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  1. Gumbrecht, C.: Workshop zur CJK-Katalogisierung am 18. Juni 2009 an der Staatsbibliothek zu Berlin : ein Bericht (2009) 0.00
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    22. 8.2009 10:44:16
  2. Schreiber, A.: Ars combinatoria (2010) 0.00
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    Content
    "Kürzlich bat mich ein Anhänger der Numerologie, ihm mein Geburtsdatum zu nennen. Wiederholte Quersummenbildung ergab 4, meine ,Geburtszahl`. Auf dieselbe Weise addierte er auch die Alphabet-Positionen der Vokale in meinem Namen zu 8, meiner ,Herzzahl`. Das nennt sich Gematrie. Einer Tabelle waren dann Charakter und Schicksal zu entnehmen, soweit sie mir aus kosmischen Einflüssen vorbestimmt sind. Kein Zweifel, Okkultes braucht den großen Rahmen. Der Kosmos darf es da schon sein - oder die Pythagoräer, auf die man sich gerne beruft, weil sie Zahlen und Dinge geradezu identifiziert haben. Ich ließ meinen Gesprächspartner wissen, dass ich diesen Umgang mit Zahlen und Zeichen für spekulatives, ja abergläubisches Wunschdenken halte. "Aber Sie sind doch Mathematiker", gab er triumphierend zurück, "dann beweisen Sie mir erst einmal, dass die Numerologie nicht funktioniert!". Das, natürlich, konnte ich nicht. Als weitere Quelle geheimer Gewissheiten diente ihm die jüdische Kabbalah. Gematrische Verfahren hat sie durch kombinatorische Zeichenmanipulationen erweitert wie Zeruph (Permutation) oder Temurah (zyklisches Vertauschen). Die Welt wird als Buch vorgestellt, vom Schöpfer geschrieben mit den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets und den 10 dekadischen Ziffern (den "Sephiroth" eines urbildlichen Lebensbaums, mit denen Umberto Eco in seinem Roman Das Foucaultsche Pendel noch ein postmodernes Spiel treibt). Einer magischen Richtung zufolge wirken Um- und Zusammenstellungen von Buchstaben und Ziffern auf die Dinge selbst ein. So kann der Bestand verborgener Beziehungen ungehemmt wachsen. Doch "nur solche Beziehungen und Feststellungen haben objektive Bedeutung, die nicht durch irgend einen Wechsel in der Wahl der Etiketten ... beeinflußt werden". Dieses "Relativitätsprinzip" formulierte Hermann Weyl - ohne auf die Kabbalah anzuspielen - in dem Anhang Ars combinatoria zur 3. Auflage seiner Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft. Ihren Operationen verlieh die Kabbalah denn auch keine objektive, vielmehr eine mystische, in reiner Innenschau gewonnene Bedeutung.
  3. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.00
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    3. 5.1997 8:44:22
  4. Metoyer, C.A.; Doyle, A.M.: Introduction to a speicial issue on "Indigenous Knowledge Organization" (2015) 0.00
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    26. 8.2015 19:22:31
  5. Dath, D.: Verbeugung des Unendlichen vor dem Endlichen : Auch brillanten Köpfen liegt etwas an Orden und Ehrenzeichen? Die Fields-Medaille ist die begehrteste Auszeichnung für Mathematiker, doch ihre Geschichte verlief alles andere als platonisch (2002) 0.00
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    Content
    In dieser Sichtweise sind intellektuelle Schlüsselerlebnisse großer Mathematikerbiographien weniger Bewegungsstadien eines Schwungrads als ablesbare Pegelstände auf Meßinstrumenten; es ist, wie Atiyah schreibt, der "Druck der Ereignisse" im Wissenschaftssystem in toto, der den Fortschritt erzwingt. So listet denn auch Michael Monastyrsky, dessen "Geschmack und Übersicht" in diesen Dingen vom Physiker, Autor populärwissenschaftlicher Bücher und Kenner der Materie Freeman Dyson besonders hervorgehoben werden, in seinem kleinen Buch "Die moderne Mathematik im Lichte der Fields-Medaille" von 1998 nicht einfach positivistisch Namen und Leistungen der Preisträger auf, sondern ordnet den in der Medaillengeschichte aufgehobenen Fortschritt nach Feldern - Topologie, Zahlentheorie, Algebra und so weiter -, obwohl es "Kategorien" etwa im Sinne des Disziplinensystems beim Nobelpreis für die FieldsMedaille nicht gibt. Jenseits der so entworfenen Karte der mathematischen Welt mit mal produktiven, mal unproduktiven Standorten erinnert Monastyrsky in seiner Monographie aber auch an den geographischen und historischen Zufall, der hier wie überall sonst in der Wissenschaftsgeschichte mehr Macht ausübt als selbst das erlesenste Preiskomitee. - Die Objektivität hörte an der russischen Grenze auf - "Wenn die sowjetischen Mathematiker nicht zwangsweise vom Rest der mathematischen Welt isoliert .worden wären, hätte er den Preis gewiß erhalten", schreibt der Fields-Chronist über Lew Genrichowitsch Schnirelman, einen 1905 geborenen russischen Mathematiker, der sich aus bis heute ungeklärten Gründen 1938 das Leben nahm, nachdem er zusammen mit L. A. Ljusternik ein schwieriges Problem aus der Geometrie gelöst, einen neuen Begriff ins Fachgebiet der Topologie eingebracht und auch als Zahlentheoretiker Bedeutendes geleistet hatte. Die nüchterne Feststellung, daß dieser Mann die Medaille nicht bekommen hat, die doch nach objektiven Kriterien für ebenso objektive Errungenschaften verliehen werden soll, die er ja vorzuweisen hatte, ist ebenso lakonisch wie bewegend, das in ihr hörbare Echo der IkarosGeschichte leise, aber durchdringend. Ein anderer Fall eines potentiellen Preisträgers, der die Medaille nie bekam, ist zur Zeit im Kino zu besichtigen: John Forbes Nash Jr., dem man, wie es in der deutschen Synchronfassung des Films "A Beautiful Mind" unter Tilgung des Preiseigennamens heißt, "den Mathematikerpreis" vorenthalten hat. Schöner kann man nicht behaupten, daß es im Grunde nur diesen einen geben könne. Nash wäre sehr gern Preisträger gewesen - er hat nicht nur, wie "A Beautiful Mind" zeigt, der Spieltheorie John von Neumanns und Oskar Morgensterns wichtige Gedanken hinzugefügt, sondern auch Probleme der reinen Mathematik wie die Einbettung sogenannter Riemannscher Mannigfaltigkeiten (gleichsam einer besonderen Art abstrakter Flächen) in euklidische (das heißt den Gesetzen der Schulgeometrie entsprechende sozusagen "flache") Räume untersucht, wobei ihm wichtige Funde glückten. Wie seine Biographin Sylvia Nasar, auf deren Werk das Filmdrehbuch basiert, ausführlich schildert, hat Nash persönlich einige zum Teil tragikomische Anstrengungen unternommen, um sich die "Auszeichnung aller Auszeichnungen" (Nasar) für das Jahr 1958 zu sichern. Er ging leer aus; bei der nächsten Gelegenheit, 1962, war es, um die Kränkung vollkommen zu machen, sogar ein persönlicher Bekannter und Kollege am selben Arbeitsplatz, der die Medaille an Nashs Stelle erhielt: der Princetoner Mathematiker John Milnor, mit dem Nash eine etwas instabile Freundschaft verband. Anders als Nash hatte Milnor nicht lange nach preiswürdigen Problemen suchen müssen; sein Beweis, daß eine siebendimensionale Sphäre verschiedene Differentialstrukturen haben kann, beeindruckte nicht nur das Fields-Komitee, sondern war auch der Keim eines neuen eigenständigen Feldes, der sogenannten Differentialtopologie.
  6. Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! (2010) 0.00
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    Footnote
    Vgl. die Erwiderungs- und Fortsetzungsbeiträge: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E384DC40FFB99469F8C26751F979BFCBF~ATpl~Ecommon~Scontent~Afor~Eprint.html.
  7. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.00
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
  8. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    22. 1.2005 19:05:37
  9. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.00
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    22. 1.2006 18:34:49
  10. Roth, G.; Merkel, G.: Haltet den Richter! : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Erwiderung auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. die Erwiderung: Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. auch: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/themen/?em_cnt=2788472&em_loc=3643.
  11. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 9:52:00
  12. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation : Schuld und Strafe (2010) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In:FAZ vom 15.06.2010. Vgl. Erwiderung: Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Vgl. Fortsetzung: Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2814820&em_loc=2091.
  13. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher? : Was ist Willensfreiheit (4) (2010) 0.00
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    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Vgl. auch: Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=2860706&em_loc=89.
  14. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste : Die FR-Debatte zur Willensfreiheit (2010) 0.00
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    Footnote
    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Vgl. Fortsetzung: Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=2837272&em_loc=89.
  15. Pauen, M.: ¬Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen : Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung? (2010) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23
  16. Reinartz, B.: Zwei Augen der Erkenntnis : Gehirnforscher behaupten, das bewusste Ich als Zentrum der Persönlichkeit sei nur eine raffinierte Täuschung (2002) 0.00
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