Search (716 results, page 3 of 36)

  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. EB: Bergisches Portal der Büchereien : Online-Angebotfür interessierte Leser (2006) 0.01
    0.009631679 = product of:
      0.06100064 = sum of:
        0.037240352 = weight(_text_:literatur in 6493) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037240352 = score(doc=6493,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.31754392 = fieldWeight in 6493, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6493)
        0.013809016 = weight(_text_:und in 6493) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013809016 = score(doc=6493,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 6493, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6493)
        0.009951275 = product of:
          0.01990255 = sum of:
            0.01990255 = weight(_text_:22 in 6493) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01990255 = score(doc=6493,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 6493, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=6493)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Content
    "Online-Nutzer von Stadtbüchereien haben ab sofort unmittelbaren Zugriff auf die Bestände anderer bergischer Bibliotheken. Das teilte gestern die Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung mit. Grundlage sei das "Bergische Portal - die digitale Bibliothek RheinBerg / Oberberg". Die gesamten Bibliotheksbestände von Bergisch Gladbach, Burscheid, Hückeswagen, Leichlingen, Morsbach, Overath, Radevormwald, Rösrath, Waldbröl, Wermelskirchen und Wiehl seien damit gleichzeitig über eine gemeinsame Suchmaske recherchierbar. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann vom heimischen PC aus Literatur suchen, Datenbanken abfragen oder sich Volltexte anzeigen lassen; wer diese Möglichkeit nicht hat, kann auch in jeder Bücherei das "Bergische Portal" nutzen. Auf Wunsch stehen hier Mitarbeiter beratend zur Seite. Über die digitale Bibliothek kann mit einer einzigen Recherche ermittelt werden, wo ein Buch vorhanden und ob es zurzeit verfügbar ist. Findet sich der gewünschte Titel nicht vor Ort, sondern einer anderen Bibliothek des Bergischen Portals", braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen, das Buch kann vielmehr über Fernleihe bestellt werden. Über den regionalen Bereich hinaus kann auch weltweit in Bibliotheken und Datenbanken gesucht werden. Gefördert wurde das "Bergische Portal" durch das Land NRW"
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Walther, R.: Stoff für den Salon (2005) 0.01
    0.009588596 = product of:
      0.06072778 = sum of:
        0.017062377 = weight(_text_:deutsche in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017062377 = score(doc=3769,freq=4.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.14757526 = fieldWeight in 3769, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
        0.019347228 = weight(_text_:und in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019347228 = score(doc=3769,freq=106.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.35654524 = fieldWeight in 3769, product of:
              10.29563 = tf(freq=106.0), with freq of:
                106.0 = termFreq=106.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
        0.024318174 = sum of:
          0.014936021 = weight(_text_:allgemein in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
            0.014936021 = score(doc=3769,freq=2.0), product of:
              0.12864152 = queryWeight, product of:
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.024482876 = queryNorm
              0.11610576 = fieldWeight in 3769, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
          0.009382152 = weight(_text_:22 in 3769) [ClassicSimilarity], result of:
            0.009382152 = score(doc=3769,freq=4.0), product of:
              0.08573486 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.024482876 = queryNorm
              0.109432176 = fieldWeight in 3769, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=3769)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Content
    "Im Grunde ist Napoleon schuld. Seine Kontinentalsperre verdarb Friedrich Arnold Brockhaus den Handel mit englischen Wollstoffen en gros in Amsterdam. Um in der Stadt bleiben zu können und nicht in die Enge seines westfälischen Pastorenelternhauses zurückzumüssen, widmete sich Brockhaus ab 1805 seiner "Lieblingsneigung`; so die Firmengeschichte, eröffnete eine Buchhandlung und begründete eine Instanz des Bildungsbürgertums bis ins 21. Jahrhundert: den Brockhaus. Das unvollständige "Conversationslexikon mit vorzüglicher Rücksicht auf die gegenwärtigen Zeiten", seit 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke verfasst und 1808 von Brockhaus ergänzt und herausgebracht, war das erste seiner Art. Deswegen schien es nötig, seine Funktion in einem Vorwort dem Leser zu erklären. Das Lexikon, so hieß es, solle "dem Weib wie dem Mann, dem Nichtgelehrten wie dem Gelehrten ... eine Art von Schlüssel" zur Verfügung stellen, "um sich den Eingang in gebildete Zirkel" zu verschaffen. Eine Beihilfe für Emporkömmlinge also. Allerdings war das Werk kein Geniestreich der Autoren. Sein Vorbild waren die "Zeitungslexika" ` des 17. und 18. Jahrhunderts, die als Lesehilfe für "dunkle Wörter" dienen sollten. Und die großen Universallexika der Zeit, die allein von ihrem Umfang, intellektuellen Anspruch und Preis her nicht für ein breites Publikum bestimmt waren.
    Diese Verhältnisse durchbrach Brockhaus mit einer schlichten Rechnung: Von 100 Millionen deutschsprachigen Europäern sind 75 Millionen Frauen und Kinder, die entfielen ihm zufolge als Käufer. Von den restlichen 25 Millionen sollte jeder 25. - also die Bildungs- und Besitzbürger - ein Konversationslexikon kaufen. Diesen Markt wollte er erobern. Drei Jahre nach dem Kauf des "Conversationslexikons" verlegte Brockhaus sein Geschäft nach Altenburg, wo er die Konversationslexika druckte und vertrieb. Aus den zunächst sechs Bänden wurden schnell zehn. Bereits von der 5. Auflage (1818/20) verkaufte Brockhaus 32.000 Exemplare. Der Erfolg des neuen Informationsmediums rief Konkurrenten auf den Plan: 1822 brachten Johann Friedrich Pierer und sein Sohn Heinrich August das "Encyclopädische Wörterbuch der Wissenschaften und Künste" heraus, das im 19. Jahrhundert sieben Auflagen schaffte und dann vom Markt verschwand. Zu einem schärferen Konkurrenten wurden Joseph Meyer und Hermann Julius Meyer, deren "Großes Conversationslexikon für die gebildeten Stände" mit 46 Bänden und 6 Ergänzungsbänden (1839-1852) das umfangreichste Werk bildet, von dem 200.000 Exemplare verkauft wurden. Bartholomä Herder schließlich war der dritte und kleinste Mitbewerber auf dem lukrativen Lexikonmarkt. Die Konversationslexika sind aber auch die Folge eines konzeptionellen Scheiterns und einer Revolution des Wissens. Im sprichwörtlich enzyklopädischen 18. Jahrhundert wollte man das gesamte Wissen zusammenfassen. Aus diesem Geist umfassender Aufklärung entstanden die großen Enzyklopädien oder Universallexika. Johann Heinrich Zedler benötigte 22 Jahre (1732-1754) für die 68 Bände des "Großen vollständigen Universallexikons aller Wissenschaften und Künste": Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert brachten die 35 Bände der "Enyclopédie ou dictionnaire raisonnédes sciences; des arts et des métiers" (1751-1780) in 29 Jahren heraus, wobei der wichtigste Mitarbeiter meistens ungenannt blieb: Chevalier Louis de Jaucourt (1704-1780), von dem man fast nichts weiß und von dem kein Bild existiert, schrieb in den Bänden 3 bis 17 nachweislich 28 Prozent der Artikel, in den letzten Bänden rund 40 Prozent.
    Als sie Zedlers "Universallexikon" aktualisieren wollten, merkten die Lexikografen bald, dass sich das Wissen viel schneller vermehrte und veränderte; als sie arbeiten konnten. Erschien ein Band, war er naturwissenschaftlich, statistisch, technologisch und medizinisch bestenfalls auf dem Stand von vorgestern. Die "Deutsche Enzyklopädie" (1778-1804) wurde deshalb nach dem 23. Band beim Buchstaben K abgebrochen. Das Projekt, alles gültige Wissen aktuell zu bündeln, erwies sich als unausführbar. Ebenso erging es der "Allgemeinen Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste" von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber, deren Unternehmen nach 71 Jahren 1889 mit insgesamt 167 Bänden beim Buchstaben P endete. Einen Ausweg aus dem Dilemma bildeten fortan Spezial-Enzyklopädien zu nur einem einzigen Wissensgebiet. Johann Georg Krünitz sammelte das Wissen für seine "Oeconomische Encyclopädie" von 1773 bis 1796, er verstarb beim Verfassen des Eintrags "Leiche". Das Werk wurde 1858 mit dem 242. Band abgeschlossen. Die naturwissenschaftlich-technische Revolution machte also auch den Anspruch illusorisch, nur das gesamte Wissen der "Haus-, Land- und Staatswirtschaft" zu ordnen. An die Stelle der Monumentalwerke traten Nachschlagewerke und Handbücher für relativ kleine Teilgebiete. Einen anderen Ausweg boten, die Konversationslexika, die weder den Anspruch erhoben, alles Wissen zu sammeln, noch gedachten, nur gesichertes Wissen zu präsentieren. Die Anfänge waren bescheiden, ja geradezu poetisch. 181g lautete der erste Satz im Artikel "Polen": "Ein Land, ein Volk und ein Staat, seit tausend Jahren fast nur durch Unglück denkwürdig`: Die Auswahl der Stichworte blieb hochgradig zufällig und die Behandlung des Stoffs eher kursorisch-assoziativ als wissenschaftlich orientiert. Vieles blieb mit Haut und Haaren dem jeweiligen Zeitgeist verpflichtet. Besonders deutlich wird das, wenn man die Artikel über "Frauen" liest. Sie stürzen den heutigen Leser in einen Taumel zwischen Erheiterung und Trostlosigkeit. Für Jahrzehnte sind die Frauen "Repräsentanten der Liebe wie die Männer des Rechts", dann ist der "Mann stark im Handeln, Mitteilen und Befruchten, das Weib im Dulden, Empfangen und Gebären" Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts versuchten die Konversationslexika, wissenschaftlich gesichertes Wissen in allgemein verständlicher Sprache zu vermitteln. Aktualität, Objektivität, Selektivität und Präzision sind die Grundanforderungen an jedes Lexikon. Die vier Anforderungen bergen jedoch zugleich die Grundprobleme jedes Unternehmens, weil sie schwer miteinander vereinbar sind: Der Anspruch, aktuell zu sein, kann die Objektivität gefährden. Die Auswahl tangiert die Aktualität und die Objektivität. Auch Präzision ist mit Objektivitäts-: und Auswahlproblemen verknüpft.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg sind aus den Wissen popularisierenden Konversationslexika wissenschaftlich fundierte Nachschlagewerke geworden, die mehr Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts gleichen als den ersten Konversationslexika. Der "Brockhaus" hat dem Kriterium der Aktualität immer große Bedeutung eingeräumt. Aber noch die Erarbeitung der 19. Auflage dauerte volle acht Jahre, von 1986 bis 1994. Für die 20. Auflage wurden erstmals Computer und Datenbanken eingesetzt, was die Bearbeitungszeit auf dreieinhalb Jahre verkürzte. Die im Herbst 20o5 erscheinende 21. Auflage wird 30 Bände umfassen und in der Rekordzeit von einem Jahr hergestellt. Wissen vermehrt und verändert sich immer schneller. Die Arbeit am Wissen der Gegenwart gleicht deshalb einer permanenten Baustelle. Die Erfassung des Wissenswandels verlangt Antworten auf heikle Gewichtungs- und Wer tungsfragen. Natürlich will ein heutiger Benützer wissen, was eine "CD-ROM" oder ein "Carver-Ski" ist. Andererseits kann ein Lexikon unmöglich, alle technischen Neuerungen registrieren. Das Lexikon muss aus der Masse des täglich neuentstehenden Wissens das Wichtige auswählen, benutzerfreundlich ordnen und das veraltete Wissen so eliminieren, dass keine kulturellen Brüche entstehen. Auch die Spuren der Erinnerung an wissenschaftliche Irrtümer und Sackgassen dürfen nicht völlig gelöscht werden. Noch vor fünf Jahren erklärte Dieter E. Zimmer, "gedruckte Enzyklopädien haben ausgedient" (Zeit vom 10.2.2000) und setzte auf elektronische Lexika, die sozusagen stündlich aktualisiert werden könnten. Wie auf anderen Gebieten hat sich auch bei den Lexika die Cyber-Euphorie überlebt. Die berühmte"Encyclopaedia Britannica" wollte 1999 den Druck des Werks einstellen, erschien aber nach einem kurzen Auftritt im Internet aktualisiert doch wieder gedruckt in 32 Bänden (2002/03). Brockhaus wird die papierene Version des Lexikons nicht ersetzen, sondern durch medienspezifische neue Features auf DVD und Onlineportale ergänzen. Aber auch hier ist man vorsichtig geworden, denn alle Onlinedienste haben die "hohen betriebswirtschaftlichen Erwartungen (...) bis heute nicht erfüllt" (schreibt Thomas Keiderling in der Firmengeschichte). Momentan erscheint der Trend für Nachschlagewerke im Internet eher rückläufig, weil die Finanzierung des Angebots durch Werbung nicht funktioniert. Die Befürch-tung, den gedruckten Konversationslexika könnten es im neuen Jahrhundert untergehen, so wie sie Universalenzyklopädien Ende des 18. Jahrhunderts verdrängten, ist nicht akut."
    Date
    10. 8.2005 15:24:22
    Footnote
    Mit weiteren historischen Angaben: Sonderbarer Nutzen Der Schulschriftsteller und Lehrer Johann Hübner veröffentlichte 1704 in Leipzig das erste große deutschsprachige Lexikon unter dem Titel "Reales Staats-, Zeitungsund Conversationslexikon, darinnen sowohl die Religionen und staatliche Orden, die Reiche und Staaten, Meere, Seen, Insuln, Flüsse, Städte, Festungen, Schlösser, Häven, Berge, nebst alltäglichen Terminis Juridicis und Technicis, Gelehrten und Ungelehrten zu sonderbaren Nutzen klar und deutlich beschrieben werden". An Frauen richtete sich das Frauenzimmer-Lexicon aus dem Jahr 1715, von Gottlieb Sigmund Corvinus unter dem Pseudonym Amaranthes veröffentlicht. Die Oeconomische Encyklopädie des Arztes und Schriftstellers Johann Georg Krünitz, von 1773 bis 1858 in 242 Bänden erschienen, gilt als das umfangreichste deutsche Lexikon. Die völlig neu bearbeitete B. Auflage von Meyers Lexikon entstand von 1935 bis 1942 unter der unmittelbaren Kontrolle der "Parteiamtlichen Prüfungskommission" (PKK) der NSDAP. Da der braune Meyer dementsprechend tendenziös ausfiel, befand die NSDAP, dass für das Ausland eine gemäßigtere Version gemacht werden sollte. Weder das braune noch das neutralere Projekt wurden beendet. Nach dem Krieg wurden die vorhandenen Bände von der Alliierten Kontrollkommission konfisziert. Eine so genannte Antienzyklopädie erstellte Pierre Bayle (1647-1706) mit dem "Dictionaire Historique et Critique" (DHC). Im Gegensatz zu normalen Lexika stellte der DHC Meinungen direkt neben Gegenmeinungen, stellte Wissen nicht als gesicherte Fakten dar, sondern zog Fakten sogar in Zweifel. Dadurch ermutigte er seine Leser zu selbstständigem Denken und machte Fakten überprüfbar. Der DHC ist eine quellenkritische Bestandsaufnahme des theologischen, philsophischen und historischen Wissens seiner Zeit.
  3. Heinrich, G.; Lewe, B.: Materialien zum Aufbau von Informationsbeständen in öffentlichen Bibliotheken (1986) 0.01
    0.009518525 = product of:
      0.09042598 = sum of:
        0.074480705 = weight(_text_:literatur in 8996) [ClassicSimilarity], result of:
          0.074480705 = score(doc=8996,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.63508785 = fieldWeight in 8996, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=8996)
        0.015945276 = weight(_text_:und in 8996) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015945276 = score(doc=8996,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 8996, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=8996)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Footnote
    1. Aufl.: 1981. - Enthält ausführliches Literaturverzeichnis mit weiterführender Literatur
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.2
  4. Klimt, A. (Bearb.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2002/2003 (2002) 0.01
    0.009518525 = product of:
      0.09042598 = sum of:
        0.074480705 = weight(_text_:literatur in 3910) [ClassicSimilarity], result of:
          0.074480705 = score(doc=3910,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.63508785 = fieldWeight in 3910, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3910)
        0.015945276 = weight(_text_:und in 3910) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015945276 = score(doc=3910,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3910, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3910)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene; umfasst 10.933 Einträge zu Autorinnen und Autoren
  5. Nitzschner, H.; Flemming, A.: ¬Der Ausbau der Deutschen Internetbibliothek zu einem Netzwerk öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken (2006) 0.01
    0.009422092 = product of:
      0.089509875 = sum of:
        0.06824951 = weight(_text_:deutsche in 5098) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06824951 = score(doc=5098,freq=4.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.59030104 = fieldWeight in 5098, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5098)
        0.02126037 = weight(_text_:und in 5098) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02126037 = score(doc=5098,freq=8.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 5098, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5098)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Vor vier Jahren startete die Deutsche Internetbibliothek als ein Gemeinschaftsprojekt öffentlicher Bibliotheken mit dem Ziel, besonders empfehlenswerte Internetquellen zu erschließen und unter einer zentralen Oberfläche bereitzustellen. Eine den Linkkatalog ergänzende E-Mail-Auskunft ermöglicht es, Wissensfragen unterschiedlichster Art zeitnah und kompetent beantwortet zu bekommen. Um der zunehmenden Nutzung des Auskunftsdienstes und den zum Teil sehr fachspezifischen Fragestellungen auch in Zukunft gerecht zu werden, kristallisierte sich in der Vergangenheit immer stärker die Notwendigkeit heraus, den seit 2002 bestehenden Kooperationsverbund der DIB auszubauen.
    Object
    Deutsche Internetbibliothek
  6. Christof, J.: Metadata sharing : Die Verbunddatenbank Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek Politikwissenschaft und der Virtuellen Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften (2003) 0.01
    0.009223427 = product of:
      0.08762255 = sum of:
        0.05971832 = weight(_text_:deutsche in 1916) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05971832 = score(doc=1916,freq=4.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.5165134 = fieldWeight in 1916, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1916)
        0.027904233 = weight(_text_:und in 1916) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027904233 = score(doc=1916,freq=18.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.51424015 = fieldWeight in 1916, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1916)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Im Kontext der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekte "Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft" und "Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften" wird für den Nachweis von Onlinequellen jeweils ein Fachinformationsführer aufgebaut. Die verantwortlichen Institutionen, die Staatsund Universitätsbibliothek Hamburg (SUB Hamburg), die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW Kiel) haben dazu ein Metadatenkonzept in Abstimmung mit nationalen und internationalen Entwicklungen auf Basis von Dublin Core entwickelt und dieses Konzept beim Aufbau der Verbunddatenbank Internetquellen umgesetzt.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  7. bs: Direktzugriff auf 60 Bände-Lexikon (2003) 0.01
    0.009213045 = product of:
      0.05834929 = sum of:
        0.018097384 = weight(_text_:deutsche in 1229) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018097384 = score(doc=1229,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.1565272 = fieldWeight in 1229, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1229)
        0.014372879 = weight(_text_:und in 1229) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014372879 = score(doc=1229,freq=26.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.2648742 = fieldWeight in 1229, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1229)
        0.025879025 = weight(_text_:leben in 1229) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025879025 = score(doc=1229,freq=2.0), product of:
            0.13825856 = queryWeight, product of:
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18717846 = fieldWeight in 1229, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1229)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Content
    "Redaktion: Im Bereich der Enzyklopädien gibt es einige hervorragende Produkte. Wie will Microsoft die Encarta zur Nummer eins machen? Sabine Peter: Encarta hat den großen Vorteil ein internationales Produkt zu sein und ist daher auch weltweit betrachtet die Nummer eins unter den Multimedia Lexika. Die CD-ROMVersion von Encarta gibt es in zehn Sprachversionen, die Online-Version in sieben Ländern. Jedoch unterscheiden sich diese Versionen nicht nur in der Sprache, sondern auch im Inhalt. So nimmt die deutschsprachige Encarta sehr viel Bezug auf die Geschichte und Kultur der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Verglichen mit anderen Lexika ist es beeindruckend zu sehen, wieviel rein deutschen Bezug Encarta aufweist. Redaktion: Welche Quellen nutzt die Encarta, wer schreibt die Artikel? Sabine Peter: Die erste deutschsprachige Encarta kam 1996 auf den Markt - "Encarta Enzyklopädie 97". Seit damals wird das Lexikon von einer eigenen deutsche Redaktion mit Sitz in München lokalisiert und aktualisiert. Dabei wird Encarta nicht nur übersetzt, sondern auch inhaltlich auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet. Sachgebiete, wie z.B. Geschichte oder Recht, werden dabei völlig neu erarbeitet. Der Inhalt orientiert sich dabei auch an den Wünschen der Konsumenten, die über die Info-Funktion in der Menüleiste die Möglichkeit haben Feedback an Microsoft zu senden. Redaktion: Was ist neu in der Ausgabe 2003? Sabine Peter: In der Version 2003 hat man besonders viel auf die Wünsche der Kunden Rücksicht genommen. So wurde die Suchfunktion verbessert, ein Englisch-Deutsch Wörterbuch integriert und die Fülle der enthaltenen Informationen übersichtlich zusammengefasst. Diese sind in Bereichen wie z.B. Schulcenter oder Statistikcenter einfach und schnell abrufbar. Aber besonders freut mich, dass Encarta mittlerweile den Umfang eines 60-bändigen Lexikons hat! Redaktion: Wie wird für die Aktualität gesorgt? Kann der Anwender auch nach Ablauf der Update-FristAktualisierungen beziehen? . Sabine Peter: Der Anwender hat stets die Möglichkeit seine Encarta, sofern er sie in der aktuellen Version besitzt, über das Internet auf dem aktuellsten Stand zu halten. Dieser kostenlose Service steht für die Encarta 2003 noch bis Oktober 2003 zur Verfügung. Danach kann derAnwender mit einer Update-Version auf die nächste Ausgabe umsteigen. Dies macht auch insofern Sinn, als in die Nachfolge-Version neue Funktionen oder auch Bestandteile eingebaut werden. So enthält Encarta 2003 im Gegensatz zur Vorgängerversion z. B. ein Deutsch-Englisch Wörterbuch. Redaktion: Welches Umstiegs-Argument hat die Encarta selbst für eingefleischte Bücherwürmer? Sabine Peter: Ganz abgesehen vom Argument des Platzbedarfs im Vergleich zu einem 60-bändigen Lexikons ist das Suchen bei einem CD-ROM-Lexikon wesentlich einfacher, schneller und zielführender als beim Nachschlagen. Vor allem die unzähligen Querverweise und Links machen das Recherchieren zum Vergnügen: man braucht nicht ständig neue Bücher aus dem Regal zu nehmen, wenn man einem "siehe auch unter' folgen möchte. Des Weiteren sind in Encarta rund 5.500 InternetLinks eingebunden, die von der Redaktion streng auf ihren Inhalt und Verfügbarkeit überprüft werden und die Informationsfülle des Internets mit den Daten von Encarta perfekt ergänzen. Ein besonders wichtiges Argument sind die Multimedia-Elemente, die oft trockene Fakten und Recherchen durch Audio- oder Videoclips zum Leben erwecken. Die virtuellen 3D-Reisen ermöglichen sogar den Besuch antiker Städte, die leider schon vor langer Zeit zu Ruinen verfallen sind.
    Redaktion: Abschließend noch ein Blick in die Zukunft: Mit welchen neuen Funktionen und Inhalten könnten multimediale Enzyklopädien künftig ausgestattet sein - an welchen Visionen arbeiten die Encarta-Entwickler? Sabine Peter: Über die neuen Funktionen der Encarta 2004 wird erst im Frühjahr 2003 gesprochen. Für den Moment kann ich Ihnen nur verraten, dass'wir noch weiter an einer Verbesserung der Suchfunktion arbeiten. Damit wird der Anwender in eine neue Dimension der Recherche eintauchen! Zudem arbeiten die internationalen Redaktionen bereits auf Hochtouren um den Inhalt in Qualität und Quantität zu erweitern. Also, man darf gespannt sein, was Encarta 2004 alles zu bieten hat - das wird sicher eine ganze Menge sein."
  8. Neth, H.; Müller, T.: Angloviel : 25 Englischwörterbücher für Windows und Mac (1997) 0.01
    0.009202396 = product of:
      0.08742276 = sum of:
        0.01841202 = weight(_text_:und in 6282) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01841202 = score(doc=6282,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 6282, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6282)
        0.069010735 = weight(_text_:leben in 6282) [ClassicSimilarity], result of:
          0.069010735 = score(doc=6282,freq=2.0), product of:
            0.13825856 = queryWeight, product of:
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.4991426 = fieldWeight in 6282, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6282)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Die halbe Welt spricht Englisch, und die andere Hälfte lernt es. Ein Wörterbuch braucht jeder, dem nicht schon die 'mother's milk' den Start ins Leben versüßte. Manch elektronisches Wöterbuch versteht sich prächtig mit der Textverarbeitung, und Ausgaben auf CD-ROM können zuweilen sogar sprechen. Daß aber ein Wörterbuch viel mehr als eine Vokabelliste ist, haben längst nicht alle Hersteller begriffen
  9. Bargmann, M.; Katzmayr, M.; Putz, M.: E-LIS: Open-Access-Archiv für Literatur zum Informations- und Bibliothekswesen (2005) 0.01
    0.0089849 = product of:
      0.056904368 = sum of:
        0.031033624 = weight(_text_:literatur in 3779) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031033624 = score(doc=3779,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.26461992 = fieldWeight in 3779, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3779)
        0.017578015 = weight(_text_:und in 3779) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017578015 = score(doc=3779,freq=14.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 3779, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3779)
        0.008292729 = product of:
          0.016585458 = sum of:
            0.016585458 = weight(_text_:22 in 3779) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016585458 = score(doc=3779,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3779, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3779)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Vorbemerkung: zur aktuellen Problematik im Zeitschriftenwesen Derzeit kann auf einschlägigen Fachveranstaltungen und Expertlnnentagungen oftmals (großteils berechtigte) Kritik am Verlags- und Zeitschriftenwesen vernommen werden. Mitunter werden regelrechte Zeitschriftenkrisen oder gar Informationskrisen ausgerufen, um im Anschluss daran auch gleich passende Auswege aufzuzeigen. Solche Geschütze werden hier nicht aufgefahren, doch soll mit Rückgriff auf Harnad u.a. (2004) kurz ein Schlaglicht auf die existierende Problematik im Zeitschriftenwesen geworfen werden. Einerseits leiden Bibliotheken unter dem so genannten Preisproblem (journal-affordability problem), womit gemeint ist, dass es aufgrund der Preisentwicklung wissenschaftlicher Zeitschriften für Bibliotheken zunehmend schwieriger wird, diese gedruckt oder elektronisch zu erwerben. Verbunden mit knapper werdenden Ressourcen sind hier Engpässe in der Informationsversorgung unvermeidlich. Daraus resultiert eine zweite Facette dieser Problemlage, nämlich dass - aus der Autorlnnensicht - viel an potentiellem Impact aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Forschungsliteratur ungenutzt bleibt (article-access/impact problem). Als Impact wird dabei das Ausmaß der Rezeption der Forschungsergebnisse in der Scientific Community definiert. Viel spricht dafür, dass Open Access tatsächlich als möglicher Lösungsweg für diese beiden unterschiedlichen, aber zusammenhängenden Problemlagen gesehen werden kann. In diesem Artikel wird deshalb kurz aufgezeigt, was man unter Open Access versteht; anschließend wird das Volltextarchiv E-LIS: E-Prints in Library and Information Science etwas genauervorgestellt. Wir sind nämlich der Meinung, dass BibliothekarInnen und Informationsexpertinnen Open Access nicht nur bewerben und einfordern, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen und deshalb möglichst alle ihre bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Schriften entsprechend publizieren sollten.
    Date
    6.11.2005 12:33:22
  10. Franck, A.: ¬Die Rückkehr der Encyclopaedia Britannica : Im Zeitalter der Quizshows ist Wissen gefragt: Nachschlagewerk wieder als Buch erhältlich (2002) 0.01
    0.008869405 = product of:
      0.0561729 = sum of:
        0.015033351 = weight(_text_:und in 2339) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015033351 = score(doc=2339,freq=16.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 2339, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2339)
        0.034505367 = weight(_text_:leben in 2339) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034505367 = score(doc=2339,freq=2.0), product of:
            0.13825856 = queryWeight, product of:
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.2495713 = fieldWeight in 2339, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2339)
        0.006634183 = product of:
          0.013268366 = sum of:
            0.013268366 = weight(_text_:22 in 2339) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013268366 = score(doc=2339,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2339, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2339)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Content
    "Albert Einstein hat sich in ihr verewigt, ebenso Siegmund Freud und Marie Curie. Die Encyclopaedia Britannica ist der Klassiker unter den Nachschlagewerken. Dann kam das Internet, 1998 hatte die Britannica ausgedient. Dachte man. Der Gesamtinhalt wurde im Internet kostenlos zugänglich gemacht, außerdem wurden CD-ROMS, teilweise mit Multimedia-Zusätzen, vertrieben. Doch der Boom währte nicht lange. Seit dem Jahre 2000 wird auch für die Britannica-Online-Dienste, wie bei zahlreichen Branchen-Konkurrenten auch, Geld verlangt. Nun kehrt man gar zurück zu den Wurzeln: 32 Bände, in gediegenem Schwarz mit Goldschnitt. Gut liegen diese Wälzer in der Hand, und lassen Erinnerungen wach werden: An Zeiten, als der Besitz eines solchen Nachschlagewerkes noch ein Statussymbol für Akademikerfamilien war - heute so gut wie undenkbar. Nach außen scheint es, als scheiden sich die Geister: Die Modernen nehmen die Britannica auf CD für den Computer, die Altmodischen als Buch. Doch das, sagt HansDieter Blatter vom Akademischen Lexikadienst, stimme nicht ganz: "Viele möchten eigentlich beides", hat er festgestellt. Die elektronische Nutzung geht schnell, ist praktisch, bietet Zugriff auf Video-Sequenzen und ist mit einer elektronischen Suchfunktion ausgestattet. Mit dem Internet lässt sich die Suche nach einem bestimmten Begriff ergänzen. Zudem sind die CDs erheblich preiswerter als die Bücher sagt die eine Seite. Den dicken Wälzer aus dem Regal pfriemeln, mit dem Zeigefinger nach dem richtigen Stichwort suchen, das feine Papier zwischen den Fingern spüren bis sich das Gefühl einstellt, der Weisheit auf die Spur zu kommen, betont die andere. Und das Glück, wenn man das zeitweise abgelenkte Auge plötzlich ganz anderen Dingen auf den Grund geht - und beim Nachlesen über George Washington Carver plötzlich in der brasilianischen Stadt Carupano landet. Ein leicht verschroben anmutender, doch bisweilen wunderbarer Weg, die Welt kennenzuler nen. Dass Nachschlagewerke wieder vermehrt gefragt sind, liegt auch an dem Boom der Quizsendungen im Fernsehen und den alarmierenden Ergebnissen der Pisa-Studie. Wissen ist irgendwie in. 'Die Tatsache, dass die berühmte Britannica auf Englisch verfasst ist, scheint nur wenige Kunden abzuschrecken. "Im Gegenteil", bestätigt Blatter, "inzwischen nutzen viele die Möglichkeit, um ihr Englisch etwas aufzufrischen." Dabei versucht der Traditionsverlag aus Chicago (1771 erschien die erste Ausgabe) stets, auch die Bücherwürmer auf dem möglichst neuesten Stand zu halten. In einem zusätzlichen Jahrbuch werden die wichtigsten Ereignisse und Personalien festgehalten - das kann sich der Britannica-Fan zusätzlich anschaffen. In der Mitte 2002 erschienenen, 15. Auflage sind 350 neue Einträge, 380 neue Abbildungen und 128 neue Karten zu finden. "Ecstasy" wird ebenso erklärt wie "Human Genom Project". Allerdings ist das Vergnügen nicht ganz billig zu haben: Rund 1700 Euro kostet die Gesamtausgabe. Eine Investition fürs Leben."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. Engelhardt, K.: Großlexikon auf CD-ROM (1995) 0.01
    0.008846746 = product of:
      0.084044084 = sum of:
        0.015033351 = weight(_text_:und in 2387) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015033351 = score(doc=2387,freq=4.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 2387, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2387)
        0.069010735 = weight(_text_:leben in 2387) [ClassicSimilarity], result of:
          0.069010735 = score(doc=2387,freq=2.0), product of:
            0.13825856 = queryWeight, product of:
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.4991426 = fieldWeight in 2387, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2387)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Tausende CD-ROM-Titel wurden bisher schon publiziert und täglich werden es mehr. Ob ein Unternehmen den Teilekatalog seiner Produkte oder die Serviceanleitung auf CD-ROM bringt, ein Verlag verschiedene Printmedien auch auf der Scheibe publiziert oder verschiedene Anbieter für den Konsumermarkt unterschiedlichste Produkte auf CD-ROm anbieten, allen Anwendungen ist eins gemeinsam: Sie sind höchstens so gut wie die jeweils eingesetzte Retrievalsoftware. Dabei haben nur solche Retrievalsysteme Zukunftschancen, die dem Anwender das Leben erleichtern und eine Suche nicht noch zusätzlich komplizieren
  12. Wikipedia schlägt Brockhaus : stern-Test (2007) 0.01
    0.008840737 = product of:
      0.055991337 = sum of:
        0.021113615 = weight(_text_:deutsche in 734) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021113615 = score(doc=734,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18261507 = fieldWeight in 734, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=734)
        0.021723539 = weight(_text_:literatur in 734) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021723539 = score(doc=734,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18523395 = fieldWeight in 734, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=734)
        0.013154183 = weight(_text_:und in 734) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013154183 = score(doc=734,freq=16.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.24241515 = fieldWeight in 734, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=734)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Die kostenlose Online-Enzyklopädie Wikipedia wird nur von Freiwilligen geschrieben. Ist die Qualität der Einträge deshalb schlechter als bei einem etablierten Lexikon? Der stern hat Wikipedia-Beiträge von einem unabhängigen Institut untersuchen und mit der Online-Ausgabe des Brockhaus vergleichen lassen - mit überraschenden Ergebnissen.
    Content
    "Wikipedia gehört neben Google zu den größten Recherche-Angeboten im Internet. Aber weil Wikipedia von ganz normalen Nutzern geschrieben wird, müssten sich, so Kritiker, in dem kostenlosen Online-Lexikon viele Fehler finden. Um dies zu überprüfen, ließ der stern Wikipedia von Experten des Recherche-Instituts "Wissenschaftlicher Informationsdienst Köln" untersuchen. Für den stern-Test wurden 50 zufällig ausgewählte Einträge aus den Fachgebieten Politik, Wirtschaft, Sport, Wissenschaft, Kultur, Unterhaltung, Erdkunde, Medizin, Geschichte und Religion überprüft. Die vier Kriterien Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verständlichkeit wurden mit Schulnoten bewertet. Wikipedia erzielte über alle Bereiche eine Durchschnittsnote von 1,7. Die Einträge zu den gleichen Stichworten in der kostenpflichtigen Online-Ausgabe des 15-bändigen Brockhaus, die nach Verlags-Angaben "permanent aktualisiert" wird, erreichten lediglich eine Durchschnittsnote von 2,7. Ob "Hartz IV", "U2", "Penicillin" oder "Moses": Bei 43 Artikeln bekam Wikipedia bessere Noten als die Konkurrenz. Nur bei sechs Stichworten lag der Brockhaus vorn, in einem Fall erhielten beide Nachschlagewerke die gleiche Note. Wikipedia besonders aktuell Besonders gut schnitt Wikipedia in der Kategorie Aktualität ab. Beispiel: Während im Wikipedia-Artikel zu Luciano Pavarotti dessen Ableben bereits am Todestag vermerkt worden war, erwähnte der Brockhaus-Eintrag den Tod des Tenors selbst am 2. Dezember noch nicht. Der Literatur-Nobelpreis für die Schriftstellerin Doris Lessing, in Wikipedia längst beschrieben, fehlte beim Brockhaus zu diesem Zeitpunkt ebenso. Überraschend siegte Wikipedia beim stern-Test auch in der Rubrik "Richtigkeit". Angesichts der Tatsache, dass hier Freiwillige gratis gegen professionelle Redakteure antreten, war dies nicht zu erwarten. Einzig bei der Verständlichkeit liegt der Brockhaus vorn. Einige Wikipedia-Artikel sind für Laien schlicht zu kompliziert, viele zu weitschweifig, urteilten die Tester."
    Dazu Reaktion des Brockhaus (http://futurezone.orf.at/produkte/stories/241241/): "Stern"-Studie: Brockhaus wehrt sich Äpfel, Birnen, Editionen Der Brockhaus-Verlag sieht die vom Magazin "Stern" veröffentlichte Studie über das Online-Lexikon Wikipedia und den Brockhaus-Internet-Auftritt als schiefen Vergleich. "Da werden Äpfel mit Birnen verglichen", sagte Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch am Freitag zu Agenturjournalisten. In der Untersuchung von 50 Stichwörtern aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen hatte der Wissenschaftliche Informationsdienst Köln [WIND] Wikipedia deutlich bessere Noten gegeben als brockhaus.de. Unterschiedliche Editionen Holoch erklärte, die Studie habe die bei brockhaus.de eingestellte Substanz der 15-bändigen Brockhaus-Ausgabe "mit der großen Substanz von Wikipedia verglichen". Die deutsche Wikipedia-Ausgabe enthält knapp 700.000 Artikel. Wenn, dann hätte man Wikipedia mit der 30-bändigen Brockhaus-Enzyklopädie mit ihren 300.000 Stichwörtern vergleichen sollen, deren Substanz ebenfalls online zur Verfügung stehe, sagte der Sprecher. Der Zugriff auf den Online-Brockhaus ist freilich kostenpflichtig. Er räumte ein, dass Brockhaus derzeit "noch von einem Print-Betrieb geprägt" sei. Das ändere sich jedoch: Man sei dabei, dem gedruckten Nachschlagewerk ein optimales Online-Angebot zur Seite zu stellen. "Wir arbeiten daran, aber wir sind sicherlich noch ein Weilchen unterwegs, bis wir online so stark sind wie wir das bereits in der Print-Welt sind." Wissenschaftler mahnt zur Knappheit Für das Kölner Institut WIND bekräftigte der Forscher Ulrich Kämper, man sei bei der Untersuchung auf "diverse Aussetzer" und "einige Schnitzer" bei Brockhaus gestoßen. Besonders bei der Aktualität habe Wikipedia "eindeutig die Nase vorn". Er nannte als Beispiele den Tod von Luciano Pavarotti und den Nobelpreis für Doris Lessing. Die Stärken von Brockhaus seien Knappheit und Übersichtlichkeit. Bis zu 50 Wikipedia-Seiten zu einem Stichwort seien dagegen eine "Informations-Überfrachtung": "Damit können viele Leute gar nichts mehr anfangen." Die richtige Synthese aus beiden wäre "ein Brockhaus in der Knappheit, wie er jetzt da ist, aber dann aktueller und präziser". (dpa)
  13. Petry, A.: Wissen auf schnellen Scheiben (2004) 0.01
    0.008799218 = product of:
      0.055728383 = sum of:
        0.019731274 = weight(_text_:und in 3043) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019731274 = score(doc=3043,freq=36.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.36362273 = fieldWeight in 3043, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3043)
        0.030192196 = weight(_text_:leben in 3043) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030192196 = score(doc=3043,freq=2.0), product of:
            0.13825856 = queryWeight, product of:
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.21837488 = fieldWeight in 3043, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3043)
        0.0058049103 = product of:
          0.011609821 = sum of:
            0.011609821 = weight(_text_:22 in 3043) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011609821 = score(doc=3043,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3043, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3043)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Die Verlage setzen auf aufwändige CD-Roms und DVD-Editionen
    Content
    "Mit dem imponierenden Anblick in Leder gebundener Lexikonrücken können sie nicht mithatten. Sie bieten auch nicht das Vergnügen, das das Stöbern in den schweren Wälzern bereiten kann. Wenn es aber darum geht; gezielt nach Begriffen zu suchen und komplexe Zusammenhänge mit Texten, Tönen oder Filmen darzustellen, sind CD-Roms und DVDs klassischen Lexika überlegen. Seit kurzem auf dem Markt ist die neueste Ausgabe jenes Lexikons, dessen Name im deutschen Sprachraum synonym für die gesamte Gattung ist: der Brockhaus. Zu den wichtigsten Neuheiten des Brockhaus multimedial 2005 gehören nach Auskunft der Brockhaus Duden Neue Medien GmbH mit Sitz in Mannheim ein Länderpuzzle, Statistikfunktionen und Tipps zum Schreiben von Hausarbeiten in der Schule und im Studium. Beim Länderpuzzle kann der Nutzer sein Geographiewissen testen, indem er, zum Beispiel die Staaten eines Kontinents der Wirklichkeit entsprechend anordnet. Den Blick auf die Erde, den Mond und - zum ersten Mal - auch den Mars ermöglicht ein dreidimensionaler Atlas. Das Lexikon umfasst neben interaktiven Animationen und Videos insgesamt 240 000 Artikel und 315 000 Stichwörter. Hinzu kommen mehr als 19 500 Abbildungen und der Online-Zugriff auf zwei Millionen Bilder der Deutschen Presse-Agentur. Das Multimedialexikon für Windows wird in zwei Versionen angeboten: Der Brockhaus multimedial 2005 premium auf sechs CDs oder einer DVD kostet rund 90 Euro, die Standardversion rund 40 Euro. Eine neue Version des Fischer Weltalmanach (rund 20 Euro) hat United Soft Media (USM) mit Sitz in München in den Handel gebracht. Mit Hilfe einer neuen, interaktiven Weltkarte kann der Nutzer dabei aktualisierte Daten zur Weltpolitik abrufen. Die Datenbank enthält Informationen zu 194 Staaten der Welt sowie zu Organisationen, Personen und zu den Themen Wirtschaft, Umwelt und Kultur. Zur genauen Orientierung können Karten und Grafiken aufgerufen werden. Die Daten aus verschiedenen Ländern können miteinander verglichen und als Tabellen in der Weltkarte dargestellt werden. Ergänzt wird der Weltalmanach durch die Integration der kompletten Daten aus dem Fischer Länderlexikon, so dass zum Beispiel auch Informationen zur Geschichte, Geographie und zum Klima abgerufen werden können. Der Fischer Weltalmanach 2005 wird ausschließlich auf CD-Rom für das Betriebssystem Windows ausgeliefert.
    Die Geschichte der Menschheit von den Anfängen bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts hat Directmedia aus Berlin mit dem Standardwerk Fischer Weltgeschichte von 1982 erneut in den Handel gebracht. Der Inhalt füllt dieses Mal aber nicht die 25 000 Seiten der 36 Buchbände, sondern als Ausgabe 119 aus der Reihe Dfgitale Bibliothek lediglich eine CDRom. In digitaler Form soll die Fischer Weltgeschichte 45 Euro kosten. Historisch interessant ist auch der Inhalt von Pierers Universal-Lexikon und dem Lexikon der gesamten Technik: Beide Werke sind ebenfalls Teil der Digitalen Bibliothek von Directmedia. Pierers Universal-Lexikon, hierin der vierten Auflage von 1865, gilt als der Brockhaus des 19. Jahrhunderts und als ein Meilenstein der Lexikographie. Auf einer DVD präsentieren die 180 000 Seiten das Wissen der damaligen Zeit. Das Werk kostet 240 Euro, bis März 2005 ist es zum Subskriptionspreis für 180 Euro zu haben. Auf einer DVD legt das Lexikon der gesamten Technik Zeugnis ab von der Fortschrittsgläubigkeit zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Inhalt zeigt die 30 000 Seiten der zweiten Auflage aus dem Jahr 1904. Das historische Techniklexikon ist für 90 Euro zu haben. Auf der Höhe der Zeit ist hingegen Das neue Filmlexikon von USM. Wer zum Beispiel wissen will, in welchen Filmen Brad Pitt vor der Kamera stand oder wer für Steven Spielberg einst dem Weißen Plastikhai Leben einhauchte, kann hier fündig werden. 75 000 Filmbeschreibungen, 30 000 Kritiken sowie Poster, Szenenbilder und Trailer machen das auf DVD und CD-Rom erhältliche Filmlexikon zu einer Fundgrube für Cineasten. Die DVD-Version kostet 49,90 Euro, die CD-Rom mit reduziertem Inhalt 24,90 Euro."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  14. Und sonst ... (1995) 0.01
    0.008772595 = product of:
      0.08333965 = sum of:
        0.060324617 = weight(_text_:deutsche in 2173) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060324617 = score(doc=2173,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.52175736 = fieldWeight in 2173, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2173)
        0.023015026 = weight(_text_:und in 2173) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023015026 = score(doc=2173,freq=6.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 2173, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2173)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Wer da glaubt, die Deutsche Bahn AG ruhe sich auf ihren elektronischen Fahrplan- und Service-Lorbeeren aus, täuscht sich. Die Dienstleistungen und Informationen, die jeder Btx/Datex-J-Teilnehmer sonst noch abrufen kann, lassen allein schon manch anderen namhaften Anbieter ziemlich blaß aussehen
  15. Spree, U.; Geeb, F.: lookedup4you - Mikrostruktur und Makrostruktur und all das : Erfahrungen mit der Produktion eines Online-Nachschlagewerks als studentisches Projekt (2005) 0.01
    0.008688208 = product of:
      0.08253797 = sum of:
        0.017827362 = weight(_text_:und in 3970) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017827362 = score(doc=3970,freq=10.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 3970, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3970)
        0.06471061 = sum of:
          0.04480806 = weight(_text_:allgemein in 3970) [ClassicSimilarity], result of:
            0.04480806 = score(doc=3970,freq=2.0), product of:
              0.12864152 = queryWeight, product of:
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.024482876 = queryNorm
              0.34831727 = fieldWeight in 3970, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=3970)
          0.01990255 = weight(_text_:22 in 3970) [ClassicSimilarity], result of:
            0.01990255 = score(doc=3970,freq=2.0), product of:
              0.08573486 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.024482876 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 3970, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=3970)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Studierende am Fachbereich Bibliothek und Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg haben im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW im Rahmen eines studentischen Projektes ein Online-Nachschlagewerk für Jugendliche rund um das Thema Verbraucherschutz entwickelt. Die einzelnen Entwicklungsschritte von derRecherche über die Inhaltsstrukturierung bis hin zu Layout und Design werden nachgezeichnet. Abschließend werden in Form von lessons learned der verantwortlichen Dozenten die Erfahrungen mit der Projektarbeit sowohl was die Arbeit in studentischen Projekten allgemein als auch was die Besonderheiten eines lexikographischen Projektes angeht zusammengefasst. Wichtiger Erfolgsfaktor ist die konsequente Einbeziehung der potentiellen Nutzer in den Produktionsprozess. Ein so komplexes Projekt wie die Erstellung eines Online-Lexikons kann nur stark arbeitsteilig in Arbeitsgruppen durchgeführtwerden. Um dennoch zu gewährleisten, dass das Team das Gesamtkonzept nicht aus den Augen verliert, bedarf es flankierender Maßnahmen wie institutionalisierte Formen des Wissenstransfers, regelmäßige Arbeitsberichte, verlässliche Zeitplanung, Koordinierungstreffen oder Workshops. Auf Phasen der intensiven Produktion müssen Phasen der gemeinsamen Reflektion folgen.
    Date
    22. 5.2005 10:21:59
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.133-142
  16. Internationale Zeitungsbestände in deutschen Bibliotheken : ein Verzeichnis von 18.000 Zeitungen, Amtsblättern und zeitungsähnlichen Periodika mit Besitznachweisen und geographischen Registern (1993) 0.01
    0.008684425 = product of:
      0.08250203 = sum of:
        0.05971832 = weight(_text_:deutsche in 1201) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05971832 = score(doc=1201,freq=4.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.5165134 = fieldWeight in 1201, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1201)
        0.022783713 = weight(_text_:und in 1201) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022783713 = score(doc=1201,freq=12.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 1201, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1201)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Nachdem der Arbeitskatalog des SAZI in der Zwischenzeit auf einen vielfachen Umfang angewachsen ist, wurde nun der Gesamttitelbestand in der Zeitschriftendatenbank mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachgewiesen. Für die Neuerstellung des Verzeichnisses, das nun sowohl deutsche als auch ausländische Periodika umfaßt, wurde der Gesamtbestand der in der ZDB nachgewiesenen Zeitungstitel herangezogen. Die Gesamtselektion umfaßt ca. 17.250 Titel, darunter nicht nur Zeitungen im engen Sinn, sondern auch zeitungsähnliche Periodika wie Illustrierte, Magazine, Amtsblätter mit redaktionellem Teil, Fachblätter bei gesellschaftlich-politischer Ausrichtung und die spezifische Presse verschiedenster Zielgruppen
    Footnote
    Nachfolger von: 'Deutsche Zeitungsbestände in Bibliotheken und Archiven' und 'Standortverzeichnis ausländischer Zeitungen und Illustrierten (SAZI)' // Rez. in: IfB 2(1994) H.1, S.40-42
  17. Eck, R.; Huber, A.: ¬Die virtuelle Fachbibliothek Anglo-Amerikanischer Kulturkreis, Fachgebiet Anglistik (=VLib-AAC Lit) bei der SUB Göttingen : Konzeption, derzeitige Komponenten, übergreifende Suchmaschine (2001) 0.01
    0.008666037 = product of:
      0.1646547 = sum of:
        0.1646547 = weight(_text_:literaturwissenschaft in 2583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1646547 = score(doc=2583,freq=2.0), product of:
            0.17437136 = queryWeight, product of:
              7.122176 = idf(docFreq=96, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.9442761 = fieldWeight in 2583, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.122176 = idf(docFreq=96, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2583)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Field
    Literaturwissenschaft
  18. Thümler, E.: Qualität im Internet - einfach und schnell : Die Deutsche Internetbibliothek - ein Projekt des DBV und der Bertelsmann Stiftung zur Qualitätssicherung im Internet (2003) 0.01
    0.008448022 = product of:
      0.08025621 = sum of:
        0.060324617 = weight(_text_:deutsche in 1488) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060324617 = score(doc=1488,freq=8.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.52175736 = fieldWeight in 1488, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1488)
        0.019931596 = weight(_text_:und in 1488) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019931596 = score(doc=1488,freq=18.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 1488, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1488)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Content
    "Eine neue Öffentliche Bibliothek hat eröffnet: am 24. Februar nahm die Deutsche Internetbibliothek (DIB) ihren Betrieb im Internet auf. Bereits zur Eröffnung standen mehr als 2.000 qualitätsgeprüfte Links auf den virtuellen Regalen - inzwischen ist der Bestand auf über 3.700 Einträge gewachsen. Der Start der Internetbibliothek hat ein bundesweites Medienecho hervorgerufen, was sich an den Abrufzahlen der Website ablesen lässt. Seit ihrem Start wurden die Seiten der DIB insgesamt 215.822-mal abgerufen. Anhand der Auswertung der Klickzahlen lässt sich bereits ein Spitzenreiter im Kundeninteresse festmachen: die Rubrik "Computer & Internet' führt knapp vor "Aktuelles" und "Nachschlagewerke & Bibliotheken". 134 Mailanfragen gingen bislang bei der DIB ein - und wurden von den rund 170 Lektorinnen und Lektoren in der Regel innerhalb eines Tages beantwortet. Im Laufe des April werden weitere Marketingmaßnahmen in den Bibliotheken folgen, um diese Zahlen noch deutlich zu steigern. Die DIB ist nicht einfach ein weiterer Katalog im Internet -sondern ein unabhängiges und nichtkommerzielles deutschsprachiges Informationsportal, das es jedem Internet-Nutzer ermöglichen soll, einfach und schnell an qualitativ hochwertige Informationen zu gelangen. Das war bislang mit kommerziellen Suchmaschinen nicht immer möglich: zu häufig sind die Suchergebnisse trotz vieler tausend Treffer unbrauchbar oder von zweifelhafter Verlässlichkeit. Zudem gibt es bisher keine umfassende und für alle Bürger zugängliche Informationsmöglichkeit, die ausgewählte InternetQuellen mit anderen Medienformaten verbindet. Hier schafft die Deutsche Internetbibliothek Abhilfe. Unter der Adresse www.internetbibliothek.de finden die Kunden zwei zentrale Angebote: einen Link-Katalog und die E-Mail-Auskunft."
    Object
    Deutsche Internetbibliothek
  19. Reinecke, E.: ¬Das anarchische Lexikon : Allgemeinwissen (2003) 0.01
    0.008334545 = product of:
      0.052785456 = sum of:
        0.021113615 = weight(_text_:deutsche in 2440) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021113615 = score(doc=2440,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18261507 = fieldWeight in 2440, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2440)
        0.018602824 = weight(_text_:und in 2440) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018602824 = score(doc=2440,freq=32.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 2440, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2440)
        0.013069019 = product of:
          0.026138037 = sum of:
            0.026138037 = weight(_text_:allgemein in 2440) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026138037 = score(doc=2440,freq=2.0), product of:
                0.12864152 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.20318508 = fieldWeight in 2440, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2440)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Content
    "Das Wissen der WeIt in einem riesenhaften Gemeinschaftsprojekt zu sammeln: Dieses Ideal verfolgt die »Wikipedia« erstaunlich erfolgreich - mit den unvermeidlichen Einschränkungen. Auf den ersten Blick scheint www wikipedia.org ein Ort der organisierten Unverantwortlichkeit zu sein. Die Texte sehen zwar aus wie Lexikonartikel; aber jeder Nutzer kann sie nach Belieben verändern, umschreiben oder verunstalten. Allgemein heißt ein offenes Projekt dieser Art ein »Wiki« (polynesisch für »schnell«). Kein Beteiligter muss auch nur seinen Namen nennen, und niemand kann ein Recht an dem Ergebnis für sich beanspruchen. Wie soll aus dieser riesengroßen, anonymen Graffiti-Wand eine Enzyklopädie werden? Der erstaunliche Befund: Es wird. »Wikipedia, the free encyclopedia«, ist seit Januar 2001 online und enthält bereits jetzt mehr als 160 000 (englischsprachige) Artikel. Täglich kommen ungefähr 2000 Änderungen oder Neueinträge dazu. Eine fünfstellige Zahl von Freiwilligen (»Wikipedians«) häuft mehr oder weniger regelmäßig Wissenshäppchen an, dazu eine unbekannte Zahl von Gelegenheitsautoren. Mittlerweile ist die »Wikipedia« im Netz so bekannt und geschätzt, dass ihre Artikel bei der Suchmaschine »Google« häufig auf den vorderen Plätzen landen. Stellen wir ihr dieselben Fragen wie der »Encyclopaedia Britannica« (vergleiche meine Rezension in Spektrum der Wissenschaft 7/2003, S. 95) - schließlich soll das Online-Gesamtopus irgendwann diesem Standardwerk vergleichbar sein.
    - Schreibe für deine Feinde - Über Joschka Fischer wird man zutreffend und vor allem aktuell bis in die jüngste Vergangenheit informiert. Zu der Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling gibt es über den zweiten Vornamen hinaus eine Fülle von Informationen und einiges an Klatsch und Tratsch. Kann man dem trauen? Wahrscheinlich ja. Denn das Schreiben und Ergänzen von Artikeln findet unter den Augen der »Öffentlichkeit« statt. Jede Änderung löst eine Meldung unter »Recent changes« aus, und offensichtlich gibt es genügend Wikipedians, die regelmäßig diese Meldungen durchsehen. Sie sind es, die anstelle irgendwelcher Autoritäten die Qualität des Ganzen hochhalten. Und die Gänse vom Kapitol, die anno dazumal das römische Reich retteten? Fehlanzeige. Dafür hat sich noch niemand erwärmen können. Das zeigt eine Grenze des Projekts: Aufgenommen wird nur, wofür wenigstens ein Mensch bereit ist, seine Zeit aufzuwenden. Am Themenspektrum merkt man, dass die »Wikipedia« überwiegend von Amerikanern geschrieben wird. Nicht englischsprachige Ableger wie der deutsche sind erst später gestartet worden und deswegen noch relativ klein. Und Exotisches aller Art findet hier eine große Spielwiese, von einer lehrbuchreifen Darstellung der eher abseitigen »surreal numbers« bis zu einer Wikipedia auf »plattdüütsch«. Bei aller Freiheit gibt es ausführlich formulierte Richtlinien. Die wichtigste ist »NPOV« wie »neutral point of view«: Stelle nie eine Meinung als Tatsache dar; dass manche Leute eine Meinung haben, ist eine Tatsache, die du - höflich und mit sympathischer Grundeinstellung - darstellen darfst. »Schreibe für deine Feinde.« Natürlich hilft diese Vorgabe nicht, den »edit war« zwischen Idealisten verschiedener Art zu vermeiden - im Einzelfall ist schon der Unterschied zwischen Tatsache und Meinung strittig. Aber der Krieg wird kanalisiert, in separaten Diskussionsseiten zu jedem Artikel - und überraschend häufig beigelegt. So kommen Glanzstücke zu Stande wie der Artikel über den in den USA heftig diskutierten Kreationismus. In dem Bemühen, allen Seiten gerecht zu werden, geraten solche Werke sehr lang; aber das fällt im Internet nicht unangenehm auf. Irgendwo im Verborgenen hat auch die hochgehaltene Änderungsfreiheit ihre Grenzen. Allzu hartnäckigen Vandalen wird der Zugang verwehrt, einige Seiten wie die Eingangsseite sind gegen Änderungen gesperrt, und für den äußersten Notfall steht Jim Wales bereit, im Hauptberuf Betreiber einer kleinen Suchmaschine namens »Bomis«, Mitinitiator und bisheriger Finanzier des Projekts. Er ist nach eigener Darstellung der »wohlwollende Diktator« der Wikipedia-Gemeinde, der sich das letzte Wort vorbehält."
  20. Deutsche Biographische Enzyklopädie : DBE (1995-) 0.01
    0.008328033 = product of:
      0.07911631 = sum of:
        0.060324617 = weight(_text_:deutsche in 727) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060324617 = score(doc=727,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.52175736 = fieldWeight in 727, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=727)
        0.018791689 = weight(_text_:und in 727) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018791689 = score(doc=727,freq=4.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 727, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=727)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Gibt Auskunft über rund 60.000 denkwürdige Personen aus dem gesamten Gebiet der deutschen Sprache vom Beginn schriftlicher Überlieferung bis zur Gegenwart; noch lebende Personen wurden dabei nicht berücksichtigt. Die Artikel der DBE setzen sich aus Name und Lebendaten, Biographie und Literaturhinweisen zusammen

Years

Languages

  • d 639
  • e 75

Types

  • a 518
  • i 97
  • el 80
  • m 73
  • x 34
  • s 12
  • b 5
  • r 3
  • fi 2
  • ? 1
  • h 1
  • z 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications