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  1. Schlüter, C.: Neue Ressourcen : Zeitgenössisches Contentmanagement oder: Was will der Spiegel von Wikipedia? (2007) 0.00
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    Content
    An Qualität herrscht, sofern sie denn messbar ist, kein Mangel. Woran es allerdings zu mangeln scheint, ist ein näheres Verständnis des mit dem Begriff "Web 2.0." etwas rätselhaft bezeichneten Faktums, dass wir es im Internet längst mit neuen Formen der interaktiven und kollaborativen, zumeist dezentralen und häufig auch unentgeltlichen Wissensproduktion zu tun haben. Mögen nach dem ersten Hype von vor ein paar Jahren viele der damit verbundenen ökonomischen Hoffnungen enttäuscht worden sein: Dieser, wenn man so will, plebejische Aufstand hat sich bislang als überaus widerstandsfähig und ertragreich erwiesen. Von einer neuen politische Ökonomie des Internets, wie sie etwa der niederländische Medientheoretiker Geert Lovink fordert, sind wir indes noch weit entfernt. Dass Wissens-Zugänge anders als über gewissermaßen ständische Privilegien oder entgeltliche Barrieren möglich sind, ist noch nicht angekommen. Wenn der Spiegel nun einen weiteren Versuch unternimmt, aus einer vorkommerziellen Ressource, dem Projekt Wikipedia, Kapital zu schlagen, dann allerdings auch, um trotz seines allemal exquisiten Angebots Kosten zu sparen - eine durchaus mögliche Konsequenz aus der so genannten Medienkrise. Das allerdings beruht auf einem Missverständnis: Denn als Ressource funktioniert Wikipedia nur, solange das Prinzip der Freiwilligkeit gewahrt bleibt. Erst sie generiert jene Qualität, auf die man mittlerweile nicht mehr zu verzichten können glaubt."
  2. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.00
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    Content
    Man kann das Schadenfreude nennen - oder auch einfach nur Unterhaltung. Den unbestritten gibt es unter den Web-Denunzianten talentierte Entertainer. Das berühmteste Beispiel ist derzeit die Britin Tricia Walsh. Sie stellte ein Video über ihren Scheidungskrieg auf Youtube, in dem sie peinliche Details über ihren Gatten ausplaudert. Sie verrät aller Welt, dass sie wegen des Bluthochdrucks ihres Mannes keinen Sex mit ihm hatte, er aber Kondome, Viagra und Pornos in einer Schublade hortete. Vier Millionen User haben das Video schon gesehen. Für Psychologin Schwab ein typisches Beispiel für eskalierende Konflikte: "In einem bestimmten Stadium will man dem anderen unbedingt schaden, auch wenn man dabei selbst Schaden nimmt." Genauso kam es: Den Scheidungskrieg verlor Tricia Walsh nicht trotz, sondern wegen des Videos. "Sie hat versucht, das Leben ihres Mannes in eine Seifenoper zu verwandeln, indem sie ein Melodram schrieb und spielte", schimpfte der Richter und bestätigte den klar zu Gunsten des Gatten ausfallenden Ehevertrag als rechtmäßig. Die Schauspielerin und Drehbuchautorin, die nie über Jobs für Mayonnaise-Werbung, billige Horrorfilme und die "Benny Hill Show" hinausgekommen war, flog aus der gemeinsamen Wohnung. Mit Fortsetzungen zum ersten Youtube-Film versucht sie sich nun im Gespräch zu halten - mit abnehmendem Erfolg. Das aktuelle Video, in dem sie ankündigt, die Kondome ihres Ex bei Ebay zu verkaufen, klickten nur noch 70000 Schadenfreudige an. Das Internet vergisst vielleicht nie, aber seine User umso schneller."
  3. Stillich, S.: Heute ein König : Wieso Web-Aktivisten den achtjährigen Luke Taylor aus Kansas zur Protestfigur erkoren (2010) 0.00
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  4. Majica, M.: ¬Eine ganz große Nummer : dem User eröffnet die Umstellung viele ungekannte Möglicchkeiten - zumindest in Zukunft (2012) 0.00
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    Abstract
    An diesem Mittwoch ändert sich die Architektur des World Wide Web: Provider, Betreiber von Webseiten und Hersteller von Computern und Smartphones stellen auf den neuen Adressstandard IPv6 um.
  5. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.00
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    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  6. XML data management : native XML and XML-enabled database systems (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 55(2004) no.1, S.90-91 (N. Rhodes): "The recent near-exponential increase in XML-based technologies has exposed a gap between these technologies and those that are concerned with more fundamental data management issues. This very comprehensive and well-organized book has quite neatly filled the gap, thus achieving most of its stated intentions. The target audiences are database and XML professionals wishing to combine XML with modern database technologies and such is the breadth of scope of this book (hat few would not find it useful in some way. The editors have assembled a collection of chapters from a wide selection of industry heavyweights and as with most books of this type, it exhibits many disparate styles but thanks to careful editing it reads well as a cohesive whole. Certain sections have already appeared in print elsewhere and there is a deal of corporate flag-waving but nowhere does it become over-intrusive. The preface provides only the very brietest of introductions to XML but instead sets the tone for the remainder of the book. The twin terms of data- and document-centric XML (Bourret, 2003) that have achieved so much recent currency are re-iterated before XML data management issues are considered. lt is here that the book's aims are stated, mostly concerned with the approaches and features of the various available XML data management solutions. Not surprisingly, in a specialized book such as this one an introduction to XML consists of a single chapter. For issues such as syntax, DTDs and XML Schemas the reader is referred elsewhere, here, Chris Brandin provides a practical guide to achieving good grammar and style and argues convincingly for the use of XML as an information-modeling tool. Using a well-chosen and simple example, a practical guide to modeling information is developed, replete with examples of the pitfalls. This brief but illuminating chapter (incidentally available as a "taster" from the publisher's web site) notes that one of the most promising aspects of XML is that applications can be built to use a single mutable information model, obviating the need to change the application code but that good XML design is the basis of such mutability.
    After several detailed examples of XML, Direen and Jones discuss sequence comparisons. The ability to create scored comparisons by such techniques as sequence alignment is fundamental to bioinformatics. For example, the function of a gene product may be inferred from similarity with a gene of known function but originating from a different organism and any information modeling method must facilitate such comparisons. One such comparison tool, BLAST utilizes a heuristic method has become the tool of choice for many years and is integrated into the NeoCore XMS (XML Management System) described herein. Any set of sequences that can be identified using an XPath query may thus become the targets of an embedded search. Again examples are given, though a BLASTp (protein) search is labeled as being BLASTn (nucleotide sequence) in one of them. Some variants of BLAST are computationally intensive, e.g., tBLASTx where a nucleotide sequence is dynamically translated in all six reading frames and compared against similarly translated database sequences. Though these variants are implemented in NeoCore XMS, it would be interesting to see runtimes for such comparisons. Obviously the utility of this and the other four quite specific examples will depend an your interest in the application area but two that are more research-oriented and general follow them. These chapters (on using XML with inductive databases and an XML warehouses) are both readable critical reviews of their respective subject areas. For those involved in the implementation of performance-critical applications an examination of benchmark results is mandatory, however very few would examine the benchmark tests themselves. The picture that emerges from this section is that no single set is comprehensive and that some functionalities are not addressed by any available benchmark. As always, there is no Substitute for an intimate knowledge of your data and how it is used. In a direct comparison of an XML-enabled and a native XML database system (unfortunately neither is named), the authors conclude that though the native system has the edge in handling large documents this comes at the expense of increasing index and data file size. The need to use legacy data and software will certainly favor the all-pervasive XML-enabled RDBMS such as Oracle 9i and IBM's DB2. Of more general utility is the chapter by Schmauch and Fellhauer comparing the approaches used by database systems for the storing of XML documents. Many of the limitations of current XML-handling systems may be traced to problems caused by the semi-structured nature of the documents and while the authors have no panacea, the chapter forms a useful discussion of the issues and even raises the ugly prospect that a return to the drawing board may be unavoidable. The book concludes with an appraisal of the current status of XML by the editors that perhaps focuses a little too little an the database side but overall I believe this book to be very useful indeed. Some of the indexing is a little idiosyncratic, for example some tags used in the examples are indexed (perhaps a separate examples index would be better) and Ron Bourret's excellent web site might be better placed under "Bourret" rather than under "Ron" but this doesn't really detract from the book's qualities. The broad spectrum and careful balance of theory and practice is a combination that both database and XML professionals will find valuable."
  7. Eggert, L.; Quittek, J.; Stüttgen, H.: ¬Die Zukunft des Internets (2006) 0.00
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    Content
    "Das »Netz der Netze« hat sich zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel entwickelt. Wurde es Anfang der 1990er Jahre nur von wenigen Spezialisten verwendet, so nutzen es inzwischen Privatleute wie Firmen mit aller Selbstverständlichkeit. Wer Informationen sucht, bedient sich dazu heute eines Web-Browsers, der Pizzaservice in der Nachbarschaft nimmt Bestellungen per E-Mail entgegen, und die persönlichen Ansichten zum Weltgeschehen finden ihren Niederschlag in Online-Tagebüchern, den so genannten Blogs. Die Grundprinzipien des Internets stammen aus den frühen 1970er Jahren, als das amerikanische Verteidigungsministerium die Entwicklung eines ausfallsicheren Computernetzes vorantrieb. Daraus resultierten die »Interconnected Networks«, kurz Internet. Auf der Basis standardisierter Protokolle konnten Rech-nernetzwerke nun kommunizieren. Die TCP/IP genannte Protokollfamilie sieht vor, dass Daten von Endsystemen wie PC oder Laptop zu Paketen geschnürt und mit den Netzwerkadressen von Absender und Adressat versehen werden. Jedes Paket geht dann für sich allein auf die Reise, wird an Verzweigungen des Netzwerks von Knotenrechnern beziehungsweise Routern weitergereicht und am Ende beim Empfänger wieder mit seinesgleichen zu den ursprünglichen Daten zusammengesetzt. Obwohl das zunächst komplizierter klingt als etwa eine direkte Verbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern, über die Informationen exklusiv ausgetauscht werden, hat sich dieses Vorgehen für die Kopplung von Rechnernetzwerken als äußerst robust erwiesen. Auf der doch relativ einfachen Infrastruktur des Internets können verschiedenste Dienste aufsetzen. Zu den ältesten zählt die E-Mail, zu den populärsten gehört das World Wide Web, das einen interaktiven, grafischen Zugang zu vielen Informationsquellen bietet. Die flexiblen Protokolle unterstützen darüber hinaus noch diverse andere Dienste.
  8. Charlier, M.: ¬Die Austreibung des Mittelalters : Von der Wissensgemeinde zum geistigen Eigentum und zurück: Forscher wehren sich gegen die Macht der Verlage (2002) 0.00
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    Content
    Darum haben einige Verlage jetzt harte Bandagen aufgelegt. Das nahezu übereinstimmende Grundmuster: Sie verlangen die Übertragung aller Rechte auf den Verlag und den Verzicht auf Vorabveröffentli-chung auf Preprint-Servern. Möglichst jede Veröffentlichung und jede Verwertung soll über ihre Abrechnungsstellen laufen. Freier Austausch der Wissenschaft? Hat im Zeichen von "Intellectual Property" wenig zu besagen. Da ist sie wieder, die Kette aus dem Mittelalter. Einige Zeitschriften können diese Forderung anscheinend durchsetzen. Sie haben eine so überragende Stellung, dass die Wissenschaftlergemeinde alles, was dort fehlt, nicht für voll nimmt. Die allgemeine Entwicklung geht in eine andere Richtung. Auf einer Veranstaltung der HeinrichBöll-Stiftung in Berlin wurde deutlich, immer mehr Wissenschaftler wollen diese Zustände nicht mehr hinnehmen, dass ihr Wissen eingekerkert wird, wie der Berliner Mathematiker Martin Grötschel formuliert. In den USA hat die "Public Library of Science' 30.000 Unterschriften von Wissenschaftlern gesammelt: Alle Veröffentlichungen sollen spätestens sechs Monate nach Erscheinen im Internet kostenlos zugänglich sein. Andere Forderungen gehen noch weiter: Mit öffentlichen oder gemeinnützigen Mitteln geförderte Forschungsprojekte müssten ihre Ergebnisse sofort über das Netz zugänglich machen. Die Weltvereinigung der Mathematiker (IMU) hat jetzt Nägel mit Köpfen gemacht: Mitte April hat sie ihr Kommunikationssystem Math-Net gestartet. Es soll allen Mathematikern eine einheitliche Plattform für ihre Web-Publikationen bereitstellen. Das Ziel: eine Digital Mathematical Library, die die gesamte mathematische Literatur im Internet bereitstellt - ohne Ketten aus Eisen, Geld oder andere Zugangsbeschränkungen.
  9. Dodge, M.: What does the Internet look like, Jellyfish perhaps? : Exploring a visualization of the Internet by Young Hyun of CAIDA (2001) 0.00
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    What Is CAIDA? Association for Internet Data Analysis, started in 1997 and is based in the San Diego Supercomputer Center. CAIDA is led by KC Claffy along with a staff of serious Net techie researchers and grad students, and they are one of the worlds leading teams of academic researchers studying how the Internet works [6] . Their mission is "to provide a neutral framework for promoting greater cooperation in developing and deploying Internet measurement, analysis, and visualization tools that will support engineering and maintaining a robust, scaleable global Internet infrastructure." In addition to the Walrus visualization tool and the skitter monitoring system which we have touched on here, CAIDA has many other interesting projects mapping the infrastructure and operations of the global Internet. Two of my particular favorite visualization projects developed at CAIDA are MAPNET and Plankton [7] . MAPNET provides a useful interactive tool for mapping ISP backbones onto real-world geography. You can select from a range of commercial and research backbones and compare their topology of links overlaid on the same map. (The major problem with MAPNET is that is based on static database of ISP backbones links, which has unfortunately become obsolete over time.) Plankton, developed by CAIDA researchers Bradley Huffaker and Jaeyeon Jung, is an interactive tool for visualizing the topology and traffic on the global hierarchy of Web caches.
  10. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
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    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
  11. Seemann, M.: Schneller als die Bild (2005) 0.00
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    Studieren Sie täglich Ihre Zeitung? Vielleicht blättern Sie auch einmal in der Woche in einem Nachrichtenmagazin wie Stern, Focus oder Spiegel. Doch mit Sicherheit lesen Sie sich niemals alle Artikel durch, sondern nur die für Sie interessanten. Der Rest wandert nebst Werbeeinlagen in den Müll. Auch sind selbst Tageszeitungen nicht sonderlich aktuell. Schließlich muss die geschriebene Nachricht noch von der Redaktion in die Druckpresse und im Papierformat zum Leser transportiert werden. Aktueller als die frischeste Tageszeitung sind die Nachrichten im Internet. Der Druck und derTransport zum Kunden entfällt hier, die Meldung wird direkt ins Online-Redaktionssystem geschrieben und veröffentlicht-fertig. Allerdings fällt es nicht eben leicht, im Nachrichtenangebot des Web den Überblick zu behalten. Und mehrmals täglich viele unübersichtliche Webseiten nach Neuigkeiten zu durchkämmen, ist mühsam und zeitraubend. Selbst spezialisierte Online-Hilfen wie Google News unter http://news, google.de, die bestimmte News-Portale ständig nach neuen Einträgen durchkämmen, helfen nicht bei der Suche nach speziellen oder ungewöhnlichen Themen. Außerdem bestehen hier keinerlei Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Quellen. Mit Hilfe des Dateiformats RSS lassen sich die eben genannten Nachteile elegant umgehen. Näheres dazu erfahren Sie im Kasten "Verpackung für Nachrichten: RSS". Um Nachrichten in diesem Format sammeln, aufbereiten und anzeigen zu können, benötigen Sie ein Tool, einen so genannten RSS-Reader, zu Deutsch RSS-Leser. Er sammelt ständig die aktuellen Meldungen aus verschiedensten Quellen und wird somit zum Nachrichtenportal auf dem eigenen PC. Das Tolle daran: Die neue Infozentrale lässt sich auf Ihre persönlichen Interessen zuschneiden und versorgt Sie nur mit Nachrichten der von Ihnen ausgewählten Quellen. Alle Nachrichten im Griff RSS-Reader sind kleine Programme, mit denen Sie Nachrichtenkanäle abonnieren können. Das funktioniert, wenn Webseiten ihre neu eingespeisten Inhalte in einem speziellen Format anbieten. Diese so genannten RSS-Feeds, zu Deutsch: Einspeisungen im RSS-Format, sind Ihr Nachrichtenabo.
  12. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.00
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    Content
    Der Autorenkasten zeigt die Berufsbezeichnung der Autorin, weitere Artikel von ihr, zum Thema passende Artikel und eben die Google-Werbung. Außerdem hat sich die Autorin dafür entschieden, den Artikel unter die Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu stellen, so dass andere Autoren das Material unter bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel die Nennung des Urhebers, weiter verwenden können. Ein Knot-Artikel könnte so auch bei Wikipedia landen. Ob die CCL eine Google-Vorgabe für alle Texte im Lexikon wird, ist noch nicht bekannt. Die Suche Die Wiki-Konkurrenz zu Google heißt Wikia-Search. Der Namensbestandteil Wikia verrät den Urheber des Projekts, denn es handelt sich nicht um die gemeinnützige WikimediaFoundation, die Betreiberin von Wikipedia, sondern um Wikia Inc., ein gewinnorientiertes Unternehmen des Wiki-Gründers Jimmy Wales. Die Anwender, die die Suchergebnisse von Wikia-Search verbessern, arbeiten also auch unbezahlt am Gewinn des Firmengründers mit. Seit YouTube ein weit verbreitetes Web-2.0-Phänomen. Die Wikia-Suche soll sich in erster Linie durch Offenheit zu Google unterscheiden. Das heißt, der Such- und Ranking-Algorithmus ist Open Source. Jeder kann wissen, warum seine Seite an welcher Position landet. Außerdem soll es Programmierschnittstellen (APIs) geben. Das ist nicht nur für die ehrlichen Webmaster gut, sondern auch für Spammer, denen Wikia die Manipulation erleichtert. Wie der Betreiber dagegen vorgehen will, dazu gibt es noch keine Aussagen. Eine gewisse Kontrolle werden die Anwender ausüben, die die Ergebnisse bewerten können. So wandert Spam schnell nach unten und die guten Resultate nach oben.
  13. Beuth, P.: Sternzeichen Google (2008) 0.00
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    Eltern sollen von Kindern lernen Für Gasser ist das eine gute Nachricht. Denn je mehr das Internet zur wichtigsten Informationsquelle wird, desto wichtiger wird es, mit diesen Informationen umgehen zu können. Dabei machen die Digital Natives insgesamt eine gute Figur, sei es bei der langsam zunehmenden Sensibilisierung für den Datenschutz oder der überraschend gut ausgeprägten Fähigkeit, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können: "Je mehr man sich im Netz bewegt, desto größer ist interessanterweise die Kompetenz im Umgang mit dem Medium", fasst Gasser entsprechende Studien zusammen. Wenn es etwa darum geht, die Qualität eines Wikipedia-Artikels zu überprüfen, nutzen diejenigen, die länger im Netz sind, diese Zeit auch, um die Quellen des Artikels zu überprüfen und zu vergleichen. Dass viele Menschen künftig praktisch rund um die Uhr online sein werden, ist Gasser und Palfrey bewusst. Schon jetzt nutzen zehn Millionen Deutsche das mobile Web, in Japan so gut wie jeder. Die Forscher fordern deshalb Eltern und Lehrer auf, "ihre Kenntnis der Digitaltechnik zu verbessern" - dabei könne ihnen niemand so gut helfen wie die Digital Natives selbst. Erwachsene bräuchten unbedingt "ein eigenes Verständnis davon, wie diese Technologie funktioniert, die unsere Kids tagein, tagaus nutzen." Vor allem diejenigen, die immer noch diese rückständigen, langsamen E-Mails schreiben."
  14. Annan, K.A.: ¬Die Vereinten Nationen wollen das Internet nicht kontrollieren (2005) 0.00
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    Den Vereinigten Staaten gebührt unser Dank dafür, dass sie das Internet entwickelt und es der Welt verfügbar gemacht haben. Aus historischen Gründen besitzen die Vereinten Nationen die höchste Autorität über einige der wichtigsten Web-Ressourcen und viele sagen, dass diese Autorität künftig mit der internationalen Gemeinschaft geteilt werden sollte. Die USA, die ihre Kontrollaufgaben bisher fair und ehrenhaft unternommen haben, erkennen selbst an, dass andere. Regierungen legitime Bedenken haben. Es wird auch anerkannt, dass in diesem Bereich mehr internationale Aufgabenteilung nötig ist. Es geht dabei um die Zukunft, wenn das Wachstum des Internets vor allem in den Entwicklungsländern dramatisch zunehmen wird. Zurzeit erleben wir den Beginn eines Dialogs zwischen zwei verschiedenen Kulturen: die Gemeinschaft der Internetnutzer mit ihren informellen und basisorientierten Entscheidungsprozessen und die formalere, strukturiertere Welt der Regierungen und internationalen Organisationen. Das Internet ist für alle Volkswirtschaften und Verwaltun- gen von so großer Bedeutung, dass es sehr naiv wäre zu glauben, dass Regierungen damit nicht irgendein Interesse verfolgen würden. Sie müssen in der Lage sein, ihre Internetpolitik richtig gestalten und sie mit der Gemeinschaft der Nutzer koordinieren zu können. Aber Regierungen alleine können diese Regeln nicht setzen. Sie müssen lernen, mit nichtstaatlichen Partnern zusamenzuarbeiten. Sie sind es, die das Internet aufgebaut und zudem gemacht haben, was es heute ist. Sie werden auch treibende Kraft sein, wenn es um die künftige Expansion und Innovation geht.
  15. Ding, J.: Can data die? : why one of the Internet's oldest images lives on wirhout its subjects's consent (2021) 0.00
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    Abstract
    Lena Forsén, the real human behind the Lenna image, was first published in Playboy in 1972. Soon after, USC engineers searching for a suitable test image for their image processing research sought inspiration from the magazine. They deemed Lenna the right fit and scanned the image into digital, RGB existence. From here, the story of the image follows the story of the internet. Lenna was one of the first inhabitants of ARPANet, the internet's predecessor, and then the world wide web. While the image's reach was limited to a few research papers in the '70s and '80s, in 1991, Lenna was featured on the cover of an engineering journal alongside another popular test image, Peppers. This caught the attention of Playboy, which threatened a copyright infringement lawsuit. Engineers who had grown attached to Lenna fought back. Ultimately, they prevailed, and as a Playboy VP reflected on the drama: "We decided we should exploit this because it is a phenomenon." The Playboy controversy canonized Lenna in engineering folklore and prompted an explosion of conversation about the image. Image hits on the internet rose to a peak number in 1995.
  16. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  17. Büssow, J.; Tauss, J.; Scheithauer, I.; Bayer, M.: ¬Ein Kampf gegen den Rechtsextrimismus - oder gegen das Internet? : Der Düsseldorfer Regierungspräsident Jürgen Büssow und der Medienexperte Jörg Tauss (beide SPD) streiten über Sperren und Filter für das Web (2002) 0.00
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  18. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; Stansbury, M.: Virtual inequality : beyond the digital divide (2003) 0.00
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    Footnote
    The economic opportunity divide is predicated an the hypothesis that there has, indeed, been a major shift in opportunities driven by changes in the information environment. The authors document this paradigm shift well with arguments from the political and economic right and left. This chapter might be described as an "attitudinal" chapter. The authors are concerned here with the perceptions of their respondents of their information skills and skill levels with their economic outlook and opportunities. Technological skills and economic opportunities are correlated, one finds, in the minds of all across all ages, genders, races, ethnicities, and income levels. African Americans in particular are ". . attuned to the use of technology for economic opportunity" (p. 80). The fourth divide is the democratic divide. The Internet may increase political participation, the authors posit, but only among groups predisposed to participate and perhaps among those with the skills necessary to take advantage of the electronic environment (p. 86). Certainly the Web has played an important role in disseminating and distributing political messages and in some cases in political fund raising. But by the analysis here, we must conclude that the message does not reach everyone equally. Thus, the Internet may widen the political participation gap rather than narrow it. The book has one major, perhaps fatal, flaw: its methodology and statistical application. The book draws upon a survey performed for the authors in June and July 2001 by the Kent State University's Computer Assisted Telephone Interviewing (CATI) lab (pp. 7-9). CATI employed a survey protocol provided to the reader as Appendix 2. An examination of the questionnaire reveals that all questions yield either nominal or ordinal responses, including the income variable (pp. 9-10). Nevertheless, Mossberger, Tolbert, and Stansbury performed a series of multiple regression analyses (reported in a series of tables in Appendix 1) utilizing these data. Regression analysis requires interval/ratio data in order to be valid although nominal and ordinal data can be incorporated by building dichotomous dummy variables. Perhaps Mossberger, Tolbert, and Stansbury utilized dummy variables; but 1 do not find that discussed. Moreover, 1 would question a multiple regression made up completely of dichotomous dummy variables. I come away from Virtual Inequality with mixed feelings. It is useful to think of the digital divide as more than one phenomenon. The four divides that Mossberger, Tolbert, and Stansbury offeraccess, skills, economic opportunity, and democratic-are useful as a point of departure and debate. No doubt, other divides will be identified and documented. This book will lead the way. Second, without question, Mossberger, Tolbert, and Stansbury provide us with an extremely well-documented, -written, and -argued work. Third, the authors are to be commended for the multidisciplinarity of their work. Would that we could see more like it. My reservations about their methodological approach, however, hang over this review like a shroud."

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