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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.09
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    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
    RSWK
    E-Learning / Lerngruppe / Kommunikation
    Series
    Erwachsenenbildung und Weiterbildung ; Bd. 1
    Subject
    E-Learning / Lerngruppe / Kommunikation
  2. Payome, T.; Ackermann-Stommel, K.: Berufen zum Teletutor? : Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel (2005) 0.08
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    Abstract
    Die Erfahrungen im E-Learning zeigen, dass die persönliche Betreuung von Lernenden entscheidend für medienvermitteltes Training ist. In den 70er Jahren erhofften sich Weiterbildungsexperten, das Lernen durch die Entwicklung von »Lehrmaschinen« effizienter gestalten zu können. Viel Geld und Aufwand wurde deshalb in Computer-Based-Trainings (CBT) investiert. Dabei handelte es sich zumeist um Selbstlernprogramme ohne Kontakt zu Mitlernenden oder einem Tutor. Doch die Zahl potenzieller Autodidakten lag schon immer im einstelligen Prozentbereich. Die Mehrheit der Lernenden dagegen erfährt die Wissenserweiterung in erster Linie als sozialen und kommunikativen Prozess. Dementsprechend bietet das Online-Lernen mit vernetzten Computern große Vorteile: in der Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten und bei der Lösung von Aufgaben und Problemen. Die heutigen Lernszenarien setzen auf einen Mix aus Flexibilität und Selbstbestimmung, aber sie strukturieren auch, leiten an und unterstützen. Dabei kommt den Tutoren die entscheidende Funktion bei der Umsetzung didaktischer Konzepte zu. Keineswegs werden Trainer durch E-Learning - wie anfangs vermutet - überflüssig. Ganz im Gegenteil: Online- oder ETutoren gewährleisten die angemessene Betreuung und Begleitung von Online-Lernenden. Dazu müssen E-Trainer nicht nur bestens mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut sein, sondern sie müssen auch die vielfältigen didaktischen Besonderheiten und Möglichkeiten des virtuellen Lernraums nutzen und zum Vorteil der Lernenden einzusetzen wissen.
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  3. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.07
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    Abstract
    E-Learning gilt als Wundermittel in der mobilen Informationssgesellschaft: Wissenszuwachs wann, wo und so oft man will - egal ob Uni-Vorlesung via Handy oder Urlaub mit dem virtuellen Reiseführer. Soweit die Theorie. In der Praxis mangelt es jedoch an Didaktik. Beim Lernen im Netz geht es oft ums Geld, weniger um Bildungserfolge
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  4. Kurzidim, M.: ¬['¬hevi on waier] : Sprachtrainer auf CD-ROM (1996) 0.07
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    Abstract
    Fremdsprachen beschleunigen den beruflichen Aufstieg, erleichtern im Urlaub die Kommunikation mit der einheimischen Bevölkerung erheblich und machen oft einfach nur Spaß. Multimediale Computertrainer zwischen 50,- und 1500,- Mark versprechen den schnellen Weg zum Erfolg
  5. Möhrle, M.G.: Im Wettbewerb : klassische Autorensysteme versus objektorientierte Oberflächen (1992) 0.06
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  6. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.05
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  7. Homann, B.: WebCT als E-Learning-Plattform bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Psychologen (2002) 0.05
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zusehends auch zu einer pädagogischen Lehrund Lernplattform. Durch die vielfältigen Möglichkeiten interaktiver Kommunikation und der Nutzung unterschiedlicher medialer Präsentationsformen eröffnen sich neue Wege der Wissens- und Kompetenzvermittlung. Erfahrungen mit internetbasierten Lehr-/Lernangeboten liegen inzwischen an fast allen deutschen Hochschulen vor. Für Bibliotheken ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Schulungsaktivitäten attraktiver und effizienter zu machen. Sie können die an den meisten Hochschulen inzwischen installierten E-Learning-Systeme nutzen, um Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz anzubieten. Erste Erfahrungen in der Nutzung eines solchen E-Learning-Systems wurden an der Universitätsbibliothek Heidelberg gesammelt.
  8. bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003) 0.05
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    Abstract
    Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
  9. CBT-Multimedialexikon : WINDOWS-Hypertextlexikon Multimedia (199?) 0.05
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    Imprint
    München : KHS Know How Systems Gesellschaft für Berufsforschung und Multimedia Entwicklung
  10. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.04
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    Abstract
    Netzbasierte Trainings (WBTs) ermöglichen es Unternehmen, die Beschleunigung des Wissenswandels und die Integration des Internets in Weiterbildungskonzepte umzusetzen. Die Webdidaktik als Konzept für WBTs unterstützt die nachhaltige und effiziente Produktion von Lernumgebungen und ermöglicht individualisierte Lemprozesse. Inhalte und Lernplattformen sind auf dem Markt verfügbar.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  11. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.04
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  12. Koschinsky, G.; Ferber, R.: Kommunikationswege beim E-Learning : eine empirische Untersuchung an der Hochschule Darmstadt (2007) 0.04
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    Abstract
    Mit dem Stichwort E-Learning wird ein breites Spektrum von Lehr- und Lernformen bezeichnet, die in der einen oder anderen Weise durch Rechner unterstützt werden. In vielen dieser Formen spielt der Austausch zwischen den Beteiligten eine wichtige Rolle. Daher werden E-Learning-Umgebungen häufig mit Kommunikationskomponenten wie Chats oder Foren versehen. Neben diesen Kommunikationswegen steht den Studierenden im Allgemeinen noch eine Vielzahl anderer Kommunikationsmittel zur Verfügung. In einer Befragung an der Hochschule Darmstadt (ehemals Fachhochschule) wurde untersucht, welche Kommunikationswege von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen eines E-Learning-Kurses genutzt und bevorzugt werden. Ausgangspunkt war dabei die Beobachtung, dass die von der Lernplattform angebotenen Kommunikationsmittel im Vergleich mit anderen Kommunikationswegen nur wenig genutzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle zehn untersuchten Kommunikationswege (vom persönlichen Gespräch über EMail oder Voice-over-IP bis zu den Kommunikationsmitteln der Lernumgebung) für den Austausch zur Online-Lehrveranstaltung genutzt wurden. Die Intensität der Nutzung variierte allerdings stark: So gaben über 90 Prozent der Befragten an, sich durch direkte Gespräche oder E-Mails ausgetauscht zu haben, wogegen nur ca. zehn Prozent die Kommunikationsmittel der E-Learning-Plattform verwendeten. Der Hauptanteil der Kommunikation fand also nicht über die von der Lernplattform angebotenen Werkzeuge statt. Die Studierenden bevorzugten die Kommunikationswege, die sie auch sonst im Alltag benutzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.7-14
  13. Büttner, S.; Weisel, L.: Telelernen : Illusion oder Revolution (2000) 0.04
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    Abstract
    Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (luK) ist in der Aus- und Weiterbildung weltweit auf dem Vormarsch. In den Hochschulen, aber auch in den Medien, ist die Diskussion über den 'Mythos' Virtuelle Universität voll entbrannt. Unternehmen, Verlage und Netzprovider erhoffen Geschäfte. Die Erwartungen in bezug auf den Einsatz von luKTechnologien erreichen dabei z.T. schwindelerreggende Höhen. Auch die Politik denkt darüber nach, ob durch wiederverwendbare multimediale 'Lehrkonserven' eine Entlastung bei der Finanzierung von Hochschulbudgets erreichbar ist Es stellt sich mithin die Frage nach den realen Möglichkeiten der luK-gestützten Ausbildung, insbesondere im Routinebetrieb, abseits von manch spektakulären Events. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten technologieunterstützten Telelernens analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von "Computer Supported Cooperative Work" - Systemen (CSCW) sowie der Videokonferenztechnik. Telelernen hat viele Facetten, u.a. Einsatz von neuer luK-Technik, Analysen des Kommunikationsprozesses, Wirtschaftlichkeitsanalysen von Ausbildungsgängen, Image der Bildungseinrichtung, Didaktische und Mediendidaktische Modelle. Beim Einsatz von luK-Technologien in der Ausbildung werden verschiedene Szenarien diskutiert
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  14. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das zweite Kapitel beschreibt CSCL-Umgebungen wie z. B. Koordinationswerkzeuge zur Bildung von Lerngruppen (T. Reichling, A. Becks, O. Bresser und V Wulf ) oder die Kooperation in kleineren und in größeren Lerngruppen. Konzeptionell wertvoll sind insbesondere Beiträge von J. Haake, M. Wessner und P Dawabi über kooperative Lernräume sowie über neue Konzepte für die Lerngruppe (A.Kienle, T.Hermann u. a.) bzw. für den Lehrenden (M. Wessner, G. Schwab, J. Haake). Das dritte Kapitel ist der Didaktik gewidmet und enthält u. a. Beiträge über Lerngruppen, Moderation, Coaching und Medienwahl. Es endet mit einer originellen mediendidaktischen Konzeption (von M. Kerres, A. Nattland, I. Nübel) und mit interessanten "selbstorganisierenden Szenarien" (von P Arnold, E. Hornecker). Das vierte Kapitel spricht mit seinen Beiträgen über den CSCL-Entwicklungsprozess, Bedarfsanalysen, Software- und Systementwicklung sowie über Qualitätssicherung und "Normen und Standards für Lernmaterialien" nicht nur Informatiker an. Im fünften Kapitel wird über Anwendungen, Wirkungen und Potentiale von CSCL berichtet: CSCL in der Schule (J. Magenheim), als Herausforderung an die Lehrerbildung (C. Görlich, L. Humbert) sowie in Hochschulseminaren - mit zwei Beispielszenarien von A. Carell, A. Kienle und T. Hermann. Das Kapitel berichtet auch über CSCL im Fernstudium (P Arnold), in der Berufsausbildung (C. Lohr und R. Meyer), in der betrieblichen Weiterbildung (S. Lindstaedt et al.) sowie über CSCL für Lernbehinderte und Hochbegabte (H. Weber).
    Das Kompendium schließt mit recht mutig formulierten - erfolgversprechenden - Perspektiven der Herausgeber. Es fehlt jedoch keinesfalls an der kritischen Sicht auf Defizite und-noch vorhandene -kulturelle, methodische, organisatorische und technische Barrieren. Es wird auf die Interdisziplinarität von CSCL ebenso verwiesen wie auf die nicht zuletzt daraus resultierende Heterogenität der verwendeten Konzepte und Methoden. Unter der Hauptthese "CSCL wird erwachsen!" formulieren die Herausgeber u. a. folgende Thesen für die Zukunft von CSCL: 1. Lernräume werden CSCL-fähig. 2. "CSCL-Systeme integrieren individuelle und kooperative Lernphasen. 3. Lernplattformen werden CSCL-fähig. 4. CSCL wird ins Standard-Repertoire (?) aufgenommen. 5. CSCL wird Lernprozesse flexibel unterstützen. 6. Kooperatives Lernen wird ein wichtiger Baustein für lebenslanges Lernen. 7. Lernen, Arbeiten und Spielen werden verschmelzen. 8. Es werden neuartige Nutzungsszenarien für CSCL entstehen. Bei mehr als 50 beteiligten Autoren und Autorinnen bleibt es unvermeidlich, dass man beim kritischen Lesen auch auf einzelne widersprüchliche Formulierungen und unterschiedliche Begriffsauslegungen stößt. Diese im einzelnen aufzuspüren, kann eine lohnende Aufgabe für Hochschullehrer und ihre Studierenden in Seminaren sein. Für viele CSCL-Anwender, Wissenschaftler und Studierende sowie Praktiker aus sehr unterschiedlichen Disziplinen wird das CSCL-Kompendium als Nachschlagewerk, als Lehrbuch und als Medium für das lebenslange Lernen mit und über CSCL bald unverzichtbar sein."
  15. Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoring : Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum (2004) 0.03
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    Abstract
    Selbstgesteuerte, am individuellen Lernbedarf orientierte Lernmöglichkeiten, die unabhängig von Zeit und Raum in die Lebensumwelt bzw. Arbeit integriert werden können, werden vor dem Hintergrund lebensbegleitender Lernerfordernisse in der Gesellschaft immer stärker als eine Möglichkeit gesehen, sich wandelnden Qualifikationsanforderungen begegnen zu können und die Kosten für Bildung zu senken. Internetbasiertes Tele-Lernen, derzeit unter dem Schlagwort E-Learning geläufig, hat Hochkonjunktur, wie auf dem diesjährigen 9. Europäischen Kongress und der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, der Learntec festgestellt werden konnte. Da jedoch viele Lernenden mit der Selbststeuerung an Grenzen ihrer Lernkompetenz stoßen und Erwartungen an Tele-Lernangebote durch das bloße zur Verfügung stellen von Informationen und Lernprogrammen im Internet (WBT) nicht zu den gewünschten Erfolgen führen, wird die Rolle von Lehrenden im Tele-Lernen als Lernbegleiter neu fokussiert. Effektives selbstgesteuertes Einzel- und Gruppenlernen erfordert eine gezielte Unterstützung und Begleitung, die durch Tele-Tutoring erbracht werden kann. Die Lernunterstützung erfolgt je nach Tele-Lernszenario in unterschiedlichen virtuellen Kommunikationsräumen und macht eine Didaktik kommunikativen Handelns im virtuellen Seminarraum erforderlich. Dieser Beitrag behandelt die neu zu definierende Lehrrolle und die damit verbundenen didaktischen Aufgaben im virtuellen Lernraum. Zunächst werden als Ausgangspunkt wesentliche Unterschiede der Lehr-/Lernsituation im virtuellen Lernraum im Vergleich zum herkömmlichen Lernen benannt. Anschließend werden Grundszenarien des Lernens und Lehrens im virtuellen Lernraum skizziert, die Kommunikationssituation im OnlineSeminar und das darauf beruhende didaktische Handeln der Tele-Tutoren beschrieben.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  16. Redeker, G.H.J.: Learning Objects : Sequenzierung auf Grundlage pädagogischer Metadaten (2004) 0.03
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    Abstract
    Der primäre Fokus im Rahmen gegenwärtiger Standardisierungsdiskussionen zu Lerntechnologien liegt auf oekonomischen und technischen Aspekten. Ueberraschend wenig diskutiert werden dagegen instruktionelle bzw didaktische Optionen, die sich aus dem Leaming-Object-Ansatz ergeben. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, eine didaktische Taxonomie und Meta Beschreibung für Leaming-Objects vorzustellen. Darauf aufbauend werden Moglichkeiten zur Beschreibung komplexer didaktischer Navigationsstrukturen und zur Sequenzierung von Learning-Objects dargestellt.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  17. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.03
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    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.1, S.62 (S. Büttner): "E-Learning, online-Lernen, Telelernen - Synonyme für ein Thema, das in aller Munde ist. Die Zahl der Titel ist rasch wachsend. Um es vorweg zunehmen: Das vorliegende Buch hebt sich positiv von einer Vielzahl dieser Publikationen ab. Es ist das Ergebnis des vom BMBF geförderten Projekts ALBA im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung". Dabei konnte auf das Projekt L3 (Lebenslanges Lernen) zurückgegriffen werden. Die Gesamtprojektleitung lag dabei beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zielgruppe sind Weiterbildungsanbieter, die die Kooperation stärken möchten bzw. pädagogische Fachkräfte, die Übungen entwickeln, durchführen und optimieren wollen. Das Buch richtet sich dabei sehr konkret an Autoren, Tutoren und Evaluatoren von Lernprozessen. Diese Rollen ziehen sich durch das gesamte Buch. Das Buch gliedert sich in einen Grundlagenteil mit sieben Kapiteln und einen Praxisteil. Die Bezeichnung Kap. 1 ist etwas irreführend, wird doch in diesem Kapitel in die Thematik eingeführt, die Zielgruppe definiert und der Überblick über das Buch sowie die beigefügte Software gegeben. Anschließend folgt ein Glossar. Erst mit Kap. 2 beginnt dann der tatsächliche Grundlagenteil. Der gemeinsame Lernprozess von Kleingruppen, also Gruppen von zwei bis fünf Teilnehmern, wird betrachtet. Diese Kleingruppe steht auch im Fokus des gesamten Buchs. Stringent wird der Lernprozess analysiert und strukturiert in: Phasengliederung - Entwurf von Lernaktivitäten - Interaktion von Rollen. Eine zentrale Rolle spielt die Evaluation. Der Oualitätssicherung für netzbasierte kooperative Übungen wird in Kap. 3 nachgegangen. Dies ist in einem stark von Projekten dominierten Bereich, wie dem E-Learning, durchaus hervorhebenswert. Beispielhaft ist die Visualisierung der Arbeitsphasen und Rollen (Autor -Tutor - Evaluator) bei der Entwicklung kooperativer Online-Übungen (S. 40).
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
  18. Caumanns, J.; Hollfelde, S.: Web-basierte Repositories zur Speicherung, Verwaltung und Wiederverwendung multimedialer Lernfragmente (2001) 0.03
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    Abstract
    Der Einsatz von modularen Lernfragmenten zur automatischen Kurskomposition findet eine ständig wachsende Popularität im E-Learning Bereich, da sich hierdurch insbesondere eine hohe Flexibilität bei der Erstellung von Kursen erzielen lässt. Schwierig erweist sich in diesem Kontext jedoch die adäquate Repräsentation von inhaltlichen Zusammenhängen. In diesem Papier beschreiben wir ein flexibles Modell zur Kodierung von semantischen Beziehungen zwischen Lernfragmenten. Dieses Modell, das im Rahmen des Projektes Teachware on Demand eingesetzt wird, ermöglicht die effiziente Auswahl und Strukturierung von Kursen, da sowohl redundante Informationen kodiert, als auch weniger geeignete Fragmente zur Vervollständigung eines Kurses selektiert werden können
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Marktpotenziale und Geschäftsmodelle für eLearning-Angebote deutscher Hochschulen (2003) 0.03
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    Abstract
    Virtuelles Lehren und Lernen, die Konzeption von Multimediastrategien und die Umsetzung von Förderprojekten für neue eLearning-Angebote sind seit Jahren Themen an deutschen Hochschulen. Die Fortführung, Verstetigung und Qualitätssicherung der Entwicklungen ist gerade mit Blick auf Organisations-, Finanzierungs- und Vermarktungsmöglichkeiten oft noch unklar. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Aus- und Weiterbildung für Gesellschaft und Wirtschaft zu einem entscheidenden Faktor geworden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Marktpotenziale im eLearning-Markt untersucht sowie Geschäftsmodelle und Marketingsstrategien für Hochschulen betrachtet und entwickelt wurden, insbesondere für Weiterbildungsangebote. Die vorliegende Publikation richtet sich zugleich an die LeiterInnen der Hochschulen und Weiterbildungszentren, an VertreterInnen aus Ministerien, Verbänden, Multimedia-Initiativen, an Beteiligte an eLearning-Förderprojekten der Hochschulen, WeiterbildungsreferentInnen und PersonalentwicklerInnen in Unternehmen, E-Learning-Anbieter und Hochschulplaner.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (Dieter Dohmen, Lutz P. Michel) 2. Die Rolle der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt 3. Bestandsanalyse der eLearning-Angebote der Hochschulen (Birgitt A. Cleuvers) 4. Marktumfeld und Marktentwicklung (Lutz P. Michel, Bastian Pelka) 5. Geschäftsmodelle (Dieter Dohmen, Susanne Simons) 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (Dieter Dohmen)
    Issue
    Hrsg. vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Im Auftr. des DLR-Projektträgers "Neue Medien in der Bildung + Fachinformation".
    Series
    Schriften zur Bildungs- und Sozialökonomie; 4
  20. Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem : Mixed-Reality in der technischen Bildung (2005) 0.03
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    Abstract
    Die industrielle Produktion ist heute virtueller denn je: Traditionelle Produktions- und Arbeitsweisen, die durch den direkten und sinnlichen Umgang mit materiellen Gegenständen geprägt sind, verlieren an Bedeutung. An ihre Stelle treten virtuelle Werkzeuge, Werkstoffe und Maschinen. Typische Beispiele sind das Virtual-Prototyping und das VirtualManufacturing: - Beim Virtual-Prototyping werden Maschinen oder Anlagen vollständig in der virtuellen Realität entwickelt und erprobt. Dabei wird interaktiv mit virtuellen Werkstücken gearbeitet, die in hochgradig realistischer Weise dreidimensional visualisiert werden. Geplante Systeme werden im Computer simuliert und können dort getestet werden. - Virtual-Manufacturing ermöglicht die Zusammenstellung von Bauteilen oder Baugruppen zu einem virtuellen, d.h. noch nicht real existierenden Produkt. Durch Computersimulation können erste Erfahrungen mit dem Produkt bereits gesammelt werden, bevor die wirklichen Fertigungseinrichtungen entstanden sind. Ein weiteres Beispiel ist E-Maintenance: Mit seiner Hilfe können Maschinenanlagen über das Internet überwacht und gewartet werden. Auf der Basis der an der Maschine aufgezeichneten Daten werden maschinenspezifische Servicewartungen vorgeschlagen und Online-Hilfen für deren Vorbereitung bereitgestellt. Hinzu kommen webbasierte Kooperationen in virtuellen Teams oder Simulatoren zum Training komplizierter manueller Tätigkeiten an Werkzeugen und Maschinen.
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche

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