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  1. Schulz, H.: Outsourcing : auch bei den Informationszentren der Industrie? (1994) 0.11
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    Abstract
    Sei es, daß in einem stark expandierenden Unternehmen ein neues Informationszentrum gegründet werden soll, sei es, daß im Rahmen der Rezession große Informations- und Dokumentationsabteilungen drastisch in ihrem Personalbestand eingeschränkt werden, sei es, daß neue Entwicklungsbereiche und -märkte die Nutzung anderer Informationsquellen erforderlich machen, die nicht zu den Standardwerkzeugen der IuD-Abteilungen gehören - in all diesen Fällen stellt sich die frage: wo erhalte ich außerhalb des Unternehmens schnell die kompetente Ergänzung, die die reibungslose Arbeit des Informationszentrums garantiert oder gar die Palette der angebotenen Dienstleistungen erweitert?
    Source
    Cogito. 10(1994) H.6, S.21-22
  2. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.11
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    Abstract
    Der Bericht bietet einen Überblick und eine vorläufige Einschätzung der Entwicklungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens. Es werden Initiativen und Unternehmungen vorgestellt, die sich in die Aktionsfelder "neues Geschäftsmodell", "Selbstorganisation der Wissenschaften", "neue Kooperationsformen" und "Kostensenkung durch Wettbewerb" differenzieren lassen. Darüber hinaus werden neue Modelle für die Begutachtung (peer review) wissenschaftlicher Publikationen beschrieben.
    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  3. Franken, K.: Verloren im Meer der Informationen und Texte? (1995) 0.07
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    Abstract
    "Ich will versuchen, anhand einiger Parallelen zu der bisherigen Tätigkeit von Bibliothekaren aufzuzeigen, daß eigentlich unter bibliothekarischem Blickwinkel das Internet nichts Neues ist"
  4. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.05
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    Date
    11. 6.2004 14:52:22
    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.2, S.148-149 (J. Plieninger): "Guy St. Clair wagt mit diesem Buch den ganz großen Wurf, er diskutiert nicht weniger als ein neues Profil für die Informationsberufe, deren Aus- und Fortbildung sowie ein Entwicklungskonzept für das Wissensmanagement in Unternehmen. Im Informationsmanagement ist er als Autor wohl bekannt - er gibt bei Saur die Reihe heraus, in der auch dieses Buch erschienen ist-, im Bibliothekswesen war er für den Bereich der One-Person Librarians (OPL) von Bedeutung, stand er doch in den USA und auch in Deutschland am Anfang deren »Bewegung«. Nun also ein neues Berufsbild und neue Ausbildungsformen als Entwurf, sagen wir gleich: als Utopie. Schauen wir aber ein wenig genauerhin. Zertifizierte Aus- und Fortbildung Am Anfang seiner Überlegungen steht die These, dass keiner der herkömmlichen Informationsberufe - Bibliothekar, Dokumentar und Archivar - den Anforderungen so ganz entspricht, dass auch die Aus- und Fortbildung für diese Berufe im Argen liegt, wie Schließungen von Hochschulen und fortwährende Studiengangs- und Curriculumsrevisionen zeigen. Er versucht daher, den gordischen Knoten zu durchschlagen, indem er einen neuen Beruf des »Knowledge Workers« konzipiert, der sich aus der Konvergenz des Informationsmanage ments, Wissensmanagements und des strategischen, arbeitsorientierten Lernens ergeben soll. Obwohl er zu Anfang neben Spezialbibliotheken auch wissenschaftliche und Offentliche Bibliotheken diskutiert, beziehen sich seine späteren Überlegungen vor allem auf die Spezial- und hier insbesondere auf die Firmenbibliotheken beziehungsweise -informationszentren. Und auch hier sind es weniger die kleinen und mittleren Firmen mit ihren One-Person Libraries als die großen Firmen mit umfangreicheren Informationsdienstleistungseinheiten, auf die seine Überlegungen passen. Bei ihnen soll, ähnlich den Firmen-»Universitäten«, wie wir sie bereits von großen Konzernen her kennen, ein »Knowledge Services Learning Institute« implementiert werden, das die Ausund Fortbildung für die im Informationssektor Beschäftigten organisieren und zertifizierte Kurse und Abschlüsse anbieten soll.
  5. Rauch, W.; Strauch, D.: Bildschirmtext: eine Einführung (1983) 0.04
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    Abstract
    Dieser Aufsatz soll denjenigen lesern, die bisher noch wenig über Bildschirmtext wissen, einen kurzen Einblick geben. Dazu werden folgende 9 Fragen beantwortet: Was ist eigentlich Bildschirmtext? Worin bestehen die Möglichkeiten dieser Konfiguration? Welche Bedeutung hat Bildschirmtext als 'Neues Medium'? Wie gehen Benutzung und Input von Bildschirmtext praktisch vor sich? Welche verwandten Technologien gibt es? Wie ist der gegenwärtige Stand in der Bundesrepublik Deutschland? Was weiß man bisher über die Akzeptanz? Welche Entwicklungstendenzen zeichnen sich ab? und schließlich: welche Bedeutung hat Btx für Information und Dokumentation?
  6. Informationspolitik als Kulturpolitik : Beiträge einer internationalen Konferenz, Königswinter, Bonn, 1992, veranst. von der Bibliothekarischen Auslandsstelle (1993) 0.04
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    Abstract
    Vom 17.-23.10.1992 fand eine 'Internationale Konferenz für ein neues Europa' zum Thema 'Informationspolitik als Kulturpolitik - Kulturell und gesellschaftspolitische Aspekte' in Königswinter statt. Die Teilnehmer kamen aus 23 Ländern Ost-, Mittel- und Westeuropa sowie aus den USA und aus Japan. Ziel der Konferenz war es, die Interdependenz zwischen Information und Kultur darzustellen. Es sollten (1) die ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen dieser Beziehung herausgearbeitet, (2) die politischen Implikationen auf der lokalen/kommunalen, der regionalen, der nationalen und der europäischen Ebene kritisch diskutiert, (3) die sich aus der dramatischen Umbruchsituation in Europa ergebenden politischen Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten beleuchtet und in praktische Anregungen umgesetzt werden. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge der Konferenz und die Beiträge zu einzelnen Workshops
  7. Renner, J.: Neue Kooperationen in der Lehre : Kollegiales Feedback und externe Methodenberatur zur Verbesserung der lnformationskompetenzvermittlung durch Fachhochschulbibliotheken (2008) 0.04
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    Abstract
    An den bayerischen FH-Bibliotheken werden flächendeckend Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz eingeführt. Die betroffenen Kolleginnen müssen sich freilich erst in dieses Thema einarbeiten. Fortbildungen dazu werden angeboten - sind aber häufig nicht nah genug an den konkreten Problemen dran. Aus diesem Grund wurde jetzt ein neues Verfahren getestet: 15 Bibliothekare haben bei echten Lehrveranstaltungen in Ingolstadt, Regensburg und Ansbach hospitiert. Mit diesen Erfahrungen fand anschließend ein zweitägiger Workshop statt, als kollegiale Beratung und Expertenfeedback mit externer Moderation. Die Rückmeldungen waren sehr positiv, das Verfahren könnte Schule machen.
  8. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.03
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek. Ab sofort sollen die Vorteile der DigiBib nicht mehr nur staatlichen Hochschulen, sondern auch Öffentlichen Bibliotheken zurVerfügung stehen. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender in einem auf zweieinhalb Jahre angelegten Projekt für ihre Nutzer einen Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug einzurichten. Der StLB Dortmund steht ihr Zugang seit Mitte März zur Verfügung, während die StB Köln ihren seit Mitte Juni nutzen kann. Beide Bibliotheken stellen ihren Kunden je zwei PCs ausschließlich für die Benutzung der DigiBib zur Verfügung. Natürlich kann die DigiBib auch von den anderen Internet-Arbeitsplätzen aus genutzt werden. Die Stadtbüchereien Düsseldorf verfügen derzeit (Juli 2001) nur über einen Testzugang. Dies wird sich mit der Fertigstellung des Web-OPAC, spätestens aber im Herbst diesen Jahres ändern. Auf Basis der gewonnenen Daten und Erfahrungen soll letztendlich allen Öffentlichen Bibliotheken die Teilnahme an der DigiBib ermöglicht werden.
  9. Anderhub, A.: Ansätze zur Verankerung der Schulungsangebote der Bibliothek in das Studium (2003) 0.03
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    Abstract
    Was ich Ihnen hier anbiete, ist keine Präsentation eines lokalen inhaltlichen Konzepts. Es ist auch kein Erfahrungsbericht darüber, wie jemand ein solches Konzept lokal- betriebsintern realisiert hat. Vielmehr: Es geht um Verhandlungen auch und vor allem ausserhalb der Bibliothek, von der ich komme, um Korrespondenz, um Stellungnahmen und Papiere schlechthin. Es geht um verantwortliches Gestalten. Andere nennen es: Managen. Was ich hier anbiete, ist : Ich zeichne für Sie in Worten ein Bild - das Abbild einer in der Realität recht komplexen Abfolge von Interaktionen. Es ging - und es geht immer noch - darum, ein im Wesentlichen neues Tätigkeitsfeld in Hochschulbibliotheken überzeugend zu installieren. "Überzeugend" aktiv zu werden heisst hier: Nicht etwa die eigene Bibliothek ist zu überzeugen. Sondern: Es sind die Verantwortlichen für Studium und Lehre zu überzeugen. Nämlich davon, dass es sinnvoll und vorteilhaft ist, wenn ihre Hochschulbibliothek ihr Dienstleistungsspektrum in diese Richtung markant ausweitet.
  10. Blume, P.; Platz-Schliebs, A.: Grundlagen der Literaturrecherche und -beschaffung für Studienanfänger der Sprach- und Literaturwissenschaften : ein neues Schulungsangebot der Universitätsbibliothek Wuppertal (2008) 0.03
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  11. Griebel, R.: die Ablösung der Sondersammelgebiete durch die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft : ¬Ein »folgenreicher« Paradigmenwechsel (2014) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag stellt die Probleme dar, die aus der Transformation der DFG-Sondersammelgebiete in Fachinformationsdienste resultieren. Der Aufsatz, der das in diesem Kontext gezeichnete Bild des SSG-Systems unter einigen Aspekten korrigiert und aufzeigt, dass wesentliche Elemente des FID-Systems bereits lange Kontinuitäten zu älteren Förderkonzepten der DFG aufweisen, setzt sich kritisch mit dem Paradigmenwechsel vom umfassenden vorsorgenden Bestandsaufbau zum selektiven Bestandsaufbau und den Konsequenzen einer strikten »E-Only-Policy« in der gegenwärtigen Phase auseinander. Er entlarvt die Legitimation des Paradigmenwechsels aus der maßgeblichen Mitgestaltung der Fachcommunity beim Bestandsaufbau als Fiktion. Der Prozess des kurzwegigen Übergangs in ein neues Diensteparadigma deutet darauf hin, dass das Verständnis für die größeren Zusammenhänge einer nachhaltigen, stabilen und verlässlichen Literaturversorgung auf Spitzenniveau abhanden gekommen ist.
  12. Michel, A.: Informationsdidaktik : Skizze eines neuen informationswissenschaftlichen Forschungsfelds (2016) 0.03
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    Footnote
    Dieser Beitrag ist eine gekürzte und bearbeitete Fassung eines Vortrags mit dem Titel: "Informationsdidaktik - ein neues informationswissenschaftliches Forschungsfeld wird besichtigt", den die Autorin am 21. Juni 2016 im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin gehalten hat. Der durch mehrere Beispiele angereicherte Vortragsmitschnitt ist unter dem folgenden URL verfügbar: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss16/michel.
  13. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.03
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
  14. Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken : Entwicklung, Status quo und Perspektiven (2007) 0.03
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    Abstract
    Das Problem des "Information Overload", der überwältigenden, nicht mehr zu kontrollierenden Datenflut v.a. des Internets, wird von den meisten Informationssuchenden erschreckend einfach gelöst: Sie geben einen Begriff in eine Suchmaschine ein und bedienen sich aus den Quellen, die die ersten drei bis fünf Treffer liefern. Insbesondere Studierende nutzen oft nicht mehr die von Bibliotheken bereit gestellten Informationsressourcen, wie die inhaltlich hochwertigen Online-Datenbanken ihres Faches, Online-Bibliothekskataloge oder Fachinformationsführer, sondern vorwiegend ungeprüfte und nicht verifizierte Internetquellen. Der selbstständige und bewusste Umgang mit Informationen wird in der heutigen Gesellschaft zu einer immer bedeutsameren Qualifikation. Da eine verbindliche Berücksichtigung in den Unterrichtsplänen der Bildungsinstitutionen bisher aber weitgehend fehlt, stellt sich die Frage, wer diese Fähigkeiten vermitteln soll. Während "Information Literacy" v.a. in den anglo-amerikanischen Ländern seit mehreren Dekaden im bibliothekarischen Kontext diskutiert und auch praktiziert wird, haben Bibliotheken in Deutschland die "Vermittlung von Informationskompetenz" erst seit einigen Jahren verstärkt als neues Aufgabenfeld erkannt. In der deutschsprachigen Fachliteratur zum Thema Vermittlung von Informationskompetenz dominieren Erfahrungs- und Fortschrittsberichte aus Bibliotheken. Diese meist in Form von Zeitschriftenaufsätzen dargelegten Einzelbetrachtungen widmen sich überwiegend den jeweiligen Praxiserfordernissen, wogegen die theoretische Akzentuierung des Themas i.d.R. unberücksichtigt bleibt und empirisch fundierte Forschungsergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kaum vorhanden sind. Deutschsprachige Gesamtdarstellungen in Monographienform, die das Thema umfassend und aus bibliothekarischer Sicht diskutieren, fehlen ebenfalls weitestgehend.
  15. Katzmayr, M.; Putz, M.: Quellenproblematik im Internet : Identität, Aktualität und inhaltliche Qualität von Webressourcen (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Frage der Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Webressourcen ist nicht gerade ein neues Thema - seit das World Wide Web breite Anwendung findet, ist eine Fülle an Literatur zur Bewertung von Internetquellen erschienen, die zumeist mehr oderweniger umfassende Checklisten beinhalten (vgl. z.B. Skov 1998: 40; eine sehr gute Zusammenstellung bietet Tyburski 2006). In diesem Aufsatz wird der Schwerpunkt auf Aspekte der Identität, Aktualität und inhaltlichen Qualität gelegt- dies sind die wesentlichsten Einflussfaktoren für die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Webressourcen. Andere Kriterien wie z.B. Webdesign werden nur behandelt, sofern sie Rückschlüsse auf die oben genannten Aspekte geben können. Nach wie vor ist es so, dass gedruckte Quellen im wissenschaftlichen bzw. bildungsbezogenen Kontext als tendenziell seriöser und zuverlässiger angesehen werden als freie Webressourcen - diesen haftet der Geruch des Oberflächlichen, Beliebigen und Schnelllebigen an. Die traditionelle Bevorzugung der gedruckten bzw. lizenzierten elektronischen Ressourcen im akademischen Umfeld mag nun zwar dem traditionellen Selbstverständnis der Bibliothekarinnen durchaus gelegen kommen - allerdings besteht die Gefahr, dass Bibliotheken und ihre Informationsexpertinnen an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie das World Wide Web als Ressource für hochqualitative Informationen ignorieren, ist es doch für viele Informationsbedarfe unbestritten die bessere Quelle. Grundvoraussetzung ist allerdings, durch effektive Evaluierungstechniken die Spreu vom Weizen zu trennen (vgl. Notess 2006: 45). Bibliothekarinnen haben die Expertise, mit unterschiedlichsten (gedruckten) Quellen umzugehen, für die Benutzung aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die damit verbundene Auswahl nach Qualitätskriterien und die richtige und einheitliche Beschreibung mit Metadaten sind Kernkompetenzen des Bibliothekswesens. Wenn nun die Informationsumim Web befinden, so liegt es auf der Hand, dass ein zeitgemäßes Bibliothekswesen mit dieser Entwicklung Schritt halten muss: die Ansprüche an das Berufsbild sind deshalb starken Veränderungen unterworfen. Die organisch gewachsene, tendenziell unstrukturierte und chaotische Struktur des Webs erhöht dabei die Anforderung an eine inhaltliche Evaluation von Webressourcen. Gleichzeitig zeigt sich im bibliothekarischen Alltag, dass Leserinnen bei ihrer Webrecherche vielfach Probleme haben, diese Bewertungsleistung zu erbringen. Es gibt also einen großen Bedarf nach Vermittlung von Informations- und Internetkompetenz in Bibliotheken (vgl. Fritch und Cromwell 2002: 242f.). Schließlich weisen auch die "klassischen" bibliothekarischen Tätigkeitsbereiche immer mehr Verbindungen mit Webanwendungen auf. Hier sind beispielsweise die Katalogisierung von elektronischen Fachinformationen oder Links auf elektronische Äquivalente zu gedruckten Quellen in Katalogen zu nennen. Auch da ergeben sich fallweise Notwendigkeiten, die Aktualität und Identität von Webressourcen zu bewerten, vor allem als Grundlage für die Entscheidung, sie in den Katalog oder in eine Linksammlung überhaupt aufzunehmen.
  16. Roos, M.; Hummert, G.; Kustos, A.: Wissensmanagement in Bibliotheken: "learning library" : Testbetrieb der Lernumgebung APOSDLE in der Abteilung Information der UB Hagen (2011) 0.02
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    Abstract
    In Bibliotheken hat Informations- und Wissensmanagement zweierlei Ausprägungen, nämlich einerseits die Vermittlung von Information und Wissen nach außen - an den Kunden -, andererseits das Sammeln, Ordnen und Bereitstellen von Daten, Informationen und Wissen als traditionelle Aufgabe. Letzteres erfolgte bisher in der Regel nur im Hinblick auf die Bereitstellung der Medien nach außen. Innerbetriebliches Informations- und Wissensmanagement hingegen zielt auf das Bereitstellen interner Informationen an die Mitarbeitenden ab, damit diese die nach außen gerichteten Dienstleistungen erfolgreich erbringen können. Das heißt: Verfahrensweisen, die sich für das Bereitstellen der nach außen gerichteten Informationen bewährt haben, sind auf innerbetriebliche Prozesse zu adaptieren und anzuwenden. Hierbei bedarf es der Unterstützung durch geeignete Software, deren Entwicklung Gegenstand aktueller Forschung ist. Ausgereifte Produkte für diesen Zweck sind bisher nicht verfügbar. Damit eröffnet sich zugleich ein neues Handlungsfeld für Bibliothekare, in das sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten im Informations- und Wissensmanagement einbringen können. Da es sich hierbei um ein interdisziplinäres Arbeitsumfeld handelt, ist eine enge Zusammenarbeit von Bibliothekaren, Informatikern und Betriebswirtschaftlern sinnvoll. Die folgenden Ausführungen haben zum Ziel, die Anforderungen der Informations- und Wissensgesellschaft in Bibliotheken aufzuzeigen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen für die interne Nutzung im lnformations-Dienst der Bibliotheken darzustellen. Im Alltagsbetrieb der UB Hagen wurde untersucht, ob Systeme wie z.B. APOSDLE die geforderten Prozesse wirksam unterstützen können.
  17. Harnack, A. von: ¬Die Auskunftserteilung als bibliothekarische Aufgabe (1940) 0.02
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    Source
    Zentralblatt für Bibliothekswesen. 57(1940), S.16-22
  18. Thun, H.-P.: "At your fingertip"? : Auskunfts- und Informationsdienst bei uns noch Entwicklungsland (1970) 0.02
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    Source
    Bücherei und Bildung. 22(1970), S.63-71
  19. Jonzeck, M.: ¬Die Aktivierung, Verbesserung und Neuorientierung der Informationstätigkeit der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken (1965) 0.02
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    Source
    Bibliothekar. 19(1965), S.15-22
  20. Metz, A.: Community service : a bibliography (1996) 0.02
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    Date
    17.10.1996 14:22:33

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