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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Bustamante, R.: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Praxis in den Organisationen und ihre Sozialeinstellung bezüglich der technologischen Informationen sind bereits Interesse von Sozialwissenschaftlern. Die Forscher konzentrieren sich gleichsam auf die Auswirkungen der Informationssysteme innerhalb der Struktur- und Kulturunternehmen. Es geht also nicht lediglich um die Anpassung der Informationskonzepte an die Unternehmensstrategie im herkömmlichen Sinne, sondern auch um die Neugestaltung der Information mittels Wissenstransfer und Wissensmanagement. Das Ausschöpfen der technologischen Wissensbasis erweist sich als überaus wichtiger Standortfaktor. Einerseits sind durch die Informationsnutzung per Internet und Intranet geeignete Strategien gefordert, um die Wissenstransferprozesse und -qualifikationen von den Fachexperten zu entwickeln. Andererseits ist es sehr wahrscheinlich, dass die "heimlichen" Qualifikationen oder Kenntnisse, von denen zwar viel gesprochen wird, die aber schwierig zu analysieren sind, zum großen Teil auf diese Form von Kompetenz zurückzuführen sind. Bezogen auf den Wissens- und Technologietransfer kann man sich beispielsweise die Fragen stellen: wie die vorhandenen Daten und das Wissen möglichst mittels des Informationssystems innerhalb der Betriebe effizient und effektiv wirtschaftlich nutzbar gemacht, bzw. genutzt werden können, und wie mittels des Wissens von Fachexperten eine gute Kriterienqualität erreicht werden kann. Ziel dieser Arbeit ist, einen soziologischen Analyserahmen der Arbeitsorganisation durch Manager in Projektgruppen zu erarbeiten und soziologische Auswirkungen, Veränderungen, Spannungen, unbeabsichtigte Folgen dieser Gruppenarbeitsform im Rahmen des Wissenstransfers und der Informationsnutzung aufzuzeigen.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
    Type
    a
  2. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.02
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
    Type
    a
  3. Eckert, A.: Just in time (2000) 0.02
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    Source
    Die Woche. Nr.16 vom 14.4.2000; Sonderbeilage von CSC Ploenzke, S.7
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  4. Thomssen, G.: Moderatoren im Wissensmarkt (2000) 0.02
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    Die Woche. Nr.16 vom 14.4.2000; Sonderbeilage von CSC Ploenzke, S.6
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  5. Piella, W.: ¬Die Tür ins Unternehmen (2000) 0.02
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    Die Woche. Nr.16 vom 14.4.2000; Sonderbeilage von CSC Ploenzke, S.8
    Type
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  6. Österle, H.: Geschäftsmodell des Informationszeitalters : Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung (2000) 0.02
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
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  7. Jung, V.: Wissen, das produktiv wird : Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen (2000) 0.02
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
    Type
    a
  8. Fischer, J.: Rezeptpflichtig : Biztalk: XML-Framework zum Dokumentenaustausch (2002) 0.02
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    Abstract
    Es existieren verschiedene Spezifikationen für den Austausch von elektronischen Geschäftsdokumenten. Dazu gehören RosettaNet und ebXML. Biztalk ist Microsofts Variation dieses Themas
    Type
    a
  9. Heid, U.: ¬Ein Konzept für Wissensmanagement : Ein Vergleich von Wissensmanagement und Informationsmanagement (2000) 0.02
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    Abstract
    Basierend auf einem ganzheitlichen Ansatz, der die Begriffe Information und Wissen integriert, wird ein Vergleich der beiden Disziplinen Wissensmanagement und Informationsmanagement angestellt. Das Konzept Wissensmanagement' wird anschließend näher erläutert. Es wird deutlich, dass es nicht nur eines neuen Managementkonzepts bedarf um Wettbewerbsvorteile zu erringen, sondern vor allem der Fähigkeit eines Unternehmens, sich der sich rasant ändernden Umwelt anzupassen. Aus den verschiedenen Faktoren, die Wissensmanagement unterstützen sollen, ist der Fokus auf Technologien gerichtet. Neben einer Klassifikation von Technologien wird das Ergebnis einer Marktübersicht zu Softwareprodukten für Wissensmanagement vorgestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf die Entwicklung von Wissensmanagement innerhalb der nächsten Jahre gegeben
    Type
    a
  10. Lamprecht, H.: Content-Einbindungen in Intranets und Internet-Portale : maßgeschneiderte Lösungen für Informationsmanagement (2001) 0.02
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    Abstract
    Um Benutzergruppen tagesaktuell, nutzerfreundlich und preiswert über das Unternehmens-, Hochschulnetze oder über das Internet informieren zu können, bilden Intranet- und Portal-Anbindungen ideale Lösungen. Es wird der prinzipielle Aufbau von Intranet- und Portal-Anbindungen dargestellt und die Verfahrensweise bei der Konzipierung und Umsetzung von Lösungen erläutert. Von GBI realisierte Lösungen und die in ihnen umgesetzten Leistungsangebote werden präsentiert
    Type
    a
  11. Wille, R.: Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    Begriffliche Wissensverarbeitung ist einem pragmatischen Wissensverständnis verpflichtet, nach dem menschliches Wissen in einem offenen Prozess menschlichen Denkens, Argumentierens und Kommunizierens entsteht und weiterlebt. Sie gründet sich auf eine mathematische Begriffstheorie, die auf das wechselseitige Zusammenwirken von Formalem und Inhaltlichem ausgerichtet ist. Wie diese theoretische Konzeption in der wirtschaftlichen Praxis zur Wirkung kommt wird erläutert anhand der Kernprozesse des organisationalen Wissensmanagements, d.h. nach G. Probst et al. anhand von Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung; jeweils an einem Beispiel wird der Einsatz spezifischer Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung demonstriert. Abschließend wird auf den prozesshaften Wirkungszusammenhang von Wissenszielen und Wissensbewertungen mit den Kernprozessen aus Sicht der Begrifflichen Wissensverarbeitung eingegangen.
    Type
    a
  12. Degen, M.; Pabel, F.R.: Lebendiges Wissensmanagement : Vernetztes Denken in einer sich ändernden Geschäftswelt (2001) 0.02
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    Abstract
    In der Wirtschaft wie in der Wissenschaft gibt es Begriffe, die, einmal in Umlauf gesetzt, geradezu inflationär auftauchen: derzeit scheint es das WissensManagement zu sein, mit dem man hofft, die zunehmende Komplexität im Geschäftsalltages in den Griff zu bekommen. Mit glänzenden Augen wird von den nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten des C-(Content)Business gesprochen, von riesigen neuen Umsatzmärkten und nicht zuletzt vom WissensManagement als Erfolgsfaktor für die Zukunft eines jeden Unternehmens. Oft haben die »Macher« von WissensMangement-Systemen aber »vergessen«, dass es nicht nur darum gehen kann, Informationen zur Verfügung zu stellen - Im Gegenteil: Mehr Informationen bedeuten selten besseres Informiertsein, geschweige denn mehr Wissen. Da wir davon ausgehen können, dass in der Zukunft Arbeiten und Lernen nicht mehr voneinander getrennt sind, und sich damit die Anforderungen an die Mitarbeiter eines Unternehmens enorm verändern werden, muss ein lebendiges WissensManagement adäquate Denkumgebungen schaffen, um auf diese Zukunft angemessen vorbereitet zu sein. Die Autorn befassen sich in ihrer Arbeit mit: Problemstellungen des Wissensmanagements, (Weiter-)Lernen auf digital organisierten Plattformen, mit Fragen der Beratung für Interaktivität im Zusammenhang mit Intra- und Internetlosungen, der Kombination von Informationstechniken mit ästhetischem Ausdruck und multidimensionalem Denken, Entwicklung von Szenarien für Fragen nach der Arbeit der Zukunft (nach der Methodologie von Global Business Network, USA)
    Type
    a
  13. Büttner, E.: Perspektiven der Informationsarbeit in einem industriellen Großunternehmen (2001) 0.02
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    Abstract
    In seinem Vortrag "New Rules in World Competitiveness" entwickelte Stephane GARELLI (Prof. am International Institute for Management Development und an der Universität Lausanne; gehalten im September 1998) die These, dass sich unser derzeitiges Wirtschaftssystem in einem fundamentalen Wandel befindet, der in seinen Dimensionen weit über die Veränderungen der industriellen Revolution hinausgehen wird. Auslöser dieser Situation ist ein Paradigmenwechsel zweier fundamentaler Prinzipien wirtschaftlichen Handelns: - lokales Handeln wird zu globalem Handeln ("local" -> "global") - der Besitz von Produktionsfaktoren wird ersetzt durch die Kontrolle von Produktionsfaktoren ("owned" --> "controlled"). Der vielzitierte Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist eine weitere Metapher für diese Situationsbeschreibung. Im Sinne der von Stephane Garelli umfassend dargestellten Veränderungen beschreibt sie allerdings nur einen Teilaspekt des sich vollziehenden fundamentalen Wandels wirtschaftlichen Handelns. Konsequenterweise muss sich ein Unternehmen diesen Herausforderungen stellen. Längerfristigen Erfolg sichert sich ein Unternehmen dadurch, dass es in dieser Situation nicht nur reagiert, sondern vielmehr versucht diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Der Umbau von Unternehmensstrukturen und von grundlegenden Geschäftsprozessen in Großunternehmen ist eine der Reaktionen auf diese Herausforderungen, die tiefgreifende Veränderungen im Informationsbedarf und -verhalten zur Folge hat. Diesen Zusammenhängen ist der erste Teil dieses Vortrages gewidmet. Ein weiterer Aspekt ist die seit über einem Jahrzehnt zu beobachtende, stetig zunehmende Divergenz zwischen Produktlebensdauer und Entwicklungszyklus. Hier wird aufgezeigt, wie der Einsatz des Produktionsfaktors "Information" zur Bewältigung dieser Herausforderung beiträgt. Der dritte Teil stellt den fundamentalen Wandel des Informationsverhaltens in einem Industrieunternehmen durch den konsequenten Einsatz Web-basierter Technologien innerhalb eines Intranets dar. Hieraus ergeben sich neue Aufgaben für Informationszentren
    Type
    a
  14. Rittberger, M.: Informationsqualität (2004) 0.02
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    Abstract
    Qualität (vom lateinischen qualis = wie beschaffen) beschreibt die Güte, den Wert bzw die Beschaffenheit oder auch die Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften einer Sache oder Person. Die Beschaffenheit und die Unterscheidungsmerkmale einer Ware oder einer Dienstleistung in bezug auf ihre Vorzüge oder Mängel gegenüber anderen Waren oder Dienstleistungen sind dabei von besonderer Bedeutung. Diesem allgemeinsprachlichen Verständnis steht eine Definition der DIN ISO Norm 8402 gegenüber, die Qualität als "die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen" beschreibt. Qualität ist also nicht ein abstraktes Gut, welches Dienstleistungen oder Produkten anhaftet. Vielmehr bezieht sich die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung auf eine konkrete Situation oder Problemstellung, in deren Kontext die Qualität bestimmt wird. Diese Sichtweise auf Qualität, die zweckorientiert im Hinblick auf bestimmte, festgelegte Bedürfnisse ist, nennt man teleologisch. Qualität wird in beiden Definitionen als eine Größe formuliert, die sich aus bestimmten Kriterien zusammensetzt (Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften, Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen) und für das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung typisch sind. Es gibt also nicht die absolute Qualität, sondern immer nur eine zusammengesetzte Größe. Das bedeutet auch, dass Qualität keine binäre Größe ist, sondern dass zur Bewertung von Qualität eine kontinuierliche Skala notwendig ist. Möchte man die Qualität messen, so benötigt man also zumindest Ordinalskalen oder auch Intervallskalen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
    Type
    a
  15. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
    Type
    a
  16. Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001) 0.02
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    Abstract
    Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
    Type
    a
  17. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.02
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
    Type
    a
  18. Theisen, A.: Center of competence : Globale Expertennetzwerke bei Ernst & Young (2001) 0.02
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Flut von Informationen und einem immer enger werdenden Wettbewerbsumfeld, stellt sich für unternehmensinterne Informationszentren dringender denn je die Frage nach geeigneten Konzepten zur optimalen Unterstützung ihrer Kunden. Bei Ernst & Young entschied man sich nach einer Benchmarking Phase für den Ansatz der Spezialisierung. Ziel war es, innerhalb kürzester Zeit auf globaler Ebene eine branchenspezifische Ausrichtung der Information Professionals entsprechend der Kernkompetenzen von Ernst & Young zu erreichen und die Kunden so durch kompetente Ansprechpartner und ein speziell auf ihre jeweiligen Bedürfnisse abgestimmtes Produkt- und Dienstleistungsangebot effizient in ihrer Arbeit zu unterstützen. Um dieses Ziel zu erreichen, begann man im Center for Business Knowledge (CBK), dem unternehmensinternen Informationszentrum bei Ernst & Young, Anfang 2000 mit dem Aufbau von so genannten Center of Competence. In einem ersten Schritt wurden dazu intensive Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt sowie zusätzliche Mitarbeiter eingestellt, die bereits über entsprechende Branchenkenntnisse verfügten. Als zweiten Schritt nahm man eine umfassende Umstrukturierung des CBK vor. Da die bisherige linienförmige Aufstellung der Information Professionals nach Aufgabenbereichen das geplante Modell der Spezialisierung nicht optimal unterstützte, begann man mit einer Aufstellung der einzelnen Teammitglieder nach Branchen, unabhängig von ihren Aufgabenbereichen. Da der Aufbau der Center of Competence bei Ernst & Young nicht nur auf lokaler Ebene sondern weltweit umgesetzt wurde, entstand im letzten Schritt ein globales Netzwerk von Branchenspezialisten, das einen regelmäßigen Wissensaustausch und eine optimale Bündelung von Ressourcen, insbesondere bei der Bearbeitung von internationalen Aufträgen, ermöglicht. Als gemeinsame Arbeitsplattform für die Center of Competence weltweit wurde ein internes Tracking System, das so genannte Global Workflow Tool entwickelt, das zusätzlich auch eine Skills Datenbank beinhaltet. Durch die Umwandlung der Information Professionals von Generalisten zu Spezialisten und ihre Einbindung in ein globales Expertennetzwerk ist es bei Ernst & Young gelungen, eine stark bedarfsorientierte Optimierung von Produkten und Dienstleistungen und damit letztlich einen eindeutigen Mehrwert für die Kunden zu schaffen
    Type
    a
  19. Wang, Z.; Chaudhry, A.S.; Khoo, C.S.G.: Using classification schemes and thesauri to build an organizational taxonomy for organizing content and aiding navigation (2008) 0.02
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    Abstract
    Purpose - Potential and benefits of classification schemes and thesauri in building organizational taxonomies cannot be fully utilized by organizations. Empirical data of building an organizational taxonomy by the top-down approach of using classification schemes and thesauri appear to be lacking. The paper seeks to make a contribution in this regard. Design/methodology/approach - A case study of building an organizational taxonomy was conducted in the information studies domain for the Division of Information Studies at Nanyang Technology University, Singapore. The taxonomy was built by using the Dewey Decimal Classification, the Information Science Taxonomy, two information systems taxonomies, and three thesauri (ASIS&T, LISA, and ERIC). Findings - Classification schemes and thesauri were found to be helpful in creating the structure and categories related to the subject facet of the taxonomy, but organizational community sources had to be consulted and several methods had to be employed. The organizational activities and stakeholders' needs had to be identified to determine the objectives, facets, and the subject coverage of the taxonomy. Main categories were determined by identifying the stakeholders' interests and consulting organizational community sources and domain taxonomies. Category terms were selected from terminologies of classification schemes, domain taxonomies, and thesauri against the stakeholders' interests. Hierarchical structures of the main categories were constructed in line with the stakeholders' perspectives and the navigational role taking advantage of structures/term relationships from classification schemes and thesauri. Categories were determined in line with the concepts and the hierarchical levels. Format of categories were uniformed according to a commonly used standard. The consistency principle was employed to make the taxonomy structure and categories neater. Validation of the draft taxonomy through consultations with the stakeholders further refined the taxonomy. Originality/value - No similar study could be traced in the literature. The steps and methods used in the taxonomy development, and the information studies taxonomy itself, will be helpful for library and information schools and other similar organizations in their effort to develop taxonomies for organizing content and aiding navigation on organizational sites.
    Date
    7.11.2008 15:22:04
    Type
    a
  20. John, M.; Drescher, J.: Semantische Technologien im Informations- und Wissensmanagement : Geschichte, Anwendungen und Ausblick (2006) 0.02
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    Abstract
    In diesem Kapitel werden anhand der Anwendungen des betrieblichen Informationsmanagements die verschiedenen Wissens- und Informationsprozesse dargestellt, die hei der Entwicklung semantischer Anwendungen grundlegend sind. Ziel ist es aus der Entwicklungsperspektive der einzelnen Anwendungen die Notwendigkeit und den Nutzen aufzuzeigen, der sich aus dem Einsatz von semantischen Technologien ergibt. Die vorgestellten Fallbeispiele veranschaulichen die Einsatzgebiete von semantischen Technologien in der betrieblichen Anwendung.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
    Type
    a

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