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  1. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.10
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    Source
    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]
  2. Luft, M.R.: Mythos Realität : Wenn die Wirklichkeit unser Bild von ihr widerlegt (2004) 0.05
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    Abstract
    Seit Platons Zeiten besteht in unserer Erkenntnis das Problem, dass sich die erlebbare Wirklichkeit im Letzten in seltsamer Art einer Beschreibung auf der Basis der Logik entzieht. Die Frage, die Platon an die Realität gestellt und mit seinem berühmten Höhlengleichnis beschrieben hat, ist nach gut zweieinhalbtausend Jahren immer noch unbeantwortet und hochaktuell: Platons Höhlengleichnis: Wir gleichen einem Gefangenen, der mit dem Rücken an eine seitlich vom Höhleneingang befindliche Wand gekettet ist. Die Realität, die sich vor dem Höhleneingang abspielt, erlebet dieser gleichsam nur als Schatten, die durch ein Feuer an die, dem Gefangenen gegenüber befindlichen Wand geworfen werden. Die Töne des Lebens erlebt er in einer, vom Widerhall der Höhle veränderten Form. Nicht die Logik ist das Problem Wenn der Gefangene von Kindesbeinen an diese Realität so und nicht anders erlebt hat, dann wird er nach seiner Befreiung die wahre Wirklichkeit vor der Höhle nicht recht verstehen können. Und wenn er diese wirkliche Realität den anderen noch in der Höhle befindlichen Gefangenen erklären soll, dann wird er auf höchstes Unverständnis treffen. Warum ist die Logik, auf der unsere Sprache basiert, nicht in der Lage diese Seltsamkeit zu erkennen? Um es vorwegzunehmen: Nicht die Logik ist das Problem, sondern das, was wir als "logisch" darstellen auf der Basis vieler unbemerkt übernommener Paradigmen und Wertungssysteme. Eine der wichtigsten und fundamen talsten dieser Paradigmen ist das Grundverständnis über das, was allgemein als "die Realität" schlechthin gewertet wird.
  3. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.04
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    Content
    Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
  4. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.04
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    Abstract
    Das Buch 'Das Bewusstsein der Maschinen' des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900-1984) erschien bereits 1957 und in einer erweiterten 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden: die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind - dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. - Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. Die jetzt nach etwa 40 Jahren erneut aufgelegte und nochmals erweiterte Ausgabe ist - betrachtet man den heutigen Stand der Diskussionen um die Themen 'Künstliche Intelligenz', 'Maschinelles Lernen' oder 'Maschinenbewusstsein' - nicht nur aus philosophischer sondern vor allem aus wissenschaftslogischer Sicht seiner Zeit immer noch weit voraus. Dies begründet sich insbesondere darin, dass Gotthard Günther nicht nur einen Entwurf geliefert, sondern im Verlauf seiner wissenschaftlichen Tätigkeiten am Biological Computer Laboratory (BCL) in Illinois (Urbana) auch die Grundlagen zu einer nichtaristotelischen Logik gelegt hat, die sich am besten unter dem Begriff 'Theorie polykontexturaler Systeme' subsumieren lassen.
    Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist - wie viele der Arbeiten Günthers - eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen 'Robotik', 'Künstliche Intelligenz' und 'Maschinenbewusstsein'. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als 'Einstiegslektüre' in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen 'Bewusstsein' oder 'Selbstbewusstsein' und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung.
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
    RSWK
    Kybernetik / Metaphysik / Nichtklassische Logik
    Subject
    Kybernetik / Metaphysik / Nichtklassische Logik
  5. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.03
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    Abstract
    Kaum ein Vorurteil über die Philosophie hält sich hartnäckiger als die Annahme, Philosophen säßen im Elfenbeinturm und spielten dort selbsterfundene Glasperlenspiele. Dabei ist es seit Hegel ein zentrales Anliegen der Philosophie, ihre jeweilige Gegenwart gedanklich zu durchdringen und begrifflich zu erfassen. Diese Hinwendung zu Gegenwartsfragen ist auch in einer Vielzahl von Vorträgen dieses Kongresses zu registrieren, der vom 4. bis 8. Oktober 1999 in Konstanz stattfand - um den Preis, dass Beiträge zur Philosophiegeschichte und zur Logik keine Aufnahme in diesen Tagungsband gefunden haben. Kaum einem Vortrag wird man vorwerfen können, er sei in einer unverständlichen Fachsprache abgefasst. Einige Vorträge verdienen besondere Erwähnung. Peter Janich (Marburg) zeigt, dass die gegenwärtig einflussreichen Theorien der Informationsübermittlung, die zumeist auf Sender-Empfänger-Modellen beruhen, das Wesen dialogischer Kommunikation verfehlen und, entgegen ihrem Anschein, kausalistisch und monologisch sind. Diese Einsicht bewahrt einen vor der verbreiteten Verwechslung von erfolgreicher Informationsübermittlung mit gelingender Kommunikation - angesichts der voranschreitenden Technisierung von Kommunikation eine Korrektur von lebenspraktischer Bedeutung.
    Date
    22. 6.2005 15:30:21
  6. Peine, S.: Benutzerfreundlich (2002) 0.02
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    Content
    "Kennt doch jeder: Man will in einer fremden Stadt am Automat einen Fahr schein für die Straßenbahn ziehen. Quälende Minuten später steht man immer noch vor dem vertrackten Gerät, nur viel wütender und vor' allem beschämt, weil man sich im Gewirr der Knöpfe, Straßenverzeichnisse und Tarife verheddert hat. Statt der Einzelfahrkarte für einen Erwachsenen hält man schließlich ein 24-Stunden-Familien-Ticket in der Hand. Das Ende vom Lied: Der Benutzer hält sich für technisch vertrottelt. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Der Entwickler, der sich das Gerät ausdachte, besaß keinerlei Einfühlungsvermögen in die Logik des künftigen Benutzers. Nach leidvoller Erfahrung hat sich inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt, dass Benutzerführung gelernt sein muss und sie nicht einfach technikvernarrten Ingenieuren überlassen werden darf An der Stuttgarter Hochschule für Medien gibt es deshalb seit dem Wintersemester 2001/2002 den Bachelor-Studiengang Informationsdesign - Studenten lernen in sieben Semestern, wie man Menschen sinnvoll durch den Informationsdschungel des 21. Jahrhunderts führt. Wie entwickelt man ein Orientierungsssystem für ein Museum, das den Besucher nicht in die Irre führt? Wie kommt ein Kunde am Bankautomaten zügig an sein Geld, ohne dass seine Karte wegen einer irrtümlich gedrückten Taste sofort verschluckt wird? Und wie schreibt man eine Gebrauchsanweisung, die tatsächlich ein technisches Gerät bedienen hilft? Klar, dass es hier nicht nur um Handwerk, sondern vor allem auch um das Verständnis menschlicher Kommunikation geht. In den USA und in Großbritannien ist der Studiengang Informationsdesign längst etabliert. Die Absolventen fänden problemlos Jobs, sagt der Stuttgarter Studiengangsleiter Professor Frank Thissen. Auch hier zu Lande scheint die Wirtschaft sehr angetan. Dabei hat sie das neue Berufsbild geradezu provoziert. Weil neue Produkte meist unter großem Zeitdruck entwickelt werden, sparen viele Firmen am Ende ausgerechnet an den Benutzertests. Auch manche Bedienungsanleitung verunzierte heute nicht die Welt, wäre sie zuvor nur ein einziges Mal mit technisch durchschnittlich begabten Menschen in Berührung gekommen. Welchen Nutzen hat schon ein Benutzerhandbuch, das einem derartige Anleitungen zumutet: "Wenn Sie die Druckformatvorlage eines Dokumentes mit der Druckformatvorlage einer Dokumentvorlage verbinden, ersetzen die Druckformatdefinitionen des Dokuments die gleichnamigen Druckformatdeflnitionen der Dokumentvorlage." Es gibt noch viel zu tun für die Informationsdesign-Studenten. Manchmal allerdings reichte gesunder Menschenverstand schon aus, um Peinlichkeiten zu vermeiden, so wie die Warnung auf dem Beipackzettel eines Schlafmittels: "Achtung, kann Müdigkeit verursachen!"."
  7. Opielka, M.: Sozialpolitik für eine Wissensgesellschaft : Weitere Begründungen für soziale Bürgerrechte (2002) 0.02
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    Abstract
    Nehmen wir an, die in den letzten Jahren vielfältig vorgetragene These trifft zu, die modernen Industrienationen strebten auf einen Zustand hin oder befänden sich schon dort, der sich mit dem Begriff "Wissensgesellschaft` bezeichnen ließe; dann erscheint es sicher sinnvoll darüber nachzudenken, ob und wie die gesellschaftlichen Institutionen, die unter anderen Annahmen und Funktionszusammenhängen entstanden sind, auf diesen neuen Zustand hin auszurichten wären. In dem vorliegenden Text geht es um die Sozialpolitik, das heißt um die politische Bearbeitung als "sozial" verstandener Lebensrisiken und -chancen. Wie müßte sich Sozialpolitik ändern, wenn die Diagnose einer Wissensgesellschaft zutrifft? Die leitende Annahme dieses Beitrags besteht darin, daß unter den Bedingungen einer stärker wissensbasierten Ökonomie und einer immer deutlicher vom Wissen bestimmten Gesellschaft die Legitimierung von Einkommensströmen verändert werden wird - und zwar in Richtung eines universalen sozialen Grundrechts auf ein Grundeinkommen für alle Bürger, unabhängig von ihrer Leistung, abhängig allein in seiner Höhe von Statusmerkmalen wie Alter oder Familienstand. Historisch wäre das ein großer Schritt, eine Art Transformation der kapitalistischen Ökonomie (vgl. Parijs 1995). Erst mit der Aufklärung und vor allem der Durchsetzung des Kapitalismus wurden Formen einer Arbeitsund Leistungsethik populär, die den klassischen und über lange Zeit dominierenden Formen des Eigentumserwerbs - nämlich Raub (einschließlich herrschaftlicher, feudaler Eigentumszwangsübertragung), Vererbung und Gewinn - eine neue, zumal mit Verallgemeinerung der Geldwirtschaft erst für jeden mögliche Form hinzustellten: die Einkommenserzielung durch Arbeit auf dem Arbeitsmarkt. Das gab es auch schon früher - auch in den antiken Sklavenwirtschaften gab es Lohnarbeitsformen -, war aber hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Bedeutung mit heute nicht vergleichbar (vgl. Kocka/Offe 2000). Die (deutsche) Sozialpolitik folgte dieser "erwerbszentrierten" Logik lange Zeit recht ungebrochen und verteilte (zumindest Geld-)Leistungen im Anschluß an Erwerbseinkommen. Angenommen werden kann nun, daß sich diese wohlfahrtskapitalistischen Leitprinzipien von Eigentums- bzw. Einkommenserwerb unter den Bedingungen einer Wissensgesellschaft ändern, weil sich gesellschaftliche Form und Stellenwert der Arbeit ändern und weil sich die Gesellschaft selbst ändert.
  8. Albrecht, C.: ¬Die Entdeckung der Weitschweifigkeit : Über das Glück, mit Markow-Ketten zu rasseln: Die Schriften Claude E. Shannons (2001) 0.02
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    Abstract
    Der entscheidende Aspekt in Shannons mathematischer Theorie der Kommunikation ist, "daß die tatsächliche Nachricht aus einem Vorrat von möglichen Nachrichten ausgewählt wurde". Ahnlich in der binären Logik des Fernsehquiz': Hier wählen die Ratenden aus einer endlichen Zahl beruflicher Lebenswelten, die gleichsam durch sogenannte "typische Handbewegungen" in diskrete Einheiten zerhackt werden. Mathematik und Unterhaltung kommen dabei in einem überein: in der Bedeutungslosigkeit. Shannons Modell abstrahiert davon, ob Nachrichten "Bedeutung" haben, also sich "auf bestimmte physikalische oder begriffliche Größen" beziehen. Ihn interessiert nur, ob und wie die Informationen im gegebenen Kanal störungsfrei übertragen werden können. Die Unterhaltungsindustrie wiederum, deren binäre Logik auf der Unterscheidung zwischen dem Interessanten und dem Langweiligen beruht, kümmert sich nicht darum, ob sich die generierte Information auf wirtschaftliche oder politische Größen bezieht. Sie interessiert nur, ob der Fernseher eingeschaltet bleibt. Entscheidend ist für Shannon der Aspekt der Auswahl etwa aus Buchstaben eines Alphabets, weil damit die Statistik zum Zug kommen kann. Damit läßt sich beispielsweise der Informationsgehalt der deutschen Schriftsprache messen. Nimmt man an, daß alle 30 Zeichen (29 Buchstaben plus Leerzeichen) gleich verteilt sind, ergibt sich ein Informationsgehalt von 4,9 bit. In Wirklichkeit ist jedoch die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der verschiedenen Buchstaben, Silben und Wörter in einer natürlichen Sprache in jedem Stadium des Prozesses von der vorhergegangenen Auswahl abhängig. Einen solchen Prozeß bezeichnet die Wahrscheinlichkeitstheorie als Markow-Prozeß oder Markow-Kette. Berücksichtigt man also die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Buchstabenfolgen, so erhält man einen viel kleineren mittleren Informationsgehalt der deutschen Schriftsprache, nämlich 1,6 bit.
  9. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.01
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  10. Fallis, D.: Social epistemology and information science (2006) 0.01
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  12. Houston, R.D.; Harmon, E.G.: Re-envisioning the information concept : systematic definitions (2002) 0.01
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  13. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.00
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  14. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.00
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  16. Logothetis, N.K.: ¬Das Sehen : ein Fenster zum Bewußtsein (2000) 0.00
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  18. Hammwöhner, R.: Besuch bei alten Bekannten : zu den Sprachspielen mit dem Informationsbegriff (2004) 0.00
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