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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Informationswirtschaft : Innovation für die Neue Ökonomie (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Wirtschaftssystem wandelt sich zu einer global ausgerichteten Netzwerkökonomie. Dies bedeutet einerseits eine zunehmende Initiierung und Abwicklung von Geschäften über das Internet. Andererseits schließen sich Unternehmen zu virtuellen Strukturen mit vernetzten Wertschöpfungsketten zusammen - vom primären Zulieferer bis zum Endvertrieb. Solche Unternehmen erzielen erhebliche Produktivitätszugewinne und Kosteneinsparungen, indem sie Beschaffung, Produktion und Vertrieb über Internet-basierte Informations- und Planungs- und Verwaltungssysteme abwickeln. Kleinen und mittleren Unternehmen eröffnen sich dadurch Möglichkeiten, im Wettbewerb mit Großunternehmen zu bestehen. Darüber hinaus können sie hier ihre Stärke ausspielen, kundenindividuelle Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der Austausch und die Verfügbarkeit von Informationen ist der Rahmen der neuen Ökonomie. Der Bedarf an Fachleuten, die für die Strukturierung von Information und Wissen, der Organisation von Informationsressourcen und -abläufen und der Gestaltung von Informationssystemen in inhaltlicher und technischer Hinsicht verantwortlich sind, ist schon heute kaum abzudecken. Hier setzt die neue Fachdisziplin »Informationswirt schaft« ein, die an der Stuttgarter Hochschule der Medien gelehrt und weiterentwickelt wird. Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk der im Studiengang Informationswirtschaft lehrenden Professoren. Es behandelt in seinem einleitenden Beitrag das Modell eines informationswirtschaftlichen Studiums, das den Anspruch erhebt, den Anforderungen an die Qualifikation von Informationsfachleuten gerecht zu werden. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben ausgewählte und zugleich zentrale Themen dieses innovativen Forschungsund Arbeitsgebiets. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Studierende und Praktiker. Die Autoren möchten mit ihren Beiträgen zum Verständnis dessen, was Informationswirtschaft bedeutet, beitragen.
  2. Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001) 0.00
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    Abstract
    Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  3. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse (2005) 0.00
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    Abstract
    Veränderungen in der Wirtschaft erzwingen einen bewussteren Umgang mit Wissen als wirtschaftlicher Ressource. Produktion und Märkte werden zunehmend flexibler. Die weltweite Koordination und ständige Anpassung an veränderte Bedingungen ist in vielen Unternehmen Realität. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Art des Wirtschaftens und bilden die Basis der Informationswirtschaft. Im Rahmen dieser Herausforderungen haben sich zwei Strömungen des Wissensmanagements entwickelt: Zum einen verändert sich der Fokus in der Informationstechnologie von der Datenverarbeitung zum Umgang mit Informationen und Kommunikation, zum anderen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Menschen enorm an Bedeutung. Die Methoden und Bausteine des Wissensmanagements können bei der Lösung moderner wirtschaftlicher Problemstellungen einen wertvollen Beitrag leisten. Unternehmen vernetzen sich in den neuen Wissensmärkten mit ihren Kunden und ihrer Umwelt. Innerhalb von Unternehmen wird das dort gewonnene Wissen mit Hilfe neuer Systeme flexibel verarbeitet. Jedoch kann Wissen nicht in gleicher Weise eingesetzt werden wie die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Da es aber die wesentliche Ressource darstellt, um die Produktivität eines Unternehmens zu steigern, muss Wissen als Produktivfaktor den effizienten und effektiven Einsatz der Produktionsfaktoren steuern.
  4. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.00
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
  5. Scheid, E.M.; Gropp, I.: Taxonomie : von der Last zur Chance (2001) 0.00
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    Abstract
    Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement zeigen, dass eine ganzheitliche Herangehensweise erforderlich ist. Ausgehend von der Darstellung eines Vorgehensmodells zum Wissensmanagement betrachtet der Artikel speziell das Thema Klassifikation von Informations- und Wissensbeständen. Die Verfügbarkeit einer sinnvollen Klassifikation hat entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz und optimale Nutzung des technisch realisierten Wissensmanagements. Sie bietet den Vorteil, dass die Nutzer des Systems eine gemeinsame Sprache bzw. Semantik zur Beschreibung der Wissensinhalte verwenden und somit gleiche Inhalte auch gleich bezeichnen
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  6. Schlögl, C.: Perspektiven auf das Informationsmanagement : Eine empirische Untersuchung in österreichischen Großunternehmen (2003) 0.00
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    Abstract
    Es wird über Teile einer empirischen Studie berichtet, die das Informationsmanagement in österreichischen Großunternehmen (Banken, Versicherungen und Automobilindustrie) untersuchte. Konkret sollen Unterschiede in der Wahrnehmung des Informationsmanagements aufgezeigt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es zwei verschiedene Sichtweisen innerhalb des Informationsmanagements gibt: eine die primär auf Informationsinhalte abzielt und eine die hauptsächlich auf Informationstechnologie fokussiert. Im Beitrag werden zunächst die beiden Dimensionen des Informationsmanagements (Informationsinhalte/Content und Informationstechnologie) erläutert und darauf aufbauend das Untersuchungsdesign der Studie vorgestellt. Im Hauptteil werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von content- und technologieorientierten Informationsfunktionen präsentiert. Diese betreffen das Selbstverständnis bezüglich Informationsmanagement sowie den wettbewerbsorientierten Einsatz von Information bzw. Informationstechnologie.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.73-80
  7. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.00
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    Abstract
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen, noch immer diffus und mehrdeutig.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  8. Bustamante, R.: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Praxis in den Organisationen und ihre Sozialeinstellung bezüglich der technologischen Informationen sind bereits Interesse von Sozialwissenschaftlern. Die Forscher konzentrieren sich gleichsam auf die Auswirkungen der Informationssysteme innerhalb der Struktur- und Kulturunternehmen. Es geht also nicht lediglich um die Anpassung der Informationskonzepte an die Unternehmensstrategie im herkömmlichen Sinne, sondern auch um die Neugestaltung der Information mittels Wissenstransfer und Wissensmanagement. Das Ausschöpfen der technologischen Wissensbasis erweist sich als überaus wichtiger Standortfaktor. Einerseits sind durch die Informationsnutzung per Internet und Intranet geeignete Strategien gefordert, um die Wissenstransferprozesse und -qualifikationen von den Fachexperten zu entwickeln. Andererseits ist es sehr wahrscheinlich, dass die "heimlichen" Qualifikationen oder Kenntnisse, von denen zwar viel gesprochen wird, die aber schwierig zu analysieren sind, zum großen Teil auf diese Form von Kompetenz zurückzuführen sind. Bezogen auf den Wissens- und Technologietransfer kann man sich beispielsweise die Fragen stellen: wie die vorhandenen Daten und das Wissen möglichst mittels des Informationssystems innerhalb der Betriebe effizient und effektiv wirtschaftlich nutzbar gemacht, bzw. genutzt werden können, und wie mittels des Wissens von Fachexperten eine gute Kriterienqualität erreicht werden kann. Ziel dieser Arbeit ist, einen soziologischen Analyserahmen der Arbeitsorganisation durch Manager in Projektgruppen zu erarbeiten und soziologische Auswirkungen, Veränderungen, Spannungen, unbeabsichtigte Folgen dieser Gruppenarbeitsform im Rahmen des Wissenstransfers und der Informationsnutzung aufzuzeigen.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  9. Harms, U.: Knowledge Management mit eGain (2002) 0.00
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    Content
    "Lösungen rund ums E-Business hat sich die Firma eGain (www.egain.com) verschrieben. Mit deren Knowledge-Produkt kann der Kundenservice beispielsweise eines Call Center über Werkzeuge oder auf Unternehmenswissen zugreifen und entsprechend handeln. Das System kann direkt antworten, aber auch Verfahren und Prozesse durchlaufen, um den Mitarbeiter zu unterstützen. Die neue Version 5.3 basiert auf einer Liste von Kundenvorschlägen. Mit dem Workflow Authoring können berechtigte Anwender Beiträge für die Falldatenbank verfassen. Diese Ergänzungen werden nach einem definierten Freigabeprozess in die Datenbank übernommen. Weiterhin können komplette Fall Datenbanken im- und exportiert werden. Beim Export erzeugt das Produkt ein XMLFormat, das alle Objekte wie Fragen, Aktionen, Cluster und Konzepte sowie die Baumstruktur der Fälle, die Anwendereinstellungen und die Benutzerprofile enthält. Mit neuen Security-Funktionen kann der Administrator das System besser sichern und Policies für Passwörter einrichten. Inzwischen unterstützt eGain auch Microsofts Share Point sowie Veritys K2 Engine und somit unstrukturierte Informationen. Die Version 5.3 kennt 16 Sprachen, inklusive Chinesisch und Koreanisch. Schließlich verbesserte eGain die Reports und berechnet Scoring im Hausptspeicher. Die so verringerten Datenbankzugriffe beschleunigen das System."
  10. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.00
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.118-126
  11. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.00
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    Abstract
    In zunehmendem Maße müssen immer größere Datenmengen in Datenbanksystemen verwaltet werden. Ein neuer Ansatz zur Beherrschung großer Datenbanken ist die Archivierung in Datenbanksystemen. Das Buch stellt hierfür ein Konzept und eine Sprache vor. Es wird auf die Themen Archivierungsfunktionalität, Zeitaspekte, Datenintegrität, Schema, Meta-Daten, SQL und Implementierung eingegangen. Anhand von ausführlichen Beispielen werden Lösungen vorgestellt und erläutert. Die Bedeutung der Thematik wird durch erste Lösungen der Praxis von SAP und IBM dokumentiert. Durch den didaktischen Aufbau und die Praxisnähe ist das Buch gleichermaßen für Studenten und Praktiker geeignet.
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  12. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2002) 0.00
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen.
  13. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.00
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    Date
    19. 7.2002 22:05:14
  14. Reinmann-Rothmeier, G.; Mandl, H.: Wissensmanagement im Unternehmen : Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation und Nutzung von Wissen (2000) 0.00
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    Abstract
    Mit Darstellungen des Prozesses des Wissensmanagement (Abb.1), des Concept mapping (Abb.2) und des Mind mapping (Abb.3)
    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  15. Binder, V.: Content commerce (2001) 0.00
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    Abstract
    Content Commerce ist eine neue Dimension des eCommerce. Beim Content Commerce erfolgt eine Vermarktung von Online-Inhalten von Content-Anbietern wie Nachrichtenagenturen, Verlagen, TV-Sendern und Freelancern an Websitebetreiber. Content Broker wie 4Content bauen aus einer unabhängigen Position heraus Netzwerke mit Content-Anbietern und Content-Verwertern auf. Es erfolgt damit ein Handel mit der Ressource des Internets und gleichzeitig mit einem virtuellen Gut. Für Content-Anbieter bieten Content-Broker einen indirekten Vertrieb an, der ohne Investitionen oder Kosten zusätzliche Erlöse ermöglicht. Im Rahmen des Content Commerce werden Inhalte zweitverwertet. Diese so genannte Syndiaktion ermöglicht es Content-Anbietern ihre Inhalte mehrfach zu nutzen und somit besser zu refinanzieren. Für Freelancer bietet 4Content die Möglichkeit die Reichweite der Vertriebs deutlich zu erhöhen und sich national bzw. international zu präsentieren. Mit einer Teilnahme an der Plattform besteht die Möglichkeit an Ausschreibungen teilzunehmen und dadurch völlig neue Kundenkreise zu erschließen. Für Content-Verwerter bietet Content Commerce die Möglichkeit über einen Content Broker hochwertige und aktuelle Inhalte aus einer Hand zu kaufen und sie mit einer einheitlichen technischen Lösung zur Zielgruppe zu bringen. 4Content ermöglicht dies nicht nur für Internetauftritte, sondern auch für Intranets, Extranets oder auch WAP Services. Content-Verwerter haben damit die Möglichkeit aus einer Hand eine unabhängige Komplettlösung zu bekommen, die mit minimalen Transaktionskosten verbunden ist. Content Commerce stellt damit ein Paradebeispiel für die Vermarktung von Informationsdienstleistungen dar. Content Broker als unabhängig Intermediäre ermöglichen es, dieses Geschäft für beide Netzwerkseiten zu einem Erfolg werden zu lassen
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  16. Grudowski, S.: Innerbetriebliches Informationsmarketing (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Marketingplanung innerbetrieblicher IuD-Abteilungen konkretisiert sich in folgenden vier Schritten: - Informationsproduktplanung, - Informationspreisplanung, - Informationsdistributionsplanung und - Kommunikationsplanung.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  17. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  18. Thomssen, G.: Auf dem grossen Sprung (2000) 0.00
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    Abstract
    Information, Kommunikation und Wissen werden in der künftigen Gesellschaft immer bedeutender und für die Wirtschaft zum entscheidenden Produktionsfaktor
    Content
    "... eine einzige Wochenendausgabe der FAZ konfrontiert uns mit mehr Informationen, als die Menschen im 18. Jahrhundert während ihres ganzen Lebens erhalten haben" "Im Vergleich zu Produktionsfaktoren wie Rohstoffen, Grund und Boden, Geld und Sachkapital gewinnt das Humankapital - konkret: das Wissen in den Köpfen qualifizierter Mitarbeiter - zunehmend an Bedeutung" " Das möglichst produktive Zusammenspiel der Menschen und der Informations- und Wissensprozesse zu organisieren ist die Aufgabe einer noch sehr jungen Disziplin, des Knowledge-Managements. Dabei zeigt sich, dass im Wissens-Management nicht die Technik, sondern der Mensch der Engpass ist"
  19. Koenemann, J.; Lindner, H.-G.; Thomas, C.: Unternehmensportale : Von Suchmaschinen zum Wissensmanagement (2000) 0.00
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    Abstract
    Aufgabe des Wissensmanagements ist es, den Mitarbeitern im Unternehmen entscheidungs- und handlungsrelevante Informationen bereitzustellen und die Mitarbeiter bei der intelligenten Verarbeitung dieser Informationen zu unterstützen. Ein hierzu genutztes Werkzeug von wachsender Bedeutung sind Unternehmensportale. Wir beschreiben kurz die Entwicklung von Portalen im World Wide Web (WWW), um dann Web-Portale von verschiedenen Arten von Unternehmensportalen abzugrenzen. Wir zeigen erwartete Funktionalitäten auf und stellen ein 5-Schichten Modell einer Gesamtarchitektur für Portale dar, welche die wesentlichen Komponenten umfasst. Im Anschluss werden die Besonderheiten der organisatorischen Realisierung und im Ausblick der Übergang von Portalen zum ,ubiquitous personalized information supply", der überall verfügbaren und individuellen Informationsversorgung behandelt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.325-334
  20. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.00
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    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
    Content
    Enthält die Abschnitte: Pädagogische Grundlegung - Potenziale neuer Medien für die Aus- und Weiterbildung - Eigenverantwortliches Lernen mit neuen Medien - Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien - Kooperatives Lernen mit neuen Medien - Instruktionale Unterstützung mit neuen Medien - Veränderte Rollenverteilung und strukturelle Veränderungen durch neue Medien

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  • d 139
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Types

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