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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Keller, A.: Elektronische Zeitschriften im Wandel : Eine Delphi-Studie (2001) 0.05
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    Abstract
    Immer stärker spüren Wissenschaftler, Bibliothekare und Verleger den Einfluss der neuen Technologien, des Internets sowie des globalen Wettbewerbs auf die traditionellen Informations- und Publikationskanäle. Dieses Buch stellt die Resultate einer umfassenden, internationalen und interdisziplinären Delphi-Studie dar, die sich mit den zukünftigen Veränderungen im wissenschaftlichen Zeitschriftenwesen befasst. Die Studie befasst sich ausführlich mit der zukünftigen Rolle bzw. Funktion der Zeitschrift, der Zeitschrift der Zukunft, der Problematik der Zeitschriftenkrise, der langfristigen Verfügbarkeit elektronischer Zeitschriften sowie neuen Kosten- und Bezugsmodellen. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht nur als Planungsinstrument für Bibliothekare gedacht. Sämtliche Mitspieler der Informationskette werden durch diese Veränderungen stark betroffen sein, so dass das Buch auch für Verleger und Wissenschaftler von großem Interesse ist.
  2. Ziegler, M.; Becker, A.: Verl@ge : wohin wollt Ihr? (2000) 0.04
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    Abstract
    Im Herbst 1999 hat die Diebold Deutschland GmbH eine Studie über die Zukunft der Verlagsindustrie veröffentlicht. Auf etwa 400 Seiten wird ein Überblick über den augenblicklichen Status Quo der Verlagsindustrie im Internet gegeben und ein Ausblick auf die Verlagslandschaft im nächsten Jahrtausend gewagt. Die Auswirkungen des Internet auf Selbstverständnis, Geschäftsmodelle, Marketing, Mitarbeiter und Organisation werden so gravierend sein, dass sie nur mit einer strategischen Neuausrichtung zu bewerkstelligen sein werden. Die in der Studie entwickelt Vision des Online-Publishing in Partnernetzwerken ist als Orientierungshilfe für Verlage gedacht, die heute noch nicht ihren Platz im Online-Business gefunden haben. Eine Checkliste weist die vermeidbaren Fehler auf
  3. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.02
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
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  4. Deutsche Forschungsgemeinschaft / Unterausschuss für elektronisches Publizieren und Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme: Elektronisches Publizieren im wissenschaftlichen Alltag : Überlegungen zur Integration elektronischer Publikationsformen in die Geisteswissenschaften (2006) 0.02
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    Abstract
    Das DFG-Positionspapier zum elektronischen Publizieren vom Frühjahr 2005 (http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/Iis/download/pos_papier_elektron_publizieren 0504.pdf) hat die aktuellen Defizite und Desiderate in diesem Bereich disziplinenübergreifend zu resümieren versucht. Die großen fächerspezifischen Unterschiede im Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur (ob in gedruckter oder elektronischer Form), die darin aufgeführt worden sind, spiegeln sich auch in der im vergangenen Jahr veröffentlichten DFG-Studie zur Publikation und Rezeption wissenschaftlicher Arbeiten im Open Access (http://www.dfg.de/dfg_im_profil/zahlen_und_fakten/statistisches_ berichtswesen/open_access/download/oa_ber_dt.pdf) wider. Daraus resultiert folgende Schlussfolgerung: Während sich auf einer grundsätzlichen Ebene Wünsche und Vorschläge "allgemeiner Art" zur Beförderung des elektronischen Publizierens formulieren lassen, können erfolgversprechende Strategien gezielt nur unter Berücksichtigung der spezifischen - und eben divergierenden - Fächerbedürfnisse entwickelt werden. Für "Journalorientierte" Fächer, in deren Publikationskultur der "kurze" Artikel eine ebenso zentrale Rolle spielt wie die Aktualität der Veröffentlichung, wird etwa die - für die Geisteswissenschaften relevante - Frage nach der Umsetzung elektronischer Monographien in die zweite Reihe gerückt werden können. Unter dieser Prämisse wollen die folgenden Bemerkungen erstens Thesen zum Ist-Zustand des elektronischen Publizierens formulieren und zweitens modellhaft Möglichkeiten der Integration des elektronischen Publizierens in die fächereigene Publikationspraxis umreißen.
  5. Elektronisches Publizieren im wissenschaftlichen Alltag : Überlegungen zur Integration elektronischer Publikationsformen in die Geisteswissenschaften (2006) 0.02
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    Content
    "Das DFG-Positionspapier zum elektronischen Publizieren vom Frühjahr 2005 (www.dfg.de/forschungs foerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/lis/down load/pos_ papier_elektron_publizieren 0504.pdf) hat die aktuellen Defizite und Desiderate in diesem Bereich disziplinenübergreifend zu resümieren versucht. Die großen fächerspezifischen Unterschiede im Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur (ob in gedruckter oder elektronischer Form), die darin aufgeführt worden sind, spiegeln sich auch in der im vergangenen Jahr veröffentlichten DFG-Studie zur Publikation und Rezeption wissenschaftlicher Arbeiten im Open Access (www.dfg.de/dfg_im_profil/zahlen_und_ fakten/statistisches_berichtswesen/open_access/ download/oa_ber_dt.pdf) wider. Daraus resultiert folgende Schlussfolgerung: Während sich auf einer grundsätzlichen Ebene Wünsche und Vorschläge »allgemeiner Art« zur Beförderung des elektronischen Publizierens formulieren lassen, können Erfolg versprechende Strategien gezielt nur unter Berücksichtigung der spezifischen - und eben divergierenden - Fächerbedürfnisse entwickelt werden. Für »Journal-orientierte« Fächer, in deren Publikationskultur der »kurze« Artikel eine ebenso zentrale Rolle spielt wie die Aktualität der Veröffentlichung, wird etwa die-für die Geisteswissenschaften relevante - Frage nach der Umsetzung elektronischer Monografien in die zweite Reihe gerückt werden können. Unter dieser Prämisse wollen die folgenden Bemerkungen erstens Thesen zum Ist-Zustand des elektronischen Publizierens formulieren und zweitens modellhaft Möglichkeiten der Integration des elektronischen Publizierens in die fächereigene Publikationspraxis umreißen."
  6. Springer fragt Endkunden nach Nutzung und Akzeptanz von eBooks (2008) 0.02
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    Content
    "Science+Business Media (www.springer.com) hat in fünf großen Universitätsbibliotheken eine Umfrage durchgeführt, die Aussagen zum Nutzungsverhalten von digitalen Büchern in Forschung und Wissenschaft macht. Ziel der Umfrage war es, aufschlussreiche Informationen über die Akzeptanz und Nutzung von eBooks zu erhalten. Darüber hinaus sollte die Untersuchung auch die Vor- und Nachteile von eBooks aus Sicht der Nutzer deutlich machen. Digitale Bücher sind zwar noch nicht lange auf dem Markt, dennoch zeigt die Studie deutlich, dass die Leser durchaus wissen, dass es eBooks gibt und dass sie sie bereits mindestens einmal benutzt haben - ob nun in Bibliotheken oder andernorts. Die Nutzung von eBooks ist am häufigsten im Forschungsund Studienumfeld zu beobachten, hier gilt das Interesse vor allem den Nachschlagewerken und Lehrbüchern. Auf die Frage nach den Vorteilen von eBooks nannten viele Nutzer, dass Online-Bücher rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Auch die Volltextsuche sowie der einfache Zugriff auf Informationen werden als absolute Vorteile gewertet. Bei den Nachteilen führen die Nutzer an erster Stelle an, dass es schwer fällt, Bücher am Bildschirm zu lesen, darüber hinaus geben viele der Umfrageteilnehmer ihre Präferenz für herkömmliche gedruckte Bücher an. Folgende Universitätsbibliotheken waren an der Umfrage beteiligt: University of Illinois in Urbana-Champaign; University of Turku, Finnland; Centre for Mathematics and Computer Science (CWI) Amsterdam, Niederlande; Universität Münster, Deutschland; JRD Tata Memorial Library, Indian Institute of Science, Bangalore, Indien. Im Jahr 2007 hatte Springer Science +Business Media bereits eine Umfrage unter Bibliothekaren in Auftrag gegeben, die deutlich machte, dass das Springer eBook-Programm dort auf große Akzeptanz stößt. Die vollständige PDF-Version der Umfrage (White Paper "eBooks - The End User Perspective") ist unter www.springer.com/ebooks abrufbar."
  7. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.02
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
  8. ap: Virtuelle Bibliotheken überall hin mitnehmen : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.02
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Schmalhofer, F.: DFG-Projekt Datenbankgestützte Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Schlussbericht Juli 2005 - Geschäftszeichen 554 922(1) UV BW Mänchen (2005) 0.02
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    Abstract
    Über die letzten Jahrzehnte ist die Menge digitaler Publikationen exponentiell angestiegen. Doch die digitalen Bestände sind durch die schleichende Obsoletheit von Datenformaten, Software und Hardware bedroht. Aber auch die zunehmende Komplexität neuerer Dokumente und zugehöriger Abspielumgebungen stellt ein Problem dar. Das Thema der Langzeitarchivierung wurde lange vernachlässigt, rückt aber zunehmend ins Bewusstsein der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit, nicht zuletzt wegen spektakulärer Datenverluste. Ziel dieser Studie ist es, Grundlagen und Bausteine für eine technische Lösung zu entwickeln und deren Einbettung in die Aufgabenbereiche einer Archivierungsorganisation aufzuzeigen. Es fehlt eine systematische Herangehensweise zum Aufbau technischen Wissens, die der Heterogenität und Komplexität sowie der bereits vorhandenen Obsoletheit in der Welt des digitalen Publizierens gerecht wird. In einem ersten Schritt entwickeln wir deshalb ein Modell, das sich spezifisch den technischen Aspekten digitaler Objekte widmet. Dieses Modell erlaubt es, digitale Objekte bezüglich der Archivierungsaspekte zu charakterisieren und zu klassifizieren sowie technische Grundlagen präzise zuzuordnen. Auf dieser Basis können u. a. systematisch modulare Metadatenschemata gewonnen werden, die den Langzeiterhalt gezielt unterstützen. Das Modell liefert außerdem einen Beitrag zur Formulierung von zugehörigen Ontologien. Des Weiteren fördern die Modularität der Metadatenschemata und die einheitliche Begrifflichkeit einer Ontologie die Föderation und Kooperation von Archivierungsorganisationen und -systemen. Die Abstützung auf das entwickelte Modell systematisiert in einem weiteren Schritt die Herleitung von technisch orientierten Prozessen zur Erfüllung von Archivierungsaufgaben. Der Entwicklung eines eigenen Modells liegt die Einschätzung zu Grunde, dass Referenzmodelle, wie OAIS (Open Archival Information System), zwar eine geeignete Ausgangsbasis auf konzeptioneller Ebene bieten, aber sie sind zu generell und beschreiben vor- oder nachgelagerte Prozesse nur als Schnittstelle. Die aus dem Modell hergeleiteten Lösungsansätze sind zunächst unabhängig von einer konkreten Realisierung. Als Beitrag zur Umsetzung wird in einem eigenen Abschnitt der Einsatz von Datenbankmanagementsystemen (DBMS) als Implementierungsbasis ausführlich diskutiert.
  10. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  11. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:09:48
  12. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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  13. Koch, O.: Pyrrhus lässt grüßen (2005) 0.01
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    Content
    Problematisch ist dabei, dass die wissenschaftlichen Arbeiten, die in den Fachmagazinen veröffentlicht werden, meist im Rahmen staatlich geförderter Forschungsprojekte entstanden sind. Zugespitzt ausgedrückt: Die Fachverlage profitieren von Forschungsergebnissen, für die sie selbst keinen Cent bezahlt haben, und verkaufen sie anschließend für viel Geld wieder an die Universitäten und Forschungseinrichtungen zurück - zu Lasten des Steuerzahlers. Die Bibliotheken reagieren angesichts dieser Situation mit dem Rotstift und bestellen reihenweise Zeitschriften ab - die Leid Tragenden sind Studenten und Wissenschaftler. Die hohen Kosten, die auch beim Online-Bezug der Journale anfallen, rechtfertigen die Verleger mit dem Aufwand für das Layout und dem so genannten Peer-Review-Verfahren. Hier wacht ein Gremium von Wissenschaftlern, das Editorial Board, darüber, dass nur solche Artikel Eingang in das Magazin finden, die hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Die Argumente wirken jedoch vorgeschoben: Meist sind die Board-Mitglieder Wissenschaftler, die ihre Funktion ehrenamtlich ausüben. Und die hohen Anforderungen, die von den klassischen Journalen hinsichtlich Artikel und Grafiken an die Autoren gestellt werden, lassen den großen Layout-Aufwand der Verlage zumindest fraglich erscheinen. Es sei ungerecht, den Autor zur Kasse zu bitten, die Kosten also vom Konsumenten auf den Produzenten zu verlagern, lautet ein weiteres Standardargument gegen Open Access. In der Regel trägt aber nicht der Wissenschaftler selbst diese Kosten, sondern die Institution, für die er forscht. Diese spart im Gegenzug die Abonnements der herkömmlichen Zeitschriften ein. Das klingt nach rechter Tasche, linker Tasche. Doch nach einer Studie der Bank BNP Paribas soll es die Universitäten unterm Strich tatsächlich billiger kommen. Funktionieren wird es allerdings nur, wenn sich Open Access schnell durchsetzt und viele Journale auf das neue Geschäftsmodell umstellen. Sonst zahlen die Bibliotheken doppelt - und damit drauf. Auch in den traditionellen Fachzeitschriften können die Autoren im Übrigen keineswegs immer kostenfrei publizieren. Für »Extras« wie Fotos oder Grafiken werden oft hohe Zuzahlungen fällig. Zum Beispiel verlangt das renommierte Fachblatt »Cell« 1000 US-Dollar für die erste Abbildung und 250 Dollar für jede weitere - bei PLoS dagegen sind es einmalig 1500 Dollar pro Artikel.
  14. Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006) 0.01
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  15. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.01
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    Date
    11. 5.2008 19:13:22
  16. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
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    Date
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  17. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.01
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  18. Medelsohn, L.D.: Chemistry journals : the transition from paper to electronic with lessons for other disciplines (2003) 0.01
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    Date
    19.10.2003 17:17:22
  19. Frandsen, T.F.; Wouters, P.: Turning working papers into journal articles : an exercise in microbibliometrics (2009) 0.01
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    Date
    22. 3.2009 18:59:25
  20. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.01
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