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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Nguyen, T.-L.; Wu, X.; Sajeev, S.: Object-oriented modeling of multimedia documents (1998) 0.00
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    1. 8.1996 22:08:06
  2. Benoit, G.; Hussey, L.: Repurposing digital objects : case studies across the publishing industry (2011) 0.00
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    Date
    22. 1.2011 14:23:07
  3. Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
  4. Lorenz, D.: Occupy Publishing! : Wie veröffentlichen wir in Zukunft? (2012) 0.00
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    Abstract
    "Über 1000 Mathematikerinnen und Mathematiker aus aller Welt erklären öffentlich ihren Boykott des Elsevier-Verlages auf der Webseite http://thecostofknowledge.com, und unter dem gleichen Namen veröffentlichen 34 namhafte Mathematiker einen offenen Brief, in dem sie in klarer Sprache den Verlag kritisieren (siehe auch die deutsche Übersetzung des offenen Briefes ab Seite 16 dieses Heftes): "What all the signatories do agree on is that Elsevier is an exemplar of everything that is wrong with the current system of commercial publication of mathematics journals, and we will no longer acquiesce to Elsevier's harvesting of the value of our and our colleagues' work." Wie konnte es dazu kommen? Die Geschichte beginnt wahrscheinlich schon dent Ende der 90er Jahre von Rob Kirby, doch mit Hilfe des Web 2.0 hat vor langer Zeit, zuminmit einem offenen Brief sie in den vergangenen Monaten erstaunlich an Fahrt gewonnen. Der Beitrag bietet eine kurze Chronologie der Ereignisse."
  5. Lohnt sich der DEAL? 0.00
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    Content
    " DASS DAS keine normalen Verhandlungen waren, konnte man bereits an der Pressemitteilung erkennen, die am Mittwochvormittag von der Pressestelle der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) verschickt wurde. Überschrift: "The DEAL Consortium and Elsevier Announce Transformative Open Access Agreement for Germany". Deutsche Übersetzung: Fehlanzeige. So wie auch der gesamte Meldungstext und die beigefügten Statements rein englischsprachig waren. Weil die HRK, Konsortialführer von DEAL, nichts mehr von Wissenschaftskommunikation auf Deutsch hält? Wohl kaum. Die tatsächliche Erklärung dürfte darin bestehen, dass nach sieben Jahren Verhandlungs-Drama, Teile davon auf offener Bühne, die Erleichterung über den abgeschlossenen Open-Access-Transformationsvertrag zwar groß war und die Stimmung unter den neuen Partnern gut. Aber nicht so gut, dass die HRK sich eine eigenständige Übersetzung der mit Elsevier sicherlich bis ins Detail verhandelten Pressemitteilung erlauben zu können glaubte. Eine Abstimmung aber hätte wiederum ein derart komplexes Räderwerk erneut in Bewegung gesetzt, das nicht zu dem Zeitdruck passte, raus zu wollen mit der Agreement-Nachricht. ... "
  6. sib: Statt eines Flohmarkts brauchen wir ein Kaufhaus mit Markenartikeln (1994) 0.00
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    Abstract
    Für weltweites Furore sorgte im letzten Jahr die Premiere der elektronischen Medien in Halle 1.1 der Frankfurter Buchmesse. Daneben rief sie aber auch Kulturpessimisten auf den Plan, die das Ende der Gutenberg-Galaxis in düsteren Farben an die Wand malten. In diesem Jahr fällt auf, wie selbstverständlich sich Fach- und Publikumsbesucher bereits mit dem dynamischen Zukunftsmarkt beschäftigen. Geballt in Halle 1.1, aber auch an vielen anderen Ständen über die gesamte Messe verteilt, drängten sich Menschen vor den Bildschirmen, fasziniert von den Möglichkeiten der neuen Medien
  7. Nicolay, K.-P.: ¬Die Messe der Phantasten (1995) 0.00
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    Abstract
    Wenn die Drucker in diesem Jahrtausend zum letztenmal zu ihrer Leistungsolympiade zusammenkommen, ist das magische Datum 2000 längst im Blick. Die Drupa 1995 nimmt Abschied von einer 500 Jahre lang bewährten - Technik, wollten Sie sagen? Nein, von einer 500 Jahre währenden Denkweise, die man Drucken nennt. Zum erstenmal in der Geschichte der Drupa dominiert die Technik nicht mehr. Sie dienst. Und zwar allen, die den Mut haben, ihr Tun in Frage zu stellen. Unser Einstiegstext in die neue Welt der Drupa ist ein Szenario aus dem Jahr 2005
  8. Schwemmle, M.: Es ist nicht alles Gold, was glänzt : die Multimedia-Industrie formiert sich (1996) 0.00
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    Abstract
    Was ökonomischen Sinn machen kann, ist politisch von höchster Brisanz: Perspektivisch dürfte aus solchen Zusammenschlüssen die mächtigste Kapitalformation der Wirtschaftsgeschichte entstehen, die sowohl die Netzinfrastrukturen und damit das 'Nervensystem' der Informationsgesellschaft wie auch die auf diesen transportierten Inhalte in ihrem Griff halten
  9. Thun, H.: Stell' Dir vor, es gibt Informationen in der Bibliothek, und keiner geht hin ... : Ein paar provozierende Gedanken zum Electronic Publishing (1995) 0.00
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  10. Dahn, B.I.: Publikation mathematischer Texte im Internet (1998) 0.00
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    Abstract
    Mathematische Texte weisen eine Reihe von Besonderheiten auf. In dem folgenden Beitrag wird diskutiert, welche Probleme bzw. neuen Möglichkeiten sich daraus für die Publikation im Internet ergeben. Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem mathematische Texte aus einer Wissensbasis individuell für den einzelnen Nutzer generiert werden können. Dieses Verfahren ist an der Humboldt-Universität implementiert und praktisch erprobt worden
  11. Hellbusch, J.E.: Gestaltung barrierefreier PDF-Dokumente (2005) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.435-437
  12. Sommer, D.; Schöning-Walter, C.; Heiligenhaus, K.: URN Granular : persistente Identifizierung und Adressierung von Einzelseiten digitalisierter Drucke (2008) 0.00
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  13. Weber-Wulff, D.; Köhler, K.: Plagiatserkennungssoftware 2010 (2011) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.159-166
  14. Hobert, A.; Jahn, N.; Mayr, P.; Schmidt, B.; Taubert, N.: Open access uptake in Germany 2010-2018 : adoption in a diverse research landscape (2021) 0.00
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    Abstract
    Es handelt sich um eine bibliometrische Untersuchung der Entwicklung der Open-Access-Verfügbarkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel in Deutschland, die im Zeitraum 2010-18 erschienen und im Web of Science indexiert sind. Ein besonderes Augenmerk der Analyse lag auf der Frage, ob und inwiefern sich die Open-Access-Profile der Universitäten und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland voneinander unterscheiden.
    Footnote
    Den Aufsatz begleitet ein interaktives Datensupplement, mit dem sich die OA-Anteile auf Ebene der Einrichtung vergleichen lassen. https://subugoe.github.io/oauni/articles/supplement.html. Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit der BMBF-Projekte OAUNI und OASE der Förderlinie "Quantitative Wissenschaftsforschung". https://www.wihoforschung.de/de/quantitative-wissenschaftsforschung-1573.php.
  15. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.00
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    Content
    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
    Google legt kräftig vor Knapp zwei Jahre später hat die Suchmaschine sieben Universitäten als Partner gewonnen und viele tausend Bücher mit einer eigens entwickelten Technik digitalisiert. Wie groß der eigene Datenbestand ist, verrät Google nicht. Hinweise auf den Fortschritt des Unterfangens bietet Googles Print-Plattform. Die Firma lässt Nutzer dort im Volltext digitalisierter Bücher suchen. Einige der Titel stammen von Verlagen selbst, der Rest ist das Ergebnis der Bibliotheks-Digitalisierung. Gebräuchliche Begriffe der englischen Sprache resultieren in Fundstellen auf knapp 80 Millionen Seiten. Das wären gut 300000 Werke mit je 250 Seiten. Weitere Indizien gibt die Analyse einer US-Fachzeitschrift für digitale Bibliotheken. Die Autoren des D-Lib-Magazin fanden heraus, dass Google auf dem besten Weg ist, einen Großteil der weltweit verfügbaren Bücher zu digitalisieren. So finden sich in den Katalogen der fünf anfänglichen Projekt-Partner bereits 33 Prozent aller Titel des weltweiten Bibliothekskatalogs Worldcat. Fremdsprachen-Sammlungen sorgen dafür, dass Googles Buch-Katalog trotz seiner amerikanischen Wurzeln vielsprachig ist. Nur die Hälfte ist in englischer Sprache. An zweiter Stelle stehen deutsche Werke mit zehn Prozent. Nun gab Google eine Kooperation mit der Universität Madrid bekannt, dielen Anteil der nicht-englischen Bücher steigern dürfte. Über Pläne für Deutschland will sich die Firma nicht äußern: "Wir sprechen mit zahlreichen Bibliotheken auf der ganzen Welt", sagt eine Sprecherin. Die Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr. Die Konkurrenz Yahoo und Microsoft hat sich zur Open-Content-Alliance zusammengeschlossen, um selbst Millionen von Büchern zu erfassen. Gegenwind gibt es auch von Rechteinhabern, die Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen anstreben. Unumstritten ist dagegen Googles Projekt, Bücher mit abgelaufenem Urheberrechtsschutz als komplette Downloads anzubieten. Mit dabei: Goethes Faust - aus dem Buchbestand der Stanford-Universität."
  16. Digital libraries: current issues : Digital Libraries Workshop DL 94, Newark, NJ, May 19-20, 1994. Selected papers (1995) 0.00
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  17. Medelsohn, L.D.: Chemistry journals : the transition from paper to electronic with lessons for other disciplines (2003) 0.00
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    Date
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  18. Frandsen, T.F.; Wouters, P.: Turning working papers into journal articles : an exercise in microbibliometrics (2009) 0.00
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  19. Oppenheim, C.: Electronic scholarly publishing and open access (2009) 0.00
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  20. "Google Books" darf weitermachen wie bisher : Entscheidung des Supreme Court in den USA (2016) 0.00
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    Content
    " Im Streit mit Google um Urheberrechte ist eine Gruppe von Buchautoren am Obersten US-Gericht gescheitert. Der Supreme Court lehnte es ab, die google-freundliche Entscheidung eines niederen Gerichtes zur Revision zuzulassen. In dem Fall geht es um die Online-Bibliothek "Google Books", für die der kalifornische Konzern Gerichtsunterlagen zufolge mehr als 20 Millionen Bücher digitalisiert hat. Durch das Projekt können Internet-Nutzer innerhalb der Bücher nach Stichworten suchen und die entsprechenden Textstellen lesen. Die drei zuständigen Richter entschieden einstimmig, dass in dem Fall zwar die Grenzen der Fairness ausgetestet würden, aber das Vorgehen von Google letztlich rechtens sei. Entschädigungen in Milliardenhöhe gefürchtet Die von dem Interessensverband Authors Guild angeführten Kläger sahen ihre Urheberrechte durch "Google Books" verletzt. Dazu gehörten auch prominente Künstler wie die Schriftstellerin und Dichterin Margaret Atwood. Google führte dagegen an, die Internet-Bibliothek kurbele den Bücherverkauf an, weil Leser dadurch zusätzlich auf interessante Werke aufmerksam gemacht würden. Google reagierte "dankbar" auf die Entscheidung des Supreme Court. Der Konzern hatte befürchtet, bei einer juristischen Niederlage Entschädigungen in Milliardenhöhe zahlen zu müssen."

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