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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Woltering, H.: ¬Der automatische Download von Netzpublikationen durch Bibliotheken und ihre Nutzung (2008) 0.01
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    Abstract
    Im "Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG)" vom 22. Juni 2006 erhielt die Bibliothek nicht nur den Auftrag, wie bisher Medienwerke in körperlicher Form (alle Darstellungen auf Papier, elektronischen Datenträgern und anderen Trägern), sondern auch Medienwerke in unkörperlicher Form (alle Darstellungen in öffentlichen Netzen) zu sammeln. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) will zu diesem Zweck zum Sommer 2008 die Pflichtablieferungsverordnung und die Sammelrichtlinien neu fassen. Diese Vorgaben sehen vor, dass die Sammlung von Online-Publikationen (im Folgenden auch: Netzpublikationen, elektronische Publikationen, E-Publikationen) in einem stufenweisen Verfahren ablaufen soll. Die DNB formulierte diese drei Schritte folgendermaßen: - Direkte Kooperation mit Ablieferern oder Kooperation mit aggregierenden Partnern hinsichtlich der Sammlung einzeln identifizierbarer Online-Publikationen. Entsprechende Verfahren wurden bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek genutzt. Die bisherigen Erfahrungen dienen dazu, Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf einer praktischen Basis und mittels gängiger vorhandener Standards voranzutreiben. In die Übelegungen fließen auch Möglichkeiten der Nutzung bestehender Vertriebswege einzelner Sparten ein. - Implementierung einer generell nutzbaren Schnittstelle auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek für die Ablieferung einzeln identifizierbarer Netzpublikationen in einem standardisierten Verfahren. Diese Schnittstelle wird bereits seit einigen Jahren genutzt und derzeit für größere Ablieferungsvolumina optimiert. - Erprobung von Harvesting-Methoden für die Sammlung bzw. den Abruf definierter kleinerer oder größerer Domainbereiche. In diese Fragestellung fällt auch das Einsammeln ganzer Objektgruppen wie etwa Websites aller Bundesbehörden oder thematische Sammlungen zu besonderen nationalen Ereignissen wie Bundestagswahlen. Deutlich wird hier jedoch, dass der Prozess der Verfahrensfindung noch im Gange ist. Ebenso augenscheinlich ist, dass zwischen der freiwilligen Ablieferung von E-Publikationen durch die publizierenden Organisationen und der Sicherung ganzer Websites noch die automatisierte Sicherung der einzelnen elektronischen Publikationen von den Organisations-Websites stehen könnte und sollte. Der Download durch Bibliotheken erscheint sinnvoll, da die Ablieferung eigener E-Publikationen oft nicht selbständig durch die Organisationen erfolgt, sondern meist regelmäßig eingefordert werden muss. Hinzu kommt, dass sich der Sammelauftrag der DNB naturgemäß auf die Netzpublikationen deutscher Organisationen bezieht, nicht jedoch auf elektronische Veröffentlichungen außerdeutscher Einrichtungen,die z.B. auch für SSG- Bibliotheken mit regional oder thematisch ausgerichtet m Sammelauftrag interessant wären.
  2. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
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    Abstract
    Einleitung Natürlich ist das Projekt zvdd im Vergleich zu einem Langzeitunternehmen wie dem VD 17, über das Frau Sommer eben sprach, ein echtes Kurzzeit-Projekt. Dennoch: wer schon fast 30 Monate Förderung hinter sich und gerade noch ein gutes halbes Jahr vor sich hat, kann nur noch sehr begrenzt über Absichten, Pläne und Ziele sprechen, die er noch erreichen will. Man wird vor allem Ergebnisse und vielleicht sogar schon ein erstes vorgezogenes Resümee erwarten. Ich will das in meinem Referat versuchen und dabei vor allem den Blick auf die Ausgangs- und Rahmenbedingungen und die besonderen Herausforderungen werfen, mit denen die Projektnehmer in der Vergangenheit zurechtkommen mussten. Ich glaube, dass das nicht zuletzt deswegen gerechtfertigt ist, weil wir ganz aktuell vor der Bildung neuer und größerer Portallösungen stehen und die in zvdd gemachten Erfahrungen auch für diese wertvoll sein können.
    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Date
    25. 5.2008 17:29:54
  3. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.01
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    Content
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  4. Heinold, E.F.: Berufsbilder : was macht ein 'Produktmanager Elektronisches Publizieren?' (1996) 0.01
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    Abstract
    Mit der wachsenden Bedeutung elektronischer Medien in den Verlagen wird die Frage nach den internen Zuständigkeiten und Kompetenzen immer dringlicher. Das ergaben auch zahlreiche Gespräche auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Gibt es ihn zukünftig, den 'elektronischen Lektor'? Welche Aufgaben werden Herstellung, Marketing und Vertrieb übernehmen?
  5. Mühlbauer, P.: Konzeptueller Penis als Ursache für den Klimawandel (2017) 0.01
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    Abstract
    Ein Philosoph und ein Mathematiker haben den Sokal-Hoax wiederholt und dabei festgestellt, dass einige akademische Bereiche auch 20 Jahre danach nichts daraus gelernt haben.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Konzeptueller-Penis-als-Ursache-fuer-den-Klimawandel-3721747.html
  6. Herb, U.: Rettet der Plan S den Open Access? (2018) 0.01
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    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Rettet-der-Plan-S-den-Open-Access-4154033.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  7. Kamke, H.-U.; Dippold, S.; Groß, S.; Bahne, T.; Zimmermann, K.; Schulz, M.; Dobratz, S.; Becker, H.; Diepold, P.: ¬Das DFG-Projekt Dissertationen Online stellt sich vor (1999) 0.01
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    Content
    I. Teilbericht 1: A. Überblick über das Projekt von Hans-Ulrich Kamke; Humboldt Universität zu Berlin. - 1. Einleitung - 2. Vorgeschichte - 3. Das Projekt Dissertationen online im Rahmen des DFG-Projektes... - 4. Das DFG-Projekt - 4.1 Aufgaben und Ziele - 4.2 Die Teilprojekte - 4.3 Ergebnisse und Weiterarbeit - B. Teilprojekt Beratung und Unterstützung von Steffi Dippold und Stefan Groß; Humboldt-Universität zu Berlin. - 1. Informationsvermittlung, nicht Informationsüberlastung - 2. Schulung der Doktoranden - 3. Dissinfo - ein Informationsangebot im Internet - 4. Explosion des Wissens - 5. Weg aus der Einbahnstrasse - 6. Kontakt nach außen. II. Teilbericht 2: C. Teilprojekt Metadaten von Thorsten Bahne; Gerhard Mercator; Universität Duisburg. - 1. Hintergrundinformationen zu Metadaten - 2. Metadaten in Dissonline - 2.1 Datensatzentwicklung - 2.2 Tools - 2.3 Installation - 2.4 Nutzung - 3. Suche mit Metadaten. - D. Teilprojekt Retrieval und rechtliche Aspekte von Kerstin Zimmermann; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg: 1. Weltweites Retrieval nach und in Dissertationen - 1.1 Harvest: Funktionsweise - 1.2 Aufbau eines Harvest-Netzwerkes - 1.3 Kooperationen mit anderen Sy stemen - 2. Rechtliche Aspekte bei elektronischen Dissertationen - 2.1 Promotionsverfahren - 2.2 Online Publikation - 2.3 Nationale Datenbanken. - III. Teilbericht 3: E. Teilprojekt Formate von Matthias Schulz und Susanne Dobratz; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Dokumentformate - 1.3 Was ist ein Dokument? - 1.2 Dokumentformate für die Archivierung und das Retrieval - 1.3 Dokumentformate für die Präsentation und den Druck - 2. Die DiML-Dokumenttypdefinition - 2.1 Beschreibung der DiML-DTD - 2.2 Vergleich / Kooperation mit anderen Dissertations-DTD's - 3. Wissensmanagement mit SGML/XML-Dokumenten - F. Teilprojekt Multimedia von N.N.; Computer Chemie Centrum Universität Erlangen:1. Multimediadaten in der Chemie - 1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Strukturdaten (Aufbereitung der Rohdaten) - 1.2 Suche in Chemischen Strukturen - 2. Multimediadaten in anderen Wissen schaften - 2.1 Datenformate - 2.2 Zur Akzeptanz und Nutzung von Multimediadaten in den Wissenschaften -IV. Teilbericht 4. - G. Teilprojekte Bibliotheken und Die Deutsche Bibliothek von Hans Becker; SUB Göttingen: 1. Bibliothekarische Aspekte bei der Publikation elektronischer Dissertationen - 2. Integration in den Workflow der Universitätsbibliotheken - 3. Zusammenarbeit mit Der Deutschen Bibliothek. - H. Dissertationen Online: Ergebnisse und Ausblick von Peter Diepold; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Ergebnisse der 2 Projektjahre - 2. Dissertationen Online im internationalen Kontext - 3. Wie geht es weiter mit Dissertationen Online?
  8. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  9. Möbius, M.U.: Elektronische Zeitschriften : Angebot, Nachweis, Nutzung (1994) 0.01
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    Footnote
    [Hausarbeit zur Prüfung für den Höheren Bibliotheksdienst]
  10. Bloos, L.: Tönende Dokumente (1994) 0.01
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    Abstract
    Technische Dokumentationen in Form von Multimedia-Präsentationen machen Schluß mit dem Suchen in dicken Handbüchern und verbessern den Service
  11. Frese, K.: Muß denn Presse Print sein? : die digitale Revolution - eine verlegerische Herausforderung (1994) 0.01
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    Abstract
    Das Image pflegen oder aufbauen, Experimente machen und Erfahrungen sammeln, die Leser-Blatt-Bindung fördern und das Printprodukt stärken, den Anschluß an den Wettbewerb halten und die Weichen zum modernen Medienkonzern stellen, ein lukratives Nebengeschäft machen oder bloße 'Abfallverwertung' betreiebn, den Fuß in der Tür oder schon über die Schwelle - die Gründe der zeitungs- und Zeitschriftenverleger, sich im wieder einmal neuen Geschäftsfeld des Elektronischen Publizierens in seinen diversen Spielarten zu betätigen, sind vielfältig. Und die Aktivitäten reichen vom einfachen Faxversand redaktioneller Informationen auf Anfrage bis hin zum Online-Angebot kompletter Zeitungszeiten in Farbe und inklusive aller Bilder, Grafiken und Piktogramme. Unser Beitrag zeigt den derzeitigen Stand des elektronischen Presse-Angebots auf und faßt die Überlegungen einiger Hersteller (Verlage) und Anbieter (Hosts) zu künftigen Entwicklung der 'Medienunternehmen im Informationsmarkt' zusammen
  12. Norek, S.: ¬Die elektronische wissenschaftliche Fachzeitschrift : Entwicklung, Stand und Perspektiven einer nutzergerechten Gestaltung (1997) 0.01
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    Abstract
    Die Potentiale des Elektronischen Publizierens werden gegenwärtig vor allem am Beispiel wissenschaftlicher Fachzeitschriften diskutiert. Informationsspezialisten in der Wissenschaft, im Verlags- und im Bibliothekswesen beschäftigen sich mit den Möglichkeiten, Zeitschriften über Telekommunikationsnetze oder auf CD-ROM bereitzustellen. Fachgesellschaften, Verlage, aber auch einzelne Wissenschaftler bringen eine zunehmende Anzahl elektronischer Fachzeitschriften auf den Markt. Vor diesem Hintergrund gibt der vorliegende Beitrag einen Überblick über die Entwicklung und den Stand elektronischer wissenschaftlicher Fachzeitschriften. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf den Funktionen wissenschaftlicher Fachzeitschriften und auf Nutzungsstudien, aus denen sich erste Erkenntnisse zu einer nutzergerechten Gestaltung der elektronischen Publikationsform ableiten lassen
  13. Klötgen, S.: Elektronische Zeitschriften in ausgewählten Wissenschaftsgebieten : ein Vergleich (2001) 0.01
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    Footnote
    Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst
  14. Oßwald, A.: Significant properties digitaler Objekte : Ergebnisse aus Fallstudien (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen von 30 Fallstudien wurden von Praktikern aus dem Bibliotheks- und Informationsbereich - unter Bezugnahme auf den Bedarf zukünftiger Nutzergruppen aus ihrem Arbeitsumfeld - wesentliche Eigenschaften digitaler Objekte für die Langzeitarchivierung ermittelt. Diese Ergebnisse wurden mit den im Rahmen des InSPECT-Projektes ermittelten Objekttypen und den für sie als wesentlich erachteten Eigenschaften verglichen. Die Ergebnisse der Fallstudien zeigen, dass für die Langzeitarchivierung solcher Objekte, die von InSPECT in Betracht gezogenen Objekttypen erweitert bzw. differenziert werden sollten. Die Definition der wesentlichen Eigenschaften dieser Objekttypen kann nach den vorliegenden Ergebnissen noch nicht als stabil bezeichnet werden.
  15. sib: Statt eines Flohmarkts brauchen wir ein Kaufhaus mit Markenartikeln (1994) 0.01
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    Abstract
    Für weltweites Furore sorgte im letzten Jahr die Premiere der elektronischen Medien in Halle 1.1 der Frankfurter Buchmesse. Daneben rief sie aber auch Kulturpessimisten auf den Plan, die das Ende der Gutenberg-Galaxis in düsteren Farben an die Wand malten. In diesem Jahr fällt auf, wie selbstverständlich sich Fach- und Publikumsbesucher bereits mit dem dynamischen Zukunftsmarkt beschäftigen. Geballt in Halle 1.1, aber auch an vielen anderen Ständen über die gesamte Messe verteilt, drängten sich Menschen vor den Bildschirmen, fasziniert von den Möglichkeiten der neuen Medien
  16. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.01
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    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Fake-Science-Die-Sache-mit-den-Raubverlagen-4129520.html?view=print
  17. Bauer, B.; Stieg, K.: Open Access Publishing in Österreich 2010 (2010) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Situation von Open Access Publishing in Österreich im Jahr 2010. Zunächst werden die österreichische Beteiligung an Open-Access-Deklarationen sowie wichtige Open-Access-Veranstaltungen in Österreich dargestellt. Dann werden die Beiträge Österreichs für den Goldenen Weg zu Open Access (OA-Zeitschriften) und für den Grünen Weg zu Open Access (Repositorien) skizziert. Es folgt eine Darstellung der Open Access Policies der wichtigsten Forschungsförderungsorganisation, der größten Universität des Landes sowie der Österreichischen Universitätenkonferenz. Den Abschluss bilden die Frage nach der Finanzierung von Open Access und eine Beschreibung der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Open Access in Österreich.
  18. Steenweg, H.: Publikationsmanagement : eine wichtige zukünftige Aufgabe an Hochschulen (2010) 0.01
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    Abstract
    Wie sind Forschungsbericht, Institutional Repository und die Interessen des wissenschaftlichen Autors vereinbar? - Das Projekt PUMA. An den Hochschulen kommt der Förderung einer zeitgemäßen Publikationsumgebung steigende Bedeutung zu. Die Interessenlage ist vielschichtig. Autoren möchten eine komfortable Arbeitsumgebung, die Hochschulpräsidien benötigen Forschungsinformationen und die Bibliotheken wollen passende Informationsinfrastrukturen bereitzustellen. An der Universität Kassel wurde ausgehend vom Bedürfnis des wissenschaftlichen Autors in einem Pilotprojekt (PUMA) versucht, diese Interessen zu einem Publikationsmanagement zu vereinbaren. Für den Autor wird in PUMA bei deutlich geringerem Einsatz ein erheblicher Mehrwert dadurch generiert, dass bei nur einmaligen Anmelden mit dem Bibliotheks-Account ein Social-Bookmarking-System (BibSonomy) zur Verfügung steht, automatisiert Informationen an den Forschungsbericht weitergegeben, Metadaten und Dateien in Repositorien gestellt und Schriftenverzeichnisse (Curriculum Vitae) für Homepages etc. erstellt werden können.
  19. Roegiers, J.: Opfer und Urheber in der Krise der Periodika (1994) 0.01
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    Abstract
    Verfasser sieht die Verantwortung für die 'Zeitschriftenkrise' auf vielen Seiten - auch bei den Wissenschaftlern.
  20. Rossipaul, R.: ¬Die Möglichkeiten des elektronischen Publizierens für den Consumer-Markt (1993) 0.01
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