfnis der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung getragen, dem durch die voraussetzungsreiche Verwendung von präzisen bibliothekarischen Schlagwörtern nicht immer entsprochen werden kann. Bezüglich der inhaltlichen Abdeckung einer Ressource erfüllt das Tagging jedenfalls die Anforderungen eines Recherchesystems, insofern eine ausreichende Mindestanzahl von Tags vorliegt. Natürlich ist es sehr wichtig, die Nutzerinnen und Nutzer ausreichend darüber zu informieren, dass Tagging - wie alle anderen Erschließungsmethoden auch - keine vollständige Abbildung der verfügbaren Ressourcen leistet. Es stellt lediglich einen von verschiedenen Zugangswegen mit spezifischen Besonderheiten und Ergebnissen zur Verfügung. Eine Kombination der Erschließungsverfahren "Fachreferenten", "Tagging" und "automatisch" ist hingegen nur für sehr spezielle Zielsetzungen und als Abfolge von Ergänzungs- und Aktualisierungsschritten sinnvoll. Eine gleichzeitige Integration der Verfahren würde aufgrund ihrer erheblichen Unterschiede eine deutliche Verschlechterung der Erschließungsqualität zur Folge haben. Sinnvoll ist daher eine gleichberechtigte Bereitstellung dieser Zugangswege bei sichtbarer Trennung für die Nutzer. Auf diese Weise können die Vorteile aller Verfahren genutzt werden, ohne sich ihre jeweiligen Nachteile zu eigen zu machen."
  18. Haubner, S.: Was uns Google vorenthält : Alternativen zum Marktführer gibt es beim Suchen im Internet kaum - Wir erklären, wie der Suchmaschinen-Gigant "Google" funktioniert. (2012) 0.00
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    Keine ernsthafte Konkurrenz Damit ist die Geschichte der Suchmaschinen weitestgehend erzählt - außer, dass Yahoo praktisch keine Rolle mehr spielt. Um das Gesuchte in den Weiten des Netzes zu finden, benutzt man heute Google. Mehr als 90 Prozent aller Suchanfragen in Deutschland laufen Schätzungen zufolge über die Rechenzentren des US-Konzerns. Ernsthafte Konkurrenten? Keine. Einst erfolgreiche Dienste wie Excite, Infoseek, AltaVista oder Lycos sind längst von der Bildfläche verschwunden. Liefert nicht Google zu allen erdenklichen Suchbegriffen zigtausend Ergebnisse? Mehr, so die allgemeine Auffassung, kann sowieso kein Mensch verarbeiten. Dahinter steht der naive Glaube, Google bilde die digitale Welt in ihrer Gesamtheit ab. Oder, schlimmer noch, gar die reale Welt. Dabei könnte nichts weiter von der Realität entfernt sein, wie Dr. Wolfgang Sander-Beuermann, Leiter des Suchmaschinenlabors der Leibniz-Universität Hannover erklärt. Denn Google entscheidet, nach welchen Kriterien die digitale Welt durchkämmt wird. Google legt fest, welche Webseiten unter den ersten zehn Ergebnissen zu einer Suche angezeigt werden. Da die Mehrheit der Nutzer ohnehin nur diese wahrnimmt, bestimmt ein einzelnes Unternehmen, welchen Ausschnitt der Wirklichkeit die Menschheit zu sehen bekommt. Und die Algorithmen, nach denen die Suchmaschine funktioniert, hält der Konzern streng unter Verschluss: "Google entscheidet, welches Wissen wahrgenommen wird, und welches nicht; was im Internet existiert und was nicht." Die Macht, die dem Konzern damit zukomme, reiche weit über die Kontrolle des Wissenszugangs durch Suchmaschinen hinaus. "Was wir hier beobachten, ist eine Monokultur mit gravierenden Folgen für die Informations- und Wissenskultur", warnt der Wissenschaftler, der deshalb bereits vor Jahren "SuMa e.V.", einen "Verein für freien Wissenszugang", gegründet hat. Er setzt sich dafür ein, "globale Online-Oligopole besser zu kontrollieren". Um den freien Zugang zu dem im Internet gespeicherten Wissen für möglichst viele Menschen zu ermöglichen, sei es außerdem "von entscheidender Bedeutung, die dahinterstehende Technologie zu entwickeln und zu fördern - auch und gerade in Deutschland." Doch genau das wurde in den vergangenen zehn Jahren versäumt.
  19. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.00
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    - Information Professionals & Usage Rahmatollah Fattahi, Mohaddeseh Dokhtesmati, Maryam Saberi: A survey of internet searching skills among intermediate school students: How librarians can help Matthias Görtz: Kontextspezifische Erhebung von aufgabenbezogenem Informationssuchverhalten Jürgen Reischer, Daniel Lottes, Florian Meier, Matthias Stirner: Evaluation von Summarizing-Systemen Robert Mayo Hayes, Karin Karlics, Christian Schlögl: Bedarf an Informationsspezialisten in wissensintensiven Branchen der österreichischen Volkswirtschaft - User Experience fit Behavior Isto Huvila: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: The Social Persona Approach Elena Shpilka, Ralph Koelle, Wolfgang Semar: "Mobile Tagging": Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags Johannes Baeck, Sabine Wiem, Ralph Kölle, Thomas Mandl: User Interface Prototyping Nadine Mahrholz, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum: Analyse und Evaluierung der Nutzung von Sitelinks Bernard Bekavac, Sonja Öttl, Thomas Weinhold: Online-Beratungskomponente für die Auswahl von Usability-Evaluationsmethoden

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