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  1. Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000) 0.14
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    Abstract
    Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
    Date
    6.11.2000 18:05:22
  2. Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek NRW" : Neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001) 0.10
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW. Bisher ist der Zugriff auf die Digibib <www.digibib.net> den Nutzern der Bibliotheken der staatlichen Hochschulen Nordrhein-Westfalens vorbehalten. Lediglich einige kostenfreie Datenbanken können über den sogenannten "externen Zugang" genutzt werden. Nun soll, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, der Grundstein gelegt werden für den Anschluss der Öffentlichen Bibliotheken. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender ihren Nutzern den Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug zu bieten, das einen der derzeit innovativsten Ansätze der Informationsversorgung darstellt
    Date
    22. 3.2001 12:03:05
  3. Kruggel, M.: Websites als Element einer Kommunikationspolitik deutscher Hochschulen (1999) 0.08
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  4. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.08
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    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  5. Homann, B.: WebCT als E-Learning-Plattform bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Psychologen (2002) 0.06
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zusehends auch zu einer pädagogischen Lehrund Lernplattform. Durch die vielfältigen Möglichkeiten interaktiver Kommunikation und der Nutzung unterschiedlicher medialer Präsentationsformen eröffnen sich neue Wege der Wissens- und Kompetenzvermittlung. Erfahrungen mit internetbasierten Lehr-/Lernangeboten liegen inzwischen an fast allen deutschen Hochschulen vor. Für Bibliotheken ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Schulungsaktivitäten attraktiver und effizienter zu machen. Sie können die an den meisten Hochschulen inzwischen installierten E-Learning-Systeme nutzen, um Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz anzubieten. Erste Erfahrungen in der Nutzung eines solchen E-Learning-Systems wurden an der Universitätsbibliothek Heidelberg gesammelt.
  6. Zukunftsvisionen für Hochschulbibliotheken : Internet-basiertes Informationssystem (1996) 0.05
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    Abstract
    "Die Hochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen legen hiermit das Konzept einer gemeinsamen arbeitsteiligen und internet-basierten Dienstleistung für die Versorgung der Hochschulen mit elektronischen Publikationen vor. Dieses Konzept wurde in der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Hochschulbibliotheken am 27.10.1995 abschließend beraten und verabschiedet. Die Hochschulbibliotheken sind sich dabei der Notwendigkeit bewußt, solche Konzepte nicht nur auf Landesebene, sondern auf nationales und möglicherweise später auch auf europäischer Ebene kooperativ zu betreiben" (K. Barckow)
  7. Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek" : Ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001) 0.05
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    Abstract
    Anfang Oktober letzten Jahres fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek Nordrhein-Westfalen. Bisher können nur die Bibliotheken der staatlichen Hochschulen des Landes ihren Nutzern lokalisierte Sichten mit speziell ausgewählten und gegebenenfalls lizenzierten Quellen anbieten. Dies soll nun auch Öffentlichen Bibliotheken ermöglicht werden. Pilotanwender sind die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf
  8. Schramm, R.; Höhne, M.: Patentdatenbanken und Patentlieferdienst im Internet : Thüringer Patentnetz versorgt die Industrie (2000) 0.04
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    Footnote
    Das Thüringer Patentnetz hat das Ziel, durch die konsequente Realisierung der Dienstleistungskette Informieren - Beraten - Fördern - Patentieren - Verwerten die Patentergiebigkeit zu intensivieren. Dabei werden die Informationsleistungen, insbesondere die Internetleistungen - die Patentdatenbanken und der Patentvolltext-Lieferdienst - sowohl den Hochschulen als auch der Industrie zur Verfügung gestellt. Ca. 1000 Unternehmen nutzen vor allem die Internetleistungen das PATON der TU Ilmenau, um einen Wettbewerbsvorsprung zu erzielen. Der Industrie stehen die Patentdatenbanken GlobalPat (weltweit), PAE (Europa), DE-T2 (Deutsche Übersetzungen von europäischen Patentschriften), PAU (USA), PAJ (Japan) und PAR (Russland) zur Verfügung, die mit dem Patentvolltext-Lieferdienst PATONline verknüpft sind
  9. Lederbogen, U.; Trebbe, J.: ¬Das Intenret als Quelle für Wissenschaftsinformation : Ergebnisse einer Online-Befragung (2000) 0.04
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    Abstract
    Von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wird zunehmend verlangt, daß sie sich zu Dienstleistungsunternehmen wandeln, kundenfreundlicher werden und dabei sich noch modern präsentieren, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Modern heißt in diesem Zusammenhang online, multimedial und seit kurzem auch konkret im Internet, beziehungsweise im World Wide Web des Internet. Wie sind Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen auf diese Herausforderungen vorbereitet? Der vorliegende Beitrag beschreibt eine im 1999 durchgeführte intemetbasierte Nutzerbefragung über Wissenschaftsangebote im Netz
  10. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.04
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    Content
    "Mittlerweile schon zum achten Mal fand vom 3. bis 5. November 2004 in Bonn die Tagung der InetBib-Mailingliste statte. Zehn Jahre nach Gründung der Liste "Internet in Bibliotheken" an der Universitätsbibliothek Dortmund haben sich die Tagungen gleichen Namens als eine der bundesweit bedeutendsten Veranstaltungsreihen zum Themenkomplex Bibliotheken und neue Medien in der Informationsgesellschaft etabliert - ein Ruf, dem auch diese Tagung gerecht wurde. Als Veranstalter fungierten im Jubiläumsjahr neben der Dortmunder UB die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, die Firma ImageWare Components GmbH sowie die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), in deren Räumen die Tagung stattfand. Die Wahl des Veranstaltungsortes kann als äußerst geglückt gelten, und zwar nicht nur, weil sich die Räumlichkeiten als sehr gut für eine Tagung dieser Größenordnung (über 400 Teilnehiner, mehr als 40 Vorträge in zum Teil parallelen Sektionen) geeignet erwiesen, sondern auch, weil die Bibliothek der FES als Beispiel dafür gelten kann, wie sehr sich wissenschaftliche Bibliotheken auch außerhalb der Hochschulen durch die Einführung neuer Informationstechniken und Kommunikationsmedien im vergangenen Jahrzehnt verändert haben. Bibliothekshomepage, Online-Katalog, Retrokonversion, elektronischer Volltext, Digitalisierung historischer Quellen, Archivierung von lnternetseiten, bibliothekarische Kooperation in virtuellen Fachbibliothek - dies sind Aspekte, die das Gesicht dieser international bedeutenden Spezialbibliothek zur Geschichte und Gegenwart der Arbeiterbewegung seit Mitte der 1990er Jahre in immer stärkerem Maße prägen. Die Bilanz kann sich sehen lassen kann, was auch durch die beiden von Bibliothek und Archiv der FES gestalteten Sektionen zu Fragen der digitalen Archivierung eindrucksvoll illustriert wurde.
    Dies wurde nicht zuletzt in der Diskussion zu dem äußerst informativen Referat von Uwe Rosemann (Hannover) zur aktuellen Urheberrechtsdebatte und zur Klage gegen subito beklagt - Bibliothekare seien hier zur Schaffung des Problembewusstseins an ihren Hochschulen aufgefordert, so der Konsens der Diskutanten. Bedauert wurde in dieser Sektion die kurzfristige Absage des Rechtswissenschaftlers Thomas Hoeren (Münster), dessen Ausführungen zu aktuellen Rechtsfragen der Bibliotheken sich jedoch mittlerweile online nachlesen lassen. Ein Beispiel für unbefriedigende Kommunikation- und Kooperationsstrukturen im Bereich des wissenschaftlichen Bibliothekswesens führte Silke Schomburg vom Hochschulbibliothekszentrum NRW (Köln) in ihrer Bestandsaufnahme zum Thema Open Archives Initiative in Deutschland an. Sie wies darauf hin, dass wissenschaftliche Dokumente trotz verfügbarer Standards immer noch viel zu häufig auf Servern ohne OAI-Schnittstelle liegen, was zu einer Situation führt, die weder im Interesse der Produzenten und Nutzer dieses Wissens sein kann, noch in dem der Bibliotheken, die zu seiner Erschließung aufwändigen Ressourceneinsatz betreiben. Angesichts knapper personeller und finanzieller Spielräume sollte die verstärkte Kooperation von Data- und Service-Providern von beiden Seiten als eine Selbstverständlichkeit angesehen werden, was aber, so das auch in der Diskussion bestätigte Fazit, noch zu selten der Fall ist. Hans-Joachim Wätjen (Oldenburg) machte in diesem Zusammenhang mit seinem Beitrag zum Thema Open Access in Deutschland deutlich, dass die Versäumnisse durchaus auch auf Seiten der Bibliotheken zu suchen sind. Weder komme es zwischen den Bibliotheken in ausreichendem Maße zum Datenaustausch über Open Access-Publikationen, noch würden solche Publikationen durch die Bibliotheken systematisch eingesammelt. Wenn aber die "Bringschuld" bei den Wissenschaftlern verbleibe, die darüber hinaus noch von "lästigen Metadaten- und Upload-Formularen" abgeschreckt würden, so trage dies nicht zur Attraktivitätssteigerung des Open Access-Gedankens bei ihnen bei. Auf die Wissenschaftler - also die Produzenten und Konsumenten wissenschaftlicher Informationen - kommt es, so war auf der Tagung wiederholt zu hören, schlussendlich an, wenn es um die Etablierung neuer Publikations- und Archivierungsmodelle unter Beteiligung der Bibliotheken geht.
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  11. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.04
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  12. "bibweb" begeistert Bibliothekare : Virtuelle Fortbildungsinitiative von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice GmbH wird ausgebaut (2001) 0.03
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    Abstract
    Über 1.800 Mitarbeiter öffentlicher Bibliotheken haben sich seit 1999 über den Onlinekurs "bibweb - das Internettraining für Bibliotheken" (www.bibweb.de) fortgebildet. Eine repräsentative Umfrage unter den Kursteilnehmern zeigt die hohe Zufriedenheit mit dem virtuellen Angebot von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice: Über 90% der Befragten gaben an, erneut einen Onlinekurs belegen zu wollen. Angesichts dieser hohen Akzeptanz für das Lernen mit dem Internet und des großen Fortbildungsbedarfs von Bibliotheksmitarbeitern planen Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice nun einen konsequenten Ausbau ihres Kursangebots. Über das sogenannte "Lernforum für Bibliotheken" sollen ab 2002 weitere praxisrelevante Themen per Onlinekurs vermittelt werden, so z. B. das Thema "Kundenorientierung". Aktuelle Studien räumen dem E-Learning zwar große Zukunftschancen ein, der Einsatz dieser neuen Lernform findet in deutschen Unternehmen und Hochschulen jedoch noch eher verhalten statt. Die "bibweb"-Teilnehmer übernehmen daher eine Vorreiterrolle beim Lernen per Internet, das gegenüber herkömmlichen Kursen mit einem Ausbilder vor Ort mehrere Vorteile bietet: Die Kursteilnehmer sind zeitlich und räumlich unabhängig, die Zahl der Teilnehmer ist nicht begrenzt und die Kosten sind niedriger. Auch das Lerntempo kann frei gewählt werden. Chat und Diskussionsforen im Internet sowie eine Hotline erleichtern den Austausch der Kursteilnehmer untereinander.
  13. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.03
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek. Ab sofort sollen die Vorteile der DigiBib nicht mehr nur staatlichen Hochschulen, sondern auch Öffentlichen Bibliotheken zurVerfügung stehen. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender in einem auf zweieinhalb Jahre angelegten Projekt für ihre Nutzer einen Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug einzurichten. Der StLB Dortmund steht ihr Zugang seit Mitte März zur Verfügung, während die StB Köln ihren seit Mitte Juni nutzen kann. Beide Bibliotheken stellen ihren Kunden je zwei PCs ausschließlich für die Benutzung der DigiBib zur Verfügung. Natürlich kann die DigiBib auch von den anderen Internet-Arbeitsplätzen aus genutzt werden. Die Stadtbüchereien Düsseldorf verfügen derzeit (Juli 2001) nur über einen Testzugang. Dies wird sich mit der Fertigstellung des Web-OPAC, spätestens aber im Herbst diesen Jahres ändern. Auf Basis der gewonnenen Daten und Erfahrungen soll letztendlich allen Öffentlichen Bibliotheken die Teilnahme an der DigiBib ermöglicht werden.
  14. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.03
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  15. Nanfito, N.: ¬The indexed Web : engineering tools for cataloging, storing and delivering Web based documents (1999) 0.03
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    5. 8.2001 12:22:47
    Source
    Information outlook. 3(1999) no.2, S.18-22
  16. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.03
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    18. 1.1997 12:15:22
    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  17. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.03
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    Date
    5. 9.1997 19:22:27
    Source
    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  18. Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Kundenservice zwischen Quantität und Qualität. 3. INETBIB-Tagung vom 4.-6. März 1998 in Köln (1998) 0.03
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    Abstract
    Enthält die Beiträge: DANIEL, F. u.a.: Die ÖB geht ans Internet: aktuelle Probleme; H. BEST u.a.: Interneterschließung in Öffentlichen Bibliotheken: Stand und Kooperationsmöglichkeiten; MÜLLER, A.: Einführung in HTML; KOCH, T. u.a.: Informationen im Web anbieten und wiederfinden; TRÖGER, B.: Nutzerforschung: bibliothekarische Marketingstrategie im Zeitalter des Internet; BUßMANN, D. u. R. BRAUN: Das 'Virtuelle Institut': Benutzerforschung im Spannungsfeld zwischen EDV, internationaler Wissenschaft und Bibliothek, erläutert am Aufbau des Internet-Angebotes des MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg; ILJON, A.: Das europäische Bibliotheksprogramm: Ein Überblick über vorhandene Ergebnisse und zukünftige Pläne; HOBOHM, H.-C.: Bibliothekarische Internet-Projekte in Deutschland: Qualität und Nutzerorientierung bei bibliothekarischen Internetprojekten - marketingstrategische Überlegungen zu den neuen Informationsdienstleistungen; MELICHAR, F.: Die Bibliothek als elektronischer Verlag: Fragen im Zusammenhang mit elektronischen Veröffentlichungen durch die Bibliotheken; STADLER, U.: Elektronische Zeitschriften unter besonderer Berücksichtigung der Universitätsbibliothek Wuppertal; KLUGKIST, A.C.: Digitale Sammlungen in elektronischen Bibliotheken; OBST, O.: 'Bannerwerbung' in der virtuellen Bibliothek am Beispiel der 'LIteraturliste Internet'; SCHAARWÄCHTER, M.: InetBiB: Psychologie der elektronischen Kommunikation ;-); WALTON, G.: Personal an wissenschaftlichen Bibliotheken - Arbeiten in einer elektronischen Umgebung: Ein Bericht über das IMPEL-Projekt von eLib: der zukünftige Strukturwandel in den Hochschulen und die Stellung der Bibliotheken; JEDWABSKI, B. u. J. NOWAK: Alte und neue Qualifikationen für die Zukunft; Podiumsdiskussion: Internet Frischzellenkur für Bibliotheken? (A. Oßwald, A, Cervelló-Margalef, H. Neißer, H.-J. Wätjen)
  19. lrs: Mainz appelliert an Kommunen : Zöllner: Bibliotheken spielen zentrale Rolle im digitalen Zeitalter (2001) 0.03
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    Der Deutsche Bibliotheksverband will die Rolle der Bibliotheken bei der Aus- und Weiterbildung stärken. Dies gelte vor allem für den Umgang mit dem Internet, sagte DBV-Präsident Christof Eichert bei der Fachtagung "Die Bibliothek der Zukunft" am Mittwoch in Neustadt. Der Mainzer Wissenschaftsminister Professor Jürgen Zöllner (SPD) appellierte bei dem Kongress an die Kommunen, weiter für ihre Bibliotheken zu sorgen. Die Veranstaltung war von der Staatlichen Büchereistelle Rheinhessen-Pfalz anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens organisiert worden. "Die Bibliotheken können und sollen Mittler und Betreuer von Angeboten im Bildungsnetz werden", forderte DBV-Präsident Eichert. Bibliotheken seien längst keine Ausleihstellen für die neuesten Krimis mehr. Ihre Bestände seien vielmehr auf Bildung, Weiterbildung und Sachfragen ausgerichtet. Auch beim Umgang mit dem Internet könnten die Bibliotheken Orientierung bieten, sagte Eichert. "Das Internet verkommt zum Unternhaltungsinstrument", kritisierte er. In dieser Situation seien Bibliotheken ein "idealer Lotse", weil sie im Vermitteln und Verwerfen von Informationen geübt seien. Die Bibliotheken könnten zusammen mit Hochschulen und Volkshochschulen Weiterbildungsangebote anbieten. "Es geht um das lebenslange Lernen als Auftrag an uns alle", sagte Eichert. Damit die Bibliotheken dieser Aufgabe nachkommen könnten, bräuchten sie jedoch das nötige Geld. Den Bibliotheken komme bei der Neuorientierung im digitalen Zeitalter eine "zentrale Rolle" zu, sagte Wissenschaftsminister Zöllner. Sie vermittelten zwischen unzähligen Informationen und dem spezifischen Bedarf und würden zu "unentbehrlichen Lotsen in der Informationsgesellschaft". Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verdrängten die Büchereien nicht. Die Ausleihzahlen in den 388 öffentlichen Bibliotheken des Landes seien in den vergangenen JAhren leicht gestiegen
  20. Deider, C.: Was kostet Surfen im Internet via T-Online? (1996) 0.03
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    22. 4.1996 20:07:57

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