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  1. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.09
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  2. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.06
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    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  3. Gillitzer, B.; Knaf, K.: Dokumente für die Wissensgesellschaft? : Das Urheber-Wissensgesellschafts-Gesetz und die Fernleihe: ein Schritt für die digitale Informationsversorgung der Wissenschaft? (2018) 0.05
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    Abstract
    Beitrag zum Zusammenhang von Informationeller Kompetenz und Fernleihe: Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz wurde ein lange gehegter Wunsch nach einer "Wissenschaftsschranke" umgesetzt. Die neuen Bestimmungen sind zwar am Bedarf von Wissenschaft und Forschung orientiert, die Einzelheiten der Regelungen sind für die Fernleihe aber in vielerlei Hinsicht noch problematisch. Dies betrifft den elektronischen Versand von Kopien an Endnutzer und die Nutzung digitaler Ressourcen. Vor allem der Ausschluss der Lieferung von Artikeln aus Zeitungen und Publikumszeitschriften erschwert die Arbeit für Teile der Wissenschaft und Bibliotheken erheblich. Erratum unter: https://doi.org/10.1515/bd-2018-0099
  4. Suchenwirth, L.: Sacherschliessung in Zeiten von Corona : neue Herausforderungen und Chancen (2019) 0.05
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    Footnote
    https%3A%2F%2Fjournals.univie.ac.at%2Findex.php%2Fvoebm%2Farticle%2Fdownload%2F5332%2F5271%2F&usg=AOvVaw2yQdFGHlmOwVls7ANCpTii.
  5. Ufen, F.: ¬Das System als Roman : Eine Regelmäßigkeit der Worthäufigkeit passt bemerkenswerterweise auch auf Unternehmensgrößen und die Größe von Städten (2015) 0.04
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    Abstract
    Im Jahre 2010 hatte New York 8 175 000 Einwohner. Los Angeles war mit 3 793 000 Menschen die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Dann folgten Chicago mit 2 696 000, Houston mit 2 100 000 und Philadelphia mit 1 526 000 Einwohnern. Zwischen den Einwohnerzahlen sämtlicher amerikanischer Städte besteht ein verblüffender statistischer Zusammenhang: Die zweitgrößte Stadt der USA hat ungefähr halb so viele Einwohner wie New York, die drittgrößte Stadt hat etwa ein Drittel der Einwohnerzahl New Yorks, die viertgrößte Stadt etwa ein Viertel, die fünftgrößte etwa ein Fünftel, usw., usw. Dieser statistische Zusammenhang zwischen dem Rangplatz einer Stadt und ihrer Einwohnerzahl bedeutet, dass die Bevölkerungsverteilung dem Zipfschen Gesetz gehorcht - d.h. die Einwohnerzahl jeder Stadt verhält sich umgekehrt proportional zu ihrer Position in einer absteigenden Rangfolge. Der US-amerikanische Linguist George Kingsley Zipf (1902-1950) formulierte das nach ihm benannte Gesetz allerdings in einem ganz anderen Zusammenhang. Zipf hat entdeckt, dass in Texten jeder beliebigen indoeuropäischen Sprache (zum Beispiel in irgendeinem Roman) das am häufigsten gebrauchte Wort ungefähr doppelt so oft vorkommt wie das am zweithäufigsten verwendete, drei Mal so oft wi das am dritthäufigsten auftauchende usw. Zipf hat außerdem herausgefunden, dass die Wörter einer Sprache, die in der Alltagskommunikation am häufigsten verwendet werden, in aller Regel auch die kürzesten und die ältesten sind. Seine Untersuchungen machten ihn zu einem Pionier der quantitativen Erforschung sprachlicher Phänomene.
    Object
    Zipf-Gesetz
  6. Pauen, M.: ¬Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen : Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung? (2010) 0.04
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    Content
    Dies führt zu einer weiteren Überlegung. Winfried Hassemer, ehemaliger Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, hat kürzlich argumentiert, dass der heutige pragmatische Umgang bei der Anwendung des Schuldprinzips Zeichen einer "reifen Form von Rationalität" sei. Ein Richter muss also keine philosophischen Überlegungen über das Wesen der Willensfreiheit anstellen, vielmehr nennt das Strafrecht ihm ganz konkrete Kriterien für die Einschränkung bzw. den Ausschluss von Schuldfähigkeit. Sind diese Kriterien nicht erfüllt, kann er davon ausgehen, dass der Angeklagte schuldfähig ist. In der Tat: Jeder, der ein Interesse hat, dass Strafprozesse schneller abgeschlossen werden, als die seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über Willensfreiheit und Verantwortung, wird Hassemer hier zustimmen. Es hätte herzlich wenig Sinn, wenn Richter philosophische Elaborate über die Willensfreiheit verfassen müssten, um zu begründen, warum Straftäter zur Rechenschaft gezogen werden. Damit aber kann die Diskussion über das Schuldprinzip nicht erledigt sein. Wir sollten das Schuldprinzip nicht abschaffen, aber wir können es auch nicht einfach unangetastet lassen. Neben Richterinnen und Richtern, die das Recht anwenden, gibt es Rechtstheoretiker und Philosophinnen, die sich Gedanken über Grundlagen unseres Rechts und unserer Rechtspraxis machen. Und die sind aus den bereits genannten Gründen gut beraten, wenn sie sich um eine Weiterentwicklung des Schuldprinzips bemühen. Auch wenn man nicht glaubt, dass die Neurobiologie zu einer fundamentalen Revision unseres Strafrechts führt: Ignorieren kann man die Erkenntnisse der Hirnforschung sicherlich nicht. Und wenn man sie zur Kenntnis nimmt, muss man einfach eine klarere Vorstellung von Schuldfähigkeit und Verantwortung haben, als wir sie heute besitzen. Hier ist für die Strafrechtstheorie und die Rechtsphilosophie noch einiges zu tun. Doch gibt es hier nicht ein fundamentales theoretisches Problem? Schuldfähigkeit setzt nach einer weit verbreiteten Vorstellung voraus, dass man anders hätte handeln und die fraglichen Gesetze und Normen einhalten können. Wenn aber unsere Welt wirklich von deterministischen Naturgesetzen bestimmt wird, dann steht immer schon fest, was wir tun werden. Wer ein Gesetz gebrochen hat, hätte es also offenbar nicht einhalten können. Doch wie sollen wir jemanden für eine Gesetzesverletzung verantwortlich machen, wenn er das Gesetz mangels Alternativen gar nicht einhalten konnte?
    Ich glaube in der Tat, dass es ohne Alternativen keine Verantwortung gibt. Aber ich glaube auch, dass man in einer determinierten Welt sehr wohl anders handeln kann, als man es faktisch tut. Ob ich etwas tun kann oder nicht, hängt nämlich von äußeren Umständen und meinen Fähigkeiten ab. Geht es darum, ob ich etwas tun werde, dann kommt es auf meinen Willen und meine Entscheidungen an. Es ist daher durchaus möglich, dass z.B. ein Aktienexperte eine Verhaltensregel oder ein Gesetz, das er sehr wohl einhalten kann, nicht einhalten will, und dass dieser Wille sein Verhalten bestimmt. Es wäre absurd, würde der Aktienexperte behaupten, er sei unschuldig, weil sein Wille sein Verhalten festgelegt habe. Doch wenn das stimmt, dann kann man eben auch in einer determinierten Welt tun, was man nicht getan hat, vorausgesetzt, das eigene Handeln hängt von den eigenen Wünschen und Entscheidungen ab. Doch selbst wer all dies akzeptiert, kann sich fragen, warum man nicht einfach Verantwortlichkeit und Schuldfähigkeit generell bestreitet und Strafe durch Therapie ersetzt? Wir würden eine Menge Leid verhindern: Niemand müsste ins Gefängnis, und das Schlimmste, was im Falle von Fehlurteilen passieren könnte, wäre eine überflüssige Therapie. Es mag in der Tat sein, dass wir den Schuldbegriff in Zukunft enger fassen müssen. Personen, die wir heute noch als schuldig betrachten, müssten dann als unschuldig gelten - z.B. weil wir neue Erkenntnisse über die Einschränkung ihrer Schuldfähigkeit gewonnen haben. Doch kann es sinnvoll sein, überhaupt niemanden als schuld- und verantwortungsfähig zu betrachten? Und: Wäre dies wirklich menschenfreundlich? Ein weiterer Grund, der dagegen spricht, ergibt sich aus den Konsequenzen. Wenn wir eine Person für verantwortlich und schuldfähig halten, bedeutet dies zunächst, dass wir ihr prinzipiell zutrauen, von ihrer Freiheit einen sinnvollen, eben verantwortlichen Gebrauch zu machen. Verantwortlichen und schuldfähigen Personen können wir daher Freiheitsspielräume zugestehen, die wir denjenigen entziehen, die nicht schuld- und verantwortungsfähig zu handeln vermögen. Das bedeutet nicht nur, dass wir den Handlungsspielraum einschränken, wenn wir glauben, dass jemand nicht schuld- und verantwortungsfähig ist, es bedeutet auch, dass wir solche Personen nicht in vollem Maße als freie und verantwortliche Individuen anerkennen.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23
  7. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.04
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    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  8. Moll, S.: ¬Ein Tag ohne Weltwissen : In den USA wurden als Protest gegen ein geplantes Gesetz Recherche-Seiten lahmgelegt (2012) 0.04
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    Abstract
    Als Protest gegen ein geplantes Gesetz, streiken in den USA Websites wie die Wikipedia für einen Tag - und zeigen den Internetnutzern, welche Auswirkungen die Gesetze haben könnten.
    Content
    Website-Betreiber fürchten das Schlimmste Die Betreiber verschiedenster Internetseiten befürchten nun, dass das für sie in einer Katastrophe enden könnte. "Wir haben mehr als ein Jahrzehnt damit zugebracht, die größte Enzyklopädie in der Geschichte der Menschheit aufzubauen", schrieb Wikipedia auf seiner ansonsten geschwärzten Homepage. "Jetzt zieht der Kongress ein Gesetz in Erwägung, welches das freie und offene Internet tödlich bedroht." Der Chefredakteur von Boing Boing, Rob Beschizza, war sich ebenfalls sicher, dass das neue Gesetz das Aus für seine Seite bedeuten würde. "Das Problem ist, dass die Maßnahmen so weitreichend wären, dass wir in leichtfertigen Klagen ersticken würden." Die Gegner der Gesetze behaupten, es würde das Verfassungsrecht auf freie Meinungsäußerung beschränken. "Das ist ein ganz klarer Fall der Verletzung des ersten Verfassungszusatzes", sagte Ben Huh, Gründer des erfolgreichen Portals Cheezburger, das ebenfalls am Mittwoch vom Netz ging. Das Urheberrecht der Inhaltsgeneratoren, meinte Huh, sei bereits ausreichend geschützt.
    "Internetgemeinde verteidigt das Copyright" Die Praxis von Seiten wie seiner oder von Wikipedia oder YouTube bezeichnete er als "fair use", ein legaler Begriff, unter dem beispielsweise das Recht zu zitieren geschützt ist. Wikipedia-Chef Jimmy Wales stimmte Huh zu, dass das Urheberrecht im Internet bereits ausreichend geschützt sei. "Die Internetgemeinde verteidigt das Copyright leidenschaftlich. Wir haben sehr strenge Regeln und Praktiken. Die andere Seite wird es so darstellen, als würde jeder, der sich gegen dieses Gesetz wendet, Piraterie befürworten. Das ist einfach nicht wahr." Das Problem sei, dass das Gesetz missachte, wie das Internet funktioniere und viel zu tief eingreift. "Wir müssten beispielsweise jeden Link zu einer Seite löschen, die möglicherweise geschütztes Material verwendet", sagte Wales. "Das wäre völlig unmöglich." In der Zwischenzeit rüstete sich Amerika für einen Tag ohne seine beliebtesten Recherchemittel. Allerorten waren Ratgeber zu finden, wie man ohne Wikipedia überleben kann.
  9. Griesbaum, J.: Online Marketing : Ein Lehr- und Forschungsgebiet der Informationswissenschaft? (2019) 0.04
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    Abstract
    Virtuelle Realität wird sich wahrscheinlich als eigener Kanal produktbezogener Werbung entwickeln und über ein großes Potenzial verfügen (Gondorf 2017). Die geplante ePrivacy-Verordnung der Europäischen Union, "ein Tracking-Blocker per Gesetz" (Park 2018), soll Nutzern gestatten, werbebezogenes Tracking abzulehnen und dabei trotzdem die Inhalte der Anbieter zu nutzen. Damit wird die Zielgruppenansprache durch Werbung erschwert. Teile der Online-Wirtschaft befürchten Umsatzrückgänge, wenn nicht gar den Entzug der Geschäftsgrundlage. Park (2018) sieht eine weitere Stärkung der schon jetzt dominierenden Online-Plattformen Google, Apple, Facebook und Amazon voraus.
  10. Mayr, P.: Bradfordizing als Re-Ranking-Ansatz in Literaturinformationssystemen (2011) 0.03
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    Object
    Bradford-Gesetz
  11. Mayr, P.: Bradfordizing mit Katalogdaten : Alternative Sicht auf Suchergebnisse und Publikationsquellen durch Re-Ranking (2010) 0.03
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    Aid
    Bradford-Gesetz
  12. Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! (2010) 0.03
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    Content
    Im Strafgesetzbuch spürt man nichts von der Freiheitsrhetorik Dies deshalb, weil Verantwortlichkeit und Zurechnung nicht auf humanbiologischen Erkenntnissen, sondern auf sozialen Gründen beruhen. Sie überleben nicht aus Unkenntnis und Unvernunft, sondern aus Einsicht und Erfahrung. Sie öffnen sich einer empirischen Betrachtungsweise nur insoweit, als diese Betrachtungsweise einen Blick für das Soziale und das Normative hat: als sie sehen kann, dass Menschen mittels wechselseitiger Zuschreibung von Verantwortlichkeit miteinander umgehen, und als sie verstehen kann, dass sie dafür ihre guten Gründe haben. Im Strafgesetzbuch spürt man nichts von der Freiheitsrhetorik, welche die deutsche Strafrechtswissenschaft und, ihr folgend, die Strafrechtspraxis an den Tag legen. Das Gesetz nämlich gibt sich ganz anders als feierlich; es ist vorsichtig und zurückhaltend formuliert, und es realisiert in dieser Zurückhaltung einen klugen Umgang mit dem Merkmal der Schuld im Strafrecht. Daran kann, so meine ich, auch der wissenschaftliche Diskurs lernen. Eine reife Form von Rationalität Für unseren Zusammenhang entscheidend ist, dass § 20 Strafgesetzbuch (StGB) - und, ihm sachlich folgend, § 21 StGB - keine positive Feststellung der Schuld eines Menschen in einem bestimmten Einzelfall verlangt und deshalb auch keine Feststellung von Freiheit und Anders-handeln-Können in einer bestimmten Situation. Er verlangt etwas anderes: die Abwesenheit von Störungen, welche die Schuldunfähigkeit begründen würden. Er ordnet kein positives, sondern ein doppelt negatives Verfahren an. Positive Feststellung von Freiheit und Schuld einerseits und doppelt negativer Ausschluss von Schuldausschlussgründen andererseits mögen in einem formallogischen System auf dasselbe hinauslaufen; für die richterliche Praxis realisieren sie einen fundamentalen Unterschied. Nach § 20 StGB ist der Richter nicht gezwungen, sich Fragen zu stellen, die er nicht beantworten kann, Wissen zu sammeln, das er nicht finden kann, und Beweise zu führen, die er nicht beherrscht. Sein Programm ist auf seine Erkenntnismöglichkeiten reduziert, es steht mit ihnen in Einklang. Das ist, so behaupte ich, eine reife Form von Rationalität: Ein solches Beweisverfahren verlangt Feststellungen nur insoweit, als sie mit den Möglichkeiten menschlicher Erkenntnis kategorial zusammenpassen."
    Footnote
    Vgl. die Erwiderungs- und Fortsetzungsbeiträge: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4). [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Vgl.: http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E384DC40FFB99469F8C26751F979BFCBF~ATpl~Ecommon~Scontent~Afor~Eprint.html.
  13. Jaeger, L.: Diskussion um die Gestaltung des technologischen Fortschritts am Beispiel der Künstlichen Intelligenz (2019) 0.03
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    Content
    "Wie das konkret aussehen kann, könnte eine Initiative der EU-Kommission mit der Gründung einer Experten-Gruppe (High-Level Expert Group on Artificial Intelligence, AI HLEG) aufzeigen, die sich im Dezember 2018 mit einem Beitrag "Ethische Grundlagen für eine vertrauenswürdige KI" an die Öffentlichkeit wandte. "Künstliche Intelligenz (KI) ist eine der transformativsten Kräfte unserer Zeit und wird das Gewebe der Gesellschaft verändern", heißt es darin gleich zu Beginn. Die Experten nennen daraufhin die Prinzipien auf dem Weg zu einer verantwortungsvollen Entwicklung der KI-Technologien. Insbesondere sei hier ein "anthropo-zentrischer" Ansatz vonnöten, so die Gruppe unisono. Ziel ist es, die Entwicklung der KI derart zu gestalten, dass der einzelne Mensch, seine Würde und seine Freiheit geschützt werde, Demokratie, Recht und Gesetz sowie Bürgerrechte aufrecht erhalten werden und Gleichheit, Minderheitenschutz und Solidarität gefördert werden. Grundlegende Richtlinien für jede KI-Technologie müssen daher sein: 1. Den Menschen Gutes zukommen zu lassen; 2. kein menschliches Leid zu verursachen; 3. die menschliche Autonomie zu fördern; 4. das Prinzip der Fairness gelten zu lassen; und 5. Transparenz und Nachvollziehbarkeit in allen Wirkungen zu erreichen." Vgl. auch: https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/high-level-expert-group-artificial-intelligence.
  14. Schöne neue Welt? : Fragen und Antworten: Wie Facebook menschliche Gedanken auslesen will (2017) 0.02
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    22. 4.2017 11:58:05
  15. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.02
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    22. 4.2017 10:48:38
  16. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.02
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  17. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic Web Technologie (2015) 0.02
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    22. 6.2015 16:08:38
  18. Röthler, D.: "Lehrautomaten" oder die MOOC-Vision der späten 60er Jahre (2014) 0.02
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    Date
    22. 6.2018 11:04:35
  19. Deisseroth, K.: Lichtschalter im Gehirn (2011) 0.02
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    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2011, H.2, S.22-29
  20. Antos, G.: Wie Sprache Entscheidungen (vor)prägt : zum Einfluss und zur Rhetorik kollektiver Selbsttäuschungen (2014) 0.02
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